Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ende und Anfang - Machtlos für den Augenblick

von artis.magica

Machtlos für einen Augenblick

Der Gewittersturm tobte auch auf Hogwarts über das Land. Er peitschte die Wasser des Sees auf, bog die Bäume und riss ihnen die Blätter von den Zweigen. Regenschleier hüllten das Land ein und ließen es fast ganz im Regengrau verschwinden.
Minerva nahm all dies kaum wahr, sie saß in ihrem Arbeitszimmer, das sie seit gestern Abend nicht mehr verlassen hatte. Die Gedanken an ihr Gespräch mit Severus hatten sie umgetrieben, ihr keine Ruhe gelassen. Nur zu warten, ohne etwas tun zu können, raubte ihr den Verstand. Sie musste sich zerstreuen und deshalb war sie wieder in ihr Büro zurückgekehrt, um zu arbeiten. Die Arbeit hatte sie immer abgelenkt und ihr die Ruhe gebracht, die sie brauchte, um wieder klar denken zu können.
Doch auch an Minerva McGonagall gingen die Tage der Unsicherheit und der kleinen und großen Kämpfe nicht spurlos vorüber. Sie hatte die Nacht über gearbeitet und war, trotz aller Anstrengung, wach zu bleiben, schließlich doch noch eingeschlafen. Über ihren Schriften zusammengesunken, den Kopf auf die Arme gelegt, schlief sie einen unruhigen Schlaf.
Sie wusste nicht, was es war, das sie weckte, aber vollkommen übermüdet hob sie schließlich die Lider, rückte die Brille gerade und sah sich irritiert nach dem Störenfried um.
Es war dämmrig. Ein flüchtiger Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es früher Morgen war.
Steif richtete sie sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
Da, wieder das Geräusch!
Minerva wandte den Kopf.
Es war mehr ein Schatten als eine feste Gestalt, was Minerva wahrnahm. Bei genauerem Hinsehen, erkannte sie eine Eule, die auf dem Fensterbrett saß und mit dem Schnabel gegen die Scheiben klopfte.
Plötzlich war Minerva hellwach. Alle Müdigkeit schien wie weggewischt. Sie erhob sich so hastig, dass der hohe schwere Stuhl, auf dem sie gesessen hatte, beinahe nach hinten umkippte, als sie ihn fortstieß. Er neigte sich gefährlich, kippte dann aber wieder zurück in seine ursprüngliche Position.
Mit wenigen Schritten war Minerva am Fenster. Mit einem mulmigen Gefühl öffnete sie es und die Eule flog mit leisem Flügelschlag ins Zimmer. Sie setzte sich auf den Kaminsims und wartete. Ihre Bernsteinaugen schienen im Halbdunkel zu leuchten. Minerva trat heran und entriss ihr hastig die Botschaft, die sie trug. Sie starrte einen Augenblick auf das Siegel, mit dem der Brief verschlossen war. Mit leise zitternden Händen brach sie es und faltete das Pergament auseinander. Sie las die wenigen Worte, die darauf geschrieben waren:
Sie wurden verraten!
L. Malfoy
Minerva schloss die Augen und der Brief entfiel ihren Händen. Ihr Herz zog sich zusammen. Sie krallte die Finger in die Lehne des Stuhles und hielt sich krampfhaft daran fest.
Für einen unendlich lang erscheinenden Augenblick fühlte Minerva sich verloren, fühlte sich, als würde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder klar denken konnte.
Sie waren verraten worden!
Wer konnte es gewesen sein? Und woher hatte gerade Lucius Malfoy diese Information?
Einen Augenblick überlegte Minerva und kam wieder einmal zu der Überzeugung, dass die Idee, Malfoy mit seinen ausgeprägten Kontakten zu einem Verbündeten im Kampf für Severus' Freiheit zu machen, eine ihrer besten gewesen war. Malfoys Freundschaft zu Severus würde diesen retten und mit Severus Hermine.
Trotz allem gab es jetzt keine Zeit zu verlieren. Egal, wer sie verraten haben mochte, sie musste Kingsley und die Weasleys verständigen. Und ganz gleich, wie Severus' Entscheidung auch ausfallen würde, sie würden ihn und Hermine von McGonagall Hall wegbringen. Jetzt galt es einfach nur zu handeln - überlegt zu handeln.
Minerva dachte angestrengt nach. Ja, sie würde zuerst Kingsley kontaktieren und ihm mitteilen, dass in den Reihen des Ministeriums ein Verräter weilte.
Sie hob das Pergament, das ihr im ersten ungläubigen Schreck entfallen war, vom Boden auf. Sie faltete es fein säuberlich zusammen und steckte es ihn ihr Gewand.
Dann ging sie zum Kamin.
Minerva zögerte nicht eine Sekunde. Sie warf das Pulver in die Flammen und trat entschlossen hinein.

