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Fanfiction

Sometimes things are not like they seem - Den Spieß einfach umdrehen

von emolike

[b]Hallooo ;D

@Nocti: Jaaah, Hermine hat auf jeden Fall sehr viel Temperament, soviel ist mal klar... ^^ Und wer weiß, wer weiß, ob Snape die Gedanken an Hermine wirklich irre machen.. hrhr ^^ ;DD
Danke für das Review!!! =)

@Dr.S: xDD Ich liebe deine Reviews^^ Das mit dem Haare waschen is ja mal NUR geil^^ Snape und Harry? hmm.. hat was, muss ich sagen. Ich werds auf jedem Fall im Hinterköpfchen behalten xD
Danke für das Kommi und das mit den Rechtschreibfehlern macht nichts^^

@Dardevil: Oh, eine neue Leserin (?) =) Hallo! ^^
Na, wer weiß, vielleicht kommt das ja noch.. wer weiß das schon so genau ;) *gg*
Danke für das Kommi!!! :))

@Teekon: Zum vorigen Kommentar noch ... ich wusste, dass DU das "verkehren" richtig verstehen würdest *rofl* Und es scheint ja ECHT ne Sensation zu sein, wenn Snape sich mal die Haare wäscht^^
Danke für das Review =))

Und viel Spaaaß^^
*********************************************************

Ehe Hermine richtig bewusst wurde, was sie da gerade getan hatte, geriet Lavender schon in Rage.
»SPINNST DU?!«, brüllte sie so laut, wie Hermine sie noch nie hatte brüllen hören.
»Es… tut mir Leid, ich wollte… -«, stammelte Hermine, der das Entsetzen immer noch ins Gesicht geschrieben war.
»Es interessiert mich nicht, ob es dir Leid tut!«, Lavender machte sofort kehrt und deutete ihren Freundinnen mit einer Handbewegung, dass sie mitkommen sollten.
Hermine wusste, dass Lavender diesen Vorfall auf jeden fall Professor McGonaGall erzählen würde. Doch Hermine hatte es auch irgendwie nicht anders verdient …

Eigentlich wollte sie nur mit ihr reden, doch ihre Hand hatte sich irgendwie selbstständig gemacht … Hermine besaß viel Geduld, aber die hatte sich inzwischen zu Ende geneigt. Sie ging zurück zu dem Sessel, in welchem sie vorhin gesessen hatte, und ließ sich wieder auf ihm nieder. Lavender war doch selber Schuld! Immerhin verbreitete sie irgendwelche vollkommen erlogenen Sachen und provozierte Hermine am laufenden Band. Die Ohrfeige war also nur die daraus resultierende Konsequenz gewesen.

Hermine hatte kaum Zeit zum nachdenken gehabt, als Professor McGonaGall schon im Raum stand und wütend „Mitkommen“ gesagt hatte. Hermine ging nun hinter McGonaGall her und fand sich ein paar Minuten später in ihrem Büro wieder.
McGonaGall setzte sich auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch und starrte Hermine mit völlig neutralem Gesichtsausdruck an, was Hermine ein wenig überraschte. Sie hatte eigentlich gedacht, McGonaGall würde vor Wut rasen …

»Setzen Sie sich«, wies McGonaGall Hermine an.
Hermine tat, was McGonaGall ihr angewiesen hatte, zog den Stuhl ein wenig zurück und setzte sich. Noch immer war keinerlei Wut in McGonaGalls Gesicht zu sehen. Dieser neutrale Gesichtsausdruck war Hermines Auffassung nach noch schlimmer als ein wütender Gesichtsausdruck.

»Nun«, sagte McGonaGall fast beiläufig, »Sie wissen, weshalb Sie hier sind, Miss Granger?«
»Ich…«, entgegnete Hermine, »ja, Professor.«
McGonaGall nickte.
»Was können Sie mir zu diesem Vorfall erläutern, Miss Granger?«
»Ich wollte nicht… meine Hand hatte sich selbstständig gemacht… ich… es tut mir Leid«
Es war immer noch keinerlei Ausdruck auf McGonaGalls Gesicht zu erkennen. Scheinbar hatte sie noch viel mehr Disziplin, als Hermine jemals angenommen hatte.

»Es ist wirklich ein Jammer dieses Jahr… Das ganze nächste Jahr werde ich wieder Professor Snapes selbstgefälliges Lächeln ertragen müssen, weil Slytherin den Hauspokal erhalten hat. Auch wenn Sie meine Schülerin sind, kann ich sie nicht ungeschoren davonkommen lassen. Zwanzig Punkte, Miss Granger.« McGonaGall seufzte leise.

