Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ende und Anfang - Anders als gedacht

von artis.magica

Anders als gedacht

Die Zeit kroch unendlich langsam dahin und Hermine erwischte sich dabei, wie sie wohl schon zum hundertsten Mal auf die Uhr gesehen hatte und wieder einmal enttäuscht dabei feststellte, dass noch keine zehn Minuten seit dem letzten Mal vergangen waren.
Sie schnaubte ärgerlich, schüttelte den Kopf und versuchte, sich wieder in ihre Lektüre zu vertiefen. Sie gab sich auch alle Mühe, sich abzulenken, doch es gelang ihr nicht im Geringsten.
Mit einem leisen Schnaufen legte sie schließlich das Buch beiseite und erhob sich. Sie ging bis ans Fenster und sah in den nebelgrauen Tag hinaus.
Was erwartete sie eigentlich von Minervas Besuch? Warum nur wurde sie so unruhig und fieberte dieser Begegnung regelrecht entgegen? Vielleicht war es die Angst darum, dass sie es sich vielleicht anders überlegt haben könnten und Severus doch noch einsperren würden…
Die wildesten Spekulationen spukten durch Hermines Hirn. Sie versuchte sich angestrengt an den Augenblick zu erinnern, als der Fluch sie trat und Severus auf den Angreifer reagierte. So sehr sie sich auch mühte, sie konnte es nicht.
Plötzliche Unruhe breitete sich in ihr aus. Severus hatte ihr nicht erzählt, ob der Attentäter durch ihn bestraft worden war…
Hermine schüttelte diesen Gedanken ab. Nein, der Besuch der Lehrerin hatte sicher ganz banale Gründe. Minerva kam, um sich davon zu überzeugen, dass es Hermine gut ging und um sie vielleicht wieder nach Hogwarts zu holen. Ja, das musste es sein, nichts anderes erschien logisch. Und Hermine konnte sich sehr gut vorstellen, dass Minerva in Sorge über die Unkenntnis der Lage, in welche Rabastan Lestrange sie alle mit seinem hinterhältigen Anschlag vor dem Ministerium gebracht hatte, verging.
Hermine wandte sich vom Fenster ab und ging langsam durch den Raum. Sie blieb vor dem Bücherregal stehen und erwischte sich im letzten Moment, wie sie beinahe nach einem neuen Band gegriffen hätte. Mit einem Kopfschütteln nahm sie die schon ausgestreckte Hand wieder herunter und ging zurück zum Sofa. Dabei streifte ihr Blick Severus, der ruhig in seinem Sessel saß.
Den Zeigefinger als Lesezeichen nutzend, hatte er das Buch, in welchem er gerade noch gelesen hatte, zugeklappt und hielt es locker auf seinem Schoß. Mit dem linken Ellbogen auf die Armlehne gestützt und die halbgeöffnete Faust an das Kinn gelegt, hatte er Hermine seit Minuten nicht einmal aus den Augen gelassen. Und als dieser bewusst wurde, dass Severus sie die ganze Zeit über beobachtete, lächelte sie ihn verlegen an.
„Worüber machst du dir Gedanken?“, fragte er leise.
Hermine holte tief Luft.
„Das weiß ich auch nicht so genau“, schwindelte sie und lächelte unschuldig, in der Hoffnung, dass er ihre Unaufrichtigkeit nicht bemerkte. Dass es ihr nicht gelungen war, ihn zu täuschen wusste sie, als sie in sein Gesicht sah. Sie kannte diesen Ausdruck nur zu gut. Fast ungerührt zog er eine Braue hoch und nickte leise.
„Gut“, sagte er nur, klappte das Buch an der markierten Seite wieder auf und begann erneut zu lesen.
Hermine drückte das schlechte Gewissen. Die schier endlos erscheinende Warterei tat ihr Übriges und machte aus Hermine ein Nervenbündel. Sie meinte, es kaum noch auszuhalten. Doch bevor sie sich in weitere gedankliche Abgründe stürzen konnte, wurde sie von einem lauten Klopfen aus ihren Grübeleien gerissen.
Severus klappte nun endgültig das Buch zu, legte es auf den Tisch und erhob sich. Er ging mit weiten Schritten durch den Raum. Er durchschritt die offen stehende Tür, durchmaß die Diele und öffnete schließlich die Eingangstür, vor der eine aufgeregt wirkende Minerva McGonagall und ein gleichgültig erscheinender Lucius Malfoy warteten, bis ihnen Einlass gewährt wurde.
„Wir habe Sie schon erwartet“, sagte Severus und nickte Minerva zu. „Kommen Sie herein.“
Er trat einen Schritt zur Seite und gab den Eingang frei.