Es hatte nicht den Anschein, als wäre Kingsley Shacklebolt sonderlich überrascht, sie aus seinem Kamin treten zu sehen. Daran, dass Minerva in letzter Zeit des Öfteren diesen Weg wählte, um ihm einen Besuch abzustatten, hatte er sich gewöhnt, daher maß er ihrem Auftreten für einen Moment keine größere Beachtung mehr bei. Er saß ruhig an seinem Schreibtisch, über seine Schriften gebeugt. Auch er hatte die letzten Nächte kaum geschlafen und die Müdigkeit forderte auch von ihm die Ruhe ein, die er sich seit Tagen schon verweigerte.
Als er aber Minerva mit bestürztem Gesichtsausdruck aus dem Kamin treten sah, wurde er hellwach und erhob sich hastig.
„Was ist geschehen?“, fragte er besorgt, ging zu ihr und geleitete sie an seinen Schreibtisch.
Minerva hielt sich nicht auf.
„Du hast einen Verräter unter deinen Leuten“, sagte sie außer Atem.
Kingsley zog die Brauen zusammen.
„Was lässt dich zu dieser Annahme kommen?“, fragte er und bot Minerva an, auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen.
Minerva zog Malfoys Brief aus ihrem Umhang und reichte ihm Kingsley, dann sank sie kraftlos auf den ihr angebotenen Platz.
Kingsley entfaltete das Pergament und las. Er warf es mit Schwung auf den Tisch und setzte sich langsam.
„Ich habe es immer geahnt“, begann er, „aber alles war so vage und undurchsichtig.“ Er stützte die Ellbogen auf den Tisch und legte das Gesicht in die Hände. Einen Augenblick lang überlegte er, dann sah er wieder auf und Minerva in die Augen.
„Ich habe da schon einen Verdacht“, seufzte er. „Ich hätte gleich reinen Tisch machen sollen, als man mich zum Minister berufen hat...“ Er erhob sich wieder und ging im Raum auf und ab. „Wir werden Lucius Malfoy bei Gelegenheit fragen, wer der Spion in unseren Reihen ist, nur um sicher zu gehen...“ Er blieb stehen. „Aber jetzt sollten wir Arthur und Molly herholen.“
Minervas Gedanken überschlugen sich.
„Sind wir denn genug?“, fragte sie leise. „Wir wissen ja gar nichts, Kingsley...“ Und wie zu sich selbst sagte sie: „Ich erwarte Severus' Antwort erst heute Abend und für Morgen früh ist der Termin im Ministerium anberaumt...“ Minerva schüttelte den Kopf und starrte vor sich hin. Sie fühlte sich plötzlich so hilflos. Ihre Gedanken wollten sich einfach nicht ordnen.
„Wir müssen sie herausholen, Kingsley“, drang sie und sah auf, „so schnell es nur geht.“
Shacklebolt kam heran. Er legte ihr die Hand auf die Schulter und drückte sie leicht.
„Wir werden ihnen helfen, Minerva“, sagte er beruhigend. „Und außerdem denke ich, dass du die beiden nicht unterschätzen solltest“, setzte er mit einem leisen Lächeln hinzu. „Sie werden sich schon zu wehren wissen. So hilflos sind sie nun auch wieder nicht.“
Minerva schnaufte auf und schenke ihm einen dankbaren Blick.
„Ja, da hast du wohl Recht. Ich vergesse immer, dass ich es mit den wohl fähigsten Zauberern zu tun habe, die mir in den letzten Jahren untergekommen sind“, sagte sie mit einem verlegenen Lächeln und erhob sich. „Vielleicht ist ja auch noch gar nichts passiert“, versuchte sie sich zu beruhigen.
Kingsley nickte ihr zu und sagte: „Holen wir also Arthur und Molly.“
Es dauerte nicht lange und die beiden Weasleys traten aus dem Kamin in Kingsleys Büro hinein.
„Was ist?“, fragten sie wie aus einem Munde, als sie Minervas besorgte Miene sahen.
Kingsley reichte ihnen Malfoys Brief und sagte: „Wir haben einen Verräter unter uns, Arthur.“
Ein kurzer Blick auf das Pergament und ein Seufzen aus Mollys Mund.
„Bei Merlin, wir sollten uns sofort aufmachen und ihnen beistehen“, rief sie.
Arthur legte seiner Frau beruhigend die Hand auf den Arm.
