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Fanfiction

Sometimes things are not like they seem - Näher und näher

von emolike


Huhu ihr Lieben!!! =)

Zuerstmal sorry, dass es schon wieder so lang gedauert hat, aber grad war die heiße Phase in der Schule und da hatte ich nicht soviel Zeit ... kommt aber nicht mehr vor ;))
Und dann natürlich Danke für eure supertollen Reviews!!! Legt ihr eigentlich Wert auf Re-Reviews meinerseits? Weil wenn nicht, dann spar ich mir die einfach *gg*
Tjaaa... zu dem Kapitel.. es knistert, würde ich sagen, aber gewaltig ;o)
Ich hoffe, es gefällt euch....


»Nun, ich hatte schon die ganze Zeit das Gefühl, dass ich ihn nicht hätte einstellen sollen«, grummelte Snape.
Hermine lächelte zögernd und versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, dass sie es ausgesprochen süß fand, dass Snape nur 5 Sekunden gebraucht hatte, um in ihr Zimmer zu kommen, nachdem sie so laut wie nur möglich geschrien hatte.

»Ich muss sagen, ich bin beeindruckt, Miss Granger. Ich hatte nicht gedacht, dass Sie es mit einem erwachsenen Zauberer aufnehmen könnten«, sagte Snape zwar ein wenig beiläufig, doch man konnte an seinem Tonfall hören, dass er es ernst meinte.

»Nun ja, es war ehrlich gesagt nicht sehr schwierig, ihn mit einem Schlafzauber zu belegen … ich hatte das Gefühl, als wüsste er nicht wirklich, wie er mit seinem Zauberstab umgehen sollte… «, erwiderte Hermine ein wenig verlegen. Sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, ein Kompliment von Snape zu bekommen …

Und so großartig war ihre Leistung nun wirklich nicht. Nachdem der Mann, der sie hier hergebracht hatte, Lavender mit einem Schlafzauber belegt hatte und immer Näher kam, stolperte er über Lavenders Schminkkoffer, was Hermine die Gelegenheit hab, ihn zu verzaubern. Es war also wirklich relativ einfach gewesen, und außerdem stand Snape eine Sekunde später im Raum.

Hermine hätte sich allerdings am liebsten in ein Loch verkrochen, als Snape die Tür entzaubert und aufgerissen hatte. Immerhin stand sie auch zu diesem Zeitpunkt nur in Unterwäsche da und Snape hatte es definitiv gesehen. Mittlerweile hatte sie sich zwar eine Decke umgewickelt, doch das machte die Tatsache auch nicht besser, dass ihr ehemaliger Professor sie fast nackt gesehen hatte.

Und sowohl Hermine als auch Snape wussten, wie peinlich diese Situation war. Zum Glück schlief Lavender so tief und fest, dass sie von all dem nichts mitbekam …
»Wer ist dieser Mann überhaupt, Sir?«, fragte Hermine zögernd. Eigentlich war es ihr vollkommen egal, doch sie merkte, dass nicht nur ihr diese Situation unangenehm war.

Snape zog eine Augenbraue hoch und Hermine wusste, dass jetzt nichts Gutes folgen konnte.
»Das geht Sie Nichts an, Miss Granger«, fauchte Snape, »und es muss Sie auch nicht mehr kümmern. Ich werde Ihn entlassen, sobald er aufgewacht ist. Und nun gehen Sie schlafen.«

Snape wandte sich zur Tür, drückte sie einen Spalt auf und wandte sich dann doch wieder zurück und blickte Hermine ins Gesicht.
Er hatte seine Lippen schon einen Spalt breit geöffnet um etwas zu sagen, doch dann drehte Snape sich doch wieder um und ging, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, hinaus.

Hermine wäre ihm beinahe gefolgt, um ihn zu fragen, was er noch hätte sagen wollen. Doch dann kroch sie doch lieber in ihr Bett, zog sich die Decke bis zum Anschlag über ihren Kopf und schloss die Augen.
Insgeheim hoffte Hermine, Snape hätte wenigstens gefallen, was er gesehen hatte …

********
Kaum war Snape die Treppe hinuntergelaufen und hatte sich in den Stuhl vor dem Kamin gesetzt, musste er an Hermine denken.
Reiß dich zusammen, Severus! Sie ist nur ein kleines, dummes Mädchen!, dachte er, doch so sehr er sich das auch einreden wollte, er wusste, dass er sie nicht als kleines, dummes Mädchen sah.
Er wusste zwar noch immer nicht, wie sie so dumm sein konnte und sich darauf einlassen konnte, gemeinsam mit Lavender nach ihm zu suchen, doch er konnte nicht bestreiten, dass es sich gut anfühlte, sie hier in seinem Haus zu haben.

