Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ende und Anfang - Wissen

von artis.magica

Wissen

Als Severus in die Eingangshalle trat und sie mit weiten Schritten durchquerte, lief er Lucius ĂĽber dem Weg, der ebenfalls von drauĂźen zu kommen schien, denn eben warf er seinen Umhang schwungvoll ĂĽber den Arm des alten Hausangestellten, der immer zur Stelle zu sein schien, wenn man ihn gerade brauchte.
„Ah, Severus“, sagte Lucius aufgeräumt, als er den Freund sah und rieb die Handflächen aneinander. „Es wird schon kalt... Wie war dein Tag?“
Severus nickte leicht und war froh darüber, dass der Weg durch den Garten zum Haus gerade weit genug war, um ihm den Unmut zu nehmen, der ihn bei seinem eher kurzen Gespräch mit Hermine ergriffen hatte. Dennoch beschloss er, sich der Beantwortung von Lucius’ Frage zu entziehen. „Und, wie laufen die Geschäfte?“, erkundigte er sich stattdessen wie beiläufig. Severus hatte seinen eigenen Worten sehr aufmerksam nachgelauscht und atmete innerlich auf. Seine Stimme hatte wieder den gewohnten Klang und er war sich sicher, dass Lucius nichts von seiner gegenwärtigen Gemütsverfassung mitbekommen hatte.
Lucius selbst sah Severus eine halbe Sekunde lang aufmerksam an. Etwas war anders...
„Ich kann nicht klagen“, sagte er dann und lächelte verschmitzt. „In Anbetracht der Situation, in welcher ich mich gegenwärtig befinde, läuft es ganz zufriedenstellend. Vielleicht nicht ganz so unkompliziert und flüssig wie sonst, aber durchaus gängig... Ja doch, ich bin zufrieden.“
Nun huschte auch über Severus’ Gesicht ein Lächeln. So kannte er Lucius und er wollte sich auch gar nicht fragen, wo der Freund gerade noch gewesen war und wie es ihm möglicherweise gelungen sein könnte, sich der Beobachtung des Ministeriums - zumindest für eine gewisse Weile - zu entziehen.
„Dann muss ich mir ja keine Sorgen um dich machen, was die mögliche Gefahr eines längeren Aufenthaltes in Askaban angeht.“
Lucius zog die Brauen in die Höhe und lachte lauf auf.
„Fangen wir den Bären erst, bevor wir sein Fell verkaufen, mein Freund“, sagte er. Und trotz der Heiterkeit in Lucius’ Worten bemerkte Severus sehr deutlich, dass dieser nicht gewillt war, noch mehr preiszugeben.
„Gehen wir essen, Narzissa wartet gewiss schon auf uns“, sagte Lucius schließlich und ging voran.
Nachdem er einen kurzen, beinahe hoffnungsvollen, Blick auf die TĂĽr, durch die er vor wenigen Minuten eingetreten war, geworfen hatte, folgte Severus dem Freund nach.
Narzissa wartete in der Tat schon auf sie und als Severus die TĂĽr hinter sich zugezogen hatte, warf sie ihm einen neugierigen Blick zu, den er mit einem kurzen KopfschĂĽtteln beantwortete und dabei wieder einmal Lucius ĂĽbersah, der diesen stummen Dialog beobachtet hatte.
Sie setzten sich und das Essen wurde aufgetragen. Und trotzdem es ausgezeichnet war, hatte Severus keinen rechten Appetit und stocherte lustlos auf seinem Teller herum.
Seine Gedanken kreisten unablässig um Hermine. Er fragte sich beständig, ob er nicht vielleicht fordernder hätte sein sollen, ob er sie nicht hätte zwingen sollen, mit ihm zu kommen. Doch dann gelangte er zu dem Schluss, dass Hermine keine Gewalt brauchte, sondern lediglich einen Schubs in die richtige Richtung. Severus zog die Brauen zusammen und zweifelte wieder einmal daran, ob gerade er der richtige dafür war, Hermine den Weg zu weisen. Denn in Anbetracht ihrer Abneigung den Malfoys gegenüber hielt er sich dann doch für arg befangen...
Severus wischte diese Gedanken ärgerlich fort. Doch so sehr er sich auch mühte, sie wenigstens für den Abend aus seinem Kopf zu verbannen, so sehr drängten sie sich immer wieder hervor und ließen ihn ganz woanders sein. Dann vergaß er, sich an dem Gespräch bei Tisch zu beteiligen, wurde still und starrte nachdenklich vor sich hin.
Er rief sich die letzten Minuten noch einmal ins Gedächtnis zurück: Die Unterhaltung, die sie gerade führten, stimmte ihn auch nicht gerade freudiger. Lucius hatte ihm mitgeteilt, dass sich Minerva für das nächste Wochenende angekündigt hatte. Severus atmete tief ein. In fünf Tagen also würden sie über Dinge sprechen, die er im Augenblick weit von sich geschoben hatte, die ihn momentan so gar nicht berührten. Und ein leises Gefühl der Unruhe gesellte sich jetzt noch zu seiner übergroßen Unentschlossenheit, was sein Verhältnis Hermine gegenüber betraf.
Severus starrte missmutig auf den leeren Platz neben Narzissa. Und obwohl er nicht ernsthaft erwartet hatte, dass Hermine erscheinen wĂĽrde, hatte er es zumindest ein klein wenig erhofft.
Seine Gastgeber bemerkten sehr wohl, dass ihn etwas umtrieb. Sie sahen auch eine ganze Weile geflissentlich darĂĽber hinweg, bis es schlieĂźlich Lucius war, der es nicht mehr mit ansehen konnte.
„Du kannst mir nichts vormachen, Severus“, sagte er unvermittelt und als der erstaunt aufsah, sah Lucius ihm fest in die Augen.
Nur für den Bruchteil einer Sekunde währte Severus’ Erstaunen und Lucius hätte es nie bemerkt, wenn er ihn nicht die ganze Zeit über angesehen hätte.
„Was sollte ich dir denn vormachen?“, fragte Severus unschuldig, hob das Glas an seinen Mund und trank.
Lucius zog die Brauen hoch, er legte den Kopf leicht schief und beugte sich nach vorne.
„Sag du es mir“, antwortete er und griff seinerseits zum Glas. „Was läuft da zwischen dir und Granger?“
„Wie kommst du darauf, dass da irgendetwas laufen sollte?“, fragte Severus reserviert. Er stellte das Glas sanft zurück auf den Tisch, nahm sein Besteck wieder auf, das er bei Lucius erster Frage abgelegt hatte, und machte sich in aller Ruhe daran, das Filet auf seinem Teller zu zerschneiden.
Beinahe hätte Severus ihn getäuscht. Aber Lucius führte sich alles, was er bisher wahrgenommen hatte noch einmal vor Augen ... Severus’ unbewegter Gesichtsausdruck konnte ihn nicht mehr täuschen.
„Ach komm schon, Severus“, entgegnete Lucius und ließ ihn nicht aus den Augen, „für wie dumm hältst du mich eigentlich.“ Dann griff er nach dem Dekanter und schenkte sich und seinem Gast die Gläser wieder voll.
„So viele Wochen ... beinahe allein...“, fuhr er fort und sah auf. „Du wirst mir doch nicht weismachen wollen, dass man sich in dieser langen Zeit nicht einiges zu sagen hat.“ Ja, er war diplomatisch, kein Zweifel.
Severus zog eine Braue hoch.
„Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, sagte er und wusste beinahe im gleichen Augenblick, dass es eine recht dumme Antwort gewesen war, und dass er damit viel mehr sagte als er eigentlich hatte verbergen wollen.
Selbst der kleinste Anflug von Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht so war, wurde durch Lucius’ ungläubigen Blick und sein darauffolgendes Lachen herb zerstört.
„So kenne ich dich“, sagte der und hob sein Glas vor sich in die Höhe. Er drehte es hin und her und das Licht ließ den Wein darin rubinrot funkeln. Dann setzte er es an die Lippen und nahm einen Schluck davon.
„Dann mal ehrlich, Granger ist dir also vollkommen gleichgültig. Gerade mal gut genug, um dich wieder gesund zu machen...“ Er schürzte die Lippen und zog die Schultern hoch. „Und nichts weiter...“ Er nickte. „Verstehe.“
Severus zog seinerseits verstimmt die Stirn in Falten. Das konnte Lucius ja schon immer ... und wie jedes Mal, wenn er daran dachte, ĂĽberkam Severus die Wut darĂĽber, dass es ihm nie gelang, sich - so beherrscht er anderen gegenĂĽber auch war - bei Lucius soweit zurĂĽckzunehmen, nur um sich nicht zu verraten.
„Lass die Spielchen, Lucius“, brummte er grimmig. „Was hat Narzissa dir alles erzählt?“, und er schenkte seiner Gastgeberin einen vorwurfsvoll fragenden Blick, den diese mit einem leisen Kopfschütteln und einem empörten Gesichtsausdruck von sich wies.
„Oh, Narzissa lass aus dem Spiel, mein Freund“, sagte Lucius, der Severus’ Blick gefolgt war. Er streckte die Hand aus und beugte sich vor. Dann nahm er die Linke seiner Frau, um sie an die Lippen zu führen und ihr einen sanften Kuss aufzudrücken.
