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Fanfiction

Sometimes things are not like they seem - We find him!

von emolike

Hallo ihr Lieben!!!
Leider ist mein Internet immer noch total im A***... das ärgert mich total.. aber ich dachte mir, ich kann euch nicht länger warten lassen und deshalb bin ich kurzerhand zu ner Freundin gefahren, um das Kapitel endlich hochladen zu können... ich hoffe sehr, dass mein INternet in den nächsten Tagen wieder geht und ihr nicht so lange auf das nächste warten müsst! Tut mir echt super Leid! :(

Aber wie immer ein riiiiesengroßes DANKESCHÖN für die lieben Reviews, die bauen mich echt auf und motivieren mich total!!! Fühlt euch alle gedrückt und geknutscht ^^
Leider hab ich aufgrund das ich nicht auf meinem eigenen PC sitze nur wenig Zeit und kann euch somit nicht auf die Reviews antworten, aber nächstes Mal bin ich hoffentlich wieder auf meinem eigenen PC und dann folgt das!

Nochmal Danke für die lieben Reviews und ich hoffe, ihr mögt das Kapitel! Ich bin nicht so zufrieden damit, aber naja. ;)
Viel Spaß!

****************************************

Hermines Herz klopfte so laut wie nie. Sie konnte noch immer nicht glauben, was sie da gerade gehört hatte. Lavender hatte Dumbledore also tatsächlich alles erzählt. Doch weshalb hätte sie es erzählen sollen? Immerhin resultierte sie nicht daraus, sie wäre wohl diejenige, die Snape am meisten vermissen würde. Egal wie Hermine es drehte und wendete, sie kam auf kein Resultat, das logisch wäre.
Plötzlich fiel ihr schlagartig ein, dass der Verwandlungsunterricht schon lang begonnen haben musste. Sie hatte ihre Bücher in ihre Tasche, und die lag immer noch bei Snape.

Doch sie konnte ihm unmöglich unter die Augen treten ohne das zu erwähnen, was sie gerade gehört hatte. Und das war das Letzte, was sie wollte. Sie wollte Snape nicht das Gefühl geben, dass sie Abhängig von ihm wäre. Sie wollte ihm nicht nachlaufen. Sie wollte ihm das Gefühl geben, dass er ihr mittlerweile egal geworden war.
Hermine fasste den Entschluss, sich zusammenzureißen und nichts zu sagen.
Sie lugte von der Statue hervor und in diesem Moment erübrigte es sich, an Snapes Tür zu klopfen.
Er stand – mit hochgezogener Augenbraue – vor ihr und sah sie skeptisch an.

»Was soll das werden, Miss Granger? Halten Sie sich gerne am Boden auf?«, sagte Snape und Hermine wurde das Gefühl nicht los, dass er sich zwingen musste, nicht laut loszulachen.
Schlagartig wurde Hermine puterrot. Er hatte auf jeden Fall gesehen, wie Hermine auf vier Beinen um die Ecke gelugt hatte. Bei diesem Gedanken wurde sie noch eine Spur röter.
»Nun, kein Grund, so rot zu werden, Miss Granger«, spottete Snape in einem so charmanten Ton, dass Hermine sich ihm am liebsten an den Hals geworfen hätte.

Sie war sich sicher, dass sie sich noch nie in einer so peinlichen Situation befunden hatte. Doch es galt, Ruhe zu bewahren und so zu tun, als wäre ihr all das egal.
Hermine stand auf, klopfte sich den Schmutz von ihren Jeans und erwiderte:
»Ich… habe meine Kontaktlinse gesucht.« Sie war sich natürlich darüber bewusst, dass es kaum eine dümmere Ausrede geben konnte …

Und scheinbar dachte Snape genau das gleiche.
»Soso«, höhnte er, »Ihre Kontaktlinse… ich höre zum ersten Mal, dass Sie welche tragen.«
»Nun, Sir«, erwiderte Hermine zuckersüß, »es ist ja auch nicht so, dass Sie sich sehr für Ihre Schüler interessieren. Ich habe meine Tasche bei Ihnen vergessen.«
Und bevor er etwas erwidern konnte, war Hermine schon in sein Büro gelaufen und hatte ihre Tasche geholt.

Sie warf ihm noch einen Blick zu, der – Hermines Meinung nach – mehr sagte als tausend Worte, doch Snape schien unbeeindruckt. Sie spielte mit dem Gedanken, ihn einfach auf das, was sie vorhin gehört hatte, anzusprechen, doch er würde sie ohnehin nur anschreien und ihr sagen, dass sie das nichts anginge …

Sie verfluchte Snape innerlich und machte sich nun endlich auf den Weg zu Verwandlung, obwohl es sowieso nur noch Zehn Minuten bis zum Ende der Stunde waren ….
Als sie angekommen war, klopfte sie an das Klassenzimmer und hoffte, dass McGonagall Nachsicht haben würde.
Kaum hatte Hermine die Tür geöffnet, richteten sich schlagartig alle Augen auf sie.

»Tut mir Leid, Professor… ich musste noch etwas mit Professor Snape klären.«
Professor McGonagall sah sie ein wenig so an, als würde sie ihr nicht glauben.
»Ich werde mich bei Professor Snape erkundigen, ob dem wirklich so ist, Miss Granger. Setzen Sie sich«, sagte McGonagall.
Hermine wusste schon jetzt, dass Snape sie auf keinen Fall decken würde … also würde sie an weiteren 20 Hauspunkten Schuld sein, die Gryffindor verlieren würde.

Es war Hermine unmöglich, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Sie musste dauern daran denken, dass Snape Hogwarts verlassen würde. Sie hoffte innig, dass sich alles aufklären würde und sich herausstellen würde, dass sie es nur Missverstanden hatte.
Doch was gab es da nicht zu verstehen? Immerhin hatte sie ja selber gehört, was Dumbledore gesagt hatte. Und auch was Snape gesagt hatte.

Außerdem schien es fast so, als würde Lavender absolut keine Ahnung davon haben, dass es wohl bald einen neuen Zaubertrankprofessor geben würde.
Ihre Freundinnen und sie kicherten und tuschelten wie eh und je. Lavender wäre schon hysterisch geworden und wäre voller Panik zu Snape gelaufen, wüsste sie etwas davon.

Obwohl Ron und Harry nichts dafür konnten, bekamen Beide zu spüren, dass Hermine alles andere als erfreut darüber war, einen neuen Zaubertrankprofessor zu bekommen. Aber immerhin wussten die Beiden ja noch nichts davon …
»Kannst du mir mal helfen? Ich probier jetzt schon zum fünften Mal, Harrys Haare Blau zu färben, aber es klappt nicht«, bat Ron sie in Zauberkunst.

»Wenn du zugehört hättest, wüsstest du, wie es funktioniert!«, fauchte Hermine und widmete sich wieder ihrer Mitschrift.
Harry und Ron sahen sich mit hoch gezogenen Augenbrauen an.
»Was hat die denn?«, flüsterte Ron Harry zu, doch der zuckte nur mit den Achseln. Selbst wenn sie wüssten, dass Snape Hogwarts verlassen würde, wären sie wohl nie darauf gekommen, Hermine sei deswegen so schlecht gelaunt …

Hermine wusste zwar nicht ganz, wie sie sich durch den Unterricht gezwungen hatte, doch ehe sie sich versah, saß sie am Gryffindortisch beim Abendessen. Ihr war sofort Snapes Platz aufgefallen, der leer war.
Es war gerade das Dessert aufgetischt worden, als Dumbledore sich erhob und die Schüler schlagartig still wurden. Hermine war vermutlich die einzige Schülerin in Raum, die sich denken konnte, was jetzt gleich folgen würde …

»Leider habe ich euch eine traurige Mitteilung zu machen«, sagte Dumbledore und sah dabei wirklich niedergeschlagen aus, »Professor Snape wird Hogwarts aufgrund eines … Zwischenfalles für unbestimmte Zeit verlassen. Für diesen Zeitraum wird euch ein anderer Zaubertrankprofessor zur Verfügung gestellt.«
Sofort begann das Getuschel. Hermine schossen schlagartig Tränen in die Augen, doch als sie sich umsah, war sie ein wenig überrascht über das Bild, welches sich ihr bot.

Sie hatte damit gerechnet, dass die meisten Schüler Luftsprünge machen würden, doch die meisten fragten sich nur gegenseitig, was das wohl für ein Zwischenfall gewesen sei und ob es lange dauern würde, bis Professor Snape wieder da sein würde.
Natürlich gab es auch einige – darunter Ron und Harry – die ihre Freude zum Ausdruck brachten. Sie umarmten sich gegenseitig und lachten wie verrückt.

Plötzlich hob einer der Schüler die Hand. Hermine kannte ihn nicht …
»Was für ein Zwischenfall?«, fragte der Schüler als ob es das selbstverständlichste der Welt wäre, so etwas zu fragen.
Dumbledore räusperte sich.
»Nun«, antwortete er, »das soll nicht eure Sorge sein.«

Als Hermine sich ein wenig umsah, trafen sich plötzlich die Blicke von Lavender und ihr. Hermine konnte pure Verzweiflung in Lavenders Augen sehen, was sie endgültig zu dem Schluss kommen ließ, dass es nicht Lavenders Schuld war, weshalb Snape Hogwarts verlassen hatte.
Nun schnellte auch Lavenders Arm nach oben.
»Geht es ihm gut?«, fragte sie.
Dumbledore nickte.
»Ja, das kann ich euch versichern.«

Das war zumindest eine positive Nachricht. Wobei Dumbledore bestimmt auch gesagt hätte, es ginge ihm gut, wenn es nicht so wäre ... doch es brachte nichts, sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Es war naiv zu glauben, dass Dumbledore nicht herausfinden würde, was Snape und Lavender getan hatten. Hermine wusste nicht, wie sie auch nur einen Moment lang glauben konnte, Dumbledore wüsste nichts von dieser Sache. Doch jetzt war es zu spät …

Als Dumbledore sich wieder gesetzt hatte, lief Hermine so schnell sie konnte aus der großen Halle hinaus. Sie wusste, dass sie jede Minute zu weinen anfangen würde. Sie hatte die ganze Zeit über versucht, es zurückzuhalten, doch je intensiver sie daran dachte, dass sie Snape vermutlich nie wieder sehen würde, desto heftiger schossen ihr Tränen in ihre Augen.

Hermine stand nun am Gang und ging auf ein Fenster zu. Sie lehnte sich daran und schloss die Augen.
„Reiß dich zusammen, Hermine“, ermahnte sie sich selbst. Und plötzlich spürte sie, wie jemand leise hinter ihr atmete.
Ihr stockte der Atem. Für eine Sekunde lang hatte sie an Snape gedacht, doch dann hatte sie sich ins Gedächtnis gerufen, dass das unmöglich war.

»Was hast du Dumbledore erzählt?«, ertönte Lavenders Stimme, ehe Hermine sich umdrehen konnte.
Hermine atmete tief ein. Sie hatte wirklich keine Nerven für eine Konfrontation mit Lavender …
»Ich habe ihm gar nichts erzählt, Lavender. Es wundert mich genauso wie dich«, gab Hermine zurück.

Lavender schien das noch nicht so Recht glauben zu wollen, zumindest ließ ihr argwöhnischer Gesichtsausdruck darauf schließen.
»Wo ist er dann?«, harkte Lavender nach.
»Eigentlich dachte ich, dass du mir das sagen könntest«, erwiderte Hermine.
Lavender schnaubte ein wenig genervt. Es schien sie mehr mitzunehmen, als Hermine eigentlich angenommen hatte …
Es vergingen ein paar Minuten ohne dass die Beiden etwas sagten.

»Wir könnten nach ihm suchen«, schlug Lavender ein wenig zögernd vor.
Hermine dachte im ersten Moment, sie hätte sich verhört. Ein wenig schockiert fragte sie nach:
»Wie bitte?« Sie sah Lavender mit großen Augen an.
»Dumbledore wird uns wohl bestimmt nicht sagen, wo Severus sich befindet. Also bleibt uns nur die Möglichkeit, ihn zu suchen«, sagte Lavender nun ziemlich selbstsicher.
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein? Wie stellte Lavender sich das vor? Zwei Schülerinnen, die nach einem Professor suchen?

»Weshalb willst du mit mir nach ihm suchen? Ich hatte nicht unbedingt den Eindruck, dass du mich sehr gut leiden kannst«, erwiderte Hermine überrascht.
»Ich würde dich auch nicht bitten, aber ich schätze, ich schaffe es nicht alleine. Sobald wir ihn gefunden haben, bist du sowieso unnütz.«

Lavender konnte nun wirklich nicht erwarten, dass Hermine nach dieser Aussage einwilligte. Natürlich abgesehen davon, dass es sowieso ein Ding der Unmöglichkeit wäre, ungesehen aus dem Schloss hinauszukommen und Snape dann auch tatsächlich zu finden. Die Beiden wussten ja noch nicht einmal, wo sie anfangen sollten, nach ihm zu suchen.
»Wie nett… nun, ich fürchte, du musst alleine nach ihm suchen«, fauchte Hermine.

Lavender rollte genervt mit den Augen.
»Tu nicht so, als ob es dir egal wäre, was mit ihm ist!«, schrie sie, »das sieht doch ein Blinder, dass du am liebsten losheulen würdest.«
Natürlich war es Hermine nicht egal. Es war ihr alles andere als egal, doch was sollte sie schon tun? Sie hatte doch absolut keine Ahnung, wo Snape war.

»Ich habe nie behauptet, dass es mir egal ist. Doch du solltest lernen, mit Menschen, die du um etwas bittest, netter umzugehen«, sagte Hermine mit erstaunlich ruhiger Stimme.
Lavender trat nun ein Stück näher an Hermine.
»Würdest du mir bitte helfen«, sagte Lavender bemüht höflich, »nach Snape zu suchen?«
»Was soll das bringen? Wo sollen wir überhaupt anfangen, zu suchen? Und was, wenn wir ihn gefunden haben?«, stellte Hermine die Suche in Frage.

Lavender funkelte sie zornig an.
»Gut, dann eben nicht! Dann gehe ich alleine.«
Mit diesen Worten ging sie die Marmortreppe hinauf und ließ Hermine allein auf dem Gang stehen.

Lavender konnte doch nicht ernsthaft glauben, dass sie Snape tatsächlich finden würde? Und selbst wenn sie es tat konnte Hermine sich nicht richtig vorstellen, dass Snape sich darüber freuen würde.
Sie sank auf den Boden, winkelte ihre Beine an und legte ihren Kopf in ihre Hände. Hermine war so ratlos wie noch nie zuvor.

Natürlich wollte sie einerseits wissen, weshalb Snape Hogwarts verlassen hatte und wo er sich befand, doch andererseits war es vollkommen unmöglich, ihn zu finden und sie würde auf jeden Fall aus der Schule geworfen werden.
Dazu kam auch noch, dass sie es nicht einen Tag mit Lavender aushalten würde. Sie hatte wirklich keine Lust, sich Tagelang ihr Gemeckere anzuhören.

Am Besten wäre es natürlich gewesen, Hermine wäre sofort zu Dumbledore gegangen und hätte ihm gesagt, was Lavender vorhatte. Doch irgendwas trieb sie dazu, zu schweigen.
Nun spürte sie abermals, dass jemand vor ihr stand und leise atmete. War Lavender etwas wieder zurückgekommen?
Zögernd hob sie den Kopf und sah in die grünen Augen von Harry.

»Alles in Ordnung?«, fragte er besorgt und setzte sich neben Hermine auf den Boden. Er legte einen Arm über ihre Schulter.
»Ähm… ja«, gab Hermine knapp zurück und sie wusste schon jetzt, dass Harry das auf keinen Fall glauben würde.
Und sie sollte Recht behalten.
Er sah sie nur unglaubwürdig an und kneifte seine Augenbrauen zusammen.
Hermine seufzte laut.
»Lavender möchte, dass ich mit ihr nach Snape suche«, sagte Hermine schließlich.

Harrys Augen weiteten sich augenblicklich um Meter. Er konnte es scheinbar ebenso wenig glauben wie Hermine, als Lavender diesen Vorschlag gemacht hatte.
»Sag das noch mal… «, gab Harry vollkommen perplex zurück.
»Sie hat sich das scheinbar in den Kopf gesetzt, aber ich werde auf keinen Fall mitmachen«, sagte sie.
»Weshalb will sie nach ihm suchen? Er hat sich doch nur eine Auszeit genommen… und das ist doch nicht negativ für die Schüler«, erwiderte Harry.

Hermine stand vom Boden auf und ging ein wenig am Gang auf und ab.
»Ich kann es dir nicht erklären, Harry, es ist… kompliziert.«
Nun stand auch Harry auf.
»Versprich mir nur, dass du das auf keinen Fall tun wirst. Wir haben zwar schon viele Dinge gemacht, die verboten und gefährlich waren, aber Snape ist das nun wirklich nicht wert.«
Mit diesen Worten lief auch er die Marmortreppe hinauf.

Natürlich war sich Hermine darüber bewusst, dass es gefährlich und verboten war. Und sie wusste auch, – vielleicht unbewusst – dass sie sich bereits entschieden hatte.
Lavender würde ihn immerhin auf keinen Fall alleine finden.


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
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