Doch Snape ermahnte sich immer und immer wieder selber, sich nicht gehen zu lassen. Er wusste, dass er Hermine so schnell wie möglich zurückschicken musste. Allein deshalb, weil er die Gegenwart von Lavender nicht länger als zwei Tage aushalten würde. Und immerhin konnte er ja nicht die eine zurückschicken und die andere bei ihm behalten … obwohl ihn der Gedanke durchaus reizte, hätte er es zugeben müssen.

Snape war sich sicher, dass Lavender in Hermines Situation vollkommen hilflos gewesen wäre. Nun, abgesehen davon natürlich, dass Snape es auch nicht ausschloss, dass Lavender sich aus freiwilligen Stücken nackt vor seinem Gehilfen präsentiert hätte.
Doch noch bevor er in seinen Gedanken wieder zu Hermine zurückkehren konnte, stand genau diese in der Tür und sah ihn unbeholfen an.

Hermine stand in einem dicken, rosa Winterpyjama da und starrte Snape tatsächlich sehr unbeholfen an. Eigentlich hatte sie sich zum schlafen ein blaues Seidennachthemd angezogen, doch es schien ihr unpassend, mit diesem in Snapes Zimmer zu erscheinen, wobei er nun sowieso schon weit mehr gesehen hatte …
Sie schluckte en paar Mal, bis sie schließlich sagte:
»Ich kann nicht schlafen, Sir… «, flüsterte sie, da sie ein wenig Angst hatte, Snape würde losbrüllen.
Er zog allerdings nur eine Augenbraue hoch und schien sehr unbeeindruckt.

»Dann zählen Sie eben Schäfchen«, brummte Snape.
Hermine musste sich wirklich zurückhalten, nicht laut loszulachen. Aus Snapes Mund hatte sich dieser Satz einfach nur unglaublich süß angehört. Und trotz aller Beherrschung konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.

»Oh«, grinste Hermine und trat nun in das Zimmer ein, »haben Sie gerade einen Witz gemacht, Sir?«
Snape antwortete nicht. Er machte einen Schlenker mit seinem Zauberstab und prompt erschien ein Stuhl unter Hermines Hinterteil.
Snape bohrte seine dunklen Augen in die Hermines. Hermine hasste es, wenn er das tat … sie hasste es aus dem Grund, dass sie es so unglaublich anziehend fand und ihm am liebsten jedes Mal um den Hals fallen würde, wenn er das tat.

»Nun, Miss Granger… was stellen Sie sich vor, dass ich jetzt tun soll? Soll ich Ihnen ein Schlaflied singen oder was stellen Sie sich vor?«, fragte Snape zwar ein wenig spöttisch, doch Hermine hatte das Gefühl, als könnte er sich schlimmeres vorstellen, als jetzt mit ihr hier zu sitzen …
»Ich wusste ja gar nicht, dass sie eine humorvolle Seite haben, Sir«, gab Hermine jetzt ebenfalls ein wenig spöttisch zurück.

Hermine hatte nicht damit gerechnet, Snape ein Lächeln zu entlocken, doch nun konnte sie sehen, dass sich seine Mundwinkel ein wenig anhoben. Sie konnte sich nicht erinnern, ihn schon einmal Ansatzweise lächeln gesehen zu haben …
»Sind Sie nun bereit, mir zu erzählen, wie Sie es geschafft haben, ungesehen nach London zu kommen?«, fragte Snape in einem Tonfall, der Hermine wissen ließ, dass er kein Nein akzeptieren würde.

»Es war eigentlich nicht besonders schwierig, wissen Sie… ich hätte es auch nicht für Möglich gehalten, aber ohne Lavender hätte ich es wohl nicht geschafft… sie hat dafür gesorgt, dass wir an die Karte des Rumtreibers gekommen sind, die Harry… -«
Erst jetzt fiel Hermine auf, was sie da gerade gesagt hatte. Sie hatte Snape gerade ernsthaft erzählt, dass Harry die Karte des Rumtreibers besaß!
»Also, ich meine… -«, wollte Hermine schnell noch berichtigen, doch Snape fiel ihr schon ins Wort.
»Potter besitzt also die Karte des Rumtreibers«, gab Snape triumphierend von sich.

Hermine rollte genervt mit den Augen.
»Wollen Sie es nun wissen oder weiter über Harry herziehen?«, fragte Hermine genervt.
»Schwierige Entscheidung«, gab Snape mit einem hämischen Lächeln zurück.
In solchen Situationen konnte Hermine nichts anderes außer „Mistkerl“ denken.

