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Fanfiction

Sometimes things are not like they seem - Eine äußerst gelungene Überraschung

von emolike

Hallooooo ihr Lieben!!!

Also erstmal ein gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz fettes Tut mir echt Leid!!! Ich weiß, dass es extrem lang gedauert hat bis zum neuen Kapitel, aber irgendwie hatte ich keine Motivation und auch absolut keine Ideen... *seufz* Aber dank Teekons Muse, die er mir gütigerweise geliehen hat, ist das neue Kapitel endlich da, nd ich hoffe sehr, dass es euch Spaß macht ^^

Leider hab ich jetzt keine Zeit, auf eure Kommentare zu antworten - deshalb nochmal ein ganz fettes Sorry!!! - weil ich leider schon spät dran bin und gleich weg muss, aber ich woltle das Kapitel jetzt endlich online stellen ^^ Aber fühlt euch alle gaaaaanz arg gedrückt dafür, dass ihr mir immer so liebe Reviews schreibt!! =) Und nächstes Mal kommen dann wieder Re-Kommis, versprochen ;)

So, genug geredet xD Viel Spaß mit dem neuen Chap! :))

***************************************************

Langeweile? Hermine wusste, dass er das nicht ernst gemeint hatte. Nicht, weil sie es so wollte, sondern weil sie den Ton gehört hatte, mit welchem er das gesagt hatte. Es gab einen anderen Grund, weshalb er das mit Lavender überhaupt angefangen hatte.
»Und Sie konnten sich die Langeweile erfolgreich damit vertreiben, Sir?«, erwiderte Hermine zuckersüß und klimperte mit ihren Wimpern.
Snape lachte kurz und leise auf.

»Sie gehen jetzt, Miss Granger. Mr. Wallace macht sich bestimmt schon unglaubliche Sorgen um Sie.«
Warum musste dieser Kerl auch immer gewinnen? Er hatte immer eine noch fiesere Antwort parat. Hermine warf Snape einen - mehr oder weniger - gespielten bösen Blick zu und verschwand anschließend aus seinem Büro.

Wie lange wollte er Lavender das noch durchgehen lassen? Immerhin war Snape Lehrer an dieser Schule, und noch dazu ist Allgemein bekannt, dass Dumbledore ihm blind vertraut. Weshalb also hatte er Dumbledore nicht schon längst gesagt, dass Lavender alles daran gesetzt hatte, ihn herumzukriegen? Weshalb ließ er dieses Spiel immer noch mit sich spielen? Hermine wurde das Gefühl nicht loss, dass es Snape Spaß machte, von Lavender regelrecht erpresst zu werden.

Sie wurde von der fetten Dame aus ihren Gedanken gerissen.
»Na, was ist, Mädchen? Sagst du mir jetzt bald das Passwort oder möchtest du noch länger hier draußen herumstehen?«, murrte die fette Dame. Hermine fragte sich, weshalb sie wohl so schlechte Laune hatte ... vermutlich hatte ihr mal wieder keiner beim singen zugehört.

Sie teilte der fetten Dame das Passwort mit und schlüpfte anschließend durch das Portraitloch. Gerade als sie im Gemeinschaftsraum angekommen war, bot sich Hermine ein Anblick, der sich sofort in ihr Gehirn einbrannte. Sie hielt einige Minuten lang die Luft an. Was sie da sah, ließ ihr beinahe das Blut in den Adern gefrieren.
Waren eigentlich alle Männer gleich? Und weshalb war eigentlich sonst niemand im Gemeinschaftsraum? Wo waren Ron, Harry und Ginny, wenn man sie einmal brauchte? Hermine stand einige Minuten lang da, ohne etwas zu sagen. Doch dann fuhr ihre Wut regelrecht aus ihr heraus ....

»Was tust du da?«, brüllte Hermine.
Anthony, der gerade noch eng umschlungen mit Parvati Patil auf einem Sessel gesessen war und sie innig geküsst hatte, erschreckte sich plötzlich so sehr, dass er aufgestanden war und Hermine entgeistert ansah.
Parvati wischte sich mit einem Finger über die Lippen und grinste Hermine provokant an.

Eigentlich durfte sie Anthony ja keinen Vorwurf machen, da sie ja selber jemand anderen geküsst hatte, doch das war definitiv etwas anderes gewesen ...
»Was soll das, Anthony?«, schrie Hermine ihn an und warf Parvati einen gehässigen Blick zu.
Man konnte regelrecht sehen, wie Anthony verzweifelt nach einer Ausrede suchte.

»E...- Es ist... ist nicht so wie du denkst«, stammelte er schließlich nach ein paar Minuten.
Hermine verdrehte genervt die Augen. Natürlich ist es nicht so, wie sie dachte ...
»Ach nein? Sah gerade aber ziemlich eindeutig aus, oder hast du sie etwa nicht geküsst?«, giftete Hermine.
Anthony verdrehte hilfesuchend die Augen und kratzte sich am Hinterkopf.

»Nein... ich habe sie nicht geküsst... -«, Anthony konnte den Satz nicht beenden, da Parvati ihm das Wort abgeschnitten hatte.
»ANTHONY!«, schrie Parvati entsetzt über seine Lüge.
»Ähm... nun gut, ich habe sie geküsst, ja, aber... - «, wieder konnte Anthony seinen Satz nicht beenden.

Parvati hatte sich vom Sessel erhoben und stand nun dicht vor Hermine.
»Sieh es ein, Hermine... du bist einfach zu langweilig, Anthony will dich nicht und Ron wollte dich auch nicht... «, sagte Parvati gehässig, warf Anthony einen vielsagenden Blick ("Komm rauf, wenn du das geklärt hast") zu und verschwand anschließend im Mädchenschlafsaal.
Anthony will dich nicht, Ron wollte dich auch nicht ... und Snape tut es auch nicht.

Hermine musste sich eingestehen, dass Parvati in gewisser Weise Recht hatte ... der einzige, der jemals mit Hermine Vorlieb genommen hatte, war Krum gewesen. Es wäre ihr prinzipiell egal gewesen, wenn sie Anthony und Parvati beim küssen erwischt hätte, hätte Anthony auch nur einen Ton davon gesagt, dass er kein Interesse mehr an Hermine hatte. Doch nichts dergleichen ... Er hatte noch nicht einmal eine Anmerkung gemacht.

»Es... also... es tut mir Leid, Hermine«, versuchte Anthony sich zu entschuldigen
»Tut es dir nicht«, erwiderte sie schroff.
Anthony seufzte und ließ sich auf den Sessel sinken.
»Was hätte ich denn tun sollen, Hermine? Jedes Mal, wenn du mit mir zusammen warst, sahst du traurig aus und irgendwie warst du ... nun ja, abwesend. Mit den Gedanken woanders, wo auch immer ... du hast mir damit das Gefühl vermittelt, dass du kein Interesse an mir hast. Und dann dieser Kuss, er war ... ich möchte nicht sagen, dass er schlecht war, er war sehr schön, aber ich habe einfach gespürt, dass da von deiner Seite nichts da ist, verstehst du? Du bist zweifelsohne in jemanden verliebt, Hermine, dass merkt man daran, dass du so oft abwesend bist, doch bin nicht ich es, in den du verliebt bist.«

Hermine hatte nicht mit solch einer Ansprache gerechnet. Sie hatte damit gerechnet, dass er sich noch eine dumme Ausrede einfallen lässt und sie für den Rest ihrer Tage sauer auf Anthony sein hätte können, doch nun musste sie einsehen, dass jedes einzelne Wort, welches er gesagt hatte, stimmte.

Und plötzlich liefen ihr schon die ersten Tränen über die Wange. Sie wusste nicht, aus welchem Grund sie so plötzlich gekommen waren, doch es tat gut, den Gefühlen freien Lauf zu lassen.
»Und warum hast du mir das alles nicht schon früher gesagt? Dann hätte ich mir das hier jetzt erspart... «, presste Hermine heraus.

»Ich dachte, du würdest es abstreiten, es tut mir wirklich Leid... «, erwiderte Anthony und stand wieder aus dem Sessel auf.
Er ging zu Hermine und strich ihr sanft über ihre Wange. Hermine war eine Haarsträhne in ihr Gesicht gefallen, welche er zurückstrich. Nun lächelte Anthony sie an.
»Nimm das nicht ernst, was Parvati gesagt hat... du bist eine unglaubliche junge Frau und ich bin sicher, dass es bald jemanden geben wird, der das zu schätzen weiß.«
Er strich Hermine noch einmal über die Wange und verließ den Gemeinschaftsraum anschließend. Zu Hermines Überraschung war er Parvati nicht gefolgt ...

Hermine seufzte laut, wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht und ließ sich auf den Sessel fallen, auf dem Anthony vor ein paar Minuten noch gesessen hatte.
Wo war Ginny nur abgeblieben? Sie musste sich unbedingt mal wieder bei jemandem ausheulen, auch wenn sie Ginny nur die halbe Wahrheit erzählen konnte ...
Zumindest wusste Hermine jetzt, dass Anthony bei ihr geblieben wäre, hätte er nicht gemerkt, dass da jemand anderes war. Es war also nicht deshalb, weil sie zu Langweilig oder was auch immer war.

Hermine ließ ihr Gesicht in ihre Hände sinken und seufzte nocheinmal laut.
Als sie wieder aufblickte, erstarrte Hermine fast. Sie hatte sich kaum von dem Schock, Anthony und Parvati küssend zu sehen, erholt, folgte schon der nächste.
Lavender stand im Raum, sie hielt ihren Koffer in der einen, und ihr rosa Täschchen in der anderen Hand.

Was tat sie hier? Sie sollte doch die ganzen Ferien über bei ihren Eltern sein, und es waren gerade mal zwei Tage vergangen ...
»Nun, weshalb wundert es mich nicht, gerade dich als erste nach meiner Ankunft zu sehen... «, sagte Lavender hochnäsig und verachtend.

»Es freut mich auch außerordentlich, dich wiederzusehen, Lavender. Solltest du nicht bis zum Ferienende bei deinen Eltern bleiben?«, fragte Hermine und versuchte dabei, das ein wenig beiläufig zu fragen.
Lavender zog eine Augenbraue hoch (hatte sie sich das von Snape abgeschaut? Jedenfalls konnte sie es nicht halb so gut ... ) und rümpfte die Nase.

»Ich wüsste zwar nicht, was gerade dich das angeht, aber sie haben mich eben früher wieder nach Hogwarts geschickt.«
»Oh, und ich kann mir auch garnicht vorstellen aus welchem Grund, da du ja so eine angenehme Zeitgenossin bist... «, murmelte Hermine.
Lavender kniff die Augen ein wenig zusammen.
»Ich habe nicht verstanden, was du gerade gesagt hast.«
Hermine konnte sich ein Grinsen nun nicht mehr verkneifen.
»War nicht so wichtig, schon gut, Lavender. Wie wär's, wenn du erstmal auspackst? Soll ich Snape sagen, dass du wieder da bist?«, fragte Hermine zuckersüß.

Hermine war sich sicher, dass Lavender den Sarkasmus nicht merken würde ...
»Nein, danke. Das erledige ich schon selbst.... immerhin wird unser Wiedersehen bestimmt lang dauern«, Lavender zwinkerte Hermine zu.
Hermine wusste sofort, was Lavender damit gemeint hatte und ihr wurde schlagartig so schlecht, dass sie aufs Mädchenklo rannte und sich übergeben musste.

Sie ist nun also wieder da. Das heißt, Snape wird mich wieder wie den letzten Dreck behandeln.
Hermine schnaufte und blieb auf dem Boden des Mädchenklo's sitzen. Lavender konnte mit diesem Spiel - oder wie auch immer sie es nennen wollte - nicht einfach durchkommen. Obwohl Hermine genau wusste, dass Snape selbst daran Schuld war, dass er jetzt in diesem Schlammasel steckte.

Wenn er sich nie mit Lavender eingelassen hätte, hätte er dieses Problem jetzt nicht. Doch Hermine wusste seine Beweggründe immer noch nicht - Langeweile kaufte sie ihm nach wie vor nicht ab. Snape ist alles andere als der Typ Mann, der sich nur aus purer Langeweile mit solch einer "Frau" vergnügt ...

Plötzlich schoss ihr eine Idee in den Kopf und Hermine schlug sich mit der Flachen Hand auf die Stirn. Die Lösung war so simpel, weshalb war sie ihr nicht schon früher eingefallen?
Voller Tatendrang stand Hermine auf und hatte ein entschlossenes Funkeln in den Augen. Es war nun endlich an der Zeit, Snape von dieser Krankheit zu befreien.

Mit entschlossenen Schritten ging Hermine zurück in den Gryffindor'schen Gemeinschaftsraum. Er war Menschenleer, Harry und Ron hatten anscheinend noch immer nicht den Weg zurück gefunden - wo auch immer sie sich rumtrieben ...

Sie stieg die Treppen zum Mädchenschlafsaal hinauf und seufzte erleichtert auf, als sie sah, dass Lavender noch am einpacken war.
Lavender sah sie zwar ziemlich seltsam und verwirrt an, doch das kümmerte Hermine ziemlich wenig.

Sie hetzte zurück zum Portrait der fetten Dame, murmelte das Passwort und stand anschließend in den Gängen. Es galt, keine Zeit zu verlieren. Hermine musste auf jeden Fall schneller bei Snape sein als Lavender.

Sie hastete die Treppen hinunter und fand sich nur einige Minuten später vor der Tür, die in Snapes Büro führte, wieder. Hermine klopfte und trat anschließend ein.
Snape saß nicht wie gewohnt an seinem Schreibtisch, und auch bei den Zaubertrankzutaten war er nicht zu finden.

»Sir?«, fragte Hermine zögernd.
Doch es kam keine Antwort. Hermine war sich sicher, dass Snape ihr zumindest geantwortet hätte, wenn er da gewesen wäre.
Sie wusste, dass sie sich nicht erlauben konnte, hier auf ihn zu warten. Er würde ausrasten vor Wut ... sie drehte wieder um und schloss die Tür hinter sich.

Gerade als Hermine gehen wollte, tauchte Lavender ebenfalls auf.
»Was tust du hier?«, fragte Lavender misstrauisch.
Hermine spielte nervös mit einer Haarsträhne. Sie rollte ein wenig mit den Augen, da sie absolut nicht wusste, was sie sagen sollte ...
»Ich... wollte Professor Snape fragen... «, Hermine räusperte sich, »über welches Thema wir diesen Aufsatz schreiben sollten. Ich habe es vor lauter Stress... ähm, vergessen, ja.«

Lavender erwiderte nichts, sie zog nur misstrauisch die Augenbrauen hoch und schien wenig beeindruckt von dieser Erklärung.

»Du und einen Aufsatz vergessen? Das ist ja mal ganz was Neues... und, wie lautet das Thema?«, harkte Lavender nach.
»Das würde ich dir sagen, wenn er in seinem Büro wäre«, erwiderte Hermine nun vollkommen neutral.
»Und wo ist er?«, fragte Lavender genervt.
»Entschuldige Mal, woher soll ich das wissen? Bin etwas ich diejenige, die sich einbildet, eine Beziehung mit ihm zu haben?«, provozierte Hermine.

Auch wenn sie einerseits froh war, das gesagt zu haben, tat es ihr nach wenigen Sekunden schon wieder Leid. Sie wusste, dass Lavender jetzt vor Wut kochen würde.
»Sieh mal... wie eifersüchtig die Granger ist. Ich bilde mir diese Beziehung nicht ein, Granger. Du bildest dir ein, dass ich sie mir einbilde.... war das jetzt richtig so? Ja... ein für alle Mal, lass ihn in Ruhe, oder du bekommst ernsthafte Schwierigkeiten«, und mit diesen Worten polterte Lavender davon.

Doch diesmal ließ Hermine sich nicht einschüchtern. Es war immerhin nur Lavender. Sie war weder besonders clever, noch besaß sie irgendeine Eigenschaft, die Hermine wirklich Schwierigkeiten machen könnte. Abgesehen von ihrem Aussehen natürlich ...
Wenn sie Snape schon nicht finden konnte, dann musste sie sich eben auf die Suche nach ihm machen. Immerhin spielte er die enscheidende Rolle ...

Hermine machte kehrt und stieg die Marmortreppe hinauf. Beim Portrait der fetten Dame angelangt schleuderte sie ihr das Passwort entgegen und trat ein. Sofort ließ sie ihren Blick durch den kompletten Gemeinschaftsraum schweifen, und als sie bei der Tür zum Jungenschlafsaal angekommen war, sah sie ihn dort stehen.

»Anthony«, rief Hermine und winkte ihn zu sich her. Anthony war sichtlich verwirrt, trat allerdings an Hermines Seite. Er sah sie fragend an, da er vermutlich nicht so Recht wusste, was er tun oder sagen sollte.
»Du kennst doch bestimmt Lavender Brown, oder?«, fragte Hermine und ließ ihre Augenbrauen auf und ab hüpfen.
»Äh... ja... warum?«, erwiderte Anthony noch verwirrter.
»Naja... wenn man den Gerüchten glauben schenkt, hat sie Interesse an dir.«
Unmittelbar nachdem Hermine diesen Satz ausgesprochen hatte, hoffte sie innigst, dass ihr Plan aufgehen würde ...


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