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Fanfiction

Sometimes things are not like they seem - Auflösung, Hoffnung und Schmerz

von emolike

Snape machte eine Handbewegung, welche Hermine verdeutlichen sollte, dass sie sich ins Hinterzimmer begeben sollte. Sie tat - widerwillig, aber immerhin hatte sie ja keine andere Wahl - was er verlangte und ging ins Hinterzimmer. Es sah nicht unbedingt sehr viel anders aus als das Klassenzimmer, es gab einige Bücherregale, ein relativ großes Bett (zumindest für eine Person, immerhin war es töricht zu denken, dass jemand wie Severus Snape jemals Frauenbesuch hatte), einige Schränke mit Zaubertrankzutaten darin und eine kleine Kochnische, die allerdings sehr unbenutzt aussah. Hermine stellte sich beim Anblick der Kochnische sofort einen kochenden, Schürzetragenden Snape vor und fing augenblicklich an zu lachen, obwohl sie es zu unterdrücken versuchte.

Als sie sich wieder gefangen hatte, konnte sie hören, wie Snape der restlichen Klasse gerade Aufgaben gab, die sie bis zum Ende der Stunde fertiggestellt haben sollten. Anschließend trat er ebenfalls in das Hinterzimmer, schloss die Tür hinter sich und musterte Hermine mit einem verächtlichen Blick.
»Ich denke nicht, dass Sie auch nur einen Grund zum Lachen haben, Miss Granger«, ließ er sogleich verlautbaren. Er musste ihr Lachen von vorhin wohl gehört haben ...
Hermine erwiderte nichts und starrte ihn an. Konnte er ihr nicht endlich sagen, was sie nun wieder getan hatte? Sie hatte in den letzten paar Tagen viel mehr Zeit als sie wollte mit Snape verbracht und Hermine wollte es nicht noch mehr werden lassen ....

»Nun«, Snape setzte sich auf eine schwarze Couch, die Hermine erst nicht gesehen hatte, weil sie in einer Ecke des Raums stand, »setzen Sie sich.«
Hermine zog erst eine Augenbraue hoch und schaute ein wenig argwöhnisch, setzte sich dann aber doch. (Selbstverständlich ans andere Ende der Couch, damit sie zumindest nicht ganz so nah bei ihm saß.)
Snape sah Hermine so intensiv in die Augen - es war kein durchbohren, das bei ihr eher Angstzustände als sonstetwas hervorrief - sondern ein interessiertes mustern, welches sie auf der Stelle erröten ließ. Sie mochte seine Augen, egal wie kalt und dunkel sie sonst immer schienen ... ihr war in letzter Zeit oft aufgefallen, dass seine Augen eine gewisse Wärme ausstrahlten.
»Sie brauchen nicht rot zu werden, Miss Granger, nur weil ich neben Ihnen sitze. Ich kann mir schon vorstellen, dass das mehr ist, als Sie je erwartet haben... «, Snape grinste hämisch.

Und all das was sie vor einigen Sekunden noch gedacht hatte, war schlagartig wie ausgelöscht. Da war keinerlei Wärme in seinen Augen, sondern nur zorniges Funkeln. Doch Hermine ermahnte sich, Ruhig zu bleiben. Sie wollte nicht noch mehr Hauspunkte opfern ...
»Da ich Sie nicht länger als nötig hier haben will, wie Sie sich bestimmt vorstellen können«, fuhr er fort, »ich gehe davon aus, dass Sie sich nicht denken können, was Miss Brown mir über Sie erzählt hat?«
Es überraschte Hermine nicht wirklich, dass Lavender ihm irgendwas über sie erzählt hatte. Sie hatte sowas ähnliches schon erwartet, als sie das Lächeln auf Lavenders Lippen gesehen hatte ... doch was hatte sie ihm gesagt?
»Nein, Sir«, antwortete Hermine knapp.
Snape lächelte verächtlich. »Natürlich nicht.«

Er stand auf und begann, im Zimmer auf und ab zu gehen. Er verschränkte seine Hände dabei ineinander und legte seine Arme hinter seinen Rücken.
»Nun, Miss Brown hat versucht«, er machte eine kurze Pause (vermutlich deshalb, um die richtigen Worte zu finden) und räusperte sich anschließend, »sie hat versucht, mir die Hose zu öffnen. Hören Sie augenblicklich auf zu lachen!«, er stürzte auf Hermine zu und sah ihr so tief in die Augen, wie er es noch nie gemacht hatte. Sie konnte jetzt die Mischung aus verschiedenen Tränken und Kräutern an ihm riechen, so nah war er ihr ...
»Entschuldigen Sie, Sir«, entschuldigte sich Hermine, »ich dachte nur, dass Ihnen das gefallen müsste, immerhin... versuchen das bestimmt nicht viele Frauen«, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Hermine grinste auch immer noch, als sie sah, dass Snapes Kopf sofort Rot vor Wut wurde und er gerade dabei war, wutentbrannt loszubrüllen.
»Was bilden Sie sich ein! Denken Sie, Sie können sich alles erlauben, nur weil Sie mit Potter befreundet sind, und der noch nie von Professor Dumbledore bestraft wurde? Sie unglaublich dummes Mädchen!«

Er sagte die letzten paar Worte so ernst, dass Hermine sofort Tränen in die Augen schossen. Er hatte nicht das Recht dazu, sie zu beleidigen, auch wenn er Professor war! Noch schlimmer wurde es dadurch, dass es ihm offensichtlich nicht einmal Leid tat, was er da gerade gesagt hatte.
»Nun hören Sie schon auf zu weinen, Sie sind immerhin kein Kleinkind!«, brüllte er so kalt und gefühlslos,dass Hermine Tränen über die Wangen liefen.
»Es ist mir vollkommen egal ob Sie weinen oder nicht, Granger. Miss Brown jedenfalls«, fuhr er fort, als sei nichts gewesen, »erzählte davon, dass Sie sie verhext haben. Ein Liebesfluch, wie sie sagte. Nun?«, er sah sie auf eine Antwort wartend an.
Hermine wischte sich ihre Tränen aus den Augen, blickte zu Boden und antwortete dann leise:
»Was wollen Sie nun hören? Sie glauben mir doch sowieso nicht, wenn ich es abstreite.« Sie blickte auf und sah, dass Snape's Gesichtausdruck nicht mehr von Wut gezeichnet war. Eher war er neutral und vielleicht sogar ein wenig ... Verständnisvoll?

Er setzte sich nun wieder auf die Couch, legte seine Hände übereinander und sah Hermine mit einem unergründlichen Blick an.
»Weshalb sollte Miss Brown sowas auch behaupten, wenn sie keinerlei Gründe dazu hat?«
Hermine lachte zweifelnd auf.
»Seit wann sind Sie so naiv, Sir? Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, wie sonderbar Lavender sich verhält?«
Snape blickte sie jetzt skeptisch an. Hatte er es endlich verstanden?
»Jetzt versuchen Sie nicht, die Schuld auf Miss Brown zu schieben!«, kreischte Snape grimmig.
Hermine seufzte laut auf. Seit wann ist Professor Snape so schwer von Begriff? Normalerweise hätte er schon längst gemerkt, was Lavender da für ein Spielchen treibt ...
»Meine Güte, Professor, Lavender will Sie! Glauben sie ernsthaft, sie zieht sich zum Spaß so freizügig an? Sie denkt, sie könnte Sie damit verführen! Und weil ich die ganze Sache von Anfang an nicht gut geheißen habe - und das auch zum Ausdruck gebracht habe - denkt sie jetzt.... «, Hermine blickte auf den Boden und bekam leicht rote Wangen.

»Sie denkt was?«, stocherte Snape.
»Ähm... «, stammelte Hermine, da es ihr unglaublich unangenehm war, diesen Satz jetzt auszusprechen, »sie denkt, ich... hätte die gleichen Absichten wie sie.«
Snape runzelte die Stirn und schien nicht so ganz zu verstehen, was Hermine meinte. Er wartete scheinbar darauf, dass Hermine deutlicher wurde, doch als sie nach einigen vergangenen Minuten immer noch nichts sagte, ergriff er das Wort:
»Welche gleichen Absichten?«, versuchte Snape zu ermitteln.
Jetzt war Hermine es, die von der Couch aufstand und im Raum auf und ab ging. Draußen war das läuten der Glocke zu hören, doch sie machte keinerlei Anstalten, den Raum zu verlassen, auch wenn ihr bewusst war, dass sie viel zu spät zur nächsten Unterrichtstunde - die dann auch noch Verwandlung war - kommen würde.