»Nun, erzählen Sie weiter, Miss Granger. Für Potter ist mir meine Zeit nun doch zu Schade… «, schnaubte Snape.
Hermine holte tief Luft und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Sie hatte nun eigentlich absolut keine Lust mehr, auch nur ein Wort mit Snape zu sprechen…

»nun, die Karte befand sich im Jungenschlafsaal und Lavender hat dafür gesorgt, dass ein Junge uns sie besorgt, da wir nicht in den Jungenschlafsaal hineingekommen wären. Und mit der Karte des Rumtreibers war es relativ einfach, sich aus dem Schloss zu stehlen, noch dazu, dass wir ja in der Nacht aufgebrochen sind. Wir sind zu Fuß nach Hogsmeade gegangen und von dort dann nach London appariert, es war also in der Tat nicht besonders schwierig, wie Sie sehen.«

Als Hermine nun wieder in Snapes Gesicht blickte, wunderte sie sich über den neutralen Gesichtsausdruck. Er hat scheinbar wirklich einfach nur dagesessen und ihr zugehört … (sie hatte, während sie erzählte hatte, auf den Boden gestarrt)

Snape klopfte mit seinen Fingern gegen die Sessellehne.
»Sie sind sich hoffentlich bewusst darüber, dass ich sie zurück nach Hogwarts schicken werde, Miss Granger«, sagte Snape nach einigen Minuten des Schweigens vollkommen trocken.

Genauso gut hätte Snape Hermine jetzt ein Messer in die Brust rammen können. Und für Hermine wurde einmal mehr klar, dass Snape einfach kein Taktgefühl besaß.
»Jetzt darf ich Ihnen eine Frage stellen, Sir … was tun Sie hier? Weshalb sind Sie von der Schule gegangen? Was haben diese Narben in Ihrem Gesicht zu suchen?«
Hermine war sich nicht sicher, ob Snape darauf Antworten würde … vermutlich würde er nur wieder sagen, es ging sie Nichts an.

»Sagen Sie nicht eine Frage, Miss Granger? Das waren, und ich gehe davon aus, dass ich korrekt gezählt habe, drei Fragen«, erwiderte Snape ein ganz klein wenig amüsiert.
»Sie können mir ja trotzdem alle drei beantworten«, gab Hermine schlagfertig zurück.
»Nun, Sie gehen jetzt ins Bett, Miss Granger. Es ist mir egal, wie sie es anstellen, doch sehen Sie zu, dass sie auch einschlafen«, befahl Snape.
Hermine fand, dass er zwar nicht das Recht dazu hatte, sie herum zu kommandieren, aber da sich langsam sowieso Müdigkeit in ihr breit machte, tat sie, was Snape gesagt hatte, obwohl sie noch Stunden mit ihm hätte zusammen sitzen und mit ihm reden hätte können …

Hermine stand von ihrem Stuhl auf, ging zur Tür, drückte die Klinke herunter und wandte sich noch mal zu Snape um, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte.
»Als Sie oben im Schlafzimmer standen, Sir… da wollten Sie doch noch etwas sagen, kurz bevor Sie aus dem Zimmer gegangen sind… «
Es hatte Hermine ein wenig Überwindung gekostet, ihn zu fragen, was er zu diesem Zeitpunkt noch hätte sagen wollen, doch sie wollte es unbedingt wissen.

Snape grinste – es war eine Mischung aus provokant und hämisch.
»Nun… ich wollte sagen, dass ich durchaus verstehen kann, dass er Sie beobachtet hat.«
Snape stand auf, öffnete die Türe und machte Hermine mit einer Handbewegung deutlich, dass sie nun wirklich gehen sollte.

Als Hermine wieder in ihrem Bett lag, war für sie absolut nicht an Schlaf zu denken. Viel zu sehr beschäftigte sie das, was Snape zuletzt gesagt hatte. Es war einfach nicht möglich, dass sie tatsächlich ein Kompliment von Snape bekommen hatte ... es war ihr immer noch äußerst unangenehm, wenn sie an den Moment zurück dachte, in welchem Snape sie nur in Unterwäsche gesehen hatte. Sofort wünschte sie sich wieder ein riesengroßes Loch her, in das sie sich verkriechen konnte ...

Hermine wusste nicht, wie sie es angestellt hatte, jedoch schlief sie schließlich doch ein. Es kam ihr vor, als hätte sie nur knapp eine Stunde geschlafen, als sie am nächsten Morgen von Lavender wachgerüttelt wurde. Hermine warf ihr einen zornigen Blick zu und drehte sich auf die andere Seite. Sie hatte nicht vor, sich von Lavender wecken zu lassen.
Doch sie rüttelte immer weiter.

