Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Sometimes things are not like they seem - Snape's Anschuldigung

von emolike

Hermine brauchte einige Minuten um zu realisieren, was gerade passierte. Sie fühlte sich noch viel besser als sie es immer tat, wenn sie mal wieder die beste Note auf eine Klassenarbeit bekommen hatte. Ihr war bewusst, wesse Lippen gerade die ihren berührten, doch sie war genauso überrascht über die Tatsache, dass seine Lippen unglaublich weich waren und er ziemlich viel vom Küssen verstand, so gut, wie Snape es konnte.

Sie wollte den Kuss lösen, sofort von ihm weggehen, aus dem Büro stürmen und es Dumbledore melden - was bildet er sich eigentlich ein, sie einfach so zu küssen? Doch irgendetwas in ihr weigerte sich strikt dagegen, auch nur einen Milimeter weit weg zu gehen. Sie blieb wie angewurzelt stehen und küsste ihn so innig und zärtlich zurück, wie es ihr nur möglich war.

Fast könnte man meinen, sie hätte sich schon eine Ewigkeit danach gesehnt ... je länger sie ihn küsste, desto weicher wurden ihre Knie und sie befürchtete, jeden Moment umzukippen, da ihre Knie sich so weich anfühlten, wie sie es noch nie getan hatten ... ihr Puls raste, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals ... sie küsste gerade einen Professor, den Professor, den sie verabscheute ... doch tat sie das wirklich? War da nicht schon seit einiger Zeit ein kleiner Funken von ... Interesse? Eifersucht, dass Lavender es auf ihn abgesehen hatte?

Nein, sie spürte keinerlei Zuneigung zu diesem Menschen. Doch weshalb stand sie dann immer noch da, ihre Lippen auf seine gepresst? Sie hätte schon seit Minuten aus dem Büro laufen können, Dumbledore mitteilen können, was passiert war, so dass Snape aus der Schule geschmissen würde ... plötzlich spürte sie, wie seine Lippen sich von ihren entfernten. Er hatte den Kuss gelöst und sah sie jetzt vollkommen benommen und verwirrt an. Snape konnte vermutlich ebensowenig glauben, was gerade passiert war, wie Hermine. Sie sah ihn an, nicht weniger verwirrt und entsetzt als Snape selbst.

Hermine sah, wie Snape seinen Mund zu Worten formte und hatte plötzlich unglaubliche Angst vor dem, was er gleich sagen würde.
»Sehr schlau.«
Sie kniff die Augenbrauen zusammen. Was hatte er da gerade eben gesagt? Das konnte nicht alles sein, was er dazu zu sagen hatte? Vorallem hatte es überhaupt keinen Zusammenhang zu dem, was gerade passiert war ...
»Wie bitte?«, fragte sie unglaubwürdig.
»Wann haben Sie mir den Liebestrank untergejubelt?«, fauchte er und funkelte sie zornig an.

"Wie bitte? Liebestrank? Weiß er eigentlich selber noch, wovon er spricht?", dachte Hermine. Wie konnte er bitte darauf kommen, dass sie ihm einen Liebestrank untergejubelt hat? Es gab viele Leute in Hogwarts, welchen sie einen Liebestrank gegeben hätte, doch Snape zählte bestimmt nicht dazu ... nur weil Lavender vor dieser Möglichkeit nicht zurückschrecken würde, (Hermine dachte sich plötzlich, warum sie es eigentlich noch nicht getan hatte) heißt das doch nicht, dass sie das ebenfalls tun würde! Vorallem nicht bei ... Snape!

»Mit Verlaub, Professor«, sie ließ ihre Stimme so höflich klingen wie sie nur konnte, »aber Sie wären wohl die letzte Person auf Gottes Erdboden, welcher ich einen Liebestrank in ihr Essen kippen würde.«
Hermine blickte fordernd in sein Gesicht und fixierte seine Augen mit ihren. Er wurde augenblicklich Rot vor Zorn und Hermine konnte eine Ader an seinem Hals wie wild pulsieren sehen. Sie war sich darüber bewusst, dass sie ihn mit diesem Satz rasend gemacht hatte. Doch er wollte es immerhin ja scheinbar nicht anders ...

Er wollte gerade wütend lostoben und etwas sagen, da ergriff Hermine zuerst das Wort:
»Ich denke, es ist mir jetzt gestattet zu gehen, Sir?« Und ohne auf seine Antwort zu warten drehte sie sich um, ging auf die Tür zu, öffnete sie und schritt aus seinem Büro hinaus.

