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Fanfiction

Ende und Anfang - Entschieden

von artis.magica

Entschieden

Das Zimmer, in welchem sie warteten, bis die Richter eine endgültige Entscheidung getroffen hatten, war geräumig genug, den Anwesenden soviel Raum zu lassen, dass ein jeder sich zurückziehen konnte, um in Ruhe seinen eigenen Gedanken nachhängen zu können, sofern er dies wünschte.
Und Hermine suchte diese Ruhe. Sie durchmaß den Raum wohl schon zum hundertsten Mal - hin und her, immer wieder. Ab und an blieb sie an einem der hohen Fenster stehen und sah versonnen hinaus auf eine Straße, die vom Regen schwarz glänzte.
Sie erinnerte sich an den flüchtigen Blick, den Severus ihr zugeworfen hatte, als er seinem Wächter folgte und durch eine kleine Tür neben dem Eingang zum Gerichtssaal verschwand. Hoffnung hatte sie darin gesehen, aber auch Zweifel und Unsicherheit. Jedem Anderen wäre es nie aufgefallen, denn die Haltung, die er nach außen hin bewahrte, strafte solche Empfindungen Lügen.
In dem Augenblick, als dieser Blick sie streifte, stieg auch in Hermine wider besseres Wissen die Angst darum auf, man könnte Severus für immer wegsperren.
Mit einem Kopfschütteln schloss sie die Augen und schnaufte leise auf. Sie hoffte so sehr auf ein glückliches Ende dieses Stück Weges. Sie wollte zuversichtlich sein, dennoch gelang es ihr nicht einmal ansatzweise.
Als eine Hand sich sachte auf ihre Schulter legte, wandte sie den Kopf und sah sich Minerva gegenüber.
Hermine holte tief Luft.
„Ich weiß nicht“, sagte sie so leise, dass nur Minerva es verstehen konnte. „Ich habe Angst. Und was das Schlimmste dabei ist: Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob es das alles es wert war…“ Hermines Blick lag für eine Sekunde lang auf Harry und Ron, die sich leise unterhielten.
Sie sah zu Minerva auf. „Vielleicht war alles umsonst und sie sperren ihn doch weg…“ Sie seufzte leise auf.
Minerva sah auf Hermine hinab.
„Es wird schon gut gehen“, flüsterte sie und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. „Wo ist deine Zuversicht geblieben, deine Begeisterung, dein Kampfgeist?“
Hermine lächelte matt.
„Es gibt nichts, was sich dadurch jetzt noch beeinflussen ließe“, erwiderte sie leise.
Minerva nickte.
„Verstehe“, sagte sie und sah über ihre Brillengläser hinweg in Hermines Augen. „Hast du so wenig Vertrauen in die Vernunft?“
Hermine öffnete den Mund, doch mehr als ein gestammeltes ‚Ich… ich…’ brachte sie nicht hervor.
Minerva wusste genau, was der jungen Frau in diesem Augenblick durch den Kopf schoss. Und sie konnte sie so gut verstehen. Die Gefühle, die Hermine fest in ihrem Griff hielten, machten sie blind für die Logik, schalteten ihren Verstand aus, spielten ihrer Wahrnehmung so manchen Streich und ließen so manch geraden Weg als ungangbar erscheinen.
Ein Lächeln huschte über Minervas Züge. Sie legte Hermine die Rechte auf die Schulter und drückte sie sachte.
„Ich weiß“, sagte sie. „Aber ich weiß auch, dass du stark bist und klug und die richtigen Entscheidungen treffen wirst…“, sie brach ab, als sie Hermines verstörten Blick wahrnahm. „Ich bin mir sicher, dass Severus Gerechtigkeit widerfahren wird“, setzte sie hinzu und begriff, dass es wohl nichts gab, was Hermine jetzt würde zuversichtlicher stimmen könnte.
Sie beschloss, nicht weiter in sie zu dringen und wandte sich ab, um mit Hermine gemeinsam still auf die nass glänzende Straße hinauszustarren und zu warten.
Warten, nervenaufreibend…
Immer wieder sahen sie auf die Uhr, die Minuten vergingen so langsam und Hermine wurde immer unruhiger, ja länger es dauerte. War es ein gutes Zeichen oder ein schlechtes…?
Beinahe eine Stunde schon warteten sie. Und als es endlich soweit war, sie durch die Flure gingen, hin zum Gerichtssaal, sie wieder ihre Plätze in dem großen Rund einnahmen, war es Hermine mit einem Mal, als würde sie alles nur träumen. Es kam ihr alles so unwirklich vor. Wo waren all die vergangenen Monate hin? Alles schien wie weggewischt in diesem Augenblick und kam eine Sekunde später mit Macht zurück, so heftig, überschwemmte ihre Gedanken, drang in ihr Herz und ließ es wild schlagen, so sehr, dass es schmerzte.
Erst als Severus hereingeführt wurde, die Richter eintraten und würdevoll auf ihren hohen Lehnstühlen Platz genommen hatten, kehrte auch Hermine in die Welt zurück. Sie riss förmlich ihren Blick von Severus. Sie sah voller gespannter Aufmerksamkeit auf McArthur und fieberte, die Hände ineinander gekrallt, seinen Worten entgegen.
McArthur selbst ordnete sorgsam die Akten auf dem Richterpult. Dann holte er aus seiner Robe die kleine Phiole und stellte sie unendlich vorsichtig vor sich auf den Tisch.
Dann stützte er die Ellbogen auf und legte die Fingerspitzen beider Hände aneinander und führte sie an sein Kinn.
Über seine Brille hinweg sah er in die Runde, bis sein Blick schließlich auf Severus ruhte.
„Das Hohe Gericht ist zu einem Urteil über die Severus Snape zur Last gelegten Verbrechen gelangt. Zum einen der Mord an Albus Dumbledore und zum anderen der damit einhergehende Hochverrat an der Gemeinschaft.“ McArthur hielt einen Moment lang inne. Er nahm die Ellbogen vom Tisch und beugte sich vor.
„Bevor ich zur Urteilsverkündung komme, lassen Sie mich abschließend ein Wort der Zusammenfassung sprechen, damit sich jeder hier im Saal ein Bild von dem Mann machen kann, über den wir hier zu richten haben. Sie werden erkennen, dass das Gericht die Entscheidung über ihn nicht leichtfertig getroffen hat. Es wurden Für und Wider sehr sorgfältig gegeneinander abgewogen.“ McArthur hielt inne und blätterte in seinen Unterlagen, als er die richtige Seite gefunden zu haben schien, sah er wieder auf.
„Welche Verbrechen wurden diesem Mann zur Last gelegt.“ McArthurs Blick streifte Severus. „Es sind der Mord an Albus Dumbledore und der Verrat an der Gemeinschaft und in Folge alle Verbrechen, die daraus im Namen Voldemorts begangen wurden. Und wir werden sagen, dass diese Verbrechen niemals gesühnt werden können. Es gibt keine Strafe, welche dieser Taten gerecht würde. Es ist auch nicht möglich, das Leid, das über die Familien der Opfer gebracht wurde, auch nur annährend in Worte zu fassen, geschweige denn es zu sühnen. Dennoch müssen wir heute richten, eine gerechte Entscheidung treffen über einen Mann, der in sehr jungen Jahren jemandem gefolgt ist, der seinen Geist vergiftet hat, der ihn dazu veranlasst hat, unsere Geheimnisse eben diesem Wahnsinnigen, diesem Blender preiszugeben…“
Hermine saß wie versteinert, eine Welle der Angst schlug über ihr zusammen und jagte ihr das Adrenalin durch die Adern. In ihrem Kopf rauschte es und sie war kaum mehr in der Lage, den Ausführungen des Richters mit klarem Kopf zu folgen.
„Es ist nicht so, dass wir Severus Snape die Schuld an all diesen Taten zusprechen werden, es wäre falsch und unrichtig. Doch auch eine Schuld, die sich darauf begründete, nur dabeizustehen und den Tod von Menschen billigend in Kauf genommen hat, ist unbestritten und von besonderer Schwere, auch wenn Taten nicht selbst begangen worden sind.“
Hermine stöhnte innerlich auf. Sie sah zu Severus hin. Wie konnte er nur so ruhig und unbeteiligt dasitzen, wie konnte er nur so still sein und sich nicht wehren…?
Hermine war zu aufgewühlt, um zu erfassen, dass nicht ein Wort falsch war, das der Richter sprach, dass es nichts gab, dem man bisher widersprechen konnte…
Und sie war zu aufgewühlt, um zu sehen, dass Severus keineswegs ruhig und unbeteiligt den Worten McArthurs folgte. Sie nahm nicht wahr, dass sich Severus’ Hände um die Armlehen gelegt und so fest zudrückten, sodass die Knöchel weiß hervortraten, und sie sah auch nicht, dass er die Kiefer immer wieder so fest aufeinander presste, dass sich das Muskelspiel sehr deutlich unter der Haut abzeichnete. Sein Blick war klar und seine Miene gespannt und seine Aufmerksamkeit ungebrochen, während McArthur weiter sprach: „Zu Severus Snapes Entlastung trägt zweifelsohne bei - und es war uns schon seit langem bekannt -, dass Albus Dumbledore Jahre zuvor dafür gekämpft hat, Severus Snape die Möglichkeit zu geben, zu beweisen, dass er eines nicht ist - ein Verräter.“
Für einen Moment ruhte McArthurs Blick auf Severus.
„Und Severus Snape ist wieder zurückgekehrt, hat sich angeboten, als Spion in den Reihen von Voldemort zu dienen. Die Gründe sind vielfältig und vom menschlichen Gesichtspunkt her berührend, wenngleich nicht unbedingt gutzuheißen, denn um einen Menschen zu schützen hat er den Tod zweier anderer billigend in Kauf genommen. Dennoch hat er gesühnt, hat seine Schuld abgetragen, die er vermeintlich auf sich geladen hat als er meinte, die Potters an Voldemort verraten zu haben. Er hat den Sohn gerettet…“
Die Stille, die im Raum herrschte, als McArthur für einen Moment innehielt, war bedrückend und spülte bei jedem Einzelnen Erinnerungen hoch, die längst vergraben schienen.
„Nicht aus freien Stücken. Er hat es auf Albus Dumbledores Geheiß getan und aus dem Wunsch heraus zu sühnen. Hat er damit bewiesen, kein Verräter zu sein“, fuhr der Richter fort. „Ist es genug, für einen Traum zu sterben?“
McArthur lehnte sich zurück und nahm die Brille ab. Er legte sie vor sich auf den Tisch und sprach weiter: „In seinen Erinnerungen haben wir den Schlüssel gefunden. Und wir haben sehr viel mehr über Severus Snape und seine Intentionen erfahren, die er unter anderen Umständen kaum preisgegeben hätte…“
Die Stimme des Richters hallte in Severus’ Kopf wider. Er fühlte sich unangenehm berührt und hoffte, dass es ihm erspart bleiben würde, seine eigenen Erinnerungen wiedererzählt zu bekommen. Sein Atem beschleunigte sich unmerklich und seine Hände wurden feucht und erst als McArthur weitersprach, wurde Severus ruhiger. Er ließ die Armlehnen los, an die er sich - wie ein Ertrinkender an einem Stück Holz - geklammert hatte und legte die Hände auf seine Oberschenkel. Er hörte McArthurs Stimme wie von fern: „Kehren wir zu den Ereignissen in der fraglichen Nacht nach Hogwarts zurück“, fuhr der fort. „Severus Snape hätte gehen können, nachdem er eingelöst hatte, was er Albus Dumbledores einst versprochen hatte. Er hätte Draco Malfoy der Willkür Voldemorts aussetzen und er hätte nicht nur Harry Potter töten können… Dennoch hat er es nicht getan. Er ist stattdessen zu Voldemort zurückgekehrt. Und er hat damit der Zaubererschaft zweifelsohne einen großen Dienst erwiesen, denn nur so konnte er Menschen retten, die ohne seine unsichtbare Hand dem sicheren Untergang geweiht wären. Er wurde als Spion in den Reihen Voldemorts zum unersetzlichen Mittel, dessen Macht Einhalt zu gebieten. Mit seiner Hilfe wurde der Grundstein zu Voldemorts endgültiger Vernichtung gelegt. Mr. Potter hat dies sehr eindringlich zu Protokoll gegeben…“
Ein Moment der Stille, als McArthur inne hielt, seine Brille wieder aufsetzte und sich nach vorne beugte, um eine Seite in seinen Unterlagen weiterzublättern.
„Wir sind nicht hier, um alles was geschehen ist schönzureden, doch dass die Gemeinschaft frei und ohne Angst in die Zukunft sehen kann, hat sie zu einem nicht unerheblichen Teil auch Severus Snape zu verdanken. Und niemand wird vergessen, nicht das Gute und auch nicht das Schlechte. Alle werden die Vergangenheit sehen, denn sie ist immer da, um uns das vor Augen zu führen, was uns schwach gemacht hat, was uns zweifeln ließ und was uns letztendlich erkennen ließ. Und wir haben endlich erkannt, dass es sehr viel mehr gibt als andere Menschen unter einen Willen zu zwingen, der sie unfrei werden lässt, der sie vergessen lässt, worauf es im Leben ankommt und der sie letztendlich vernichten wird...“
Jetzt wandte sich McArthur direkt an Severus. „Wir sprechen Sie, Severus Snape, von den Ihnen zur Last gelegten Verbrechen frei. Sie sind in diesem Moment ein freier Mann. Sie dürfen gehen, wohin Sie wollen. Nur eines noch…“, sagte er in die ungläubige Stimmung hinein, die er sichtlich zu genießen schien.
„Zweifelsohne hat auch den Angeklagten seine Vergangenheit unzählige Male eingeholt. Und auch den Makel, ein Todesser gewesen zu sein, werden wir ihm nicht nehmen können und es wird Zeiten geben, da wird er ihn mit Sicherheit einholen und auf schmerzhafte Weise an das erinnern, was einmal gewesen ist… Es wird ihm hoffentlich eine Lehre sein.“ McArthur hielt noch einmal inne. „Es gibt nur eine Auflage, die Sie zu erfüllen haben… Es wird es Ihnen versagt bleiben, jemals wieder auf Hogwarts zu unterrichten, wobei ich nicht unbedingt davon überzeugt bin, dass dies eine allzu große Strafe für Sie sein wird.“ McArthur stapelte seine Unterlagen zusammen und erhob sich.
„Es gibt nichts mehr hinzuzusetzen. Ich erkläre die Verhandlung für geschlossen“, sagte er, wandte sich um und verschwand ohne einen weiteren Blick durch die Tür hinter dem Richterpult.
Ungläubiges Schweigen, sekundenlang.
Ganz langsam nur drangen die Worte in Hermines Sinn und sagten ihr, dass endlich alles ausgestanden war.
Freispruch!
Trotzdem noch ein unsicherer Blick.
Hatten sie es wirklich geschafft? War Severus frei und durfte gehen wohin er wollte, ohne jemals wieder darüber Rechenschaft ablegen zu müssen?
Hermine saß da, unfähig sich zu erheben und auch nur einen Schritt zu tun. Es dauerte eine Weile, bis ihr wirklich bewusst wurde, was sie gerade eben gehört hatte. Ganz allmählich löste sich die Spannung und die Freude drängte endgültig die Angst und Unsicherheit aus ihrem Herz.
Endlich sprang sie auf und kämpfte sich durch die Menschentraube, die sich um Severus gebildet hatte und ihn langsam zur Tür hinausschob, durch die Gänge, die große Eingangshalle und zum Portal hinaus.
Erst jetzt sah Hermine die vielen Menschen, die sie vor Stunden noch nicht wahrgenommen hatte, als sie ganz in Gedanken und der Angst um Severus versunken und wie in Trance durch das Gebäude gegangen war.
Endlich trat sie an Severus’ Seite, endlich stand sie vor ihm. Ernst und still sah sie ihm in die Augen, bis sich ein Lächeln über ihre Züge legte. Vollkommen frei und ohne zu zögern umarmte sie ihn. Und als Severus sie in die Arme schließen wollte, traf sie der Schmerz.
Es war ein Brennen, das Hermine so vollkommen überschwemmte, das siedend heiß durch ihre Adern strömte. Es raubte ihr die Sinne und ließ sie gnädig in die Dunkelheit fallen, um ihr weitere Qual zu ersparen. Sie wollte es nicht, doch ihre Arme wurden kraftlos, ihre Knie gaben nach und sie sackte mit ungläubigem Blick und aufgerissenem Mund zu Boden.
Sie hörte nicht mehr den Aufschrei, der durch die Menschenmenge ging und Panik aufwallen ließ, als in das Bewusstsein der Masse drängte, dass ein Fluch gesprochen worden war, der sein ursprüngliches Ziel verfehlte…
Im Bruchteil einer Sekunde erfasste Severus die Situation. Noch während er Hermine auffing, zog er mit einem wütenden Aufschrei den Zauberstab. Er hatte den Angreifer entdeckt und öffnete schon den Mund, um ihm einen Fluch entgegen zu schleudern, da fiel ihm jemand kraftvoll in den Arm.
Severus’ Blick war glühend, als er sich nach dem umsah, der ihn daran hinderte, Rache zu nehmen. Potter… Ein unmerkliches Nicken und Potter hatte den Fluch schon gesprochen, der den Feind unschädlich machte.
Im nachfolgenden angsterfüllten Gerangel nahm kaum jemand wahr, wie Severus Hermine an sich riss und im nächsten Moment mit ihr verschwunden war…

---

Fortsetzung folgt…


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Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
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