»Da ist jemand im Haus, Hermine!«, quietschte sie ängstlich. Hermine schnaubte genervt und drehte sich wieder auf die Seite des Bettes, auf welcher Lavender saß.
»Und warum ist das jetzt ein Grund, mich zu wecken? Vielleicht gibt es ja seltsame Leute, die Snape mögen und ihn öfter besuchen kommen«, gab sie schläfrig und sehr genervt zurück.

Lavender verschränkte zornig die Arme. Sie wusste, dass Hermine sie nicht ernst nahm ...
»Hör doch mal selber, was sie reden!«, kreischte sie, zog Hermine an der Hand aus dem Bett heraus und deutete anschließend zur Tür.
Hermine widerstrebte dies zwar, allerdings würde Lavender eher sowieso keine Ruhe geben.

Hermine presste ihr Ohr gegen die geschlossene Tür ihres Zimmers. Ganz leise konnte sie Snapes Stimme hören, der definitiv mit jemand anderem sprach. Allerdings war es zu undeutlich, um zu verstehen, was er sagte.
»Ich verstehe nicht, was er sagt... aber ja, du hast Recht, er spricht mit jemandem. Ist das so etwas ungewöhnliches?«, fragte Hermine skeptisch.

»Geh zu den Treppen und hör von dort aus zu ... dann wirst du wohl verstehen, was so schlimm daran ist... «, erwiderte Lavender und nickte heftig mit dem Kopf.

Hermine verdrehte die Augen und schnaubte genervt, ging dann allerdings doch zu den Treppen und ging in die Hocke.
Sie konnte Snape zwar sehen, die andere Person jedoch nicht.
»Ich hoffe, es ist alles in Ordnung, Severus«, hörte sie eine Stimme sagen. Sofort schoss Hermine in den Kopf, dass ihr die Stimme äußerst bekannt vorkam ...
»Nun, es funktioniert alles so, wie es sollte«, gab Snape nun zurück.

»Gut, dann steht einer baldigen Rückkehr deinerseits ja nichts mehr im Wege, Severus?«
»Nein, Direktor. Ich werde so bald wie Möglich zurückkehren.«
„Direktor“? Es gab nur eine einzige Person, welche von Snape mit Direkor angesprochen wurde, und diese Person war ... Dumbledore!
Plötzlich fiel Hermine es wie Licht vor die Augen. Dumbledore war zu jenem Zeitpunkt in genau demselben Raum wie sie.

Es wunderte sie ein wenig, dass Snape scheinbar kein bisschen nervös war. Sein schauspielerisches Talent war fast schon unglaublich ... dass er sogar seinem Vorgesetzen etwas vorspielen konnte, ohne mit der Wimper zu zucken, sprach zwar nicht gerade für ihn, allerdings beeindruckte es Hermine auch ein wenig.

Dumbledore wusste also, wo Snape sich befand. Daraus wiederum schloss Hermine, dass Dumbledore wusste, weshalb Snape Hogwarts verlassen hatte ... Dumbledore verabschiedete sich von Snape und verließ das Haus anschließend.
Hermine wollte so schnell wie möglich wieder in das Zimmer von Lavender und ihr, doch dazu reagierte Snape zu schnell.

»Sie brauchen sich nicht beeilen, Miss Granger, ich habe Sie schon bemerkt, seit sie herausgekommen sind«, sagte Snape mit unglaublicher Zufriedenheit.
Schlagartig wurde Hermine rot im Gesicht und machte kehrt.
»Ich... wollte eigentlich nicht lauschen, ich hatte nur... «, stotterte sie.
»Selbstverständlich nicht, Miss Granger. Natürlich haben Sie nicht gelauscht, weil Sie ein so neugieriges Gör sind... «, erwiderte Snape sarkastisch.

»Woher weiß Dumbledore, dass Sie hier sind?«, fragte Hermine und ignorierte seine Provokationen einfach.
Snape zog die Augenbrauen zusammen und sein Gesichtsausdruck ließ sich etwa mit „Wieder eine Sache, die Sie nichts angeht, Miss Granger“ übersetzen.
»Nun, er war es, der mich hier her geschickt hat, Miss Granger. Das hat Sie allerdings nicht zu interessieren. Sie sollten besser froh sein, dass ich sie Beide nicht verraten habe ... ich musste mich sehr zurückhalten, es ihm nicht zu sagen.«

Es wunderte Hermine jedes Mal aufs Neue, wie Snape von einem Moment auf den anderen vom interessanten Mann zum absoluten Mistkerl mutieren konnte.
Aber das war wohl nur eines der tausend Dinge, die sie an Snape wohl nie verstehen würde ...


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Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson