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Fanfiction

Ende und Anfang - Sorge

von artis.magica

Ich danke Euch für Eure lieben Worte und für Eure Begeisterung. Sie treiben mich immer wieder voran, gerade weil ich im Augenblick nicht mehr so viel Zeit zum Schreiben habe.

Ich hoffe, auch der Rest dieser Geschichte gefällt Euch genau so wie das bisher gelesene. (Keine Angst, es werden bestimmt noch zwei Kapitel. ;o) )

Viel Spaß beim Lesen.

Eure artis

------------------------------

Sorge

Es war nicht das erste Mal, dass Lucius Malfoy sein äußerst großzügiges Gefängnis verfluchte. Auch wenn es ihn im Grunde genommen recht wenig in seiner Bewegungsfreiheit einschränkte, ihm selbst noch Raum ließ, gewisse Geschäfte an der Aufsicht des Ministeriums vorbei zu tätigen, erlaubte es ihm jedoch nicht, dahin zu gehen, wohin er wollte. Doch in Anbetracht der gegenwärtigen Situation und der Sorge um lieb gewonnene Menschen, vermisste er gerade jetzt sehr schmerzlich diese Bewegungsfreiheit.
Zum wiederholten Mal durchmaß er mit weit ausgreifenden Schritten den Salon, verschränkte die Arme vor der Brust, nahm sie jedoch im selben Atemzug wieder herunter und legte die Hände hinter dem Rücken ineinander, nur um sie gleich darauf wieder vor der Brust zu verschränken, für Minuten nachdenklich vor dem Kamin stehen zu bleiben und in das hell lodernde Feuer zu stieren. Es fiel Lucius schwer, sich zu konzentrieren, seine Gedanken wegzureißen von dem Weg, der ihn immer wieder zu Severus führte. Und als er auf die stummen Fragen, welche er den Flammen mit vorwurfsvollem Blick entgegen geworfen hatte, keine Antwort bekommen hatte, begann er seinen unermüdlichen Weg durch das Zimmer von neuem.
Immer wieder, hin und her, wie ein Raubtier im Käfig. Er ging wie abwesend an Narzissa vorbei, die seine Unruhe und Unentschlossenheit längst durchschaut hatte.
Sie legte sehr bedächtig das Lesezeichen zwischen die Seiten des Buches, das auf ihrem Schoß lag, in welchem sie aber nicht eine Zeile gelesen hatte, seit Lucius sich erhoben und seinen nicht enden wollenden Weg durch den Salon begonnen hatte. Schließlich klappte sie es zu und legte es sachte auf den Tisch vor sich. Sie zog die Decke, die sie sich um die Schultern gelegt hatte, fester um sich. Dann lehnte sich wieder bequem in die Polster zurück und folgte aufmerksam jedem Schritt ihres Mannes mit den Augen, nahm jede Geste wahr, welche die Wut über seine furchtbar eingeschränkte Freiheit überdeutlich zum Ausdruck brachte.
Narzissa beschloss für sich, ihn noch eine Weile seinen bohrenden Gedanken zu überlassen. Doch nach etwas über einer halben Stunde, befand sie, dass es endlich an der Zeit war, Lucius sanft aber bestimmt auf die Sprünge zu helfen.
Sie kannte Lucius mehr als diesem je bewusst war und sie kannte seine Ängste, sein Misstrauen und seinen immensen Tatendrang, seine Entschlossenheit etwas zu tun, von dessen Richtigkeit, vor allem aber von dessen Nutzen, er überzeugt war. Dass er nicht tun konnte, was er wollte – und Narzissa wusste genau, was ihr Mann in diesem Augenblick zu tun bereit war – ärgerte ihn maßlos und schürte seinen Unmut auf die gesamte Situation, in welcher sie sich seit Monaten schon befanden.
Ein ärgerliches Brummen und Lucius blieb endlich am Fenster stehen. Er sah missmutig in den regengrauen Tag hinaus und fand sich selbst durch die Natur in seiner Stimmung bestätigt, die jäh von ihm Besitz ergriffen hatte, als ihm zugetragen wurde, dass auf Severus vor dem Ministerium ein Anschlag verübt worden war. Für eine Sekunde war er erleichtert, dass der Freund selbst nicht verletzt worden war. Doch diese Erleichterung schwand in gleichem Maße, wie sie sich vorher schlagartig in ihm ausgebreitet hatte, als er erfuhr, dass Hermine Granger den Severus zugedachten Fluch abbekommen hatte.
Ein leises Seufzen, mit dem Lucius die Hände auf den Fenstersims stützte und das Kinn auf die Brust sinken ließ. Und Severus war verschwunden, geflohen, mit ihr…
Lucius wiegte den Kopf. Er hatte es nicht glauben wollen. Und obwohl seine Quellen als äußerst zuverlässig galten, redete er sich immer wieder ein, dass es eben doch nur Gerüchte waren.
Doch als Minerva McGonagall sich ankündigte, wurde alles, was ihm unter der Hand zugetragen worden war, traurige Gewissheit. Sie hatte alles bestätigt, was bisher nur geflüstert worden war, und es hatte Lucius zutiefst betroffen gemacht.
Dennoch hatte er eisern geschwiegen, als McGonagall ihn gefragt hatte, ob er vielleicht auch nur ansatzweise Angaben über Severus’ und Hermines Verbleib machen könne. Sie hatte ihn nicht einen Moment aus den Augen gelassen, gerade so, als wollte sie bis auf den Grund seines Herzens sehen. Und trotzdem sie nicht weiter in ihn drang, fühlte sich Lucius unangenehm berührt. Er hörte sehr deutlich die Sorge um Severus und noch mehr um Hermine aus dem im vollkommen ruhigen und sehr beherrschten Ton vorgetragenen Anliegen seiner alten Lehrerin heraus. Er sah wieder ihr Gesicht vor sich. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihre offenkundige Enttäuschung zu verbergen, als er meinte, er hätte nicht die geringste Vorstellung, wo Severus untergekommen sein könnte.
Ein leises Seufzen stahl sich über seine Lippen und als er sich dabei erwischte, schnaubte er ärgerlich. Dennoch machte sich ein Gefühl in seiner Brust breit, das er so lange nicht mehr gefühlt hatte. Er mochte es vor sich selbst nicht zugeben und hatte es ein ums andere Mal von sich gewiesen, aber es drängte immer wieder hervor. Lucius sorgte sich um die junge Geliebte des Freundes. Und da war noch etwas… Bei allem Vertrauen, das er in die Fähigkeiten Severus’ hatte, was aber würde sein, wenn es diesem nicht gelang, Hermine zu heilen?
Lucius schüttelte den Kopf. Er sah wieder und wieder Minerva McGonagall vor sich, als er ihr sagte, er könne ihr nicht weiterhelfen.
Das schlechte Gewissen, das er seitdem wegzudrängen versuchte, war mit einem Mal wieder da und peinigte ihn mehr denn je. Es sorgte dafür, dass er keine Ruhe fand, keinen Schlaf, machte, dass er nachts nachdenklich herumwanderte…
Eine Hand legte sich sachte auf seine Schulter und holte ihn aus seinen bohrenden Grübeleien.
„Du weißt wo er ist, nicht wahr?“, fragte Narzissa und ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sie hinzu: „Müsste ich mir Sorgen machen, wenn Severus noch einmal jemanden verlieren würde?“
Lucius holte tief und laut Luft und richtete sich wieder auf. Und während er sich zu ihr umwandte, griff er nach der schmalen Hand seiner Frau und führte sie an die Lippen.
„Es ist nur eine Vermutung“, begann er leise und griff Narzissas zweite Frage auf: „Ich weiß es nicht, aber ich hoffe, dass es ihm gelingen mag, das Mädchen zu heilen.“
Narzissa nickte leise.
„Hoffst du es für Severus, für Hermine oder für dich selbst?“
Lucius starrte seine Frau an und runzelte die Stirn. Einen Lidschlag lang hatte er das Gefühl, mächtig ärgerlich zu sein. Doch der Blick, mit dem Narzissa ihn bedachte, holte ihn von seinem hohen Ross herunter und ließ ihn in sich hineinhorchen.