„Ich bin froh, dich zu sehen, mein Freund“, sagte Lucius und trat hinter Minerva McGonagall durch die Tür, die Severus leise hinter ihnen zuzog und sorgfältig verschloss.
Als sie das Wohnzimmer betraten, fielen von Minerva alle Ängste und Zweifel ab. Sie ging auf Hermine zu und zog sie in die Arme.
„Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“ Für einen Augenblick hielt sie Hermine fest an sich gedrückt. „Ich hab mir ja solche Sorgen gemacht.“ Sie gab Hermine wieder frei. Dann legte sie den Umhang ab und nahm dankend ein Glas Whisky entgegen, das Severus ihr und Lucius eingegossen und ihnen mit den leicht ironischen Worten „Was gibt es Neues?“ hinhielt.
„Oh“, sagte Minerva mit einem leisen Lächeln und nahm einen Schluck von ihrem Glas, „ich hatte eigentlich angenommen, diese Frage würden Sie beide mir beantworten…“
„So, haben Sie das?“ Severus gab das Lächeln zurück. „Setzen wir uns doch“, fügte er noch hinzu und bot Minerva den ausladenden Sessel vor dem Kamin an. Minerva nickte dankend und nahm Platz.
„Da Sie mich sicherlich gleich fragen werden, was mich eigentlich hierher geführt hat, möchte ich gleich von selbst darauf kommen.“
Sie lehnte sich zurück. Ihr Blick streifte Lucius, der lässig in dem Sessel ihr gegenüber saß und mit wachen Augen die Szene beobachtete, dann wandte sie sich wieder Severus zu: „Ich denke, ich spreche nicht nur für mich alleine, wenn ich jetzt sage, dass wir uns große Sorgen gemacht haben. Und ich bin wirklich erleichtert, dass es Ihnen und Hermine gut geht.“
Severus erwiderte ihren Blick mit ernster Miene. Dann senkte er die Lider und nippte von seinem Whisky.
„Das tut es doch?“, hakte Minerva nach und ihr Blick blieb, ohne dass sie es beeinflusse konnte, an Hermine hängen.
„Ihre Sorge war unbegründet“, sagte er nur und folgte Minervas Blick zu Hermine, die einsam auf dem riesigen Sofa saß und mit deutlicher Unruhe die Hände aneinanderpresste.
„Das weiß ich jetzt“, lächelte Minerva und stellte ihr Glas vor sich auf den Tisch. „Mir war auch immer bewusst, dass Sie über Fähigkeiten verfügen, die mir im Hinblick auf das, was Hermine widerfahren ist, eigentlich die innere Unruhe nehmen sollten. Es ist mir trotzdem nicht gelungen… Bitte sehen Sie einer alten Frau ihre Sorge nach.“
Über Severus' Gesicht huschte ein Lächeln. Er lehnte sich entspannt zurück und schlug die langen Beine übereinander.
„Oh, ich sehe es Ihnen nach, Minerva. Ich stehe in Ihrer Schuld und habe nicht im Mindesten das Recht, Ihnen Vorhaltungen zu machen.“ Er zog eine Braue in die Höhe. „Weswegen sind Sie noch gekommen? Sich davon zu überzeugen, dass es Hermine und mir an nichts fehlt, kann es nicht nur gewesen sein. Dafür hätte eine Eule gereicht.“
Minerva nickte.
„Ja“, sagte sie, „dafür hätte in der Tat eine Eule gereicht, hätte ich gewusst, wo ich sie hinschicken muss…“ Ein kurzer Blick ihrerseits zu Lucius bestätigte Severus die ohnehin gehegte Vermutung, dass der Freund seiner Intuition gefolgt war und so ihren Aufenthaltsort herausgefunden hatte, nachdem ihn Minerva sicher in ihrer unvergleichlichen Art darum gebeten hatte.
Minerva holte tief Luft, bevor sie weitersprach.
„Nun, ich bin einmal gekommen, um Hermine wieder zurück nach Hogwarts zu holen. Ich denke nämlich, dass sie die Schule beenden sollte…“
Für eine Sekunde ruhte ihr Blick auf dem Gesicht der jungen Frau, die ihr mit ungläubigem Gesichtsausdruck entgegensah.
„…und zum anderen, möchte ich Ihnen ein Angebot unterbreiten“, fuhr Minerva fort, ohne die stumme Frage Hermines zu beantworten.
„Ein Angebot?“, fragte Severus und spürte, wie er sich hinter der Mauer, hinter welcher er sich so viele Jahre versteckt gehalten hatte, um sich nicht zu verraten, erneut zu verstecken begann. Ein Angebot? Sicher eine Verfügung, eine Anordnung, der er Folge zu leisten hätte, wie so oft in seinem Leben, aber doch kein Angebot…
Unbewegt sah er Minerva an.