»Mein Gott, Lavender denkt, ich wäre in Sie verknallt. Zufrieden?«, sprudelte es nun ungehemmt aus Hermine heraus. Gerade war ihr Geduldsfaden zerissen ...
Sie sah zu Snape, der mit so großen Augen dasaß, wie sie es noch nie an ihm gesehen hatte. Er hatte den Mund vor Fassungslosigkeit geöffnet und war nicht dazu imstande, auch nur ein Wort zu sagen.
»Kann ich jetzt gehen?«, fragte Hermine gerade so, als wäre nichts passiert.
Noch immer völlig perplex schüttelte Snape den Kopf, erhob sich und sagte dann entgeistert:
»Und weshalb hat sie nun behauptet, Sie hätten sie verhext?«, er versuchte so beherrscht wie möglich zu klingen.
»Weil sie nicht bestraft werden wollte, sie wusste doch, dass es verboten war, und weil sie ohnehin Eifersüchtig auf mich war, hat sie es eben auf mich geschoben... ihre Eifersucht wuchs auch deshalb, weil Sie sie beim Nachsitzen eher rausgeschickt haben, als mich. Ein Glück, dass ich ihr nichts von dem Kuss erzählt habe, nicht wahr?«, Hermine wunderte sich selbst über ihre plötzlich lockere Art, die Sache zu schildern.

Snape versetzte ihr einen bösen Blick, der sie dann augenblicklich zum Schweigen brachte, während Snape sich durch die Haare strich und sich die Schläfen massierte. Er hatte fast etwas verletzliches, als er so auf der Couch saß, sich die Schläfen massierte und die Augen schloss. Hermine verspürte das Bedürfnis, an seine Seite zu rutschen und ihm durch die Haare zu streichen ...
»Der Grund dieses Kusses wurde noch immer nicht ergründet, soweit ich weiß«, stellte Hermine dann plötzlich fest, obwohl sie es garnicht wollte.
Snape öffnete die Augen sofort wieder und sah sie verdutzt an. Er hatte vermutlich nicht damit gerechnet, dass der Kuss nocheinmal zur Sprache kommen würde ...
»Nein. Und es ist besser, Sie gehen jetzt. Sagen Sie jenem Professor, den Sie jetzt haben, dass Sie nochwas mit mir zu klären hatten.« Snape wies mit seiner Hand zu der Tür und gab Hermine zu verstehen, dass sie gehen sollte.
Ohne noch etwas zu erwidern ging sie zur Tür, und als sie schon fast im Klassenzimmer stand, rief Snape ihr hinterher:
»Granger!«

Und nachdem sie ihren Namen nocheinmal aus seinem Mund gehört hatte, schwoll in ihr die Hoffnung an, dass es erneut zu einem Kuss kommen würde. Und sie wehrte sich nicht gegen diese Hoffnung ...
Hermine drehte sich um.
»Ja?«, erwiderte sie zögernd und sah Snape erwartungsvoll an.
»Weshalb haben Sie mir das erst jetzt erzählt, obwohl Sie es allem Anschein nach schon länger wussten?«
Hermine machte ein enttäuschtes Gesicht als sie die Worte, die er gerade gesagt hatte, registriert hatte. Und es war ihr egal, ob Snape ihr enttäuschtes Gesicht nun sah ...
»Ich hatte mit dieser Sache nichts zu tun und... ich bin keine Petze.«
Mit diesen Worten drehte sie sich wieder zur Tür, ging durch den Klassenraum und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.

Kaum stand sie draußen am Gang, schloss sie die Augen und seufzte laut. Was war das für ein Gefühl der Hoffnung, als er sie nochmal zurückgerufen hatte? Es konnte nicht ernsthaft die Hoffnung auf einen Kuss gewesen sein... sie fand diesen Mann immerhin widerlich, gemein und unfair. Und er hatte keinerlei Gefühle ... und keinerlei Anstand ... aber sie hatte jetzt ohnehin keine Zeit, darüber nachzudenken. Die Stunde Verwandlung konnte sie jetzt sowieso vergessen, es waren vielleicht noch 10 Minuten bis die Stunde beendet war, und die würde sie ohnehin dafür benötigen, ihre Sachen zu holen und anschließend in den Klassenraum für Verwandlung zu gehen. Hermine beschloss, sich Zeit zu lassen und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum, um ihre Sachen für den restlichen Tag zu holen.

Kaum dort angekommen schnappte sie sich ihre Sachen und marschierte in das Gewächshaus, denn nach Verwandlung hatte sie eine Doppelstunde Kräuterkunde. Selbstverständlich war außer ihr noch niemand da, und so ließ es sich nicht vermeiden, dass Hermine's Gedanken abermals zu ihrem Zaubertrankprofessor schweiften. Würde er Lavender darauf ansprechen? Sie wusste ja nicht mal, ob er ihr überhaupt glaubte ... immerhin hätte es ja doch nur eine gut erfundene Geschichte sein können. Doch noch ehe sie intensiver darüber nachdenken konnte, sah sie schon die ersten Schüler zum Gewächshaus kommen. Hermine wusste genau, dass sie sich jetzt mindestens den Fragen von Harry stellen musste ... über Ron machte sie sich keine Gedanken, da die Wahrscheinlichkeit, dass er sich für etwas anderes interessieren würde als für Lavender's Brüste, sehr gering war.

Und ehe sich Hermine versah, stand Harry auch schon neben ihr.
»Was wollte Snape?«, fragte er ohne Umschweife.
»Ähm...-«, doch bevor Hermine irgendwas erfinden konnte, wurde sie unterbrochen.
»Naa, hast du nen Schulverweis kassiert?«, fragte Lavender und lächelte dabei fies.
Doch Hermine wand nur den Kopf zu ihr, lächelte sie geringschätzig an und antwortete:
»Oh nein, liebste Lav-Lav. Professor Snape zeigte sehr viel Interesse an dem Spiel, welches du gerade treibst.«
Und sie fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr, als Hermine das entsetzen und die heruntergeklappte Kinnlade in Lavender's Gesicht sah.
Lavender trat nun näher zu ihr.
»Du lügst!«
»Jaah, ich denke auch, dass sie... -«, wollte Ron sagen, doch Harry machte eine Handbewegung in seine Richtung, die ihn schweigen ließ.
»Wenn du das sagst«, erwiderte Hermine vor Selbstbewusstsein strotzend und ging anschließend in das Gewächshaus, da Professor Sprout soeben gekommen war.

Sie wusste, dass Lavender ihr einen wütenden Blick zuwarf, auch wenn sie nicht hingesehen hatte. Aber soll sie ruhig vor Eifersucht kochen, dass störte Hermine nicht im geringsten. Harry setzte sich wie immer zu ihr, doch diesmal versuchte er garnicht ernst, Ron dazu zu überreden, sich zu dem Tisch von Hermine und Harry zu setzen. Doch auch das störte Hermine nicht wirklich ... sie wusste ja, dass Ron manchmal seine Phasen hatte, in welchen er ein unglaublicher Blödmann ist.
»Langsam übertreibt er es aber wirklich«, flüsterte Harry Hermine zu, während er dabei war, seinem Bubotubler den Eiter auszudrücken.
Hermine zuckte allerdings nur die Achseln, sie hatte absolut keine Lust, mit Harry über Ron zu debattieren.

Der Tag verging ziemlich langsam, und Hermine musste noch einige böse Blicke von Lavender, ihren Freundinnen und auch von Ron über sich ergehen lassen, aber immerhin bekam sie langsam den Eindruck, dass sie nicht die einzige war, die von Lavender genervt war. Seamus meinte in der zweiten Stunde Kräuterkunde zum Beispiel, dass sie endlich mit ihrem blöden Gekichere aufhören sollte, worauf Lavender natürlich eine beleidigte Schnute zog.
Als die letzte Stunde dann endlich vorbei war, packte sie ihre Tasche, hastete in den Gemeinschaftsraum und ging dann anschließend in die Kerker, da sie wissen wollte, was Snape mit Lavender jetzt vorhatte. Immerhin konnte sie nicht einfach damit davonkommen ...

Hermine klopfte an die Tür von Snapes Büro, und als sie schon zum Dritten Mal klopfte und immernoch kein "Herein" ertönte, trat sie einfach ein.
Und das Bild, welches sich ihr bot, riss ihr Herz - so fühlte es sich zumindest an - in tausend Teile.
Snape, Lippe an Lippe mit Lavender.

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Danke für die zwei Kommis! =)
Reviews... biiitte?!


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