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Fanfiction

Ende und Anfang - Nur noch einen Traum

von artis.magica

Ganz lieben Dank an alle, die mir und meinen beiden bisher so die Treue gehalten haben.
Ich bedanke mich auf diesem Weg für all die lieben Worte, die Ihr mir bisher geschenkt habt. Seht es mir bitte nach, dass ich mich nicht bei jedem einzelnen von Euch bedanke. Im Augenblick hält mich das RL so fest im Griff, dass ich froh bin, mir Zeit zum Schreiben abzuknaspen.
Ich hoffe, es wird bald wieder besser und ich hoffe auf Euer Verständnis.

Liebe Grüße
artis

---

Nur noch einen Traum

Mit einem Aufstöhnen fuhr Severus aus einem Schlaf, den man ohnehin kaum erholsam nennen konnte. Eine Sekunde brauchte er, um zu erfassen, wo er sich eigentlich befand, dann setzte er sich auf und legte das Gesicht in die Hände. Es gab kaum eine Nacht, in welcher er durchschlief seit er hier war. Und er träumte wieder…
Severus schüttelte die Bilder ab, die sich über den Schlaf hinaus in seinem Kopf fingen und ihm das Blut durch seine Adern rasen und kaum einen klaren Gedanken fassen ließen. Er brauchte einen Moment, bis sich sein Atem beruhigte und sein Herzschlag normalisierte.
Schließlich nahm er die Hände herunter, wandte den Kopf und sah auf die Uhr.
Mit einem leisen Seufzen ließ er sich in die Kissen zurückfallen, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und atmete tief ein. Er starrte für Minuten an die schmucklose Decke, die selbst in besseren Zeiten nie wirklich schön gewesen sein musste…
Die Zeit schien in dieser Nacht stehen geblieben zu sein. Beinahe unmerklich ruckten die Zeiger der großen Standuhr an der Wand. Wie lange schon lauschte er ihrem Ticken und wie oft hatte er ihre Schläge gezählt, bevor er endlich in einen unruhigen Dämmerzustand gefallen war, aus dem er immer wieder erwachte, weil sein aufgewühlter Geist keine Ruhe fand?
Severus warf sich auf die Seite und sah versonnen auf die blinden Scheiben des Fensters, die das fahle Licht der Straßenlaterne nur erahnen ließen.
Er wusste, er sollte ausruhen…
Noch immer war der Tag weit entfernt und dennoch konnte er nicht aufhören, an ihn zu denken, fand er keinen Schlaf, den er eigentlich ersehnt hatte, um Kraft zu finden für die Stunden, die ihm sein weiteres Schicksal aufzeigen würden.
Hatte er gedacht, dass er in den letzten Tagen die Nervosität und Unsicherheit abgelegt, er trotz der gehassten Umgebung mehr und mehr zu sich selber gefunden hatte, musste er feststellen, dass er vor dem Hintergrund der morgigen Ereignisse seine Gelassenheit rapide schwinden sah. Es gefiel ihm nicht, er fühlte sich schwach und verletzlich, doch er konnte nichts dagegen tun.
Er schloss die Augen, um sich zur Ruhe zu zwingen - vergebens. Er weit davon entfernt, gelassen zu sein.
Severus drehte sich wieder auf den Rücken und zog die Decke bis ans Kinn.
Jedem Knarren dieses Hauses lauschte er nach, jedem Rascheln in den Wänden, als suchte er darin Antworten auf Fragen, die sich ihm die letzten Tage geradezu aufgedrängt hatten.
Hatte er zu anfangs damit gehadert, dass man ihm das Leben wiedergeschenkt hatte, war er sogar bereit gewesen, es zu beenden, weil seine bloße Anwesenheit ausreichte, um andere - geliebte - Menschen in Todesgefahr zu bringen, so hatte er jetzt unbändige Angst davor, dieses neue Leben wieder hergeben zu müssen, auch wenn er nicht wusste, wohin es ihn führen würde.
Wie viel war in diesen wenigen Monaten seit seiner Rettung geschehen, was ihn jetzt sehen ließ, dass er nicht alleine war und dass ihm Menschen an die Seite gestellt wurden, denen er bedingungslos vertrauen konnte. Und es ließ ihn erkennen, welchem Traum er nachgejagt war. Denn alles, woran er so viele Jahre geglaubt hatte, alles, was ihm Kraft gegeben hatte, zu bestehen, war wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen. Er hatte endlich gelernt, zu sehen, was es tatsächlich war – eine Illusion, eine Träumerei, aus der er nie zu erwachen wünschte, ein Hirngespinst, mit dem er sich stets versagte, was er sich immer gewünscht hatte … ein eigenes Leben.
Jetzt endlich wurde ihm dieser Wunsch gewährt und er wollte alles, was in seiner Macht stand, daran setzen, dass er sich auf ewig erfüllte.
Ohne dass er es beeinflussen konnte, drängte sich mit einem Mal die Erinnerung an Hermine in sein Gedächtnis. Und Severus schloss die Augen, genoss den leisen Schauer von Zärtlichkeit, der sich in sein Herz stahl, als er an sie dachte. Er gestand es sich nicht offen ein, aber er sehnte sich nach ihr, nach ihren bohrenden Fragen, den Ausdruck ihrer Augen, wenn sie stritten, vermisste das Kitzeln ihres Haares in seinem Gesicht und den Duft und die Wärme ihrer Haut … er vermisste sie.
Es war unmerklich geschehen, aber Hermine war zu einem Teil seines neuen Lebens geworden. Seine Gefühle für sie waren so tief, wie er selbst nie gedacht hatte, dass er jemals wieder dazu fähig sein könnte, so für einen anderen Menschen zu empfinden und von dem er sich jetzt nur sehr schwer wieder trennen wollte.
Severus wusste genau, wem er dies zu verdanken hatte. Auch wenn sie manches, was mit ihm und Hermine geschehen war, nicht unbedingt guthieß, war es Minerva gewesen, die es auf höchst elegante Weise geschafft hatte, ihn dazu zu zwingen, sich mit dem zu beschäftigen, was noch immer in seinem Hirn unbewältigt herumgeisterte. Ja, sie hatte es geschafft, ihn mit ihren Gesprächen, ihren Fragen, zwar immer an den Rand des Wahnsinns zu treiben und doch immer ein Stück weit in sich selbst zu sehen.
Wenn er ehrlich war, schätzte er ihre allabendlichen Gespräche seit er hier war. Er mochte Minervas Gesellschaft, die nie aufdringlich wirkte und doch sehr bestimmt und zielgerichtet war. Sie schenkte sie ihm ein wenig Vertrautheit, ein wenig Wärme, in dieser Umgebung, mit welcher er sich nie wirklich anzufreunden vermochte, nicht früher und auch nicht jetzt.
Ein anerkennendes Lächeln huschte über sein Gesicht, wenn er daran dachte, wie sie nie müde wurde zu versuchen, hinter seine Maske zu sehen, ja geradezu bestrebt war, ihn dazu zu bewegen, sie fallen zu lassen. Aber auch wenn ihr gerade dies nicht einmal ansatzweise gelungen war, so hatte sie es mit ihrer sanft-hartnäckigen Art dennoch geschafft, dass er sich nicht mehr verschloss, dass er sich, wenn schon nicht ihr, dann aber wenigstens sich selbst zu erkennen gab. Und dieses Erkennen ließ ihn jetzt kämpfen wollen, ließ ihn leben wollen, egal, was die nahe Zukunft mit sich bringen würde. Auch wenn beständig die Angst mitschwang, vielleicht einen nicht unbeträchtlichen Teil dieses neuen Lebens in Askaban verbringen zu müssen.
Severus erschauerte. Er hatte diesen Gedanken stets weit von sich gewiesen, aber je näher der Tag kam, der über sein weiters Leben beschied, umso deutlicher trat er in sein Bewusstsein und ließ sich nicht mehr einfach so fortwischen.
Würde ausreichen, was er getan hatte, um mitzuhelfen, Voldemort zu vernichten? Würden sie es überhaupt erkennen? Potter…
Ein kühler Schauer durchströmte ihn, wenn er daran dachte, dass sie in seine Seele schauen würden. Doch selbst wenn seine Erinnerungen ihn vielleicht von manchen Taten, die ihm zur Last gelegt wurden und gegen die er sich nicht hatte wehren konnte, um sich nicht zu verraten, freisprachen, so blieb immer noch der Makel, dass er ein Todesser gewesen war. Und als dieser war er jemandem gefolgt, der seine Gedanken vergiftet hatte und in dessen Namen so unglaubliche Grausamkeiten geschahen. Man würde sie ihm höchstwahrscheinlich genauso zur Last legen, wie man es mit allen anderen Getreuen Voldemorts getan hatte.
Ob überhaupt noch zählte, was Dumbledore schon vor Jahren für ihn erstritten hatte? Er wusste es nicht, wohl aber hoffte er es.
Je genauer Severus darüber nachdachte, umso unsicherer wurde er, umso mehr sprang die Angst in ihm auf. Sie sorgte dafür, dass sein Herz wild zu schlagen begann und sein Atem sich beschleunigte, jedes Mal wieder.
Dann war er versucht, wegzulaufen, irgendwo hin, sich selbst und seiner Vergangenheit mit allen Entscheidungen, die er je getroffen hatte, mochten sie nun falsch oder richtig gewesen sein, einfach davonzulaufen. Und obwohl er es versucht hatte, alles hinter sich zu lassen, es war ihm damals nicht gelungen und das würde es auch heute nicht. Das alles war ein Teil seiner selbst und ob es nun gut gewesen war oder schlecht, es war sein Leben.
Severus gab auf, Ruhe und Erholung im Schlaf finden zu wollen. Mit einem leisen Seufzen sah er auf die Uhr. Nicht einmal vier Stunden hatte er geschlafen… Ein tiefer Atemzug, mit dem er entschlossen die Decken von sich schleuderte und die Beine aus dem Bett schwang.
Er ging durch den Raum ins Badezimmer. Einen Moment nur sah er sein Abbild in dem großen Spiegel über dem Waschtisch, sah in ein Gesicht, das noch immer abgezehrt wirkte, sah in dunkle glühende Augen, sah die tiefen Narben an Hals und Schultern, die noch immer deutlich hervortraten. Er sah das dunkle Mal auf seinem Arm… Zeichen seiner Schwäche.
Er wandte sich ab, stellte sich unter die Dusche und drehte die Hähne auf.
Heiß rann das Wasser über seine Haut und es war ihm, als spülte für den Moment alles ab, was ihn in diesem Leben gehalten hatte, nahm alles mit, was ihm je etwas bedeutet hatte und was er gelernt hatte, endlich abzulegen. Nur die Zweifel und die aufkeimende Angst nahm es nicht mit sich.
Severus schloss die Augen und hob das Gesicht dem Wasser entgegen.
Und noch etwas blieb. Es war etwas, das sich so unaufhaltsam in sein Herz gedrängt und das er wieder neu gefunden hatte. Es war das Wissen darum, dass er nicht alleine war, dass er liebte und - was noch viel schwerer wog - geliebt wurde.
Er drehte das Wasser ab, griff zum Handtuch und trocknete sich ab. Dann kleidete er sich an und ging in die Küche hinunter.
Mit einem Lächeln nahm er zur Kenntnis, dass Potters Hauself sich zu einem äußerst dienstbaren Geist gewandelt hatte. Ein warmes Feuer loderte im Kamin, auf dem Tisch stand Kaffee, dessen Duft sich im ganzen Raum ausgebreitet hatte, daneben Toast.
Severus setzte sich und zog die Kanne zu sich heran.
Ein leises Klopfen, ein unmittelbar darauf folgendes Öffnen der Tür, begleitet von einem „Darf ich eintreten?“, ließ Severus aufsehen.
„Sie müssen mich nicht um Erlaubnis bitten, um eintreten zu dürfen“, sagte er, „der Einzige, der Ihnen den Zutritt zu diesem Haus verwehren könnte, ist Potter und nicht ich.“
„Guten Morgen, Severus“, sagte Minerva leise, ohne die Ironie zu beachten, die in seinen Worten mitschwang, und setzte sich ihm gegenüber an den Tisch.
Einen Moment lang sahen sie sich in die Augen.
„Sie sehen müde aus“, sagte Severus leise und schob ihr den Becher hin, welchen er ursprünglich sich selbst eingegossen hatte.
„Ich konnte nicht schlafen“, sagte Minerva und nahm dankend den Kaffee entgegen. Sie nippte davon und sah ihn über den Rand ihrer Tasse hinweg ins Gesicht.
„Aufgeregt?“, fragte sie und ließ ihn nicht aus den Augen.
„Nein, ich bin die Ruhe selbst“, gab er bissig zurück, erhob sich und ging zur Anrichte, um sich ein neues Gedeck zu holen.
„Natürlich“, sagte Minerva mit einem Lächeln. „Nichts anderes habe ich erwartet.“
Severus wandte sich wieder zu ihr um und begegnete ihrem offenen Blick und ein Hauch von schlechtem Gewissen flog ihn an. Sie hatte seine Ablehnung und seinen Spott nicht verdient.
Ein schwaches Lächeln, mit dem er die Augen für eine Sekunde lang schloss und leise den Kopf schüttelte. Eine Maske, die er für einen Moment lang fallen ließ…
„Ich kann keinen klaren Gedanken fassen“, sagte er. „Ich bin unsicher und ich habe…“, er zog die Brauen zusammen, „…ich habe Angst, alles noch einmal zu verlieren…“ Seine Stimme war rau und hörte sich merkwürdig an. Und mit einem Mal schämte er sich für seine Offenheit.