„Reden Sie“, sagte er vollkommen beherrscht. Einen anderen hätte er vielleicht täuschen können, aber Minerva hatte den Umschwung in seinem Verhalten deutlich gespürt. Er konnte ihr nichts vorspielen. Ihre Sinne sagten ihr, dass er auf der Hut war und über die Maßen misstrauisch.
„Nun ja“, begann sie, „es gibt im Ministerium noch immer viele Mysterien, die eines brillanten Verstandes bedürfen, um aufgeklärt zu werden. Es ist nicht unerheblich, in Erwägung zu ziehen, dass ein Mann, der Voldemort so nahe gestanden hat, einiges an Aufklärung beizutragen im Stande wäre.“
Severus lachte leise. Er erhob sich und ging zu dem Tisch, auf welchem er den Whisky vor fünf Minuten abgestellt hatte und goss sich nach.
„Und ich dachte, ich könnte von nun an über mein Leben selbst bestimmen“, sagte er und strich die plötzliche Heiterkeit wieder aus seinem Gesicht. „Entscheidet man jetzt also auch wieder über mich.“
„Nein“, protestierte Minerva und schüttelte den Kopf. Sie folgte Severus mit den Augen, wie er die wenigen Schritte durch den Raum ging und am Kamin stehen blieb. „So war das nicht gemeint. Es steht Ihnen vollkommen frei, auf dieses Anerbieten einzugehen. Ich würde mich nur freuen, wenn Sie es auch wirklich täten. Es wäre ein guter Anfang für ein neues Leben.“
Ein guter Anfang für ein neues Leben. Ja, das wäre es wirklich. Und abgesehen davon, dass er Minervas Worten gerne Glauben schenken wollte, erschien es Severus viel zu verlockend, viel zu leicht, um wirklich wahr zu sein.
Er starrte in die Flammen des Feuers, das den kläglichen Rest Holzes im Kamin beinahe aufgezehrt hatte.
„Nein, ich…“, er stockte, als schien er zu überlegen, wie er in Worte fassen wollte, was ihm gerade durch den Kopf ging. Als er nichts fand, was die Aussage abmildern konnte, sagte er es gerade heraus: „Ich will ehrlich sein, Minerva, ich möchte kein Almosen, keine Brotkrumen, die man mir hinwirft.“
Hermines Herz klopfte bei seinen Worten wie wild. Es konnte nicht sein. Es durfte nicht sein, wie konnte er es nur ausschlagen?
Sie sprang auf, doch bevor sie etwas sagen oder zu Severus stürzen konnte, legte ihr Lucius, der sich mit ihr erhoben hatte, beschwichtigend die Hand auf den Arm. Als Hermine ihn daraufhin entrüstet ansah, schüttelte er leise den Kopf und drückte sie mit sanfter Gewalt zurück auf das Sofa. Dann ging er darum herum, bis er hinter Hermine zu stehen kam und legte ihr beruhigend die Hände auf die Schultern.
Minerva nahm die kleine Szene zwischen Hermine und Lucius mit äußerstem Wohlwollen zur Kenntnis. Sie warf Hermine einen aufmunternden Blick zu und wandte sich wieder an Severus, der, ihnen den Rücken zugewandt, noch immer am Kamin stand.
„Glauben Sie mir, Severus, ich verstehe Sie sehr gut“, erwiderte Minerva. „Aber es sind keine Brotkrumen, die man Ihnen zuwirft. Es ist unbestritten, dass es hat lange gedauert hat, bis auch im Ministerium die Einsicht in den Köpfen Einzug gehalten hat, nicht jeden und … sicher nicht alles, was sich nicht auf Anhieb erschloss, zu verdammen.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Und es ist auch kein Geheimnis, wenn ich sage, dass es dort niemanden gibt, der alle Geheimnisse und Schriften zu entschlüsseln in der Lage ist. Für das was dort in den Kellern verborgen liegt, bedarf es Jahre der Aufklärung.“
Minerva erhob sich jetzt ebenfalls.
„Man achtet Ihr Wissen und Können“, sagte sie. „Es ist eine logische Entscheidung und keine, die aus Mitleid heraus getroffen wurde. Und dass Sie freigesprochen wurden, war ein äußerst glücklicher Umstand…“ Minerva hielt inne und trat nah an Severus heran. Sie legte ihm sachte die rechte auf die Schulter. „Bitte ziehen Sie es in Erwägung, Severus. Sie haben alle Zeit der Welt, sich zu entscheiden, nur bitte sagen Sie nicht vorschnell ab.“
Hermine rang die Hände. Was Minerva gerade aufgezeichnet hatte, war eine Chance, die kostbarer nicht hätte sein können. Hermine hoffe so, dass Severus die Hand, die ihm jetzt gereicht wurde, nicht ausschlug. Sie spürte den sanften Druck von Lucius Fingern an ihren Schultern. Sie nickte mit einem Schnaufen und sah beinahe angstvoll zu Severus.
Für eine Minute, die wie eine Ewigkeit währte, herrschte Schweigen.
Schließlich hob Severus den Kopf.
„Ich werde es in Erwägung ziehen“, sagte er und als er sich umwandte, sah er die Erleichterung in den Zügen seiner Besucher und er sah Hermine…
„Da es nicht eilt, möchte ich mich für einige Zeit zurückziehen, bis sich die Gemüter beruhigt haben. Ich will nicht, dass noch einmal so etwas geschieht, wie vor Tagen vor dem Ministerium.“
Hermine schüttelte mit großen Augen den Kopf. Sie schob Lucius' Hände beiseite und stand auf.
„Das wird nicht mehr passieren“, sagte sie hastig.
Severus sah sie durchdringend an.
„Woher willst du das wissen?“
„Ich… ich…“, stotterte Hermine, „ich weiß es eben.“
Severus lachte amüsiert auf.
„Du weißt es eben.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Hermine, keine Experimente. Ich möchte, dass du sofort mit Minerva nach Hogwarts zurückkehrst. Es ist besser so.“
„Für wen?“, fragte Hermine mühevoll beherrscht.
Severus zog missmutig die Brauen zusammen und Hermine hatte das Gefühl, dass er im Begriff gewesen war, ihr eine scharfe Erwiderung zu geben, als Minerva einlenkte: „Es ist nicht aus der Luft gegriffen, was Sie zu bedenken geben, Severus, da stimme ich Ihnen unumwunden zu. Vielleicht ist es doch das Beste, ein wenig Zeit ins Land gehen zu lassen, bis sich die Gemüter im Allgemeinen etwas beruhigt haben. Vieles ist noch zu frisch und die Wunden, die dieser Krieg geschlagen hat, noch nicht wieder verheilt.“ Sie holte noch einmal tief Luft. „Ich will um Merlins Willen nicht den Eindruck erwecken, als wollte ich Sie kontrollieren, aber gestatten Sie mir die Frage danach, wo sie hinzugehen gedenken.“
Severus nahm den Blick von Hermine, die ungläubig immer wieder von ihm zu Minerva sah und wandte sich an Lucius.
„Ich hoffe, du wirst mir erlauben, mich für ein paar Tage auf Malfoy Manor einzuquartieren.“
Lucius hob die Hände.
„So lange du willst, mein Freund“, erwiderte er. „Du bist in meinem Haus immer willkommen.“ Es hatte den Anschein, als wollte er noch etwas sagen, doch dann wiegte er leise den Kopf und presste die Lippen wieder aufeinander. Nein, er hatte nicht das Recht, sich in Severus' und Hermines Angelegenheiten zu mischen, auch wenn er davon überzeugt war, dass hier etwas gewaltig daneben lief. Ein kurzer Blick zu Minerva bestätigte das Gefühl, das er nur mit Mühe zu unterdrücken vermochte und es tat gut zu sehen, dass auch die alte Lehrerin mit sich kämpfte, nicht laut auszusprechen, was ihr auf den Zunge lag.
„Gut“, sagte Severus und wandte sich zur Tür. „Dann sollten wir aufbrechen.“
„Jetzt sofort?“, fragte Hermine und ihre Stimme zitterte.
„Jetzt sofort“, antwortete Severus und vermied es, Hermine auch nur anzusehen. Es tat ihm in Herzen weh, sie zurückzuweisen, aber es war gewiss das Beste für sie. Sie würde auf Hogwarts wieder in ein Leben zurückfinden, das ihr alle Möglichkeiten offenhielt. Er würde ihr das niemals bieten können - nicht jetzt.
Ohne ein Wort wandte Severus sich ab und ging durch die Tür.
„Du solltest deine Sachen zusammensuchen“, sagte Minerva leise und holte Hermine aus der Starre, in die sie bei Severus' Worten gefallen war.
Sie sah Minerva an und schüttelte den Kopf.
„Ich habe nicht viel“, sagte sie, „es wird nicht lange dauern.“
„Dann warte ich draußen“, bemerkte Lucius, der gespürt hatte, dass die beiden Frauen für einen Moment alleine sein wollten.
Als die Tür sich hinter ihm schloss, brach es aus Hermine heraus.
„Das kann doch nicht wahr sein“, rief sie. „Wie kann er das nur tun?“
Minerva kam zu ihr und legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Ich weiß, es gibt keine Worte, die dich jetzt trösten könnten“, sagte Minerva leise, „aber es wird wohl wirklich das Beste sein, Severus die Zeit zuzugestehen, nach der er verlangt. Es ist für dich nichts besonderes, Hermine, denn du hast sie immer besessen, aber die Freiheit, die Severus jetzt für sich selbst entscheiden lässt, ist ungewohnt für ihn und in gewisser Weise Furcht einflößend.“
Hermine schnaufte laut auf.
„Ich möchte ihm noch soviel sagen.“ Sie sah Minerva flehend an.
„Dann solltest du es auch tun.“ Minerva schenkte ihr ein wohlwollendes Lächeln. „Jetzt gleich.“
Hermine nickte und gab das Lächeln unsicher zurück. Dann folgte sie Minerva nach draußen, wo die Männer schon auf sie warteten.
„Also… dann.“ Severus reichte Minerva die Hand. „Ich danke Ihnen für alles, was Sie für mich getan haben, für das Lager, das Sie mir bereiteten, für die Pflege, die Sicherheit und für die Freiheit.“
Minerva nickte und nahm seine Hände in die ihren.
„Sie haben bei Weitem nicht alles mir zu verdanken“, sagte sie leise und sah ihn mit ihrer eigenen durchdringenden Art in die Augen. „Ich hoffe sehr, Sie entscheiden sich für das Richtige, Severus.“ Sie gab ihn wieder frei. „Ich wünsche Ihnen alles Glück der Welt.“
Severus nickte und wandte sich an Hermine.
„Auf ein Wort“, sagte diese leise und wandte sich ab, als er sie an die Brust ziehen wollte.
Severus ließ die Arme sinken und sah ihr ins Gesicht. Er nickte und nahm ihre Hand.
„Gehen wir ein Stück.“ Hermine folgte ihm und als sie außer Hörweite der anderen waren, blieb sie stehen.
„Bitte Severus, ich möchte dir dabei helfen, ein neues Leben aufzubauen“, flüsterte sie und sah ihn an. „Bitte… lass es zu.“
Er schenkte ihr einen seltenen zärtlichen Blick. Dann zog er sie in die Arme und sagte leise: „Das hast du längst getan.“
Ganz lange standen sie da und hielten sich umarmt.
Severus schloss die Augen und vergrub das Gesicht in ihrem Haar, atmete noch einmal ihren Duft.
„Geh nicht“, flüsterte sie gegen seine Brust. „Bleib hier.“
„Ich kann nicht.“ Er konnte nur mühsam das leise Zittern in seiner Stimme unterdrücken. „Es ist das erste Mal, dass man mich vor eine Wahl stellt, in der ich wirklich frei entscheiden darf. Es ist alles so neu für mich.“ Er lächelte leise. „Ich möchte mich richtig entscheiden, Hermine, aber ich brauche dafür Zeit.“
„Dann nimm mich mit, wo immer du auch hingehst. Ich werde dir nicht im Wege stehen.“
Severus schüttelte den Kopf.
„Das ist es nicht“, sagte er leise, „es ist etwas, das nur mich angeht. Ich gebe es nicht gerne zu, aber ich habe auch Angst… Angst vor Hass und Anfeindungen, denen du sicher ausgesetzt sein wirst, nur weil du dich zu mir bekennst.“
„Und ich sagte dir, es ist mir egal!“, rief sie widerborstig und senkte den Kopf. Sie lehnte die Stirn an seine Brust und atmete tief durch, um sich wieder zu beruhigen.
„Aber mir nicht“, sagte er ruhig und bestimmt. Er schob ihr die Hand unter das Kinn und zwang sie sanft, zu ihm aufzusehen. Sie sahen sich lange in die Augen und Hermine wusste, dass er sich nicht würde umstimmen lassen.
„Geh zurück in deine Welt, Hermine“, sagte er, „und lebe.“
Sie schloss die Augen, schluckte schwer und kämpfte die aufsteigenden Tränen nieder.
„Du hast Freunde, Familie, da sind Menschen, die dich lieben...“, fuhr er fort und war sich nicht sicher, ob er sich wieder einmal selbst das Leben versagte.
Sie schüttelte den Kopf.
„Nicht so...“, widersprach sie trotzig.
„Viel besser“, sagte er mit einem fast wehmütigen Lächeln.
„Nein, nie!“ Sie wandte sich um.
„Du solltest nicht wegwerfen, was dir geschenkt worden ist.“ Seine Stimme war dunkel.
Hermine zog die Brauen zusammen und drehte sich zu ihm um.
„Du doch auch nicht“, flüsterte sie ihm atemlos entgegen.
Er wusste nicht, was er ihr darauf antworten sollte. Sie hatte Recht, und dass er im Begriff war, sie jetzt alleine zu lassen, war etwas, das ihm fast den Verstand raubte.
Nur schwer konnte er sich beherrschen, sich nicht anmerken zu lassen, was er gerade empfand. Er wollte nicht, dass sie zurückging, er wollte, dass sie mit ihm gehen und bei ihm bleiben sollte. Doch in was für ein Leben würde er sie entführen? Nichts, was sicher war, es gab nichts, was vorbestimmt war, alles war neu, hell… Und obwohl er wusste, dass er ihr genau das sagen sollte, war Severus nicht dazu fähig. Sein Mund blieb stumm und Hermine wartete vergebens.
Ihr Blick verdunkelte sich.
„Werden wir uns wiedersehen?“ Sie stockte und wagte nicht, auch nur ein Wort mehr zu sagen, um nicht in Tränen auszubrechen. Sie hatte so lange gekämpft, und jetzt gab sie einfach auf… Sie konnte einfach nicht mehr.
Severus sah ihr in die Augen.
„Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche“, sagte er und sah zu Lucius, der neben Minerva McGonagall stand, lässig am Stamm der großen Eiche gelehnt und ihnen von weitem entgegensah. Sein Blick verrät Ungeduld, dachte Severus.
Hermine nickte und schickte ein Lächeln nach, das nicht annähernd ausdrückte, was sie wirklich fühlte.
„Nicht traurig sein…“, flüsterte er und strich ihr eine Träne aus dem Augenwinkel.
Ein letzter Kuss, ein Umarmung, fest und angstvoll.
Kein ?Auf Wiedersehen', nicht ein einziges Wort mehr.
Sie lösten sich voneinander und Severus wandte sich stumm um und ging zu Lucius und Minerva.
Hermines Blick war verschleiert, sie hatte Mühe, ihre Tränen zurückzuhalten. Sie nahm gerade noch wahr, wie Severus Minerva die Hand reichte, die Männer sich umwandten und in dem wabernden Grau verschwanden.
Minerva trat neben Hermine, blieb nah bei ihr stehen und obwohl sie sich geschworen hatte, sich nicht einzumischen, hielt sie es nicht mehr aus.
„Bei Merlin, Hermine“, polterte sie los, „was tust du denn da?“
Hermine wandte den Kopf und sah Minerva mit großen Augen an.
„Was soll ich denn tun?“, fragte sie verständnislos.
„Mädchen“, herrschte Minerva, „du wirst doch nicht etwa allen Ernstes hier stehenbleiben wollen und den Mann gehen lassen!“
Hermine schüttelte den Kopf.
„Wie?“
„Wenn ich es nicht ganz genau wüsste, dann würde ich sagen, geh zurück ins Schloss, setz dich zu deinen Büchern, vergrab dich in der Bibliothek.“
Hermine starrte Minerva mit offenem Mund an.
„Was meinst du denn bloß?“, fragte sie müde.
Minerva schüttelte den Kopf.
„Wie furchtbar träge dein Geist doch ist, Hermine“, schimpfte sie. „Du sollst ihm nachlaufen! Jetzt, mach schnell und weh dir, wenn du dich wieder von ihm abwimmeln lässt.“
Endlich begriff Hermine, was Minerva meinte.
„Aber er möchte es nicht“, sagte Hermine verzweifelt. Sie hatte keine Kraft mehr zu kämpfen.
„Was für ein haarsträubender Unsinn“, sagte Minerva empört, „natürlich möchte er es.“
Sie nahm Hermine bei den Schultern und sah ihr in die Augen.
„Du liebst ihn?“
Hermine nickte.
„Und da gibt es für dich noch Zweifel?“ Minerva zog die Brauen zusammen, neigte den Kopf und sah Hermine über ihre Brillengläser hinweg misstrauisch an. „Was hat er dir gesagt?“, fragte sie. „Dass er dich nicht der Gefahr irgendwelcher ewig Gestriger aussetzen will?“
Hermine zuckte resigniert die Schultern.
„So ähnlich...“
„Hm“, machte Minerva und ließ sie los. „Und was hat du gesagt?“
„Dass es mir egal ist.“
„Und dann lässt du ihn einfach so gehen? Ich versteh die Welt nicht mehr.“ Minerva sah Hermine in die Augen.
„Glaub mir, ich werde dir monatelange Strafarbeiten bei Prof. Trelawney aufhalsen, wenn du nicht sofort die Beine in die Hand nimmst und ihm nachläufst.“
Damit schob sie die vollkommen verwirrte Hermine von sich.
„Geh schon…!“

~

„Was war das denn gerade?“, fragte Lucius, als sie außer Hörweite und im dichten Nebel verschwunden waren.
„Ich weiß nicht, was du meinst“, brummte Severus. Er schritt schneller aus und lief zwei Schritte vor Lucius her.
„So, du weißt es nicht?“ Lucius holte ihn wieder ein und hielt ihn am Arm fest. Er stoppte und blieb vor Severus stehen.