„Es gilt jetzt, überlegt zu handeln und keine Entscheidung zu überstürzen“, mahnte er. „Sonst bringen wir nicht nur die beiden, sondern auch noch uns selbst in Gefahr.“
Er erntete einen vorwurfsvollen Blick.
„Arthur hat Recht“, pflichtete Kingsley ihm bei. „Wir dürfen nichts übereilen, denn wenn wir Verräter in unseren Reihen haben, sollten unsere Handlungen sehr bedacht sein. Wir dürfen kein Aufsehen erregen, denn vielleicht werden wir schon lange beobachtet. Ein voreiliger Schritt und alles ist verloren.“
Ein kurzes zustimmendes Nicken und ein nachdenkliches Schweigen folgte diesen Worten.
„Minerva“, sagte Arthur, „hast du Hermine oder Severus aufgetragen, uns zu informieren, sollte ihnen vielleicht etwas verdächtig vorkommen oder sie... gar überfallen werden?“
?Natürlich!', fiel es ihr wieder ein. Minervas Miene hellte sich auf.
„Ich habe Hermine das Versprechen abgenommen, dass sie mir ihren Patronus schickt, sollten sie in Gefahr geraten“, sagte sie. „Sie ist äußerst verlässlich, sie wird es bestimmt tun.“
„Nun, dass sie es nicht getan hat, lässt uns hoffen, dass sie sich noch in Sicherheit befinden, auch wenn höchstwahrscheinlich ihr Aufenthaltsort bekannt geworden ist“, sagte Arthur sachlich.
„Willst du also warten, bis sie den Patronus schickt?“, fragte Molly verständnislos. „Was, wenn sie nicht mehr dazu gekommen ist, uns zu warnen, was, wenn sie sie mitgenommen oder schon getötet haben?“ Molly legte die Hand an den Mund, ganz so, als wollte sie die Worte wieder einfangen, die sie gerade gesagt hatte.
Doch es nützte nichts. Sie hingen drohend im Raum und es schien ihnen, als legten sie sich lähmend auf ihren Geist. Kaum ein klarer Gedanke, den sie fassen konnten.
Arthur fasste sich als erster wieder.
„Nun mal doch nicht den Teufel an die Wand, Molly“, sagte er beschwichtigend. „Wenn es so wäre, dann hätten wir längst schon etwas davon gehört. Du denkst doch nicht etwa, dass Voldemorts Leute so einen Triumph nicht auszukosten gedenken. Hinausposaunen würden sie ihn...“
„Na ich weiß nicht...“, zweifelte sie. „Wir können doch jetzt nicht einfach so abwarten!“
„Natürlich nicht!“, sagte Minerva. „Aber wenn Arthur Recht hat, schenkt es uns vielleicht ein paar kostbare Stunden...“ Sie hielt kurz inne, bevor sie weitersprach. „Severus bat sich zwei Tage Bedenkzeit aus. Ich hatte ohnehin vor, heute Abend wieder nach McGonagall Hall zurückzukehren.“
„So wird es jetzt eben etwas früher sein“, sagte Kingsley, „und wir werden dich selbstverständlich begleiten.“
Kaum hatte er es ausgesprochen, ließ ein lauter Knall sie alle aufschrecken.
Sie fuhren herum und starrten voller Bestürzung auf den feinen silbrigen Nebel, der mitten im Raum schwebte und sich nach wenigen Sekunden zu einer Gestalt materialisierte, die sich auf Kingsley Shacklebolts Schreibtisch niederließ.
Minerva krallte die Finger ineinander und schloss für einen Moment voller Panik die Augen. Es war sonderbar, Hermines Stimme durch den Raum klingen zu hören, als der Patronus seine kurze Botschaft preisgab: Unser Aufenthaltsort ist seit höchstwahrscheinlich längerer Zeit nicht mehr geheim. Wir wurden gestern Nacht von fünf Männern angegriffen. Einer von ihnen hat überlebt. Wir haben ihn gehen lassen, damit er seinen Leuten erzählen kann, dass wir von ihren Absichten wissen und vorbereitet sein werden, sobald sie es wagen sollten, uns noch einmal anzugreifen. Vielleicht verschafft es die nötige Zeit, McGonagall Hall zu verlassen oder Hilfe herzuholen. Wir sind nicht verletzt...
Und kaum dass das letzte Wort gesprochen war, löste sich das silberglänzende Abbild des kleinen Otters ganz lautlos in der Luft auf.