„Sie muss mir gar nichts erzählen“, fuhr er fort, „denn man spürt förmlich eure Anspannung, wenn ihr beide in einem Raum seid...“, er lächelte Narzissa zu, „...so sehr, dass selbst ein so grober Klotz wie ich es fühlen kann.“
Lucius wandte sich wieder Severus zu und lehnte sich lässig zurück. „Auch wenn du es zu verbergen suchst, muss ich dir sagen, dass es dir nicht ansatzweise gelingt“, fuhr er fort. „Aber in diesen Dingen warst du ja schon immer unglaublich unbegabt, Severus.“
Narzissa konnte ein leises Lachen nicht unterdrücken und als sie den strafenden Blick Severus’ auf sich fühlte, räusperte sie sich, griff nach dem Glas Wasser vor sich und nahm einen großen Schluck daraus.
„So, bin ich das?“ Severus wusste nicht so recht, ob er verärgert oder eher amüsiert reagieren sollte.
„Versteh mich nicht falsch“, sagte Lucius, „es ist eine deiner sympathischeren Eigenschaften...“
„Von denen ich offensichtlich nicht gerade viele besitze, nicht wahr?“, setzte Severus nüchtern hinzu.
Statt einer Antwort schenkte ihm Lucius ein Lächeln.
„Du bist wahrlich nicht leicht zu durchschauen, Severus, und du machst es deinen Mitmenschen nicht gerade einfach, Verständnis für dich aufzubringen“, sagte Narzissa und sah ihm in die Augen. „Aber es hat den Anschein, dass es doch Menschen gibt, denen das egal zu sein scheint.“ Sie hielt kurz inne. „Womit hat sie dich gefangen?“
Er gab auf, sich gegen Lucius und Narzissa zu wehren, obwohl ihm die Wendung, die das Gespräch genommen hatte, gar nicht gefiel. Aber so sehr er sich auch wehrte, die beiden würden nicht eher ruhen, als bis sie ihm alles abgenötigt hätten, was sie wissen wollten. Dennoch war er nicht gewillt, alles zu erzählen und er wollte es ihnen nicht zu leicht machen.
„Sie ist stur wie ein Esel“, sagte Severus trocken und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, „und äußerst hartnäckig.“
Er sah zu Lucius, der den Kopf gesenkt und die Hand an die Stirn gefĂĽhrt hatte.
„Ja, das muss sie wohl sein“, sagte der und ein Lachen schwang in seiner Stimme mit, „und sie hat eine messerscharfe Zunge...“ Lucius nahm die Hand herunter und sah wieder auf. „Aber du bist auch nicht gerade der Inbegriff von Höflichkeit und Nettigkeit.“
Severus warf ihm einen missmutigen Blick zu.
Einen Moment lang herrschte Schweigen und es trug die leise Heiterkeit mit sich fort.
„Ist es das, was du willst?“, fragte Lucius übergangslos.
Severus sah ihn ĂĽberrascht an.
„Oh, versteh mich nicht falsch, Severus“, setzte Lucius schnell hinzu. „Ich möchte nicht werten. Es ist mir ehrlich gesagt nicht einmal mehr wichtig.“
Severus schenkte ihm unter hochgezogenen Brauen einen ungläubigen Blick.
„Das wäre dann wohl das allererste Mal“, sagte er spöttisch. „Wann hast du dich so gewandelt, Lucius?“
Lucius griff nach seinem Glas und erhob sich. Er ging durch den Raum bis zum Kamin und lehnte sich an den Sims. Sein Blick war fĂĽr einen Moment starr in die Flammen gerichtet, die laut prasselnd emporzĂĽngelten. Lucius nahm einen Schluck von seinem Wein, dann wandte er sich um und sah in die kleine Runde.
„Nachdem ich selbst erfahren musste, dass es Menschen gibt, die für etwas einstehen, das an und für sich allein keinen Nutzen bringt“, sein Blick streifte Narzissa flüchtig, „das gefährlich ist, und das alles verändern kann ... zum Guten und zum Schlechten gleichermaßen.“ Lucius’ Miene wurde nachdenklich, sein Blick schien sich zu verlieren.
„Was meinst du damit?“, fragte Severus ungläubig. Es war ungewohnt, solche Worte gerade aus dem Munde desjenigen zu hören, der alles und jeden verachtete, der es seiner Meinung nach nicht wert war, ein Teil der Gemeinschaft der Zauberer zu sein und der sich bisher immer sehr genau ausgerechnet hatte, was am Zweckdienlichsten für ihn war, was ihm zum Vorteil gereichte und der immer stur danach handelte.
Lucius’ Blick wurde wieder klar, er sah auf und Severus in die Augen.
„Wäre Narzissa einen einzigen Moment lang schwach gewesen“, fuhr er fort, „und hätte sie Potter damals - im Wald - nicht verleugnet, würde die Zaubererwelt aller Wahrscheinlichkeit nach noch immer unter der Herrschaft des Dunklen Lords stehen...“ Und leise erzählte Lucius von den Ereignissen im ‚Verbotenen Wald’ in jener Nacht, welche die letzte im Leben Voldemorts gewesen und die der Anfang eines neuen Lebens für Severus geworden war.
Severus lauschte den Worten des Freundes eine ganze Weile lang unbewegt. Doch so sehr er es zu verhindern suchte, so mächtig holten ihn die Erinnerungen wieder ein. Er zog die Brauen zusammen und seine Rechte fuhr unwillkürlich an die linke Schulter. Unter dem Stoff seines Hemdes spürte er die tiefen Narben. Alles war wieder da, mit einem Schlag ... und nur mit Mühe konnte er ein leises Keuchen unterdrücken.
Severus schloss die Augen. Verzerrte Bilder schoben sich vor seine Augen. Für einen Moment sah er sich wieder in dem dunklen Raum, schien er das Zischen wieder zu hören und Voldemorts seidenweiche Stimme, mit der er Severus in der vermeintlich letzten Stunde seines Lebens verhöhnt hatte, fühlte er wieder den brennenden Schmerz ... er sah Augen, deren Anblick ihm die Angst genommen hatte und ihn - so hatte er gehofft - ruhig hinübergehen ließen ... Und dann die furchtbare Erkenntnis, allein und in Schmutz und Elend zugrunde zu gehen. Er sah Hermine ... eine rettende Hand, soviel Wärme, soviel Verstehen ... vielleicht Liebe?
Severus seufzte innerlich auf. Nur ein Wort - nur ein einziges Wort.
Er atmete tief ein und hob die Lider. Er sah unsicher zu Lucius, sah zu Narzissa, die ihn aufmerksam musterten.
„Du musst es nicht erzählen...“, begann Narzissa leise.
„Nein“, unterbrach Severus und schüttelte den Kopf und er fühlte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss, als er hinzusetzte: „Das ist es nicht. Ich würde es nur gerne tun, wenn Hermine dabei ist.“
Er stützte die Stirn in die Hand und schwieg peinlich berührt. Erst nach einer ganzen Weile sah er verlegen lächelnd wieder auf.
„Nicht nachdenken, Severus“, sagte Narzissa, „du hast dich für den richtigen Weg entschieden.“
Sie schenkte ihm ein warmes Lächeln.
„Und du hast eine wunderbare Frau, Lucius“, sagte Severus leise, dann hob er sein Glas und prostete Narzissa zu.
„Ja, das habe ich“, sagte Lucius und lächelte Narzissa entgegen. „Es gibt niemanden, der mich je besser verstanden hat als sie. Ich habe es nur viel zu spät erkannt.“ Lucius schwieg für einen Moment. „Und...“, er wandte sich Severus wieder zu, „...findest du solches Verständnis bei Hermine?“, fragte er und zum ersten Mal nannte er sie bei ihrem Vornamen.
Severus sah ihm in die Augen. Er fragte sich für eine Sekunde, welche Überwindung es Lucius gekostet haben mochte, anzuerkennen, was Severus für Hermine empfand. Ihm selbst hatte es mehr als genug abverlangt, selbst vor den Freunden seine innersten Gedanken und Gefühle so zu offenbaren wie er es getan hatte. Er wusste aber auch, dass er den beiden nichts mehr vormachen konnte. Narzissa und Lucius hatten ihn so vollständig durchschaut, dass Severus davor angst wurde, es könne ab jetzt jeder in seinem Herzen lesen wie in einem offenen Buch.
Er schĂĽttelte diesen Gedanken ab und nickte leicht.
„Ja Lucius“, sagte er ruhig, „ich finde dieses Verständnis bei Hermine, mehr als bei jedem anderen zuvor. Und ja, es ist genau das, was ich will ... was ich immer wollte.“
Es senkte die Lider und schwieg.
Narzissa erhob sich, ging um den Tisch herum und blieb neben Severus stehen. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte leise: „Sie ist stark und sie ist intelligent, wie sonst könnte sie einen Mann wie dich besiegen ... und ja, sie ist stur wie ein Esel.“ Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Aber das bist du ja auch, Severus.“ Sie hielt einen Moment inne, bevor sie weitersprach. „Und ich wünsche mir für dich, dass sie dir das gleiche tiefe Gefühl entgegenbringt, wie du ihr.“

-----

Fortsetzung folgt...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich tanze sehr gern und gerade die Walzerproben haben viel Spaß gemacht, aber interessanterweise wollte Mike gar nicht, dass wir die Tänze perfekt beherrschen. Er wollte vielmehr unsere Unsicherheit bei den Tanzschritten ins Bild bringen.
Emma Watson ĂĽber die Dreharbeiten zum Ball