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Fanfiction

Ende und Anfang - Noch ein Gespräch

von artis.magica

Noch ein Gespräch

Severus' Schlaf war unruhig. Zum ersten Mal seit Wochen träumte er wieder. Und es waren Träume, von denen er geglaubt hatte, dass er sie endlich aus seiner Seele verbannt hätte. Dennoch kamen sie hervor, die Bilder, die an ihm vorbeizogen, wie die Schatten, die stetigen Begleiter des Lichtes. Sie peinigten ihn und zeigten ihm immer wieder die vermeintlich letzten Augenblicke seines Lebens, ließen ihn wieder den Schmerz durchleben, den er eigentlich überwunden glaubte.
Mit einem heiseren Schrei fuhr Severus aus dem quälenden Schlaf und sah sich orientierungslos in der Dunkelheit um. Nur ganz langsam wurde er sich seiner Umwelt bewusst und fühlte sich seltsam verlassen. Da war nichts Vertrautes, nichts, was ihm Trost und Wärme hätte spenden können. Er schloss für einen Moment die Augen und senkte den Kopf.
Es dauerte einen Augenblick, bis er realisierte, dass er nur geträumt hatte, dass alles, was er gesehen hatte, längst der Vergangenheit angehörte.
Mit einem erleichterten Seufzen ließ er sich zurück in die Kissen fallen und starrte an die einst so prächtige Decke.
Er wusste genau, weshalb diese Träume ihn wieder heimsuchten. Es war zum einen dieses Haus, das ihm alles wieder so nah erscheinen ließ, was er ein halbes Leben lang weggedrängt hatte. Und es war noch etwas anderes, zum ersten Mal hatte er richtig Angst vor dem, was ihn in naher Zukunft erwarten würde.
Severus zog die Brauen zusammen. Er hatte sich auf McGonagall Hall geschworen, erst wieder darüber nachzudenken, wenn es soweit war. Und obwohl noch beinahe zwei Wochen Zeit waren bis dorthin, machte es ihm die Nähe zu den Erinnerungen hier, die Einsamkeit, die ihm keine Zerstreuung bot, nahezu unmöglich, nicht an die nahe Zukunft zu denken.
Das, wovor er am meisten Angst hatte, war, dass er sich offenbaren würde müssen. Und noch nie war ihm ein Gang so schwer, noch nie eine Aufgabe so unmöglich erschienen.
Severus schüttelte den Kopf. Es hatte keinen Sinn, noch länger liegen zu bleiben. Er würde in dieser Nacht keinen Schlaf mehr finden.
Entschlossen warf er die Decken zurück und erhob sich. Es war kühl und ihm fröstelte. Langsam ging er zum Kamin und entfachte ein klägliches Feuer aus der wenigen Glut, die sich in einem Rest Holz versteckt hatte. In dem schwachen Schein der Flammen griff er nach seinen Kleidern.
Noch im Ankleiden fuhr Severus herum, als er eine krächzende Stimme in seinem Rücken hörte.
„Der Herr hat nicht nach Kreacher gerufen.“ Die Stimme des Hauselfen klang vorwurfsvoll. Er ging geradewegs zum Kamin, um aus der kleinen Flamme, die den Raum weniger als notdürftig erwärmte ein richtiges Feuer zu machen. Nachdem nun die Flammen hell aufloderten und die Wärme wohlig in den Raum floss, wandte sie Kreacher wieder zu Severus um.
„Ich habe nicht angenommen, dass du mir wirklich zu Diensten bist“, sagte der leise und schickte mit einem Lächeln hinterher: „Soweit ich mich erinnern kann, warst du nie ein guter Diener.“
Severus richtete sich wieder zur vollen Größe auf und zog sich das Hemd über die Schultern. Er bemerkte erst jetzt, dass Kreacher vollkommen dienstvergessen dastand und ihn anstarrte. Und noch bevor Severus etwas sagen konnte, hob Kreacher den Kopf und sah ihm in die Augen. „Der dunkle Lord hat Euch gezeichnet… wie mein Herr tragt Ihr seine Male“, sagte er und hielt ob seines ungebührlichen Verhaltens erschrocken inne, jedoch nicht, ohne den Blick von den furchtbaren Malen zu nehmen, die Naginis Biss auf Severus hinterlassen hatte. Schließlich aber bemerkte er seinen Fehler und beugte tief den Nacken.
„Verzeiht, ich war ungehorsam.“ Und in Erwartung einer Strafe senkte Kreacher noch tiefer das Haupt.
Severus ließ die Arme sinken und starrte den Hauselfen eine ganze Weile stumm an.
„Wen erkennst du als deinen neuen Herrn an?“, fragte Severus leise und sich insgeheim, ob es überhaupt möglich sein konnte, den Kopf noch tiefer zu senken, als es das Wesen vor ihm schon tat.
„Master Potter“, sagte Kreacher, nicht ohne eine Spur von Stolz in seine Stimme zu legen. „Und er hat Kreacher aufgetragen, alles zu tun, um den Aufenthalt in seinem Haus so angenehm wie möglich zu machen.“
Jetzt musste Severus dann doch lachen. „Ja sicher“, entfuhr es ihm. Er schloss den letzten Knopf an seinem Hemd und steckte es in die Hose.
„Sieh mich an, Kreacher“, sagte er leise amüsiert.
Der Hauself schüttelte den Kopf.
„Ich werde dich nicht bestrafen.“
Und endlich hob Kreacher den Kopf.
„Was hat dir dein Herr über mich erzählt?“
Kreacher hob vorsichtig den Kopf.
„N… Nichts.“
Severus zog eine Braue in die Höhe.
„Und du hast auch nichts gehört, nicht wahr?“
Kreacher sah Severus einigermaßen grimmig an.
„Mein Herr ist gut zu Kreacher“, sagte er hilflos.
Severus nickte und wandte sich ab und ging zum Fenster. Er sah nachdenklich durch die beinahe blinden Scheiben hinaus in eine graue Welt. Nur langsam schob sich der Tag durch die Nacht und sein fahles Licht durchbrach nur schwer den Nebel, der in den Straßen hing.
„Was für ein Gefängnis hast du mir ausgesucht, McGonagall“, murmelte er leise.
Kreachers Augen weiteten sich panisch.
„Aber Herr“, sagte er und beugte erneut den Nacken, „hier ist kein Gefängnis. Ihr könnt gehen, wann es Euch gefällt.“
Severus wandte sich langsam um und starrte Kreacher eine halbe Minute lang an. Schließlich sagte er tonlos: „Du darfst gehen.“
Kreacher sah Severus unsicher an. „Ihr werdet doch nicht etwa fortlaufen“, fragte er zögerlich. „Mein Herr würde auf Kreacher sehr böse sein.“
Severus sah nachdenklich auf den Elfen.
„Ich werde dir keinen Grund geben, dich vor deinem Herrn fürchten zu müssen“, sagte er.
Das Aufatmen Kreachers war förmlich spürbar. Er richtete sich wieder auf und wandte sich um. Was er vor sich hin murmelte, bevor er das Zimmer endgültig verließ, verstand Severus nicht mehr. Er sah dem Elfen versonnen nach, wie er in der Dunkelheit des Raumes verschwunden war. Eine ganze Weile starrte er vor sich hin. Und dann erst drang es in sein Hirn und machte, dass ihm der Atem schneller ging.
Es gab also keinen Zauber, der ihn in diesem Haus festhalten würde. Er würde jederzeit gehen können... Das war etwas, womit Severus im Grunde genommen nicht gerechnet hatte.
Das Blut rauschte in seinen Ohren und er hatte Mühe, die wilden Gedanken, die ihm so plötzlich durch den Kopf schossen, unter seinen Willen zu zwingen. Und in diesem Augenblick wurde er sich zum ersten Mal des unendlichen Vertrauens bewusst, das Minerva in ihn gesetzt hatte.
Er ging durch den Raum, immer wieder, hin und her.
Mit einem tiefen Atemzug blieb er schließlich wieder am Fenster stehen und starrte in das heraufziehende Licht. Die Herbstsonne hatte den Nebel durchdrungen und schenkte der grauen Welt einen Hauch Freundlichkeit.
Wie lange er so stand, wusste er nicht mehr. Er kehrte erst wieder in die Welt zurück, als ein Geräusch ihn aufhorchen ließ. Das Krachen der schweren Eingangstür hallte durch die Flure und dafür sorgte, dass sich Severus vom Fenster abwandte und sich auf den Weg nach unten machte. Als er die Küche betrat, sah er, wer der Verursacher des Geräusches gewesen war.
„Guten Morgen, Severus“, sagte eine sichtlich aufgeräumte Minerva McGonagall, die bei einer Tasse Tee und Toast am Tisch saß und ihm forschend entgegensah.
Ein flüchtiges Lächeln huschte über Severus' Gesicht. Ein leises Nicken während er herantrat und sich ihr gegenüber niederließ.
„Ich nehme nicht an, dass ich Sie geweckt habe“, sagte sie und schob ihm einen Becher dampfenden Kaffee hin.
Severus hob eine Braue und nickte dankend.
„Ich nehme an, Sie sind gekommen, um sich davon zu überzeugen, dass ich gut untergebracht bin und es mir an nichts fehlt?“, sagte er und zog den Becher zu sich heran. Er hatte sich nicht die Mühe gemacht, den Spott, der in seiner Stimme schwang, zu verbergen.
Minerva schenkte ihm ein offenes Lächeln.
„Und, glauben Sie mir, wenn ich sagen würde, dass es so ist?“, fragte sie und nippte von ihrem Tee.
Severus senkte den Kopf und sah ihr in die Augen
„Nicht ganz“, sagte er und hob die Tasse an den Mund. Der Kaffee tat gut, er vertrieb den letzten Rest Müdigkeit.
„Das ist es nicht, weshalb Sie hergekommen sind“, sagte er mit kühlem Blick.
Severus nahm einen weiteren Schluck von seinem Kaffee, und als er die Tasse zurück auf den Tisch gestellt hatte, lehnte er sich zurück.
„Denken Sie nur nicht, dass ich Sie nicht durchschaut habe, Minerva“, sagte er und genoss den ungläubigen Blick, den sie ihm zuwarf.
„Der Grund, weshalb Sie wirklich hier sind, ist ein anderer. Wenn Sie nämlich nicht die Neugier getrieben hat, zu erfahren, ob Ihr … Gast … noch in diesem Haus weilt, dann lass ich mich teeren und federn.“
Minerva zog bei diesen Worten die Brauen hoch und sagte mit einem gutmütigen Lächeln: „Das wird hoffentlich nicht notwendig sein.“ Dann begann sie damit, in aller Ruhe Butter auf ihren Toast zu streichen. Als sie damit fertig war, legte sie das Messer beiseite und sah Severus in die Augen. „Ich muss zugeben, dass ich mir nicht ganz sicher war, ob ich Sie hier wirklich noch antreffen werde. Aber ich freue mich sehr, dass es so ist.“
„Erleichterung trifft es wohl eher“, sagte er mit einem spöttischen Lächeln.
„Wenn Sie so wollen“, erwiderte Minerva. „Ja, ich bin in der Tat erleichtert, dass Sie noch hier sind.“ Sie hielt eine Sekunde lang inne. „Aber ich sagte ja schon, dass ich weiß, dass Sie mich nicht enttäuschen.“
Severus schwieg. Er drehte die Tasse in den Händen und starrte in das schwarze Gebräu.
„Und wie geht es Ihnen hier, Severus?“, fragte Minerva leise und suchte seinen Blick.
Severus schürzte die Lippen, hob die Lider und sah ihr in die Augen.
„Oh, es geht mir gut. Allerdings ist ein mürrischer Hauself ist nicht unbedingt die Gesellschaft, die ich mir wünsche“, sagte er leise. „Ehrlich gesagt, ich langweile mich zu Tode…“, fuhr er fort.
Minerva lachte ein helles Lachen.
„Dann kann ich nur hoffen, dass die Gesellschaft, die ich ihnen biete, ein wenig zu Ihrer Zerstreuung beiträgt.“ Sie strich das Lachen aus dem Gesicht und sah ihn verstohlen an. „Allerdings nehme ich an, dass ich die Gesellschaft von Hermine nicht werde aufwiegen können.“
Severus beugte sich vor, neigte den Kopf und sah ihr in die Augen.
„Was erwarten Sie jetzt von mir, dass ich Ihnen darauf antworte, Minerva?“, fragte er ruhig.
Minerva rückte ihre Brille zurecht. Sie schob ihren Teller von sich und setzte sich gerade auf.
„Ich erwarte nichts, Severus“, antwortete sie. „Ich dachte nur, dass die vielen Wochen Gemeinsamkeit eine Art Band zwischen ihnen beiden geknüpft haben...“
Severus' Lachen unterbrach sie.
„Kommen Sie.“ Er lehnte sich wieder zurück. „Sie müssen mir nichts vorspielen. Sagen Sie schon, dass Sie es missbilligen.“
Minerva legte die Stirn in Falten. Es kränkte sie, dass er offensichtlich gewillt war zu glauben, dass sie nur deshalb gekommen war, um ihm das mitzuteilen.
Aber was wollte sie von einem Mann erwarten, der sein halbes Leben lang einem Traum nachgejagt war und endlich das gefunden zu haben schien, was ihm Erfüllung versprach.
„Ich missbillige es nicht“, sagte sie mit einem leisen Seufzen. „Aber ich möchte ehrlich sein. Ich bin mir nicht sicher, ob nicht alles, was Sie meinen, was sie beide miteinander verbindet, nicht vielleicht dieser besonderen Situation zuzuschreiben ist.“
Severus nickte.
„Und, haben Sie das Hermine auch schon gesagt?“, fragte er.
Minerva sah ihm eine Sekunde lang in die Augen.
„Ja“, sagte sie ernst.
„Nichts weiter?“ In seine Stimme war der kühl-distanzierte Ton zurückgekehrt, den Minerva nur zu gut von ihm kannte.
„Was erwarten Sie denn von mir, Severus?“, fragte sie mit Empörung in der Stimme. „Dass ich die böse Hexe spiele…?“
Severus' Miene blieb ausdruckslos, als er sagte: „Sie kommen dennoch nicht umhin, sich davon zu überzeugen, dass niemand Ihrem Schützling Böses will.“
„Ich weiß, dass Ihnen niemals daran gelegen war, Hermine Böses zu tun“, erwiderte Minerva ruhig, „Aber ich kann nicht anders, als zu denken, dass diese Beziehung niemals zustande gekommen wäre, hätte ich Hermine und Sie nicht in diese besondere Situation gebracht.“
Severus schenkte ihr ein flüchtiges Lächeln.
„Das soll Ihre Sorge nicht sein“, sagte er. „Das ist etwas, das nur Hermine und mich angeht, niemanden sonst.“
„Ja, richtig“, entgegnete Minerva, „aber das ist es nicht allein. Ich denke nämlich, dass sie beide aus genau diesem Grund die Lage, in welcher sie sich gegenwärtig befinden, nicht unbedingt realistisch einschätzen.“
Severus' Augen wurden schmal.
„Wie darf ich das verstehen?“
Minerva seufzte leise auf.
„Dass ich befürchte, dass ihr beide, wenn alles zu Ende sein wird, erkennen könntet, dass alles nur dem Bedürfnis nach gegenseitiger Anlehnung geschuldet ist.“
Severus sah ihr jetzt offen in die Augen.
„Da irren Sie sich.“
„Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, Severus“, sagte Minerva. „Bin ich der letzte Mensch auf der Welt, der sich ihnen in den Weg stellen wird, wenn es echt ist.“
„Und deshalb sind Sie jetzt hergekommen, um es zu tun, weil Sie das Gefühl haben, dass es falsch ist, dass es nicht echt ist?“
Minerva senkte den Blick und schwieg.
Schließlich erhob sich Severus.
„Nun gut“, begann er, „Sie haben mir Ihre Meinung mitgeteilt.“ Er wandte sich zum Gehen. Und als er schon an der Tür war, hörte er Minervas Stimme in seinem Rücken.
„Nein“, sagte sie, „ich habe nicht das Gefühl, dass es falsch ist.“
Severus blieb stehen.
„Ich habe schon so lange bemerkt, dass Sie mit Hermine mehr verbindet, als nur die Sorge um Ihre Gesundheit. So sehr viel eher, als es ihnen beiden überhaupt bewusst geworden ist.“
Severus wandte sich um.
„Was wollen Sie von mir hören, Minerva?“, fragte er leise.
Minerva erhob sich, trat heran und blieb vor ihm stehen.
„Lieben Sie Hermine?“
Severus senkte den Blick und zog die Brauen zusammen. Er wandte sich ab.
Minerva drang nicht weiter. Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln und legte ihm die Hand auf die Schulter.
„Ich kann Sie so gut verstehen, Severus“, sagte sie leise. „Und ich möchte, dass Sie mir glauben, wenn ich Ihnen sage, dass ich dieses Gefühl niemals missbilligen werde, weil ich weiß, dass es wirklich ist.“
Sie verstärkte für eine Sekunde den Druck ihrer Finger, dann ließ sie ihn los.
„Zweifeln Sie nie an sich, denn Hermine tut es auch nicht.“
Mit diesen Worten ließ sie ihn allein…

---

Fortsetzung folgt…


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