Für einen Augenblick herrschte atemloses Schweigen. Sie konnten es kaum glauben. Selbst wenn einer von ihnen jetzt noch letzte Zweifel an Lucius Malfoys Loyalität gehabt hatte, waren sie hiermit endgültig ausgelöscht worden.
„Sie wurden angegriffen“, flüsterte Molly entsetzt und auch Minerva konnte ihre Betroffenheit nicht verbergen. Sie wandte sich ab und ging bis zum Kamin. Sie starrte in die kalte Asche. Wieder einmal machte sie sich herbe Vorwürfe, dass sie nicht auf McGonagall Hall geblieben war, um dort Severus' Antwort abzuwarten. Aber sie waren nicht verletzt, das war das Wichtigste.
„War das Hermine Grangers Patronus, Minerva?“, riss Kingsley sie aus ihren Gedanken. „Du weißt, wir müssen sicher gehen... Einen Fehler können wir uns nicht erlauben.“
Minerva fuhr herum und starrte ihn verwirrt an.
Sie hatte in der Tat Hermines Patronus noch nie zu Gesicht bekommen. Wie konnte sie nur so nachlässig gewesen sein! Sie hatte Hermine nicht danach gefragt, welche Gestalt ihr Patronus aufwies, selbst dann nicht, als sie sie gebeten hatte, ihr ihn im Falle einer drohenden Gefahr zu schicken.
Endlich rührte sich Molly.
„Das war wirklich Hermines Patronus“, sagte sie leise. „Ich kenne seine Gestalt, Ron hat mir davon erzählt.“
„Irrst du dich auch nicht?“, fragte Minerva atemlos und verschränkte die Finger, in der Hoffnung, ihr plötzliches Zittern damit verbergen zu können.
Molly schüttelte den Kopf.
„Nein, Minerva, ich bin mir ganz sicher.“
„Dann können wir davon ausgehen, dass alles der Wahrheit entspricht, was uns der Patronus mitgeteilt hat“, sagte Kingsley ruhig.
„Werden sie noch einmal versuchen, sie anzugreifen?“, fragte Molly hastig.
Minerva ließ die Hände sinken und atmete tief durch. Sie wollte gar nicht daran denken.
„Zumindest wissen wir, dass es ihnen im Moment gut geht“, sagte sie einigermaßen erleichtert. „Und auf jeden Fall sind sie gewarnt und lassen sich nicht mehr überraschen.“
„Vielleicht haben sie sogar einen zweiten Angriff vereitelt, nur durch ihr bloßes Wissen um die Anwesenheit der Verräter“, sagte Arthur. „Eine gute Idee, diesen einen Mann gehen zu lassen.“
„Ja wirklich“, pflichtete Kingsley ihm bei. „Wollen wir hoffen, dass die Todesser es genau so sehen.“
Minerva wiegte den Kopf.
„Möglich wäre es, aber wir können nicht darauf vertrauen, dass es tatsächlich so ist“, widersprach sie. „Es ist in jedem Fall besser, wenn wir Severus und Hermine so schnell es uns möglich ist von McGonagall Hall fortbringen.“ Mit diesen Worten ging sie an den Schreibtisch und griff sich Feder und Papier. Nur einen winzigen Moment überlegte sie, bevor sie schrieb. Es war nicht viel, was auf dem Pergament stand, als sie es schließlich fein säuberlich zusammenrollte.
Als sie fertig war, richtete sie sich auf und wandte sich an Kingsley: „Da wir nicht sicher gehen können, dass unser Fortgehen von hier aus unbemerkt bleibt, schlage ich vor, wir gehen nach Hogwarts. Von dort aus ist es leichter, ungesehen zu verschwinden... Außerdem wartet in meinem Büro eine Eule, der ich eine Botschaft für ihren Herrn mitgeben möchte“, und sie ließ den Brief in ihrem Umhang verschwinden.
Minerva sah in die kleine Runde. Entschlossene Gesichter sahen ihr entgegen.
„Gehen wir“, sagte sie, „jetzt haben wir wirklich keine Zeit mehr zu verlieren.

--------------

Fortsetzung folgt…


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan bat uns, seinen Schlafsack neben ein bestimmtes Mädchen zu legen. Und dann haben wir ein ferngesteuertes Furzkissen-Gerät in seinem Schlafsack versteckt. Da schlafen also hunderte von Kindern und plötzlich hört man das Geräusch, aber Dan fiel nicht aus seiner Rolle. Die Mädchen sagten alle als erstes 'Ich war's nicht.'
Alfonso Cuarón und Michael Seresin über Streiche am HP3-Set