Minerva sah ihn lange an. Dann erhob sie sich und trat ganz nah an ihn heran.
„Sie sind nicht schwach, Severus“, sagte sie, wohl wissend, wie er sich jetzt fühlte. „Warum wollen Sie sich diese Angst nicht zugestehen?“ Sie legte ihm eine Hand auf den Arm. „Sie haben alles Recht der Welt dazu, denn wer würde das nicht, der so gekämpft hat wie Sie.“
„Ich danke Ihnen für alles, was Sie für mich getan haben“, sagte er, wandte sich um und ließ sich wieder am Tisch nieder. „Aber bei allem Respekt…“, die letzten Worte waren nur noch geflüstert: „…das können Sie nicht verstehen.“
Sie sah ihm mit einem unmerklichen Nicken nach.
„Sie müssen nicht unbesiegbar sein, Severus, nicht mehr.“
Er sah ihr offen ins Gesicht.
„Ich kann nicht anders, Minerva“, antwortete er. „Und wenn ich ehrlich bin, will ich es auch nicht anders.“ Er hielt für einen Moment inne, bevor er weitersprach. „Glauben sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben weiß, was ich wirklich will? Die Ironie ist nur, dass ich keinen Einfluss darauf haben werde, ob es mir gestattet wird, es auch besitzen zu dürfen.“
„Ich verstehe Sie sehr gut“, sagte Minerva und die leisen Zweifel an der Richtigkeit Ihres Tuns, die sie seit Tagen immer wieder weggedrängt hatte, kamen wieder. „Und ich hoffe nur, dass ich keinen Fehler damit begangen habe, Ihr Überleben bekannt gemacht zu haben.“
Severus lachte leise auf.
„Ja, daran habe ich zuerst auch gedacht“, sagte er ganz ohne Spott. „Aber für einen Neuanfang war es unerlässlich, auch wenn es mir nicht gefällt, dass ein Aufenthalt in Askaban wie ein Damoklesschwert über mir schwebt.“ Er nahm einen großen Schluck Kaffee, drehte die Tasse in seinen Händen und starrte in das schwarze Getränk. „Ich werde mich letztendlich damit arrangieren müssen.“
Leise Sorge schwang in diesen Worten mit.
„Sie werde nicht alleine sein, Severus“, sagte Minerva leise.
Er sah ihr offen ins Gesicht und für eine Sekunde flammte Dankbarkeit darin auf.
„Das weiß ich.“
Die Stille, die sich ausbreitete hatte jetzt nichts Bedrohliches mehr an sich, sie war nicht peinlich oder beklemmend. Eher gab sie ihnen Ruhe und Erleichterung darüber, dass das bange Warten und die Ungewissheit endlich ein Ende fanden.
Ein Klopfen ließ sie beide die Köpfe wenden. Die Tür öffnete sich und Arthur Weasley trat ein.
„Ist es soweit?“, fragte Minerva und trat an den Tisch.
Arthur nickte.
„Dann sollten wir gehen“, sagte Severus und griff nach seinem Umhang.
Nur noch ein kurzer Blick in das Haus, das ihm trotz allem eine Zuflucht gewesen war und dann traten sie in den Tag hinaus.
Der Morgen war kühl und die Luft roch nach Schnee und so unangenehm es war, durch den nebligen Tag zu gehen, so tief atmete Severus ein letztes Mal ein, bevor sie das Gebäude des Zaubereiministeriums betraten.
Schweigend gingen sie durch die Gänge, es war noch früh und nur wenige Menschen schickten ihnen verstohlene Blicke nach.
Da sah er sie… Hermine. Und da war der Ausdruck in ihrem Gesicht, ihr aufmunterndes Lächeln, mit dem sie vergeblich versuchte, ihre Angst und Unsicherheit zu verbergen. Es ließ seine Schritte langsamer werden, bis er schließlich stehen blieb.
Für einen kurzen Moment standen sie sich stumm gegenüber, sahen sich in die Augen… Und Severus wusste, was er wollte. Er würde stark sein, für sich und für sie. Die Angst vor der Offenbarung seiner innersten Gedanken, seiner Seele, seiner best gehüteten Geheimnisse, schwand und machte einer Entschlossenheit Platz, nach der er Minuten zuvor noch vergeblich in seinem Herzen gesucht hatte. Ihre bloße Anwesenheit genügte, um ihm die Kraft zu geben, die er brauchte, um zu bestehen.
Severus’ Sinne waren mit einem Mal wach wie schon lange nicht mehr und so trat er an der Seite von Minerva McGonagall und Arthur Weasley durch die schwere Tür in den Gerichtssaal.

---

Fortsetzung folgt...


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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