Als sie vor seiner Bürotür stand, fing sie an loszulaufen, nur um sicherzugehen, dass er sie nicht wieder reinholte. Sie blieb erst vor dem Portrait der fetten Dame stehen, hielt sich die Brust und atmete rasch ein und aus. Sie war völlig aus der Puste, obwohl der Weg nun auch nicht so weit war ... Liebestrank, ha! Sie konnte mittlerweile nur noch höhnisch darüber Grinsen. Das konnte er nicht ernsthaft denken ... er schätzte sie also tatsächlich so billig ein. Doch was war der tatsächliche Grund, weshalb er sie geküsst hatte, wenn es allem Anschein nach nicht sein eigenes Verlangen war? Hätte er es gewollt, hätte er Hermine doch bestimmt nicht dafür verantwortlich gemacht ...

Schlagartig musste sie wieder an den Kuss zurückdenken. Wie weich seine Lippen waren, wie gut er wider erwarten küssen konnte ... als er vor ihr stand, Sekunden bevor er sie geküsst hatte ... wie er seine dunklen Augen in ihre bohrte ... Doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie musste plötzlich daran denken, was Lavender ihr antun würde, wenn sie davon erfahren würde ... doch das war sehr unrealistisch, immerhin sind sie und Snape die einzigen Personen, die wussten, was gerade zwischen ihnen vorgefallen war. Und Snape ist keinesfalls so dumm, es irgendwem zu erzählen, immerhin stünde sein Job auf dem Spiel ...

Völlig in Gedanken versunken murmelte sie das Passwort, schlüpfte durch das Loch und fand sich im Gemeinschaftsraum wieder. Harry brütete gerade über einem Aufsatz, Ron saß einige Meter neben ihm und lugte immer wieder zu ihm herüber, um festzustellen, ob er schon weitergekommen war, damit er es abschreiben konnte. Es waren noch einige andere Gryffindors anwesend, die sich laut unterhielten oder ebenfalls ihre Hausaufgaben machten. Als Hermine wieder zu Harry und Ron blickte, sah sie, dass Ron Harry einen leichten Seitenhieb gab um ihm zu signalisieren, dass Hermine da war.
»Spinnst du, Mann? Au!«, brüllte Harry. Ron deutete mit seinem Kopf auf die noch immer im Zimmer stehende Hermine.
Harry sprang sogleich auf und ging zu ihr.

»Hey! Na, wie war's?«, fragte er.
Hermine zögerte, und spielte nervös mit einer Haarsträhne. Als sie nach einigen Minuten immer noch nichts erwidert hatte und sie Harry's skeptischen Blick sah, antwortete sie schließlich:
»Ähm... naja, nicht anders als ich es erwartet hatte... «
Ron ließ ein wütendes schnauben hören und Hermine wandte sich zu ihm.
»Was?«, fragte sie, doch Ron tat so, als hätte er sie nicht gehört.
»Harry, könnte sein das ich mich irre, aber«, Ron sprach ein wenig höhnisch, »war Lavender nicht erst kürzlich hier, und hat ihren Freundinnen lauthals mitgeteilt, was beim Nachsitzen gewesen ist?«

Harry funkelte Ron böse an. Scheinbar wollte Harry nicht, dass Ron (sofort) damit rausrückte. Jetzt war Hermine es, die das Wort ergriff.
»Was .... Was hat sie gesagt?«, fragte sie mit zittriger Stimme. Harry hatte soeben einen Blick aufgesetzt, der vermutlich etwas Ähnliches wie "Tut mir Leid" bedeuten sollte ...
»Sie, ähm... «, zögerte Harry, »sie sagte, er hätte sie weggeschickt und ist mit dir alleine geblieben.«

Das war alles? Und deshalb machte Ron so einen Aufstand? Nur weil Snape Lavender hinausgeschickt hatte, und Hermine noch bleiben musste? Hermine fing allmählich an sich zu fragen, wer von ihnen beiden da eigentlich eifersüchtig war ... Ron konnte man die Eifersucht doch fast schon an der Nasenspitze ablesen!
»Ja«, bestätigte Hermine, »so war es auch. Na und? Ich bin bestimmt nicht die einzige Schülerin, die schon mal mit Snape allein in einem Raum war.«
Sie blickte zu Ron, der eine Augenbraue hochzog.

Dann ging ihr allmählich ein Licht auf ...
»Oh, ich verstehe«, sie ließ ein sarkastisches Lachen hören, »ihr meint, mit mir würde keiner in einem Raum bleiben, wenn Lavender dabei wäre? Ihr meint, ihr hättet mich anstelle von Lavender rausgeschickt? Natürlich... ich bin ja nur Hermine, nur Hermine, die sich mit der Schönheit von Lavender nicht messen kann.... «
Harry schüttelte sofort eifgrig den Kopf und Ron blickte ein wenig Schuldbewusst zu Boden.
»Nein, Hermine, so haben wir es nicht... -«, setzte Harry an.
»Spar's dir, Harry«, unterbrach ihn Hermine und ging schnurstracks in den Mädchenschlafsaal.

Was war das hier eigentlich? Ein Kampf um die Gunst der Jungs zwischen Lavender und Hermine? Wie konnte das überhaupt passieren, Hermine hatte sich doch garnicht darauf eingelassen ... warum war es also trotzdem passiert? Und warum kümmerte es sie überhaupt, dass plötzlich alle Lavender so toll fanden?
Nun, kümmerte es sie überhaupt? War sie nicht eher froh darüber, dass Snape es kalt ließ, egal wie freizügig sie sich auch anzog? War ihr die Meinung von Harry und Ron nicht eigentlich egal, wenn sie ehrlich war?
Sie schmiss sich auf ihr Bett und drückte ihr Gesicht in ihr Kissen. Ihr liefen einge Tränen über die Wange, von welchen sie sich selbst nicht erklären konnte, weshalb sie gekommen waren.

Morgen hatte sie Zaubertränke, wie sollte sie sich Snape gegenüber verhalten? Sie wusste schon jetzt, dass sie es nicht schaffen würde, sich absolut nichts anmerken zu lassen ... und wie würde er sich verhalten? Würde er noch fieser sein, als er ohnehin war?
Sie musste wieder daran denken, wie der Kuss passiert war. Was hatte ihn nur ausgelöst, wenn weder Liebestrank noch Verlangen im Spiel gewesen waren? Das Snape verhext wurde war ausgeschlossen, immerhin hatte er sein übliches Verhalten an den Tag gelegt, als Lavender noch im Raum war. Was also war es? So angestrengt Hermine auch nachdachte, sie kam zu keinem Ergebnis, bis sie dann plötzlich einschlief.

Sie konnte Schritte hören, Stimmen. Eine tiefe, kühle Stimme sprach zu jemandem.
»Gewiss, Miss Brown«, sagte die tiefe Stimme.
»Das freut mich zu hören, Severus. Du hältst also absolut nichts von ihr?«, sagte nun ein zweite, süßliche, mädchenhafte Stimme.
»Absolut nichts«, versicherte die dunkle Stimme, die Hermine nun als die von Snape erkannte.
Dann wurde der Raum, der vorhin noch ziemlich dunkel gewesen war, erhellt. Sie konnte nun Lavender und Snape sehen, die innig umschlugen miteinander redeten. Sie sah, wie Lavender's Gesicht immer Näher dem von Snape kam, bis ihre Lippen schließlich die seinen berührten ...

»Nein!«, schrie Hermine und riss die Augen auf. Ein Traum. Ein Albtraum? Jedenfalls könnte man das anhand der schweißnassen Kleidung annehmen ... zum Glück war es noch relativ früh Abends, so dass noch kein Mädchen den Schlafsaal aufgesucht hatte, ansonsten würde man Hermine jetzt bestimmt schon fragen, was passiert war ...
Weshalb tauchten die Beiden immer wieder in ihren Träumen auf? Es war ihr egal, wenn die Beiden was zusammen hatten, es interessierte sie doch absolut nicht! Konnten die Träume nicht endlich aufhören? Sie konnte sich wahrlich schönere Träume vorstellen als Severus Snape ...

Sie rieb sich die Augen, stand aus dem Bett auf und schlurfte zum Bad. Sie tauchte ihr Gesicht in kaltes Wasser, dass sie wieder zu Sinnen kommen lassen sollte. Sie seufzte schwer und sah sich anschließend in den Spiegel, bevor sie wieder aus dem Badezimmer ging.
Hermine hielt es für das Beste, in die Bibliothek zu gehen, um auf andere Gedanken zu kommen. Die Bibliothek war immer schon ihr Ruhepol gewesen und sie wusste, dass sie sie auch diesmal nicht im Stich lassen würde.
Sie stieg hinunter in den Gemeinschaftsraum, und als ob sie es schon geahnt hätte, saß Lavender mit ihren Fangirls vor dem Kamin und unterhielt sich gerade mit Ron. (Der sie ansah, als hätte er noch nie ein Mädchen gesehen).

