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Fanfiction

Ende und Anfang - Erkenntnis

von artis.magica

Erkenntnis

Severus’ Gedanken schienen sich zu überschlagen. Einerseits wollte er Narzissas Aufforderung nur zu gerne nachkommen, andererseits hinderte ihn merkwürdigerweise die Erkenntnis darüber daran, dass er Hermine - viel mehr als er je angenommen hatte - zugetan war. Es war ein Empfinden, an das er sich erst wieder gewöhnen musste, das sich ganz leise und unbemerkt in sein Herz geschlichen hatte und in dem Moment so übermächtig hervorgebrochen war, als er sie am Nötigsten gebraucht hatte. Und sie war dagewesen, sie hatte ihm eine Hand gereicht, sie hatte ihn mit sich gezogen ... ins Leben zurück.
Für einen Moment schloss er die Augen. Überaus stark überfiel ihn dieses Gefühl ... wieder einmal. Eigentlich jedes Mal, wenn er an sie dachte. Es machte ihn weich und verletzlich und er schämte sich vor sich selbst, dass er ihm nicht widerstehen konnte. Hatte er bisher noch daran gezweifelt, ob alles das, was er fühlte, wirklich war, so hatte ihm das Gespräch mit Narzissa seine Gefühle für Hermine wieder einmal bestätigt. Es hätte ihn eigentlich ermutigen sollen, hinunter zu gehen und sich zu ihr auf die Bank zu setzen...
‚Sag es ihr’, hörte er Narzissa wieder sagen.
Ja, sag es ihr. Sag es ihr und nimm sie in die Arme, sag ihr, dass du an nichts anderes mehr denken kannst, dass sie deine Gedanken ganz und gar ausfüllt.
Severus fuhr sich mit der Hand über die Stirn, wandte sich um und sah hinunter in den Garten.
Der Platz unter der Buche war leer.
Severus ließ den Blick schweifen und sah Hermine über den Rasen laufen, so schnell, als würde sie gehetzt.
Severus ließ den Kopf in den Nacken fallen und zog die Brauen zusammen. Er konnte nicht verhindern, dass ihm ein Stöhnen über die Lippen kam. Er konnte sich sehr gut denken, was geschehen war. Aller Wahrscheinlichkeit nach hatte Hermine ihn und Narzissa beobachtet. Wie mochte es wohl für sie ausgesehen haben, als Narzissa ihn beinahe zärtlich berührte, so vertraut und zugeneigt, als sie ihn geküsst hatte...?
Severus ballte die Hände zu Fäusten. Warum zögerte er denn? Weshalb folgte er ihr nicht nach? War er sich noch vor einer halben Stunde so sicher gewesen, so fest entschlossen, mit Hermine zu reden...
‚Geh zu ihr!’, hämmerte es in seinem Kopf. ‚Sag ihr, dass du alles vergessen machen wirst, was sie in Lucius’ Haus erlebt hat, sag ihr, dass du sie festhältst, sie trägst und dass sie keine Angst haben muss, das zu verlieren, was du ihr so bereitwillig geschenkt hast.’
Und zum ersten Mal gestand sich Severus wirklich offen ein, dass er sie liebte.
Doch da waren sie noch immer, die Zweifel, dass sie seine Gefühle nicht in gleicher Weise erwidern könnte. Er lauschte in sich hinein. Nein, da war eigentlich nichts, was ihn zweifeln ließ, da war nur Gewissheit, dass das Gefühl, welches er ihr entgegenbrachte auf Gegenseitigkeit beruhte. Er hätte es nur so gerne gehört...
Warum ging er nicht hinunter in den Garten und lief ihr nach?
Was erwartete er eigentlich?
Erneut stahl sich ein leises Seufzen von seinen Lippen.
In ihrem gegenwärtigen Gemütszustand würde Hermine wohl kaum erkennen, dass seine Gefühle für sie so tief und echt waren, dass er es beinahe selbst nicht glauben konnte. Er hatte gehofft, sie hätte verstanden, als er zu ihr gegangen war, doch ihr verletzter Geist ließ sie im Augenblick keinen klaren Gedanken fassen. Und die Situation, in welcher sie sich befanden, machte es nur noch komplizierter. Hermine war anders geworden, so gar nicht sie selbst.
So sehr sich Severus auch mühte, in ihr nach dem zu suchen, was sie so stark und verständig sein ließ, so sehr musste er erkennen, dass es ihm nicht gelang, die Hermine zu finden, die ihm all das geschenkt hatte, wonach er sich ein Leben lang gesehnt hatte. In jedem Wort, in jeder Geste, in jedem Blick von ihr spürte er nur Wut und Enttäuschung ... und übermäßige Angst.
Eigentlich sollte ihm gerade diese Angst Bestätigung sein, doch auch Severus’ Gefühlswelt schlug im Augenblick so hohe Wellen, dass er kaum zu einer nüchternen Betrachtung in der Lage war. Und es ärgerte ihn maßlos, denn er hatte derartige Unsicherheit immer für schwächlich gehalten und wenn man sich solcherart starken Gefühlen hingab, für angreifbar.
Bisher hatte er diese Gefühle sorgsam in seinem Inneren verschlossen und unter Kontrolle gehalten. Doch die letzten Tage und Wochen hatten sie sich unaufhaltsam hervorgekämpft. Sie hielten ihn fest und ließen ihn endlich durchleben, was er sich bisher immer selbst versagte und es war aussichtslos, gegen sie anzukämpfen. Wenn er ehrlich mit sich war, wollte er es auch gar nicht, hatte er doch endlich das gefunden, wofür es sich zu leben lohnte und wofür er zu kämpfen gedachte.
Ja, er wollte zu ihr gehen, wollte ihr den Halt geben, den sie zu verlieren drohte. Sie sollte keine Angst haben, sie würde nichts verlieren, wenn sie es nur wollte.
~
Hermine liefen die Tränen über die Wangen. Ihr Herz flatterte, es schlug so heftig gegen ihren Brustkorb, dass sie meinte, er müsse zerspringen. In ihrem Kopf schwirrte es.
Was dachte sie sich nur? Warum hatte sie sich an diesen Traum geklammert?
Sie wischte sich die Augen und sprang auf. Ihr Atem ging heftig.
Nichts, gar nichts war wahr. Alles nur geträumt, sie hatte sich im ersten tiefen Gefühl verloren und so wunderbar es gewesen war, schien es ihr jetzt nicht mehr wirklich gewesen zu sein.
Sie rannte weiter, ließ den Schal achtlos liegen, den der Wind fortgetragen hatte, als sie ihn löste, weil sie meinte, keine Luft mehr zu bekommen.
Wie hatte sie nur denken können, dass es jetzt anders sein würde? Wie konnte sie nur so dumm sein zu denken, dass sie in Severus ein tieferes Gefühl ausgelöst hatte. Tiefer und sehr viel mehr als nur Dankbarkeit.
Dankbarkeit!
Sollte alles, was gewesen war nur aus diesem Gefühl heraus entstanden sein? Hatte sie sich selbst belogen? War sie so blind gewesen, dass sie es im ersten Glückstaumel nicht gesehen hatte? Sie wusste nur eines, ihre Gefühle waren echt, und auch wenn sie von Severus wusste, dass sie ihm wichtig war, wusste sie dennoch nicht, ob er das gleiche für sie empfand wie sie für ihn.
Es tat weh zu sehen, wie Narzissa Malfoy ihn mit einer solchen Selbstverständlichkeit berührte, ihn ansah und ihn ... küsste. Dass es einzig und allein aus Freundschaft geschah, wollte sich Hermine nicht eingestehen. Sie war blind vor Enttäuschung und Zorn und die Eifersucht nagte an ihrem Herzen, so sehr, dass sie Hermine hassen ließ.
Immer schneller wollte sie laufen ... bloß fort.
Wie froh war sie, dass sie ihm ihre Liebe nicht gestanden hatte... Sie wollte nicht, dass er sich verpflichtet fühlte. Sie wollte nicht, dass er etwas aufgab nur um ihretwillen.
Ihre Schritte wurden immer schneller. Nur weg von dem Anblick der trauten Zweisamkeit, der sich ihr in dem Augenblick geboten hatte, als sie zum Haus gesehen hatte.
Ein Schluchzen, heiße Tränen, Wut ... die Gefühle schlugen über Hermine zusammen.
Sie war fehl am Platz, sie war gerade mal geduldet, sie störte.
Ihre Flucht vor sich selbst bremste eine hohe Hecke und Hermine blieb endlich stehen. Sie starrte vor sich hin, den Blick tränenverschleiert und unendlich wütend auf sich und die Welt.
Sie hob die Hände und stützte sich gegen die grüne Wand vor ihr. Sie beugte sich vor und vergrub das Gesicht in den Armen und weinte laut und hemmungslos. Und sie bemerkte nicht, dass Severus ihr nachgekommen war und an einem Baum gelehnt wartete, bis der größte Sturm vorüber war.
Nur ganz langsam versiegten Hermines Tränen und endlich richtete sie sich wieder auf. Sie wischte sich über die Augen und atmete ein paar Mal tief durch, um sich zu beruhigen.
Es hatte keinen Zweck, sich in Selbstmitleid zu ergehen und sie wollte um nichts in der Welt, dass jemand bemerkte, dass sie geweint hatte. Sie musste furchtbar aussehen, sicher würde sie die rotgeweinten Augen nicht so schnell wieder loswerden.
Sie wandte sich um, um sich auf den Rückweg zu machen, da sah sie Severus.
Hermine senkte beinahe erschrocken den Kopf und schloss für einen Moment die Augen. Wie lange war er wohl schon hier? Sie hatte genau das nicht gewollt, sie wollte nicht, dass er sie weinen sah…
Und jetzt kam er zu ihr, blieb ganz nah vor ihr stehen. Es sagte keinen Ton, er wartete, bis sie endlich den Kopf hob und ihn ansah.
„Warum weinst du?“, fragte er und reichte ihr ein Taschentuch, das Hermine dankbar annahm. Sie faltete es langsam auseinander, nur um ihre Unsicherheit zu überspielen.
Es war die Frage, die sie sich geschworen hatte, ihm nicht zu beantworten. Und statt einer Antwort, putzte sie sich umständlich die Nase.
Severus beobachtete sie aufmerksam und schwieg.
Schließlich hielt es Hermine selbst nicht mehr aus.
„Ich kann es dir nicht sagen“, flüsterte sie und zuckte die Schultern.
Severus zog eine Braue hoch. Es war nicht gerade die Antwort, die er erwartet hatte. Er wusste nicht, ob er enttäuscht oder ärgerlich sein sollte. Hätte sie ihm gesagt, dass sie es hasste, wenn er mit Narzissa so vertraut umging, wenn er mit Lucius lachte, dass er sich hier wohl und geborgen fühlte, dann wäre es gut gewesen, auch wenn sie gesagt hätte, dass sie es nicht ertragen konnte, wenn Narzissa ihn umarmte oder küsste… Dann hätte er Hermine gesagt, dass ihre Sorgen unbegründet seien, dass es hier nichts gäbe, für das er aufgeben wollte, was sie miteinander verband.
Aber so… Dieser schweigende Protest war etwas, mit dem er nicht umgehen konnte, nicht weil er es nicht wollte, nein, einfach weil er es nie gelernt hatte. Er erschloss sich ihm nicht. Und so wusste Severus keine Antwort.
Warum war es so unendlich schwer? Warum konnte er sie nicht einfach in die Arme ziehen? Stattdessen stand er hier und sah auf sie hinab und in diese Augen, die danach schrieen, verstanden zu werden.
Oh, er verstand, aber er konnte nichts tun, was Hermine helfen konnte, außer ihr zu sagen, dass sie sich ihren Problemen stellen und sie nicht in sich hineinfressen sollte.
Ein tiefer Atemzug, der ihm helfen sollte, die richtigen Worte zu finden, doch es gelang ihm nicht. Er lachte innerlich auf. Gerade er, der so viele Jahre damit verbracht hatte, seine Probleme nicht zu lösen, alles tief in sich zu verschließen, wollte Hermine jetzt den Rat geben, sich zu öffnen und zu verarbeiten…
„Es ist spät. Gehen wir zurück“, sagte er nur und schalt sich einen Feigling.
Hermine sah ihn an.
„Ich kann nicht“, flüsterte sie. Was war es, das er meinte in ihren Augen gesehen zu haben?
Severus sah sie lange an und sagte leise lächelnd: „Eines kann ich dir sagen, Lucius wird nicht erfreut darüber sein, dass du seine Gastfreundschaft nicht zu würdigen weißt.“
Hermine lachte böse auf.
„Oh, ich weiß sie durchaus zu würdigen, ich lege nur keinen Wert darauf“, begann sie bissig. „Ich weiß zu schätzen, dass er mir Asyl gewährt. Dafür werde ich ihm wohl dankbar sein müssen und sicher wird er mich ein Leben lang daran erinnern.“ Sie hielt inne, als sie sah, wie Severus die Brauen zusammenzog. Mit einem kühlen Blick musterte er sie und Hermine beschlich ein ungutes Gefühl.
Er trat ganz nah an sie heran, beugte sich zu ihr und sagte hart: „Du wirst mit mir gehen - jetzt - und du wirst dich brav mit Narzissa und Lucius an einen Tisch setzen...“
Hermines Laune sank auf einen Tiefpunkt.
„Ich bin kein Kind, das man ständig maßregeln muss“, fuhr sie ihm über den Mund und konnte nicht verhindern, dass ihr Tränen in die Augen traten.
Severus hob die rechte Braue.
„Dann benimm dich auch gefälligst nicht so“, sagte er kalt und schnitt Hermine das Wort ab, noch bevor sie es überhaupt ausgesprochen hatte: „Ich hatte dich immer klüger eingeschätzt, aber du bist um nichts anders, als die, welche du ablehnst.“
Obwohl Hermine es sich heimlich schon eingestanden hatte, traf sie diese Aussage wie ein Schlag. Es schmerzte umso mehr, als Severus’ Miene sich zusehends verfinsterte und der Blick, den er ihr zuwarf, so eisig wurde, dass es wehtat.
Sie wollte ihm so gerne sagen, dass sie alles tun würde, um es zu ändern, aber es würde nicht die Wahrheit sein und ihm zu sagen, dass sie gerade von Neid und Missgunst aufgefressen wurde, brachte sie dann doch nicht fertig.
„Nein“, sagte sie leise und sah zu Severus auf und suchte seinen Blick, suchte darin einen Funken Verständnis, als sie noch einmal sagte: „Ich kann es nicht. Seine Gegenwart ist mir zuwider.“
Severus nickte leise. Seine Miene drückte weder Ablehnung noch Zustimmung aus. Sie war wie eine Maske, die er trug und die Hermine nur zu gut von ihm kannte. Wie viele Male hatte sie ihn so gesehen, damals, auf Hogwarts... Sie senkte den Kopf und wandte sich ab.
Seine Stimme klang dunkel und ruhig, als er sagte: „Ich kann dich nicht zwingen, auch nur für nur einen Moment Verständnis aufzubringen. Und ich kann dir nicht vorschreiben, was du zu fühlen hast. Du hast für dich geurteilt, gut. Ich werde es respektieren. Nur noch eine einzige Frage und ich will, dass du sie ehrlich beantwortest.“ Er drehte Hermine zu sich herum, schob ihr die Hand unter das Kinn und zwang sie sanft, zu ihm aufzusehen. „Hattest du mich auch verurteilt?“
Und noch bevor seine Worte in Hermine überhaupt wirken konnten, wandte er sich um und ging.
Hermine starrte ihm nach, unfähig, auch nur ein Wort zu erwidern und nur einen Augenblick später erschloss sich ihr seine Frage. Hermine schloss die Augen und unterdrückte mühevoll ein Stöhnen.
Nein, sie hatte ihn nicht verurteilt, bis zum Schluss hatte sie ihn verteidigt. Nur einmal nicht - nur deshalb, weil sich ihr Dumbledores Plan für lange Zeit nicht erschlossen hatte, war sie geneigt, Harrys und Rons Meinung über Severus zu teilen. Dabei hatte sie immer nach der Wahrheit gesucht. Doch jetzt, da Eifersucht und Misstrauen Hermine peinigten, schien sie ihr mit einem Mal nicht mehr so wichtig. Dass es falsch war, wusste sie, doch sie konnte einfach nichts dagegen tun. Nur eines schrieb sie sich in ihren Geist: Jetzt, da sie selbst so furchtbar zwiespältige Gefühle plagten, konnte sie sich vorstellen, wie Severus sich die ganzen Jahre über gefühlt haben musste.
Hermine schüttelte den Kopf. Sie wollte gerecht sein, sie hatte es immer versucht und ausgerechnet hier war es ihr nicht gelungen. Hier war sie eine von denen geworden, die sie nie gemocht hatte.
Wie verachtete sie Intoleranz und Ungerechtigkeit und stellte erschreckt fest, dass sie nicht um einen Deut besser als gerade diejenigen gewesen war, welche sie äußerster Vehemenz dafür verurteilte.
Sie musste ja nicht gut Freund sein mit den Malfoys, aber sie sollte ihnen wenigstens mit der gleichen Unvoreingenommenheit entgegentreten, die sie sonst jedem anderen entgegenbrachte...
Hermine hob die Lider, wischte sich entschieden die letzten Tränenspuren vom Gesicht und machte sich auf den Weg zurück nach Malfoy Manor.

---

Fortsetzung folgt...


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Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich je etwas anderes als Buchautorin werden wollte.
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