„Ja sag mal, bist du eigentlich von allen guten Geistern verlassen, Severus?“, fuhr Lucius ihn an. „Du wirst doch wohl jetzt nicht allen ernstes einfach so weggehen wollen.“
„Doch, das werde ich“, Severus sah ihm ins Gesicht, „einfach so.“
Lucius zog die Brauen hoch.
„Warum?“
„Das geht dich nichts an!“
„Ach.“ Lucius sah zurück in den Nebel, als suchte er darin etwas zu erkennen. „Verstehe“, sagte er und nickte leise, „dann hast du also dir und Hermine nur etwas vorgespielt, ganz zu schweigen von Narzissa und mir...“
Er wandte sich ab.
„Gut, gehen wir weiter“, sagte er mit kaum verhaltenem Zorn und schritt voran.
„Nein“, hörte er in seinem Rücken. Lucius blieb stehen und drehte sich nach einem Moment des Zögerns wieder um. Severus war ihm nicht gefolgt. Groß und dunkel stand er inmitten der weißen Nebelschwaden.
Lucius sah ihm aufmerksam ins Gesicht.
„Nein?“, fragte er leise und hob die Brauen.
Als Severus keine Anstalten machte, weiterzureden, ging Lucius auf den Freund zu und blieb vor ihm stehen.
„Ich meine mich zu erinnern, einmal aus deinem Mund gehört zu haben, dass es genau das ist, was du willst, Severus“, sagte Lucius und dabei hob er den Arm und deutete in den Nebel. „Solltest du vielleicht deine Meinung geändert haben?“
Severus zog die Brauen zusammen.
„Ich werde ihr nur im Wege stehen, es ist nicht gut…“, sagte er und wollte an Lucius vorbeigehen. Doch der trat ihm in den Weg und zwang ihn, wieder stehen zu bleiben.
„Unsinn!“, herrschte Lucius. Und plötzlich musste er lachen. Er machte einen Schritt zur Seite und drehte sich von Severus weg. „Das ist eine Frau, die sich von nichts und niemanden aufhalten lässt. Ihr wird niemand im Wege stehen“, sagte er noch.
Als er wieder aufsah und Severus Miene bemerkte, verschwand das Lachen aus seinem Gesicht so schnell wie es gekommen war.
„Was ist“, fragte Lucius, „hast du ihr nicht gesagt, dass du sie liebst?“
Severus konnte nicht verhindern, dass ein Hauch rot seine Wangen überzog. Diese Verlegenheit machte ihn unsicher und er wandte sich ab.
„Nie wirklich“, sagte er leise.
„Nie wirklich?“, fragte Lucius. „Was soll denn das schon wieder heißen?“
Severus sah ihn an.
„Ich habe es ihr nie gesagt ... nie direkt zumindest...“
Lucius atmete hörbar aus.
„Du bist ein hoffnungsloser Fall, Severus“, sagte er. „Willst du es denn nicht begreifen? Da ist endlich jemand, der dich nimmt, so wie du bist, der dich nicht anders haben will. Und was machst du?“
„Was mach ich denn, Lucius?“ Severus' Stimme wurde lauter.
„Du läufst weg“, antwortete Lucius und setzte beinahe ungehalten hinzu: „Wie immer!“
Severus' Augen blitzten auf und er hob die Hände. Für einen Moment sah es fast so aus, als wollte er Lucius einen Schlag versetzen, doch stattdessen schob er ihn mit sanfter Gewalt zur Seite und ging an ihm vorbei.
„Warum kannst du nicht einmal egoistisch sein?“, rief Lucius ihm nach. „Ein einziges Mal nur?“
Severus blieb stehen, doch er wandte sich nicht um.
„Warum kannst du es denn jetzt nicht verstehen, Severus? Es ist anders als es immer war... ganz anders.“
Severus senkte den Kopf und schwieg.
Ja, es war anders und trotzdem schwang die Furcht in ihm auf. Der Anschlag vor dem Ministerium hatte es ihm wieder deutlich vor Augen geführt. Da wo er war, würde nie Frieden sein.
Und als hätte Lucius seine Gedanken erraten, sagte er: „Es wird immer Menschen geben, die nicht verstehen, ganz egal, was du tust oder je getan hast und ganz egal, ob es zu ihrem Schutz geschieht oder schon geschehen ist. Alle Welt weiß, dass deine Motive ehrenwert waren, dass dein Handeln immer dem entsprach, was der Zaubererwelt zum Vorteil gereichte, dass du im Verborgenen dafür gesorgt hast, uns alle zu befreien, auch wenn Potter dafür als strahlender Held dasteht. Dass er es letztendlich sein kann, hat er dir zu verdanken.“ Lucius hielt einen Moment inne. „Ich gebe es ja nur ungern zu, aber selbst Potter weiß das zu schätzen.“
Severus schwieg noch immer.