Ja, für wen hoffte er eigentlich? Für einen Augeblick fühlte Lucius tiefe Eifersucht. Es sollte so sein wie immer, Severus sollte nur ihnen gehören…
Lucius wiegte den Kopf, dann lachte er auf. Er lachte über sich und seine Engstirnigkeit. Warum sollte er dem Freund nicht gönnen, was ihm selbst schon so viele wunderbare Jahre geschenkt war. Ja, sollte Severus endlich finden, was er so sehr ersehnte, was er sich immer gewünscht hatte.
„Meine kluge Frau“, sagte er leise, beugte den Nacken und drückte Narzissa liebevoll einen Kuss auf die Stirn. „Ob du es glaubst oder nicht, aber ich hoffe für alle.“
Narzissa schloss die Augen und spürte diesem Kuss nach, dann hob sie die Lider und sah ihn an.
Einen Atemzug lang schien Lucius zu zweifeln, ob es richtig sei, dieses neue Geheimnis seines Freundes zu verraten, doch dann strich er diesen Gedanken aus seinem Kopf. Vor ihm stand Narzissa, seine Frau, die es mehr als verdient hatte, dass man aufrichtig zu ihr war. Er sagte leise: „Es ist ein Haus, das ich ihm vor Jahren geschenkt habe und das er niemals hatte annehmen wollte…“ Lucius atmete tief und laut ein. „Wenn er dort nicht ist…“ Er zuckte die Schultern und sah sie fragend an, als ob er sich versichern wollte, dass das, was er getan hatte, im Nachhinein ihre Zustimmung fand.
Narzissa sah ihn nachdenklich an.
Vor Jahren geschenkt… Es störte sie nicht, dass Lucius Severus ein Geschenk gemacht hatte, was sie störte war, dass er es nicht mit ihr besprochen hatte… Und dass Severus es nicht würde annehmen wollen, hätte sie Lucius von vorneherein sagen können. Dennoch war sie froh darüber, dass Lucius Severus diese Offerte gemacht hatte. Die Wahrscheinlichkeit lag nahe, dass dieser Lucius’ Angebot in dem Augenblick offensichtlicher Hilflosigkeit angenommen hatte.
Narzissa legte Lucius die Hand auf den Arm.
Es war so viel, was ihr Mann in letzter Zeit neu erlebte und eines davon war, anderen zu vertrauen. Sie wusste, es fiel ihm unendlich schwer. Bisher gab es nichts anderes für ihn, als sich nur auf sich selbst und seine Fähigkeiten zu verlassen, auch wenn sie im Augenblick arg eingeschränkt waren. Dennoch war er schon einmal über seinen Schatten gesprungen, er würde es auch dieses Mal tun. Zumindest hoffte Narzissa. Diese Situation war anders, so neu und einzigartig, dass sie jeden noch so leisen Zweifel, der Lucius’ Herz ausfüllte, nur zu gut verstand.
„Hältst du Minerva McGonagall für integer?“, fragte sie leise und wandte sich ab, um ihrerseits in den bleigrauen Abendhimmel zu sehen.
Lucius zog die Brauen zusammen.
„Was…?“
Narzissa drehte sich wieder zu ihm um und sah ihm in die Augen.
„Vertraust du ihr?“
Lucius hob zu sprechen an, doch dann besann er sich. Er schloss den Mund, den er schon geöffnet hatte, um Narzissa zu antworten.
Er nickte nur. Je, er vertraute Minerva McGonagall.
Einen Moment lang herrschte einvernehmliches Schweigen. Sie verstanden sich wie schon lange nicht mehr.
„Und sie vertraut dir, Lucius…“ Mit diesen Worten wandte sich Narzissa endgültig ab und ging zum Sofa zurück. Sie setzte sich nieder, beugte sich vor und griff nach dem Buch, das sie Minuten vorher darauf abgelegt hatte und schlug es auf. Sie lehnte sich zurück und las.
Lucius hatte ihr nachgesehen, jede ihrer Bewegungen sehr deutlich wahrgenommen.
Noch immer stand er an seinem Platz am Fenster.
Schließlich rührte er sich. Er durchmaß den Raum mit langen Schritten und trat hinter sie. Er beugte sich nieder, strich ihr das Haar aus dem Nacken und küsste sie auf den Hals.
Er hauchte ihr ein ‚Ich liebe dich ins Ohr’, dann wandte er sich um und ging zur Tür.