Hermine nickte. Sie nahm das Schweigen von McGonaGall als Zeichen dafür, dass sie nun gehen konnte. Weitere zwanzig Punkte … somit könnten sie den Hauspokal ein für allemal streichen. Nun war Gryffindor zwanzig Punkte im Minus. Slytherin hatte aktuell zweihundertdreiunddreißig Punkte, eine Zahl, die sie unmöglich wieder aufholen konnten.

Hermine drückte schon die Klinke der Tür hinunter, als McGonaGall plötzlich rief:
»Miss Granger?«
Hatte sie etwas vergessen? Würde sie doch schlimmer bestraft werden? Hermine drehte sich um.
»Professor?«
»Glauben Sie mir, wenn ich nicht Lehrerin an dieser Schule wäre, würde ich Ihnen all meinen Beifall für die Ohrfeige an Miss Lavender kundtun.«

Hermine sagte nichts, sie antwortete mit einem Grinsen und ging anschließend aus dem Büro.
Die letzten Worte von McGonaGall hatten sie zumindest ein wenig aufgemuntert. Und ihr war auch bewusst, dass es McGonaGall widerstrebte, sie zu bestrafen, sie es jedoch tun musste, allein schon deshalb, weil McGonaGall die größte Vertreterin der Fairness war.

Und wieder war Hermine so dumm gewesen, und hatte nichts von Lavender und Snape erzählt und von dem, was sie wusste. Lavender hatte es nun mehr als verdient, rausgeschmissen zu werden. Es war ja nicht nur, dass sie etwas mit Snape hatte, sondern auch ihre dauernde Provokation und ihr gegenwärtiges Gerüchtestreuen, das Hermine in ernsthafte Schwierigkeiten bringen könnte. Doch wenn sie es erzählen würde, hieß das dass gleichzeitige aus für Snape an Hogwarts. Auch wenn er es genauso verdient hatte wie Lavender – wenn nicht sogar noch mehr – war doch irgendein Gefühl in Hermine, welches ihr sagte, dass es nicht richtig wäre, ihm seinen Job zu entwenden.

Also musste sie sich wohl oder übel entscheiden. Entweder sie würde es Dumbledore oder McGonaGall erzählen, und beide würden rausgeschmissen werden, oder aber sie hielt den Mund und ließ weiterhin die Provokationen von Lavender über sich ergehen. Etwas dazwischen gab es nicht – es war unmöglich, dass sie nur Lavender rausschmeißen würden. Plötzlich fiel Hermine das bevorstehende Quidditch Spiel zwischen Gryffindor und Slytherin ein … zumindest das mussten sie gewinnen! Dann würden sie zumindest nicht mit Null Punkten auf dem letzten Platz landen …

Sie war nun bei dem Portrait der fetten Dame angekommen und stellte fest, dass das Passwort sich erneut geändert hatte. Sie debattierte zwar mit der fetten Dame, dass sie sie rein lassen sollte, doch sie ließ sich nicht überzeugen. Hermine probierte es mit sämtlichen Produkten von Fred&George (unter anderem „Minimuffs“, „Kanarienkremschnitten“, „Juxzauberstäbe“ und „Liebestränke“), doch keines davon war das richtige Passwort. Hätte McGonaGall ihr nicht sagen können, dass das Passwort sich geändert hatte?

Doch scheinbar was das Glück zumindest einmal auf ihrer Seite – Ron und Harry standen ein paar Minuten nachdem sie die Diskussion mit der fetten Dame aufgegeben hatte vor ihr.
Harry murmelte genervt „Schwabbelspeck“ und die fette Dame gewährte ihnen Einlass.
Die drei schwiegen sich an und Hermine überlegte, ob sie wirklich zum Quidditch Spiel nächste Woche gehen sollte.

Immerhin verstand sie sich momentan weder mit Harry, noch mit Ron. Also welchen Grund hatte sie? Allein hinzugehen war nicht nur unglaublich langweilig, sondern auch ein wenig peinlich für denjenigen, der alleine aufkreuzte. Hermine wollte gar nicht daran denken, wie Harry, Ron und die restlichen Gryffindors auf ihren Punktestand reagieren würden …

Plötzlich wurde Hermine aus ihren Gedanken gerissen.
»Hermine?«, Harry sah sie ein wenig verwirrt an.
»Oh, Harry Potter spricht mit mir? Was für eine Ehre!«, sagte Hermine so ironisch wie sie nur konnte.
»Lass das… ich versuche, mich zu entschuldigen, okay?«, er kratzte sich am Hinterkopf und stieß Ron in die Rippen, vermutlich damit dieser ebenfalls etwas sagte.

»Ähm… also… naja… ich auch, also, ich meine… Tutmirleid«, nuschelte Ron.
Hermine allerdings war wenig beeindruckt. Sooft schon hatte sie sowohl von Ron, als auch von Harry Entschuldigungen gehört, nur um danach wieder festzustellen, dass sie anderen viel mehr glaubten, als ihr.
»Es tut euch mal wieder Leid, ja? Und ich soll euch mal wieder verzeihen und mal wieder so tun, als ob nichts passiert wäre, ja? Ist das in eurem Sinn?«, merkte Hermine ein wenig wütend an.
»So hatten wir uns das eigentlich gedacht, ja«, erwiderte Ron, der gleich unmittelbar wieder einen Stoß in seinen Rippen spürte.
Hermine schnaubte gereizt und ging in den Mädchenschlafsaal.

Sie hatte keinesfalls vor, den Beiden so schnell wieder zu verzeihen. Immerhin hatten sie Lavender tatsächlich geglaubt! Sie hatten dieser Person mehr glauben geschenkt als ihr … und jetzt wollten sie wieder einmal so tun, als wäre nichts geschehen. Aber nicht mit ihr. Harry und Ron mussten endlich lernen, Hermine nicht als selbstverständlich anzusehen.
Selbstverständlich wusste sie aber genau, dass sie sich spätestens zum Quidditchspiel wieder mit den beiden vertragen würde. Aber das mussten sie ja noch nicht wissen …

Mittlerweile war es recht spät geworden und Hermine beschloss, schlafen zu gehen. Sie zog sich um, putzte sich die Zähne und legte sich anschließend in ihr Bett. Zumindest würde sie die Anwesenheit von Lavender nicht ertragen müssen, wenn sie schlief. Es dauerte nicht lange, bis Hermine in einen (zum Glück Snapelosen) Traum sank. Am nächsten Morgen weckten sie doch tatsächlich Sonnenstrahlen, die hell in den Mädchenschlafsaal fielen. Sonnenstrahlen! Wie lange hatte es schon keine Sonne mehr gegeben?

Hermine rieb sich den Schlaf aus den Augen und stand anschließend gut gelaunt auf. Zu ihrer Überraschung war es schon halb elf … Schnell zog sie sich an, ging kurz ins Badezimmer und fand sich dann anschließend in der großen Halle wieder, um zu frühstücken. Harry und Ron waren schon da und Hermine setzte sich schweigend zu ihnen. Sowohl Harry als auch Ron machten große Augen, da sie scheinbar nicht damit gerechnet hatten, dass Hermine sich zu ihnen setzte.

Keiner von ihnen sagte etwas. Harry kaute lustlos an seinem Toast herum, Ron starrte in der Halle umher, da ihm die Situation scheinbar von allen am unangenehmsten war und Hermine schüttete sich Zucker in ihren Tee. Das Gute war allerdings, dass alle anderen Gryffindors auch Langschläfer waren, so war es zumindest nicht still an ihrem Tisch und sie konnten sich – falls es nötig war – in andere Gespräche einmischen.

Doch es war nicht nötig, wie sich einige Momente später rausstellte.
»Ähm.. «, fing Ron zu stottern an, »könntest du uns… also Harry und mir… beim Lernen helfen? Wir haben es schon versucht, aber wir verstehen von dem Stoff genauso viel wie vom Wäsche waschen… «
Hermine konnte nicht anders und musste grinsen. Es wunderte sie nicht weiter, dass die Beiden an dem Stoff scheiterten.
»Wenn’s sein muss… «, erwiderte sie, lächelte aber. Ron war vermutlich aufgefallen, dass Hermines Stimmung schon erheblich besser war als gestern, da er sich anschließend lächelnd seinen Eiern mit Speck widmete und fröhlich vor sich hin kaute.

Nachdem sie fertig gegessen hatten, machte Hermine sich auf den Weg in die Bibliothek, während Ron und Harry noch mal in ihre Schlafsäle mussten, um ihre Sachen zu holen. Sie hatten sich in 5 Minuten in der Bibliothek verabredet. Als Harry und Ron in die Bibliothek kamen, hatte Hermine natürlich schon alle Bücher, die sie brauchten oder die ihnen behilflich sein würden, vorbereitet.
Sie büffelten Zaubertränke, weil es das Fach war, welches sowohl Harry als auch Ron Schwierigkeiten bereitete.

»So schwer ist es doch gar nicht, Ronald. Der Wolfsbanntrank wurde von Damocles Belby entwickelt und man muss ihn jeden Tag – drei Tage vor Vollmond – trinken, damit derjenige, der sich in einen Werwolf verwandelt, bei menschlichem Bewusstsein bleibt«, erklärte Hermine.
Ron blies sich genervt seine Haare aus dem Gesicht.

»Allein dieser Name, ehrlich! Wie soll ich mir denk merken? Welcher normale Mensch heißt so?«, erwiderte Ron sichtlich angespannt.
»Vielleicht waren die Eltern am Tag, als sie ihm diesen Namen gegeben haben, betrunken… «, meinte Harry und alle Drei lachten laut los.

Doch plötzlich verstummten alle drei. Alle drei hatten in zwei kalte, dunkle Augen geblickt und verzogen die Mundwinkel nun nach unten.
»Ist das nicht vergeudete Mühe, Miss Granger? Ich denke nicht, dass diese beiden Herren auch nur irgendetwas in ihr Hirn aufnehmen«, Snape grinste hämisch.
Ron, Harry und auch Hermine funkelten ihn zornerfüllt an.

Doch Snape machte keinerlei Anstalten, mit dem hämischen Grinsen aufzuhören …
»Wissen Sie, Sir«, sagte Harry schließlich, »es wäre überaus freundlich, wenn Sie uns in Frieden lernen lassen würden. Sonst könnten Sie ja möglicherweise Schuld daran sein, wenn wir durchfliegen. Und Dumbledore hört es bestimmt nicht gerne, dass sie uns absichtlich vom lernen abgehalten haben, denke ich«, Harry grinste nun überlegen.

Jedoch ließ Snape sich keinesfalls aus der Ruhe bringen.
»Potter, Sie halten mal wieder viel zu viel von Ihrer eigenen Person. Ich glaube kaum, dass Professor Dumbledore Ihnen mehr Glauben schenkt als mir. Denken Sie mal nach – ich meine, Verzeihung, wenn Ihnen dies möglich ist. Ich für meinen Teil habe ja noch nicht sonderlich viel von Ihrem Denkvermögen mitbekommen, nicht wahr?«, schoss Snape – ohne sein Grinsen zu verlieren – zurück.

Snape wusste genau, dass seine Provokationen Harry rasend machten. Und Harry war jedes Mal so dumm und stieg darauf ein. Natürlich jedes Mal mit dem Erfolg, dass sie mindestens um fünfzig Punkte weniger auf ihrem Konto hatten.
Harry sprang von seinem Sessel auf und wandte sich zornig Snape zu.
»Das… Sie… «, doch bevor Harry weiterreden konnte, fiel Hermine ihm ins Wort.
»Lass es, Harry… «, sie zog ihn zu seinem Stuhl zurück, »es hat ja doch keinen Sinn.«
Hermine sah zornig zu Snape, der grinste allerdings nur triumphierend.

»Nun, weiß jemand von Ihnen zufällig, wo Miss Brown sich befindet?«, hatte er zwar alle gefragt, doch er fixierte Hermine.
Hermine konnte allerdings nur laut loslachen.
»Wo auch immer sie sich befindet, Sir«, antwortete Hermine schnippisch, »in der Bibliothek werden Sie sie bestimmt nicht finden.«
»Ja, ich bin mir nicht mal sicher, ob sie überhaupt weiß, dass es eine Bibliothek gibt… «, meldete sich nun Ron zu Wort.

Scheinbar hatte dieser Satz von Snape nicht seine gewünschte Wirkung erzielt, zumindest schloss Hermine das aus seiner in Falten gelegten Stirn.
»Dann werde ich wohl weiter nach ihr suchen«, sagte Snape.
Doch noch bevor er sich umgedreht hatte, überlegte Hermine nicht lange, langte über den Tisch, packte Rons Hals und zog ihn zu sich.
Man konnte nicht genau erkennen, wessen Gesichtsausdruck am geschocktesten war.

Harry, Ron und Snape blickten mit so großen Augen auf Hermine, wie sie es wohl noch nie getan hatten.
Als Hermine sich nach ein paar Minuten von Rons Lippen gelöst hatte, wurde ihr erst richtig bewusst, was sie da gerade getan hatte.
Sie hatte Ron geküsst. Vor Snape.

Hermines Blick wanderte sofort zu Snape, doch sie konnte seinen Gesichtsausdruck nicht genau definieren. Geschockt, wütend, überrascht … oder doch einfach nur wutentbrannt?
Snape ging, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, doch davor warf er Ron noch einen fast tödlichen Blick zu.


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