Hermine ging ohne ein Wort zu sagen weiter, ohne auch nur irgendjemanden eines Blickes zu würdigen. Sie ignorierte sogar Harry, der sofort auf sie zugelaufen kam, als er sie gesehen hatte.
Als sie schon kurz davor war, durch das Loch zu schlüpfen, sagte plötzlich eine Stimme hinter ihr:
»Hey!« Und Hermine wusste, ohne sich umzudrehen, dass es Lavender war.
Sie wollte schon schnaubend weitergehen, als sie nocheinmal Lavender's Stimme hörte.
»Ich sagte Hey!«
Hermine konnte vermutlich nicht anders und drehte sich um. Wie sie es geahnt hatte, stand Lavender vor ihr.
»Was ist?«, sagte sie in einem kühlen, genervten Ton.
»Warum musste ich früher gehen als du?«, fragte Lavender wütend und musterte Hermine von oben nach unten.
»Nun, keine Ahnung... vielleicht widert ihn deine billige Art an? Nicht alle finden das toll, weißt du«, Hermines Blick flog unweigerlich zu Ron.

Lavender öffnete vor entsetzen den Mund, doch noch bevor sie etwas sagen konnte, verdrehte Hermine die Augen und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum. Sie war sich erst nicht sicher, ob Lavender ihr nicht folgen würde, doch zum Glück kam Lavender scheinbar nicht auf diesen Gedanken.
Als Hermine die Marmortreppe hinabstieg, stieß sie plötzlich - da sie vollkommen in Gedanken versunken war - mit jemandem zusammen.
Ohne aufzublicken murmelte sie: »Verzeihung.«
Doch dann sah sie die schwarze Robe und den schwarzen Umhang, der nur einer Person gehören konnte. Sie blickte auf und sah sofort in die dunklen Augen, die sich einige Stunden zuvor in ihre gebohrt hatten.

Snape.
»Sie sollten besser aufpassen«, zischte er.
»Ähm, ja... Entschuldigen Sie, Professor«, erwiderte Hermine zittrig.
»Wo wollen Sie hin?«, fragte Snape gewöhnlich kühl.
»Ich... in die Bibliothek.«
»Oh, und ich darf annehmen, um andere Methoden außer dem Liebestrank herauszufinden, anderen Leuten ihre Liebe aufzuzwingen?«, höhnte er und hatte ein zufriedenes Grinsen im Gesicht.
Hermine lief sofort rot an. Sie war außer sich vor Wut. Was bildete er sich eigentlich ein? Das konnte er sich nicht anmaßen, auch wenn er Professor in Hogwarts war!
»Was.... Nein!«, protestierte sie und funkelte ihn wütend an.
»Nun«, erwiderte Snape sichtlich amüsiert, »dann haben Sie ja bestimmt nichts dagegen, wenn ich Ihnen in die Bibliothek folge?«

Es konnte einfach nicht wahr sein. Severus Snape konnte nicht im Ernst gesagt haben, dass er Hermine in die Bibliothek folgen wolle. Was glaubte er eigentlich? Wieviel Frechheit konnte ein Mensch besitzen? Snape wusste genau, dass Hermine Jahrgangsbeste war und ihr soetwas nie einfallen würde! Hermine sah ihm mitten in die Augen, sie sah ihn so fordernd wie noch nie an, doch er machte keinerlei Anschein danach, sich von dieser Idee abbringen zu lassen. Noch immer grinste er selbstzufrieden und wartete auf eine Antwort.
Die Bibliothek war eigentlich der Ort, wo Hermine immer zur Ruhe kam, wo sie auf andere Gedanken kam, wenn ihr etwas ihm Kopf herumspukte ... und jetzt würde er diesen Ort stören. Genau er war es, der in ihren Gedanken herumspukte, und genau ihn wollte sie aus ihren Gedanken wegbekommen, und jetzt wollte er auch noch mit in die Bibliothek gehen?

Doch was blieb ihr für eine Wahl? Wenn sie "Nein" antworten würde, würde Hermine ihn nur in dem Verdacht bestärken, etwas über Methoden, jemandem seine Liebe aufzuzwingen, herauszufinden ...
»Wenn Sie das wünschen, Professor«, sagte sie schließlich und bemühte sich so höflich wie möglich zu sprechen. Dann ging sie weiter in Richtung Bibliothek, mit Snape hinter sich ...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung