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Fanfiction

Sometimes things are not like they seem - Prinz und Prinzesschen

von emolike

Hallo ihr Lieben!!!

Vielen, vielen Dank für eure super, super, super... lieben Kommentare!!! Ich kann mich echt gar nicht mehr genug bei euch bedanken, das ist so unglaublich motivierend und einfach nur geil zu sehen, dass euch die FF so gut gefällt! Und deshalb tut es mir uch total Leid, dass ich grade nicht die Zeit hab, auf eure Kommentar einzugehen, weil ich krank bin und ich eigentlich sofort wieder ins Bett will.. aber ich hol es sobald ich wieder fit bin im Thread oder hier nach!! Tut mir echt Leid!
Aber ich hoff, ihr habt trotzdem viel Spaß mit dem neuen Chap!

***********

Er ließ sich wieder auf die Couch sinken und starrte immer noch auf das kleine Tischchen, auf welchem Lilys Foto stand.

Du hättest sie nicht so anschreien dürfen. Sie konnte nicht wissen, dass du so empfindlich darauf reagierst. Du weißt genau, dass du den Drang nach diesem Kuss nicht aufgrund von zu vielen Gläsern Feuerwhisky hattest. Sie sagte, sie wolle dieses Spiel nicht mehr mitspielen. Du willst es auch nicht. Doch was solltest du schon tun? Du hast Lavender am Hals, und sie hat dir bereits mehr als gründlich unterbreitet, dass sie es nicht zulassen wird, dass du auch nur irgendetwas mit einer anderen Frau – und schon gar nicht mit ihr – hast. Du kannst nicht zulassen, dass du sie womöglich in Gefahr bringst. Auch wenn dir natürlich klar ist, dass Lavender nicht viele Möglichkeiten hat, doch du möchtest noch nicht einmal das Risiko eingehen. Du könntest es dir nie verzeihen, wenn ihr etwas passieren würde. Es ist das Beste, wenn du sie weiterhin wie Abschaum behandelst.

Snape seufzte laut, rieb sich die Augen und stand schließlich auf. Er ging zu seinem Bett, entledigte sich seines Anzugs und legte sich anschließend hinein.
Tausend Gedanken wirbelten in seinem Kopf herum, bis er letztendlich einschlief.

**

Hermine war inzwischen im Gemeinschaftsraum angekommen, nachdem Snape sie unsanft rausgeworfen hatte. Sie konnte ihre Gedanken immer noch nicht richtig ordnen. Sie wusste nicht, weshalb Snape es so wütend gemacht hatte, dass sie nach dieser Frau auf dem Foto gefragt hatte. Es war offensichtlich, dass es Harrys Mutter war … doch weshalb hatte Snape ein Foto von ihr?
Sie ließ sich auf einen Sessel sinken und seufzte laut. Hermine ließ ihr Gesicht in ihre Hände sinken und schloss die Augen. Sie hatte ein wenig das Gefühl, dass ein paar ungarische Hornschwänze eine ausgelassene Party in ihrem Kopf feiern würden …

Es vergingen ein paar Minuten, bis Hermine plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Für einen kleinen Moment verspürte sie die Hoffnung, dass sie Snape erblicken würde, wenn sie sich jetzt umdrehen würde, doch diese Hoffnung verschwand gleich wieder, als sie sich ins Gedächtnis gerufen hatte, dass Snape noch nie freiwillig einen Fuß in den Gryffindor Gemeinschaftsraum gesetzt hatte. Vermutlich war es entweder Harry oder Ron …
Doch Hermine blickte in das besorgte Gesicht Anthonys. Sie zwang sich zu einem Lächeln, und nur ein paar Sekunden später saß Anthony neben ihr. Er hatte immer noch seinen Anzug an, was wohl hieß, dass er gerade erst in den Gemeinschaftsraum gekommen war …

Sie schwiegen sich einige Minuten lang an. Hermine spielte nervös mit einer Haarsträhne, welche ihr ins Gesicht gefallen war.
Anthony rückte mit seinem Sessel ein wenig näher, so dass er seine Hand auf Hermines legen konnte.

Hermine zwang sich zu einem Lächeln, welches auch seinen gewünschten Effekt erzielte. Anthony lächelte zurück und hatte ein Funkeln in den Augen, das Hermine allerdings nicht richtig deuten konnte …
»Geht’s dir gut?«, brach Anthony dann schließlich die Stille.
Hermine zögerte ein wenig, bis sie antwortete.
»Ja… danke… ist der Ball nicht schon seit Stunden zu Ende?«

Anthony nickte.
»Und weshalb hast du dann immer noch deinen Anzug an? Du bist nicht vom Jungenschlafsaal gekommen, oder?«, fuhr Hermine fort.
Anthony lächelte. Hermine konnte nicht bestreiten, dass er ein unglaublich süßes Lächeln hatte …
»Ich habe nach dir gesucht… ich habe mir Sorgen gemacht, da du sagtest, du hättest noch etwas mit Professor Snape zu klären, doch immerhin war er nicht mehr am Ball… nun ja, deshalb habe ich dann nach dir gesucht… und schließlich habe ich dich ja auch gefunden«, er zwinkerte.

Dachte Anthony eigentlich, Hermine wäre ein kleines Kind? Er hätte sie wirklich nicht suchen brauchen, Hermines Meinung nach war sie bei Snape in vollkommener Sicherheit …

»Wie spät ist es?«, fragte Hermine, ohne auf das, was Anthony gerade gesagt hatte, einzugehen.
»Viertel nach Eins… warum?«, antwortete Anthony und runzelte die Stirn.
»Weil ich es wissen wollte«, gab Hermine mit einem Zwinkern zurück und stand aus ihrem Sessel auf.
Anthony tat es ihr nach.

»Du magst doch riskante Dinge, habe ich Recht?«, hörte Hermine ihn plötzlich sagen, da sie sich gerade mit dem Rücken zu ihm gedreht hatte.
Sie drehte sich wieder zu ihm um, so dass sie ihm jetzt ins Gesicht blickte.
»Was lässt dich zu dieser Annahme kommen?«, gab Hermine ein wenig überrascht zurück.

Anthony grinste sie an, und Hermines Wangen nahmen augenblicklich einen leichten Rosa Ton an.
»Na ja… man hört ja von deinen Abenteuern mit Harry«, Anthony grinste immer noch, »Jedenfalls… hast du Lust auf einen Spaziergang?«
Hermines Augen wurden schlagartig um das doppelte größer. Das konnte er nicht wirklich ernst gemeint haben …

»Um diese Uhrzeit? Es ist verboten, sich um diese Uhrzeit auf den Gängen aufzuhalten, geschweige denn auf den Ländereien… «, erwiderte Hermine.
»Deshalb fragte ich ja, ob du riskante Dinge magst«, sagte Anthony belustigt und ging auf das Portrait der fetten Dame zu.

Er winkte Hermine zu sich hinüber. Hermine seufzte laut und folgte ihm schließlich. Scheinbar hatte sie ja keine andere Wahl …
Sie wollte sich gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn ein Lehrer sie erwischen würde …
Trotz dieser Bedenken fand sie sich nur ein paar Minuten später auf den Gängen wieder. Hermine schlich sich gemeinsam mit Anthony in die große Halle hinunter, und als sie sich vergewissert hatten, dass kein Lehrer mehr da war, öffneten sie die Tür der Eingangshalle und standen nur ein paar Sekunden später unter dem Nachthimmel.

Es war eine ungewöhnlich warme Nacht dafür, dass es Mitten im Winter war. Es wehte zwar ein kühler Wind, doch normalerweise schneite und regnete es immer um diese Jahreszeit.
Es war vollkommen still, fast schon ein wenig unheimlich. Einzig das rascheln der Blätter, welche vom Wind weggeblasen wurden, störten die Stille.

Anthony nahm Hermines Hand und führte sie an den See. Sie setzten sich auf das kleine Bänkchen und starrten auf das stille Wasser.
Hermine spürte, wie Anthony ihre Hand streichelte. Sie konnte zwar nicht behaupten, dass das unangenehm war, doch so richtig wohl fühlte sie sich dabei auch nicht …

»Hast du mir das mit Ginny mittlerweile verziehen?«, fragte Anthony plötzlich.
»Ich glaube, du weißt selber ganz genau, dass man dir sowieso nicht lange böse sein kann«, gab Hermine zurück und drehte ihren Kopf zur Seite.
Anthony lachte und drehte seinen Kopf ebenfalls zur Seite, so dass die Gesichter der Beiden sich nun so nah waren, dass nicht mal mehr ein Buch dazwischen gepasst hätte.

Hermines Herz pochte nun um einiges schneller.
»Weshalb… bist du eigentlich nicht nach Hause gefahren? Immerhin bleiben nicht viele Schüler über die Weihnachtsferien in Hogwarts… «, flüsterte sie.
Anthony zuckte mit den Schultern.
»Vielleicht weil ich deine Gesellschaft mehr schätze, als die meiner Eltern? Keine Ahnung«, grinste er.

Er kam ihr mit seinem Gesicht immer näher und Hermine wusste, was gleich passieren würde. Sie wusste allerdings nicht, ob sie es wirklich wollte …
Doch sie hatte nicht mehr genug Zeit, um darüber nachzudenken. Sie spürte Anthonys Lippen auf ihren, und irgendwas sagte ihr, dass sie mitmachen sollte.

Doch da war kein loderndes Feuer, das ausbrach. Da war kein Gefühl in ihr, das ihr sagte, dass sie sich nie wieder von diesem Kuss lösen wollte. Da war nicht dieser Drang, ihn immer intensiver und zärtlicher zu küssen. Sie spürte gar nichts außer den feuchten Lippen, die ihre küssten. Dieser Kuss hatte gar nichts mit dem von Snape gemeinsam.

Als sie Snape geküsst hatte, war ein Feuer in ihr ausgebrochen, sie wollte sich nie wieder von seinen Lippen lösen, sie wollte ihn nur noch intensiver und zärtlicher küssen, sie wollte sich nie wieder aus seiner Umklammerung befreien, sie wollte nie wieder einen anderen Duft als seinen aufnehmen und nie wieder andere Lippen auf ihren Spüren als die seinen.
Es war vermutlich alles andere als normal, dass Hermine an Snape dachte, während sie den Mädchenschwarm von Hogwarts küsste.

Plötzlich hatte Hermine aus den Augenwinkeln einen schwarzen Schatten vorbeihuschen gesehen.
Sie löste den Kuss sofort und fing an, loszumurmeln:
»Da war etwas… «
»Wie bitte?«, fragte Anthony nach.
»Ein Schatten… «

Es blieb den Beiden erspart, nach dem Schatten zu suchen. Hermine klappte beinahe die Kinnlade hinunter, als Snape plötzlich vor ihnen stand.
»Mr. Wallace, Miss Granger… soweit mir bekannt ist, ist es untersagt, sich um diese Uhrzeit auf den Ländereien aufzuhalten.«

Es war gar nicht die Tatsache, dass Snape sie dabei erwischt hatte, dass sie um diese Uhrzeit nach draußen gegangen waren, es war die Tatsache, dass er vermutlich beobachtet hatte, dass Hermine Anthony geküsst hatte …
»Rein mit Ihnen, sofort. Das wird ein Nachspiel haben«, fauchte Snape und riss seine Hand in Richtung Schloss, was den Beiden sagen sollte, dass sie sich so schnell sie konnten in ihre Schlafsäle begeben sollten.

Anthony und Hermine erhoben sich von dem Bänkchen und gingen zurück zum Schloss. Hermine warf Snape noch einen Blick zu, doch Snape erwiderte ihn nicht.
Hermine fragte sich die ganze Zeit, wie Snape gewusst hatte, dass Anthony und sie sich draußen aufgehalten haben. Hatte er sie auf den Gängen gesehen?
Snape ging hinter ihnen her, und als sie in der Eingangshalle angekommen waren, machte er plötzlich halt.

»Miss Granger, Sie warten noch einen Moment. Wallace, Sie werden unverzüglich Ihren Schlafsaal aufsuchen.«
Man konnte nicht sagen, wer von den Beiden überraschter war …
Anthony küsste Hermine auf die Stirn und flüsterte ihr „Lass nichts mir dir machen, wozu er nicht befugt ist“ zu.

Anschließend ging er die Marmortreppe hoch und verschwand hinter dem Portrait der fetten Dame.
Hermine wand sich Snape zu.
»Weshalb darf ich nicht gehen, Sir?«, fragte sie.
»Prinz und Prinzesschen sind nun also vereint?«, höhnte Snape.

Er hatte also tatsächlich beobachtet, dass sie Anthony geküsst hatte. Hermine wusste nicht, was sie erwidern sollte … ihrer Meinung nach war sie nicht mit Anthony zusammen, schon gar nicht nach diesem katastrophalen Kuss …

»Nein, Sir«, gab sie knapp zurück.
Snape zog eine Augenbraue hoch, runzelte die Stirn und trat näher zu Hermine.
»Oh, das wird Mr. Wallace aber bestimmt nicht gerne hören«, zischte Snape.

»Das ist gut möglich, Sir. Kann ich jetzt gehen?«
»Ich nehme an, Sie wissen inzwischen, wer die Frau auf dem Foto ist, Miss Granger?«
Hermine hatte mit allem gerechnet, doch nicht damit, dass Snape sie auf das Foto ansprach.

»Ja, Sir… «, gab Hermine fast flüsternd zurück.
Snape setzte sich auf die Treppe, auf welcher er vor einigen Stunden ebenfalls gesessen war und winkte Hermine zu sich.
Hermine setzte sich neben ihn.

»Es ist Lily Potter. Es wäre überaus freundlich von Ihnen, Potter nichts davon zu erzählen«, sagte Snape.
»Natürlich, Sir… ich hatte sowieso nicht vor, es ihm zu erzählen«, antwortete Hermine Wahrheitsgemäß.
Snape dreht sein Gesicht zu Hermine.
»Nun, weshalb fragen Sie nicht endlich, was Sie wissen wollen? Sie wollen doch bestimmt wissen, weshalb ich ein Foto von ihr habe.«

Hermine spielte abermals mit einer Haarsträhne, welche ihr ins Gesicht gefallen war.
»Wenn ich ehrlich sein soll, Sir… ja, das will ich wissen, doch ich denke nicht, dass es mich etwas angeht, und deshalb frage ich nicht danach.«

Scheinbar hatte Snape nicht mit solch einer Antwort gerechnet. Er hatte von Hermine immer behauptet, dass sie eine unglaublich neugierige Alleswisserin sei, und es schien ihn vollkommen perplex zu machen, dass Hermine nicht alles daran setzte, zu erfahren, weshalb er ein Foto von Lily in seinen Räumen hatte.
»Sie überraschen mich, Miss Granger«, sagte Snape nach ein paar vergangenen Minuten.

Hermine wusste nicht so Recht mit dieser Antwort umzugehen. Weshalb hatte sie ihn nun überrascht?
»Weshalb, Sir?«
»Ich hatte damit gerechnet, Sie würden alles daran setzen, zu erfahren, weshalb ich dieses Foto besitze… aber Sie haben mich eines besseren belehrt, Sie sind also scheinbar doch nicht so ein nerviges und neugieriges Gör das alles wissen muss… «

Hermine musste erst schlucken, bevor sie etwas darauf erwidern konnte.
»Darf ich das nun als Kompliment nehmen, Sir?« Hermine grinste.
Und auch auf Snapes Lippen bildete sich ein kleines Grinsen.

Es überraschte Hermine, dass sie so locker mit Snape redete. Aber immerhin hatte auch er seine kalte, gefühllose Art abgelegt … Hermine hatte da Gefühl, dass sie sich diesen lockeren Umgang mit ihrem Professor erlauben konnte.

»Miss Brown ist über die Weihnachtsferien nach Hause gefahren«, informierte Snape Hermine plötzlich.
Warum musste er gerade jetzt von Lavender anfangen? Abgesehen davon, dass Snape wissen musste, dass Hermine wirklich nicht über Lavender sprechen wollte, war es wohl der völlig falsche Zeitpunkt, um über Lavender zu sprechen.
»Das freut mich für Lavender«, gab Hermine wenig begeistert zurück.
Plötzlich spürte Hermine erstmals Snapes Atem auf ihrer Wange.

Er hatte sein Gesicht immer noch zu ihr gedreht. Und nun drehte Hermine auch endlich ihr Gesicht auf die Seite.
Sie starrten sich tief in die Augen und keiner der Beiden sagte ein Wort. Ihre Köpfe kamen sich immer näher, bis sie sich so nahe waren, dass ihre Nasenspitzen einander berührten. Hermine war sich sicher, dass sie bestimmt wieder von jemandem gestört werden würden, doch das war ihr egal …

Sie presste ihre Lippen auf die von Snape. Sofort brach in ihr nicht nur ein Feuer, sondern ein ganzes Feuerwerk aus. Sie wollte sich nie wieder von seinen Lippen lösen, sie küsste ihn jedes Mal nur noch intensiver, sie schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie gewährte seiner Zunge einlass und war ein wenig überrascht über die Tatsache, dass er diesmal noch besser küsste als beim letzten Mal. Sie hatte eigentlich gedacht, dass das kaum mehr möglich war …

Sie wussten beide, dass sie einander mehr als alles andere wollten. Sie wussten beide, dass sie viel zu lange auf diesen Moment gewartet hatten. Und sie wussten beide, dass dieser Kuss nur der Anfang war …


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