„Nimm endlich, was du so ersehnst, was du dir nichts mehr wünschst als alles andere auf der Welt. Es ist so nah.“
Endlich wandte sich Severus um.
„Es ist zu spät“, sagte er.
Lucius sah ihn irritiert an.
„Wie?“
Severus zuckte die Schultern und wich dem Blick des Freundes aus.
„Was hast du ihr gesagt ... vorhin?“ Lucius zog eine Braue hoch und nickte. „Dass du sie nicht willst?“
Severus schüttelte den Kopf und bevor er etwas sagen konnte, hörten sie beide ein Rufen aus dem dichten Nebel.
Sie wandten die Köpfe und lauschten.
Da lachte Lucius leise auf und trat zu Severus. Er legte ihm die Hand auf die Brust, dahin wo das Herz schlug, und sagte: „Hartnäckig und stur wie ein Esel, verständig und intelligent. Eine scharfe Zunge und ein wacher Verstand. Das ist genau das, was du brauchst, mein Freund, eine lebenslange Herausforderung.“
Severus' Herz schlug so heftig gegen seinen Brustkorb, dass er meinte, Lucius würde es spüren können. Er sah ihn an, doch er brachte kein Wort heraus.
„Du solltest endlich zugreifen, Severus“, fuhr Lucius fort, „noch einmal schenkt dir das Leben eine solche Chance nicht.“ Dann wandte er sich um und verschwand ohne sich noch einmal umzusehen im Nebel.
Severus starrte ihm nach. Schließlich senkte er den Kopf und schloss die Augen. Seine Gedanken wirbelten durcheinander wie Blätter im Sturm, sein Atem ging heftig und sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Lucius hatte Recht, es war genau das, was er immer wollte und er wollte es so sehr, dass es weh tat... Und als er meinte, den Schmerz, der sich in seine Brust fraß, nicht mehr aushalten zu können, legte sich eine warme Hand auf seine Wange. Und es war so wie beim allerersten Mal in der elenden Hütte, als er wieder zu hoffen begann.
Severus öffnete die Augen und sah in Hermines Gesicht, in ihre Augen... ihre Augen.
„Für mich?“, fragte er leise. Seine Stimme war rau.
Hermine schenkte ihm ein stilles Lächeln.
„Nur für dich“, flüsterte sie, so leise, dass er Mühe hatte es zu verstehen, obwohl ihre Gesichter sich fast berührten. „Von Anfang an.“
Sie sahen sich für eine Sekunde atemlos in die Augen.
Dann endlich zog Severus sie in die Arme und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. Sie war alles was er wollte und endlich durfte es ihm gehören.
?Wann, wenn nicht jetzt', schoss es ihm durch den Kopf. Einen Moment lang schloss er die Augen, dann gab er sie wieder frei.
Er neigte den Kopf und suchte ihren Blick.
„Ich liebe dich“, sagte er und Hermine meinte, in dem unendlichen Schwarz seiner Augen zu versinken, als er hinzufügte: „So lange schon...“
„Ja, ich weiß“, sagte sie schlicht.
Severus' zog irritiert die Brauen zusammen.
Hermine nahm seine Hände in die ihren und zog ihn wieder zu sich heran.
„Du hast es mir so oft gesagt“, beantwortete sie seine stumme Frage.
Für einen Augenblick malte sich Erstaunen in seine Miene, doch dann legte sich ein beinahe verlegenes Lächeln über seine Züge.
„Ich dachte, du würdest schlafen“, sagte er und hob hilflos die Schultern.
„Und ich dachte erst, ich hätte es nur geträumt...“, erwiderte Hermine und sah ihm in die Augen.
Er schüttelte den Kopf und schlang die Arme um sie, hielt sie ganz fest.
„Nein“, sagte er nur, „…kein Traum.“ Es war wunderbare Wirklichkeit und sie beide wollten sie festhalten, ein ganzes neues Leben lang.

~ ENDE ~


-----------------------------------

Nun ist sie zu Ende, eine Geschichte, die Euch und mich selbst so viele Monate begleitet hat.
Es gäbe sicher noch so viel zu schreiben, aber hier und jetzt ist diese Story beendet.
Nun seid Ihr dran, das Märchen von Hermine und Severus weiterzuspinnen, Euch vorzustellen und zu erträumen, wie es mit den beiden weitergeht.
Habt vielen Dank für die vielen wunderbaren Worte, die Ihr mir geschenkt habt, die mich getragen haben und auch denen lieben Dank, die nur lesend mit unseren beiden mitgefiebert, mitgekämpft, um sie gefürchtet und mitgeliebt haben.

Liebe Grüße
artis


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson