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Fanfiction

Sometimes things are not like they seem - Quidditch

von emolike

Huhu ihr Lieben!!! :)

Danke für eure superlieben Reviews, die motivieren echt sooo unglaublich =) Und sorry das es so lange bis zum neuen Kapitel gedauert hat, ich hab momentan viel zu tun mit der Schule und so... und genau deshalb hab ich jetzt auch keine Zeit, auf eure Reviews einzugehen, weil ich eigentlich lernen müsste... aber das hol ich im Thread nach!
Auf jeden Fall - fühlt euch alle gedrückt, geknutscht usw für eure Reviews!!! *gg*

Und jetzt wünsch ich euch viel Spaß ;)

***************************************************


Minutenlang saß er jetzt schon schweigend da und starrte sie wie vom Donner gerührt an. Er zuckte nicht mal mit der Wimper oder schrie sie an. Er saß einfach nur schweigend da und starrte Hermine an.
Und das war Hermines Meinung noch viel schlimmer, als von ihm angeschrien zu werden. Sollte sie einfach aufstehen und gehen? Würde er sie aufhalten oder wäre ihm das Recht, nachdem, was sie ihm an den Kopf geworfen hatte? Doch er hatte es immerhin herausprovoziert … Plötzlich plötzlich passierte etwas, mit dem Hermine nie gerechnet hätte.

Auf Snapes Lippen bildete sich ein Lächeln. Ein richtiges Lächeln … er konnte unmöglich darüber lächeln, was sie gerade gesagt hatte. Sie hatte damit gerechnet, dass er losbrüllen und sie anschreien würde, ihr 100 Punkte abziehen würde und sie demütigen würde, und jetzt … lächelte er?
»Nun«, sagte Snape nun schließlich behutsam und Hermines Herz schlug ihr bis zum Hals, als er endlich etwas sagte, »Miss Granger, ist das ein Wunschtraum von Ihnen? Ich meine, dass Sie mich so etwas sagen hören?«
»Denken Sie, ich bilde mir das ein, Sir? Sie wissen selbst, dass Sie das gesagt haben«, gab Hermine unerschrocken zurück.

Snape lachte kurz auf. Anschließend stand er auf, ging zu Hermines Sessel und deutete ihr mit einer Handbewegung, dass sie ebenfalls aufstehen sollte.
Was hatte er vor? Snape war Hermines Gesicht so nah, dass sie das Gefühl hatte, er würde sie jeden Moment küssen, doch das würde er doch nie im Leben tun … wobei, er hatte es doch schon einmal getan …
Langsam kam er ihren Lippen mit seinen immer näher. Hermine hatte so lange auf diesen Moment gewartet, gleich nachdem Snape sie zum ersten Mal geküsst hatte, hatte Hermine sich gewünscht, er würde es ein zweites Mal tun.

Sie spürte seinen Atem in ihrem Gesicht und schloss die Augen. Es waren bestimmt fünf Minuten gewesen, die sie gewartet hatte, doch nichts war passiert. Sie schlug ihre Augen auf und sah in Snapes amüsiertes Gesicht. Er hatte ein fieses, zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Hermine war verwirrt, was genau war gerade passiert, dass er so amüsiert war?
»Was denn, Miss Granger?«, sagte er amüsiert, »was dachten Sie, was jetzt passiert? Dachten Sie ernsthaft, ich würde Sie küssen?«, er hatte das „küssen“ so ausgesprochen, als ob er eine schwere Krankheit bekommen würde, wenn er Hermine küssen würde.

Wie konnte sie auch nur so dumm sein? Sie hätte sich doch denken können, dass er das nicht noch mal machen würde … Hermine musste sich beherrschen, ihre Tränen zurückzuhalten und sich nicht anmerken zu lassen, dass ihr Herz nun schon das zweite Mal in nicht einmal einer Woche in Stücke gerissen wurde.
Wie sollte sie reagieren? Immerhin war es offensichtlich gewesen, dass sie gedacht hatte, Snape würde sie küssen …

Hermine tat nun das, was am naheliegendsten war. Sie stand von ihrem Schul auf (Snape hatte sich inzwischen wieder an seinen Schreibtisch gesetzt) und ging zur Tür. Doch sie kam gar nicht erst dazu, aus seinem Büro zu treten.
»Ich erinnere mich nicht, Ihnen erlaubt zu haben, zu gehen, Miss Granger«, murmelte Snape ohne von den Aufsätzen aufzusehen.
Hermine schnaubte und verdrehte die Augen. Er wollte sie also lächerlich machen. Er würde sie diesen Vorfall vermutlich nie wieder vergessen lassen …

»Verzeihung, Sir. Gestatten Sie mir, zu gehen?«, fragte Hermine gespielt höflich.
Nun sah Snape auf und legte seine Feder auf die Seite. Er klopfte (scheinbar tat er das momentan ziemlich gerne) seine Fingerkuppen aneinander und lächelte fies.
»Sie dürfen gehen, Miss Granger. Ich kann mir vorstellen, dass es Ihnen nach diesem Vorfall peinlich ist, hierzubleiben.« Er nahm seine Feder wieder in die Hand und widmete sich den Aufsätzen.
Das hatte er doch mit Absicht gemacht! Er hatte absichtlich so getan, als würde er sie jede Minute, nur um sie dann lächerlich machen zu können!

Hermine warf ihm noch einen wutentbrannten Blick zu, und auch wenn ihr ihn nicht sehen konnte, da er immer noch auf seine Aufsätze herabsah, wusste sie, dass er es registriert hatte. Sie schlug die Tür auf, und als sie auf den Gängen stand, schlug sie die Tür von Snapes Büro mit solch einer Wucht zu, dass man es selbst im siebten Stock hören hätte können.
Sie atmete tief durch. Er hatte das bezwecken wollen. Scheinbar wollte er Krieg … also sollte er ihn auch bekommen.

Immerhin musste sie sich das nicht bieten lassen. Ob Snape wohl schon vergessen hatte, dass sie einiges gegen ihn in der Hand hatte? Sie konnte immer noch zu Dumbledore gehen und ihm einfach erzählen, dass Snape Sex mit Lavender gehabt hatte. Doch das wäre zu einfach, sie wollte ihn genauso lächerlich machen wie er es getan hatte. Und ihr würde bestimmt etwas wirkungsvolles einfallen …
Sie lief die Treppen zum Gemeinschaftsraum hinauf, der vollgestopft war wie noch nie. Klar, alle freuten sich auf das bevorstehende Quidditchspiel …
Plötzlich wurde Hermine schockiert bewusst, dass das Spiel ja schon Morgen war … sie hatte es vollkommen vergessen.

Sie hatte sich wohl noch nie so wenig auf ein Spiel gefreut wie in diesem Moment … doch was sollte sie auch tun, sie musste hingehen. Ansonsten würden Ron und Harry ihr das nie verzeihen.
Als sie in Richtung Kamin ging, sah sie auch schon Ron und Harry in den Beiden bequemsten Sesseln sitzen – umringt von allen anderen Gryffindor-Schülern.
Vorallem Seamus und Dean schienen sich auf das Spiel zu freuen.

»Ihr macht sie fertig, Harry! Ich will euch nichts anderes als gewinnen sehen!«, sagte Seamus und gestikulierte theatralisch.
»Ginny hat mir gesagt, dass sie mit dir Schluss machen wird, wenn ihr verliert!«, warf Dean ein und nickte heftig mit dem Kopf.
Harrys schockierter Blick wanderte sofort zu Ginny, die allerdings nur schüchtern lächelte, was Harry wohl sagen sollte, dass es selbstverständlich nur Scherzhaft gemeint war.

»Wir werden schon gewinnen, Leute«, ließen die anderen Harry schließlich zu Wort kommen, »wen ihr den Gegner nicht zu leicht nehmt! Es ist zwar nur Hufflepuff und nicht Slytherin – aber die haben auch was drauf.«
Genau das mochte Hermine an Harry. Er unterschätzte Leute nie, egal wie schwach sie auch schienen … ganz im Gegenteil zu Ron.

Der nahm Hufflepuff schon lange auf die leichte Schulter.
Und plötzlich entdeckte Harry sie endlich. Er stand auf, ging zu ihr und lächelte sie an.
»Wo warst du denn so lange?«, fragte Harry ohne Umschweife.
»Oh«, erwiderte Hermine, die gerade Ron zugelächelt hatte, da er sich gerade ebenfalls zu ihr gestellt hatte, »ich war… bei Hagrid, er ist wieder da.«

Harry und Ron wollten selbstverständlich wissen, wo Hagrid sich herumgetrieben hatte und da es schon zu spät war, zu ihm zu gehen, erzählte Hermine ihnen das, was Hagrid ihr gesagt hatte.
»Hätten wir uns eigentlich denken können… na ja, wir sollten dann mal schlafen gehen, Harry! Immerhin müssen wir ausgeschlafen sein… Ach ja, und du kommst doch zum Spiel, Hermine?«, fragte Ron mit skeptischem Blick.
Hermine nickte und wünschte den Beiden anschließend eine gute Nacht, ehe sie selber zu Bett ging.

Am nächsten Morgen wurde Hermine von dem Lärm im Mädchenschlafsaal geweckt. Dauernd lief jemand polternd die Treppen rauf und runter, so dass es unmöglich war, nicht aufgeweckt zu werden.
Sie schlug die Augen fest und stellte fest, dass es – wie konnte es auch anders sein – Lavender war, die sich scheinbar nicht entscheiden konnte, was sie anziehen sollte. Hermine richtete sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
Als Lavender gerade wieder dabei gewesen war, die Treppen runter zu laufen, bemerkte sie, dass Hermine aufgewacht war und warf ihr ein hinterhältiges Lächeln zu.
Wofür war das gerade gewesen?

»Na, hast du dir die Augen schon ausgeheult?«, fragte Lavender sichtlich amüsiert.
Hermine wusste natürlich, worauf sie anspielte.
»Es bricht mir das Herz, dich enttäuschen zu müssen, liebste Lavender. Nein, habe ich nicht, aber weshalb sollte ich auch?«, gab Hermine süßlich zurück und lächelte scheinheilig.
»Dein allerliebstes Snapy-Bärchen-Zuckerschnäuzchen hat dich doch … nun, wie war das noch gleich? Ach ja, ich erinnere mich wieder … Abschaum genannt«, sagte Lavender provokant.
Hermine bemühte sich, ruhig zu bleiben und Lavender nicht wieder eine Ohrfeige zu verpassen (die sie allerdings mehr als verdient hätte).
»Ich bin erstaunt darüber, dass du dir das gemerkt hast«, gab Hermine immer noch süßlich zurück, »immerhin ist das Arbeiten mit deinem Hirn ja nicht deine Stärke, nicht wahr?«, Hermine klimperte mit den Wimpern.

Doch zu Hermines Überraschung lief Lavender nicht Rot vor Zorn an. Sie lächelte …
»Mag schon sein, doch wie du weißt, hat Severus mit mir geschlafen, und das, obwohl ich – im Gegenteil zu dir – nichts im Hirn habe. Was jetzt wohl besser ist, Intelligenz oder gutes Aussehen?«, stichelte Lavender.
Jetzt musste Hermine sich erst Recht beherrschen, Ruhe zu bewahren. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht das zu sagen, das ihr auf der Zunge lag.
»Wenn Snape gutes Aussehen wichtiger ist als Intelligenz, passt ihr ja perfekt zusammen… ich hoffe doch, dass ich auf die Hochzeit eingeladen werde?«, antwortete Hermine.
Lavender schnaubte verächtlich und verließ den Mädchenschlafsaal.

Hermine atmete tief durch und war froh darüber, dass sie sie einmal mehr losgeworden war.
Allerdings hatte sie keine Zeit mehr, um über die gesagten Worte von Lavender nachzudenken, da sie ohnehin schon spät dran war. Nachdem sie sich angezogen, sich die Zähne geputzt hatte und gefrühstückt hatte, machte sie sich auf den Weg auf das Quidditchfeld, doch gerade als die das Tor öffnen wollte, sagte jemand hinter ihr:
»Oh nein, Miss Granger, Sie werden nicht zum Quidditchspiel gehen.«
Hermine drehte sich auf der Stelle um und funkelte die Person, die jetzt vor ihr stand, wutentbrannt an.
»Und warum sollte ich das nicht tun, Professor Snape?«, fragte Hermine provokant.
Snape lächelte.
»Nun, weil ich es sage, Miss Granger«, gab er zufrieden zurück.
Hermine schnaubte genervt.

»Sie wollen mich also nachsitzen lassen?«, fauchte Hermine.
»So würde ich es ausdrücken, Miss Granger, ja«, sagte er immer noch fies grinsend.
Hermine machte einen Schritt näher zu ihm und sah ihm tief in die Augen.
»Warum tun Sie das?«, knurrte sie.
Snape entfuhr ein ironisches Lachen.
»Weil ich ihre Gesellschaft genieße, Miss Granger… das wäre bestimmt das, was sie hören wollten, nicht wahr?«, höhnte Snape.
Hermines Kopf wurde auf der Stelle rot. Sie warf ihm einen so zornigen Blick zu, wie sie es wohl noch nie getan hatte. Anschließend machte sie kehrt und öffnete das Tor. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien und es war – im Verhältnis zu den Tagen davor – relativ warm. Zwar nicht so warm, dass man ohne Mantel hinausgehen konnte, aber man erfror nicht.

»Miss Granger, ich sagte, Sie bleiben hier!«, brüllte Snape und lief ihr nach.
Hermine hatte nicht vor, seinen Anweisungen zu Folgen. Er hatte keinerlei Recht, ihr das Quidditchspiel zu verbieten. Er war nicht ihr Hausleher und vor allem hatte sie nichts getan.
Es amüsierte sie ein wenig, dass Snape ihr nach lief und dabei irgendwelche unverständlichen Sachen murmelte.

Plötzlich spürte sie, dass eine Hand ihr Handgelenk umschloss. Sie war am Quidditchfeld angekommen, doch sie hatte es nicht mehr geschafft, ihren Platz einzunehmen …
Hermine konnte allerdings sehen, dass Gryffindor bereits 40 Punkte im Vorsprung lag. Fünfzig … die Menge jubelte auf, jemand hatte gerade ein Tor geschossen.
»Sind Sie taub? Ich sagte, Sie bleiben hier!«, fauchte Snape.

Hermine versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, was sich allerdings nach einigen Minuten als unmöglich herausstellte.
»Sie haben keinen Grund, mich zu bestrafen!«, kreischte Hermine.
Snape wollte gerade etwas zurückgeben, doch er hatte vermutlich gerade das gleiche gesehen wie Hermine. Dumbledore hatte das Schauspiel, welches die Beiden sich lieferten, beobachtet und war auf dem Weg zu ihnen.
Snape murmelte etwas, das Hermine nicht verstand, und ein paar Minuten später stand Dumbledore auch schon an ihrer Seite.

»Gibt es ein Problem, Severus?«, fragte Dumbledore, »Hallo, Hermine«, sagte Dumbledore sanft und lächelte sie an.
»Guten Tag, Professor«, gab Hermine höflich zurück.
»Nun, Severus?« Dumbledore gluckste.
»Es gibt kein Problem, Direktor«, brummte Snape.
»Dann ist ja alles in Ordnung. Nun, wenn das so ist, werde ich Miss Granger auf ihren Platz begleiten… « Dumbledore lächelte Hermine an und deutete ihr, dass sie ihm folgen sollte.

Doch bevor Hermine Dumbledore folgte, warf sie Snape noch einen Blick zu, der vermutlich soviel wie „Diesmal hab ich gewonnen“ heißen sollte.
Snape erwiderte das mit einem wutverzerrtem Gesicht und zog von dannen.
»Hat Professor Snape Sie aufgehalten, Hermine?«, fragte Dumbledore fast beiläufig.
»Er… ähm… er hatte noch etwas mit mir zu bereden«, log Hermine, da sie nicht petzen wollte.

»Soso… «, erwiderte Dumbledore und strich sich über seinen Bart.
Ein paar Minuten später saß sie schon auf ihrem Platz und verfolgte gebannt das geschehen. Ron war wirklich gut geworden, er war nicht mehr nervös und ließ kaum einen Ball durch.
Es dauerte nicht lang, bis Harry den Schnatz gesichtet hatte und ihm nach flog.

Der Sucher von Hufflepuff machte Harry allerdings ein wenig zu schaffen, da er sich immer gegen Harry stieß um ihn von dem Schnatz zu verjagen. Harry beschleunigte noch einmal mit seinem Besen, streckte seine Hand aus und - er hielt den Schnatz in den Händen. Sofort brachen die Gryffindors und auch die Ravenclaws in Jubel aus, liefen runter zum Spielfeld und feierten Harry.

Auch Hermine ließ es sich nicht nehmen, ihn zu umarmen. Und auch Ron hatte es mehr als verdient, umarmt zu werden, da er wirklich gut gespielt hatte.
Anschließend gingen alle Gryffindors in ihren Gemeinschaftsraum um zu feiern. Jemand von ihnen hatte Kürbissaft, Butterbier und ein paar Pasteten besorgt. Sie feierten ausgelassen und bis tief in die Nacht hinein.

Harry verzog sich aber schnell mit Ginny in eine Ecke, und Ron musste sich beherrschen, bei ihrer wilden Knutscherei nicht aus der Haut zu fahren.
Mit der Zeit gingen dann immer mehr Schüler in ihre Betten und auch Hermine war schon ziemlich müde, was sie dann schließlich dazu brachte, ebenfalls ins Bett zu gehen. Sie wünschte Ron eine gute Nacht (Harry wollte sie nicht stören) und lief anschließend die Treppen zum Mädchenschlafsaal hinauf.
Sie war nicht die einzige, die noch wach war. Lavender und ihre Freundinnen waren es ebenfalls …
Doch Hermine versuchte, sie nicht zu beachten, zog sich um und stieg in ihr Bett.

Lavender und ihre Freundinnen hatten sie zwar mit abschätzigem Blick angesehen, allerdings nichts gesagt. Und scheinbar dachten sie, Hermine wäre gleich eingeschlafen, da sie einfach weiterredeten. Hermine kam nicht drum herum, ihnen zuzuhören.
»Ich werde mir schon wieder etwas einfallen lassen, wie ich ihn zurückbekomme… Granger ist nichts gegen mich… und das wird er auch noch merken«, hörte Hermine Lavender sagen.


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