~

Minerva McGonagall konnte schon nicht mehr sagen, wie lange sie am weit geöffneten Fenster ihres Arbeitszimmers stand und in die Ferne starrte. Dass es darüber Nacht geworden war, hatte sie nicht einmal bewusst wahrgenommen und es störte sie auch nicht, dass der Wind den Regen in feinen Tropfen hereinstäubte und die Welt langsam aber sicher im nebligen Dunkel versank.
Sie dachte nach, seit Tagen schon und kam zu keinem Ergebnis. Und die Sorge schien sie aufzufressen. Dabei redete sie sich immer wieder ein, dass es nichts gab, worüber sie sich Sorgen machen musste. Hermine hatte einen fähigen Heiler an ihrer Seite, einen Mann, der alles tun würde, um sie wieder gesund zu machen und um sie zu schützen.
Aber das war es nicht, was ihr Sorgen bereitete, zumindest nicht nur. Dennoch getraute sie sich nicht, es auch nur für sich selbst in Worte zu fassen, nicht bevor sie Severus oder Hermine selbst gesehen und gesprochen hätte.
Mit einem lauten Schnaufen dachte Minerva an den Besuch bei Lucius Malfoy zurück.
Für einen Moment, einen kostbaren Augenblick lang, hatte sie gehofft, er würde ihr mitteilen, was er nicht so gekonnt wie sonst vor ihr zu verbergen suchte. Und Minerva war felsenfest davon überzeugt, dass Lucius zumindest ansatzweise wusste, wohin sich Severus zurückgezogen hatte, wo er Zuflucht gefunden hatte.
Doch jetzt, so viele Tage später, ergriffen Minerva mit einem Mal Zweifel. Vielleicht kannte Lucius Malfoy doch nicht Severus’ Aufenthaltsort, vielleicht hatte sie sich selbst nur eingeredet, dass er es wissen müsste.
Mit einem tiefen Seufzen wandte sich Minerva ab und ging nachdenklich im Zimmer umher. Nein, wenn Malfoy etwas wusste, hätte er es ihr mitgeteilt. Er hätte bestimmt nicht geschwiegen, nicht nach all dem, was die letzten Wochen gewesen war. Sie hatte sein Schweigen sicher falsch interpretiert, sicher war es Bestürzung gewesen, die ihm den Mund verschlossen hatte.
Sie blieb abrupt stehen.
„Was redest du dir bloß ein, Minerva McGonagall“, herrschte sie sich selber an. Natürlich wusste Lucius Malfoy Bescheid. Es gab nichts, worüber er nicht informiert war und das, was vor dem Ministerium geschehen war, war ihm sicher sehr viel schneller zugetragen worden, als es gemeinhin dauerte, bis eine Botschaft ihren Empfänger erreichte.
Warum er aber schwieg, konnte sich Minerva nicht erklären. Sie wusste, Severus’ Wohl lag Malfoy genauso am Herzen wie ihr. Dass er Hermine mochte und um deren Leben bangte, konnte sich Minerva zwar nicht vorstellen, aber für den Freund sollte auch der stolze Lucius Malfoy zur Einsicht gelangen.
Wieder ein leises Seufzen, das Minerva nicht mehr unterdrücken konnte.
Vielleicht hätte sie nur konsequenter in Malfoy dringen sollen, ihm vor Augen führen, was es für Severus bedeuten würde, noch einmal jemanden zu verlieren.
Minerva nahm die Brille ab und rieb sich die müden Augen. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf und beschloss, morgen noch einmal nach Malfoy Manor zu gehen…
Ein Rauschen und ein Windhauch, der kalte Regentropfen mit hereinbrachte, riss Minerva aus ihren Gedanken.
Erstaunt fuhr sie herum und setzte die Brille wieder auf.
Mit zusammengezogenen Brauen sah sie sich in ihrem Büro um und konnte im Dunkeln gerade noch erkennen, wie sich eine Eule selbstgefällig auf der Lehne des Sessels am Schreibtisch niedergelassen hatte. Minerva trat näher und streckte misstrauisch den Kopf vor. Sie erkannte das Tier.
Minerva richtete sich wieder auf. Ihr Herz schlug mit einem Mal wie wild in ihrer Brust. Sie streckte die Hand nach dem Tier aus, welches ihr beinahe gleichgültig gestatte, dass man das kleine Pergament von seinem Bein nahm.
Mit zittriger Hand entfaltete Minerva es und las. Die Botschaft war kurz und doch ließ diese sie aufatmen.

Es ist nur eine Vermutung…
Ich erwarte sie so schnell als möglich.
M.


Nur eine Vermutung war besser als nichts. Es war so viel mehr, als untätig warten zu müssen und im Unklaren gelassen zu werden.
Sie wollte keine Minute mehr verlieren.
Ohne dass Minerva dem Vogel eine Leckerei zukommen lassen konnte, hatte dieser schon die Flügel ausgebreitet und erhob sich nun mit elegantem Schwung von seinem Ruheplatz. Ein weiterer Flügelschlag und er schwebte durch das weit geöffnete Fenster und war eine Sekunde darauf im Dunkel der Nacht verschwunden.
Einen Moment noch sah Minerva dem Vogel nach, dann verriegelte sie das Fenster. Sie atmete tief durch. Dann ging sie zurück zum Tisch, steckte das Briefchen ein und griff entschlossen nach ihrem Umhang…

---

Fortsetzung folgt…


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