Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Sometimes things are not like they seem - Things are not like they seem

von emolike

Huhu!!!
Sorry nochmal, dass es so lang gedauert hat, aber Internet und so... *grummel* Aber nun gehts wieder und das neue Kapitel wird dafür umso zügiger kommen ;)
Viel Spaß damit und verflucht Snape nicht zu sehr^^
Und natürlich Daaaaankeschön für die Reviews!!! :)


*****************************+

Snape sowie Hermine wurden vermutlich von dem lautesten Schrei geweckt, den sie je gehört hatten. Hermine war noch gar nicht so richtig wach, da sah sie schon Lavender in der Türe stehen. Ihr Gesicht war Tränenverschmiert – und erst jetzt registrierte Hermine, dass sie nackt mit Snape in Bett lag und Lavender genau das gesehen hatte. Ihr Blick wanderte zu Snape, doch der schien sehr unbeeindruckt von dieser Situation. Es schien ihn absolut nicht zu kümmern, dass Lavender die Beiden gesehen hatte und sich denken konnte, was sie kurz davor getan hatten …

Und Hermine wusste genau, wie beschissen Lavender sich gerade fühlen musste. Immerhin hatte sie schon genau das gleiche erlebt … es war wirklich nicht Hermines Absicht gewesen, Lavender so zu verletzen. Doch sie hatte wirklich nicht daran gedacht, dass sie jeden Moment zurückkommen konnte …

»Lavender, es ist… «, stotterte Hermine, doch sie kam gar nicht dazu, zu Ende zu sprechen.
Lavender fuchtelte wütend mit den Armen in der Luft herum.
»Jetzt sag mir nicht, dass es nicht so ist wie es aussieht, okay?«, brüllte sie, ging an die Seite vom Bett auf der Hermine saß und gab ihr eine Ohrfeige.

Das ließ nun auch Snape nicht kalt. Er sah geschockt zu Lavender und wollte schon anfange, sie anzubrüllen, doch Lavender kam auch ihm zuvor:
»Jetzt hast du ja erreicht, was du die ganze Zeit über schon wolltest. Du hast nicht nur mit ihm geschlafen, sondern du hast es auch geschafft, dass ich mich so beschissen fühle, wie ich es noch nie getan habe. Bist du nun zufrieden?«, schrie Lavender, und ehe Hermine antworten konnte, stürmte sie aus dem Zimmer.

Hermine und Snape hörten nur noch die Haustür zufallen. Hermine blickte zu Snape, der gerade dabei war, sich anzuziehen. Es schien ihm immer noch vollkommen egal zu sein, dass Lavender sie gerade nackt und Arm in Arm schlafend gesehen hatte.
»Dir ist klar, was Lavender da gerade gesehen hat, oder… ?«, fragte Hermine scharf.
Snape schnaubte ein wenig amüsiert.

»Nun, ich kann mich nicht daran erinnern, Ihnen erlaubt zu haben, mich zu duzen… und selbstverständlich ist mir bewusst, was Miss Brown gerade beobachtet hat«, gab Snape kühl zurück. Das konnte ja nun wohl nicht sein ernst sein … sie hatte gerade mit Snape geschlafen und nun ermahnte er sie, dass Hermine ihn nicht duzen sollte? Sie dachte, sie hätte sich verhört, das konnte einfach nicht sein ernst sein … doch es war jetzt erstmal wichtig, Lavender zu finden und ihr die Situation zu erklären.

»Lavender… sie ist weg«, stellte Hermine fest.
»Da haben Sie aber eine unglaubliche Kombinationsgabe, Miss Granger. Und was denken Sie, dass ich jetzt tue? Soll ich nach ihr suchen, als wäre ich ihre Mutter?«, schnauzte Snape Hermine an.
Es war Hermine unbegreiflich, wie Snape gleichzeitig ein so riesengroßes Arschloch sein konnte, auf der anderen Seite allerdings so unglaublich zärtlich und liebevoll … doch im Moment hätte sie ihm mal wieder den Hals umdrehen können.

»Du willst also gar nichts tun?«, fragte Hermine, obwohl sie sich die Antwort ohnehin schon denken konnte …
»Ich habe Ihnen gesagt, Sie sollen mich nicht duzen, verdammt! Und es ist nicht meine Aufgabe, Kindermädchen für Miss Brown zu spielen. Des weiteren ist es nicht meine Schuld, wenn sie sich ernsthafte Hoffnungen gemacht hat. Es hätte ihr klar sein müssen, dass sie nicht die einzige Frau gewesen ist, mit der ich schlafe. Miss Brown ist selber Schuld, wenn sie so eine naive Vorstellung hat.«

Wie unsensibel dieser Mistkerl doch war! Im großen und ganzen stimmte Hermine zwar mit ihm überein, doch ein wenig mehr Taktgefühl konnte man doch erwarten, immerhin wusste Snape, dass Lavender in ihn verliebt war.

Sie wusste gar nicht mehr, was sie erwidern sollte. Snape war schon auf dem Weg, das Zimmer zu verlassen, da sagte Hermine noch hastig:
»Was war das hier nun eigentlich?«
Doch gleich nachdem sie das gefragt hatte, war sie sich nicht mehr sicher, ob sie die Antwort hören wollte …
Snape drehte sich um und bohrte seine Augen in die ihren.

»Nun, hat es Ihnen Spaß gemacht?«, fragte er.
Was war das nun wieder für eine Frage? Er musste ja wohl gemerkt haben, dass es ihr Spaß gemacht hatte. Wollte er sie verlegen machen? Jedenfalls hatte er genau diesen Effekt erzielt …
»Ähm… ja«, sagte sie zögernd.
Daraufhin antwortete Snape mit einem hämischen Grinsen auf den Lippen:
»Dann geben Sie sich damit zufrieden. Spaß, weiter Nichts.«

Hermine konnte nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte. Das war nicht Snapes Art … er schlief nicht einfach so mit Frauen. Abgesehen von Lavender natürlich, aber Hermine war sich inzwischen sicher, dass das nur ein Ausrutscher gewesen war.
»Das kann ja wohl nicht Ihr ernst sein«, brüllte Hermine.
»Was dachten Sie, Miss Granger? Dachten Sie, ich wäre in Sie verliebt?«, spottete Snape.

Hermine musste sich stark gegen ihre Tränen wehren. Sie wollte nun wirklich nicht vor Snape losheulen … es war unglaublich gewesen, wie abfällig er das Wort „verliebt“ ausgesprochen hatte. Gerade so, als könnte er sich nicht mal im Traum vorstellen, sich in Hermine zu verlieben. Wie hatte sie das auch jemals denken können? Aber weshalb hatte Snape dann mit ihr geschlafen? Hermine kam sich unglaublich ausgenutzt vor … sie war nicht minder naiv als Lavender.

Sie wusste nicht, ob sie über die Tatsache, dass sie so naiv gewesen war, lachen oder weinen sollte …
»Ich verstehe, Sir«, sagte sie nach einigen Minuten mit vollkommen ruhiger Stimme, »ich war wohl nur eine von vielen? Haben Sie es sich zur Aufgabe gemacht, mit sämtlichen Ihrer Schülerinnen zu schlafen?«
Sie wusste natürlich, dass Snape nicht darauf antworten würde. Sie ärgerte sich so sehr über sie selber … wie konnte sie nur so dumm sein? Er hatte bekommen, was er wollte, doch das war Hermine zu wenig. Für sie war es nicht genug, nur mit Snape geschlafen zu haben.

Snape war inzwischen aus dem Zimmer gegangen und hatte Hermine alleine gelassen. Erst jetzt bemerkte sie, dass Lavender vermutlich vor Schreck ihre Einkaufstüte fallen gelassen hatte. Hermine konnte sich dunkel daran erinnern, dass Lavender etwas von: „Ich hab’ dir etwas gekauft, damit wir uns vertragen“ gesagt hatte …
Sie schaute in die Tüte und sah, dass Lavender ihr eine neue Tasche gekauft hatte. Natürlich keine Handtasche, so etwas benutzte Hermine weder, noch brauchte sie eine, es war eine Tasche für ihre Schulbücher. Hermine fand wirklich, dass sie ausgesprochen hübsch war mit ihrer hellbraunen Farbe.

Nachdem Hermine noch mal in die Tüte geschaut hatte, entdeckte sie, dass die Rechnung ebenfalls in der Tüte lag. Sie nahm sie heraus und stellte fest, dass Lavender ihr letztes Geld dafür ausgegeben hatte …
Und Hermine hatte es ihr gedankt, indem sie mit Snape geschlafen hatte. Es war für Hermine klar. Sie musste Lavender auf jeden Fall finden und ihr all das erklären.

Es war von Anfang an ein Fehler gewesen, hier herzukommen. Sie hätte sich nie darauf einlassen dürfen, mit Lavender gemeinsam nach Snape zu suchen. Das konnte ja nur ein böses Ende nehmen. Doch Hermine hatte nicht auf ihren Verstand gehört, zu groß war der Drang danach, Snape wiederzusehen. Jetzt hatte sie die Konsequenz daraus. Hermine konnte unmöglich noch eine Nacht in diesem Bett schlafen …

Die ganze Zeit über würden ihr Bilder in den Kopf schießen, was sie hier mit Snape getan hatte.
Sie lief die Treppen hinunter, warf einen kurzen Blick in Snapes Zimmer nur um festzustellen, dass er sich nicht darin befand.
Aber das war auch eigentlich egal … vermutlich war Lavender irgendwo in London, es konnte nicht so schwierig sein, sie zu finden. So weit weg konnte sie nicht sein …

Sie öffnete die Haustür, und gleich darauf spürte sie eine Hand auf ihrer.
»Wo wollen Sie hin?«, fragte Snape mürrisch mit hochgezogener Augenbraue.
Wo wird sie schon hinwollen?
»Oh, ich dachte, es ist so schönes Wetter, da könnte ich mir doch mal ein Eis genehmigen«, antwortete Hermine und rollte mit den Augen, »ich suche natürlich nach Lavender, was denken Sie?«, sie versuchte, die Türklinke hinunterzudrücken, doch es gelang ihr nicht, da Snape zu stark dagegen drückte.

»Ach, denken Sie, damit können Sie es wieder gut machen?«, fragte Snape spöttisch.
Natürlich war es nicht nur damit gutzumachen, einfach nur nach ihr zu suchen und ihr die Sache zu erklären. Doch es war vielleicht ein erster Schritt und es war besser, sie zu suchen als darauf zu warten, dass sie von selbst wiederkommt.

»Nur weil es Sie nicht interessiert, wie Ihre Mitmenschen sich fühlen oder was mit ihnen passiert, muss es nicht allen anderen auch so gehen, Sir. Und jetzt lassen Sie mich vorbei… «
Snape schien zwar ziemlich unbeeindruckt, ließ Hermine aber vorbei. Kaum hatte sie das Haus verlassen, wusste sie schon nicht, wo sie überhaupt anfangen sollte zu suchen. Wo war Lavender in ihrem Zorn nur hingelaufen?
Auf jeden Fall musste sie erstmal in die Stadt. Immerhin kannte Lavender sich auch nicht so gut in London aus, dass sie woanders hingelaufen wäre als in die Innenstadt …

Als Hermine die Stadt erreicht hatte, dämmerte es bereits. Vielleicht war Lavender inzwischen wieder zurück zu Snape gegangen und sie suchte vollkommen umsonst … doch sie fühlte sich immer noch schuldig und das war das mindeste, was sie tun konnte.
Sie ließ kein einziges Modegeschäft aus und vergewisserte sich bei jedem einzelnen, dass Lavender nicht in einem davon war.

Doch sie war nicht zu finden. Schon zwei Stunden suchte Hermine nun nach ihr, doch ohne Erfolg. Sie hatte schon fast aufgegeben, als sie plötzlich ein leises Schluchzen hörte. Es kam allem Anschein nach aus der kleinen Seitengasse Vis a Vis von Hermine. Hermine dachte nicht lange darüber nach und lief hinein. Dort saß Lavender zusammengekauert auf der Straße. Es schien ihr wirklich ziemlich schlecht zu gehen … sie hatte ihren Kopf in die Hände gegraben und weinte.

Hermine hatte es eigentlich nie Ernst genommen, wenn Lavender davon geredet hatte, dass sie sich in Snape verliebt hatte … doch scheinbar war es wirklich so.
Sie gab Lavender einen kleinen Stups und daraufhin blickte Lavender in Hermines Augen.
»Was willst du hier? Verschwinde«, schluchzte Lavender.

Hermine kniete sich neben ihr hin und erwiderte:
»Es tut mir wirklich Leid, Lavender. Es war wirklich nicht meine Absicht…. -«, ehe sie sich zu Ende entschuldigen konnte, unterbrach Lavender sie.

»Spar dir dein „Tut mir ja soooo Leid, Lavender“ … es tut dir nicht Leid, sonst hättest du das gar nicht getan. Du wusstest genau, was ich für ihn empfinde und hast es trotzdem getan. Und ich wollte unseren Streit auch noch begraben… «, nun rollte Lavender eine Träne über das Gesicht.

»Meinst du etwa, ich hätte das geplant? Glaubst du wirklich, es war meine Absicht?«, gab Hermine zurück, »aber ich kann dich beruhigen. Es hat ihm nichts bedeutet.« Nun hatte auch Hermine Tränen in den Augen.
Das war vermutlich das Stichwort für Lavender gewesen. Sie blickte Hermine schockiert in die Augen und fragte:
»Was meinst du damit, es hat ihm nichts bedeutet? Hat er dir das gesagt?«

Hermine kämpfte nun wirklich mit ihren Tränen. Mit leiser, gedämpfter Stimme antwortete sie:
»Ja.« Mehr brachte sie nicht heraus …
Ironischerweise lachte Lavender nun kurz auf.
»Wie naiv bist du denn? Du glaubst ihm tatsächlich, dass es ihm nichts bedeutet hat? Komm schon… das mit mir hat ihm nichts bedeutet, aber du… du bedeutest ihm etwas. Er sagt das nur, weil er es nicht zulassen will … oder warum denkst du, hat er Dumbledore nicht erzählt, dass wir bei ihm sind?«

Im ersten Moment war Hermine ziemlich überrascht. Sie hatte mit Allem gerechnet, aber nicht damit, dass Lavender versuchte, sie davon zu überzeugen, dass Snape gelogen hatte und Hermine ihm nicht so egal war, wie er es vorgab.

»Wir sollten zurück nach Hogwarts gehen, Lavender«, sagte Hermine nach einigen Minuten des Schweigens. Es gab für Beide keinen Grund mehr, zu bleiben. Sie hätten zwar nur noch ein paar Tage in Hogwarts, aber es war auch wirklich egal, zu welchem Zeitpunkt sie zurückkehren würden, rausgeschmissen würden sie so oder so …

Lavender nickte zustimmend mit dem Kopf.
»Ja, du hast Recht… «, sagte Lavender.
Hermine nickte ebenfalls mit dem Kopf und stand auf. Sie war schon am Ende der Seitengasse, als Lavender plötzlich sagte:
»Hermine?«
Hermine drehte sich schlagartig um und starrte Lavender an. Was würde jetzt wohl noch kommen? Eigentlich hatte Hermine gedacht, sie hatten die Sache geklärt … obwohl ihr natürlich klar war, dass Lavender ihr noch nicht verziehen hatte.

»Ein positives hat es … ich weiß nun, wie schlecht du dich damals gefühlt hast.« Lavender schritt an Hermine vorbei und starrte in den Nachtblauen Himmel. Er war vollkommen klar, keine einzige Wolke trübte die Sicht.

Hermine kam es so vor, als war Lavender vollkommen in einem Tranceartigen Zustand. Sie starrte in den Himmel und sagte kein einziges Wort. Es dauerte eine Weile, bis Hermine sich dazu überwand, Lavender an die Schulter zu klopfen und zu sagen:
»Wir sollten gehen, Lavender. «

Lavender drehte den Kopf nicht sofort um, sondern starrte noch ein paar Minuten in den Himmel. Dann machte sie kehrt und ging mit Hermine zurück zu Snapes Haus.
Dort angekommen dachten sie, Snape wäre nicht Zuhause, da es so still war. Er war auch nicht in dem Raum, in welchem er sich immer aufhielt, also gingen sie davon aus, dass er nicht da war …

Sie gingen in das Zimmer, in welchem sie geschlafen hatten und packten ihre Koffer. Keiner der Beiden sagte ein Wort, es war wohl beiden sehr unangenehm, gerade in diesem Raum zu sein. Immerhin wussten beide, was nur ein paar Stunden zuvor in genau diesem Raum passiert ist …
Als sie ihre Koffer fertig gepackt hatten, gingen sie die Treppe hinunter und schnurstracks zur Haustür. Sie wollten keine Zeit mehr verlieren und sich gleich auf den Weg nach Hogwarts machen.

Gerade als Hermine die Türklinke herunterdrücken wollte, kam Snape aus einem Raum gezischt und stellte sich vor die Beiden.
Er starrte auf die Koffer von Hermine und Lavender. Es war demnach nicht sehr schwierig zu erraten, dass sie gehen wollten.
»Sie werden nicht gehen«, sagte er mit entschlossenem Blick und stellte sich nun vor die Tür, so dass Hermine und Lavender unmöglich vorbei konnten.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
Rufus Beck