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Fanfiction

Ende und Anfang - Und wieder Zweifel

von artis.magica

Und wieder Zweifel

Severus sah Hermine nach, wie sie sich stumm umgewandt hatte und zur Tür hinausgegangen war.
Wie viele Minuten er dastand und ihr nachstarrte, wusste er nicht. Er wusste überhaupt nichts mehr. Er schrak erst aus seiner Starre, als er einen mächtigen Knall hörte, der durch die verlassenen Gänge hallte. Er rührte sich und ging langsam im Zimmer umher. Schließlich blieb er am Kamin stehen. Wie hypnotisiert sah er in die Flammen des Feuers und dachte nach.
Alles, alles was er wollte, lag hier so offen vor ihm. Warum ging er nicht und nahm es sich einfach? Es war eigentlich ganz leicht.
Er schloss die Augen und senkt den Kopf.
Und doch wusste er, wenn er die Hand, die ihm gereicht wurde, nehmen würde, dann gab es kein Zurück mehr. Dieser Schritt, wenn er sich dafür entschied, war ein Schritt in den Kampf, anders zwar als bisher, aber nicht weniger gefährlich.
Er warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf.
Wie lange würde es diesmal dauern? Immer wieder schreckte ihn dieser Gedanke. Er musste sich schon lange nicht mehr fragen, wofür er kämpfen sollte, wenn er es denn wirklich wollte.
Hermines Worte schlichen in seinen Sinn zurück.
?Für das Heute, das Morgen und nie für das Gestern!', hatte sie gesagt.
Er lachte bitter auf, wandte sich vom Feuer ab und ließ sich auf einen der hohen Stühle fallen. Severus stützte die Ellbogen auf den Tisch und legte das Gesicht in die Hände.
Er hatte nie nach vorne gesehen, weil er keine Zukunft für sich sah. Er hatte bisher immer nur für das Gestern gelebt, er hatte nur dafür gekämpft. Nur das war ihm vertraut. Er hatte nur in seinen Erinnerungen gelebt. Wie falsch erschien es ihm jetzt. Aber diese Erinnerungen hatten ihn gehalten und ihm seinen Weg gezeigt, und seine Bestimmung, wie er dachte.
Alles war fort, mit einem Mal weggewischt. Jetzt hatte er das, wovon er eigentlich ein Leben lang geträumt hatte, seine Freiheit. Und was wollte er? Wieder in Zwängen leben, die er sich selbst auferlegt hatte.
Warum? Weil es ja so einfach war! Er lachte sich aus. Was war er doch für ein Feigling!
Jetzt, da er alles besser machen konnte, da ihm ein Neuanfang geboten wurde, der phantastischer nicht hätte sein können, jetzt zögerte er. Es war so unfassbar, aber es war Wirklichkeit: Er durfte nur noch für sich selbst kämpfen, wenn ihm auch nicht gefiel, dass Minerva ihn so offen dazu drängte.
Severus rieb sich die Stirn, dann nahm er die Hände herunter und sank zurück.
Er starrte vor sich hin.
Das Richtige!
Er lachte leise auf.
Er hatte in seinem Leben immer das Richtige tun wollen und nicht einmal bemerkt, dass er sich dabei verloren hatte. Dass ihm sein eigenes Leben aus den Händen geglitten war, dass er den Weg verloren hatte, den er ursprünglich hatte gehen wollen. Und Einsamkeit und Unverständnis hatten ihn fortan begleitet.
Severus erhob sich und ging im Zimmer auf und ab.
Jetzt hatte er sein Leben wieder und jetzt war er nicht mehr allein, jetzt gab es Menschen, die ihm beistehen würden, die ihn verstehen würden.
Verstehen… Da war sie wieder, die Angst vor der Offenbarung seiner geheimsten Wünsche und Sehnsüchte, seiner Liebe und seiner Qual.
Er schüttelte den Kopf.
Wenn Minerva nur ein Wort gesagt hätte!
Nein, er belog sich selbst.
Auch wenn Minerva ihn ins Vertrauen gezogen hätte, würde er nicht anders gehandelt haben. Er hätte nur schon viel früher gesagt, dass er diese Hilfe nicht haben wollte.
Severus blieb am Fenster stehen. Er öffnete es und ließ sich den kühlen Nachtwind ins Gesicht wehen. Sanft streichelte er seine Stirn.
Grübelnd starrte er ins Dunkel.
Wollte er es wirklich nicht?
Er ballte die Hände zu Fäusten.
Auch wenn er es sich nur ungern eingestand, aber die Hilfe, die Fürsorge, das ehrliche Wohlwollen, das ihm hier entgegengebracht wurde, hatten eine Saite in ihm zum Klingen gebracht. Ganz leise nur, aber zum ersten Mal konnte er sich wirklich vorstellen, in die Welt zurückzugehen. Für einen winzigen Augenblick, vorhin, als er mit Hermine am Strand gelaufen war, hatte er wirklich geglaubt, er könnte dieses Misstrauen und die Zweifel, diese Mutlosigkeit, endlich ablegen, doch jetzt...
Dass es so geschehen sollte… Severus öffnete die Hände und schlang die Arme um den Leib, ihm fröstelte plötzlich in der linden Luft.
Nein, nicht so! Er würde ihnen wieder alles geben müssen, würde sich erklären müssen und sie würden alles ans Licht zerren, was er für so viele Jahre tief im Dunkel gehalten hatte.
Sie würden ihn den Schmerz wieder spüren lassen, die Qualen und die Schuld. Dabei hatte er dafür lange bezahlt und mit Potters Rettung diese Schuld endgültig abgetragen. Er wollte nicht mehr kämpfen müssen, sich nicht rechtfertigen… Er wollte… nicht mehr…
Die anfängliche Wut wich jetzt der Verzweiflung. Sie hatte ihn in dem Moment wieder eingeholt, als Minerva ihm ihren Plan eröffnet hatte und sie schlang ihm wieder die Fesseln der Hoffnungslosigkeit um, von denen er ganz zaghaft begonnen hatte, sich endlich zu befreien. Und mit dieser Hoffnungslosigkeit kam die Trauer wieder und die Selbstvorwürfe.
Das Richtige tun. Aber was war das Richtige?
Severus wusste, wer ihm helfen konnte es zu erkennen. Doch hätte er es noch vor wenigen Stunden gewollt, so wies er es jetzt, vor dem Hintergrund der eben gewonnenen Erkenntnisse, strikt von sich. Nein, er brauchte keine Hilfe. Er brauchte sie nicht, niemanden.
Er wandte sich um und ging aus dem Salon zurück in seine eigenes Zimmer. Er warf sich auf das Bett und starrte in die Nacht.
So viele Jahre hatte er sich fremdem Willen gebeugt, hatte er nicht frei für sich und sein Leben entscheiden können, war er Sklave von anderen gewesen. Man hatte ihm immer das Recht abgesprochen, selbst zu bestimmen.
Jetzt sollte es anders sein.
Er konnte nicht verhindern, dass sich Hermines Gesicht in sein Gedächtnis schob. Er hatte sie angeblafft, hatte ihr unterstellt, dass sie log, hatte sie gekränkt. Er tat es immer wieder, sobald sie ihm auch nur einen Schritt zu nahe kam.
Was war er nur für ein Mensch!
Für gewöhnlich war ihm die Meinung, die andere von ihm haben mochten, egal. Aber das erste Mal überhaupt fragte er sich, wofür Hermine ihn halten konnte.
Severus rollte sich herum.
Wahrscheinlich hielt sie ihn für arrogant und selbstsüchtig, für übertrieben stolz, für halsstarrig, sich der Einsicht verschließend.
Dabei hatte sie ihn wirklich erkannt. Er hatte es aus ihren Augen gelesen, so deutlich. Und sie hatte diese furchtbare Unsicherheit bemerkt, die ihn mit einem Mal befallen hatte. Sie hatte ihn angesehen, als könnte sie in seine Seele sehen, als wüsste sie genau, was er in diesem Augenblick dachte, was er fühlte...
Severus stöhnte auf.
Dabei wollte er in seinem Leben nur ein einziges Mal wirklich das Richtige tun. Und jetzt, da er die Gelegenheit dazu hatte, zögerte er.
Und wieder begann er damit, die Menschen, die es gut mit ihm meinten, die vielleicht auch mehr für ihn hätten sein können, von sich zu stoßen.
~
Hermines Schritte waren hektisch. Bloß weg, bloß in die Ruhe zurück, nichts mehr sehen, keine Gedanken an diesen sturen Mann verschwenden, der so gar nicht wusste, was er wollte.
Endlich in ihrem Quartier angekommen, schlug sie die Tür mit einem kräftigen Schwung ins Schloss. Sie genoss das Krachen, das daraufhin durch die Gänge hallte und hoffte sehr, dass er es gehört haben mochte.
Heftig atmend stand sie inmitten des dunklen Raumes. Sie warf den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sie hatte Mühe, vor Wut nicht einfach laut aufzuschreien, obwohl sie gehofft hatte, dass der Weg hierher sie etwas beruhigen würde. Doch mit jedem Schritt hatte sie sich jedes seiner Worte noch einmal ins Gedächtnis zurückgerufen.
Er hatte ihr unterstellt zu lügen!
Das war etwas, das sie zutiefst verletzte, wenn ihr seine Reaktion auch durchaus als logisch erschienen. Hermine schüttelte den Kopf und fuhr sich mit beiden Händen durchs Haar.
Sie war zornig und wusste dennoch nicht so recht, auf wen sie eigentlich wütend war.
Einerseits konnte sie ja Severus' Reaktion nachempfinden, andererseits empfand sie es als empörend, dass er ihr ein solches Verhalten unterstellte.
Grollend ging sie im Zimmer auf und ab. Sie hätte ihn nie hintergangen. Auch dann nicht, wenn es um sein Leben gegangen wäre. Lügen und Halbwahrheiten, auch wenn sie noch so gut gemeint waren, waren etwas, das Severus Snape nun wirklich nicht gebrauchen konnte.
Hermine schnaufte auf.
Sicher, Minerva hatte Andeutungen gemacht. Doch nie hätte Hermine vermutet, dass ihre Absichten in die dargestellte Richtung gehen sollten. Wenn sie es recht bedachte, war es richtig, was Minerva getan hatte. Nur so konnte man Severus Snape ein Leben schenken, für das es sich zu leben lohnte.
Hermine blieb am Fenster stehen und starrte versonnen in die Dunkelheit.
Sie wusste genau, weshalb Severus zögerte. Vielleicht würde sie in seiner Situation genau so handeln. Vielleicht würde auch sie die gebotene Hilfe zurückweisen, nur um nicht noch einmal allen vergeblich durchlittenen Schmerz der vergangenen Jahre noch einmal durchleben zu müssen.
Dennoch wusste sie genau, dass nichts anderes ihm helfen konnte als genau diese Wahl, vor die Minerva ihn stellte.
Hermine schloss die Augen.
Was war es, das sie in genau diesem Augenblick überfiel? Es war ein Gefühl, das sie so intensiv noch nie empfunden hatte. Unruhe überfiel sie und die Angst, würde er sich gegen Minervas Angebot entscheiden, ihn nie mehr wieder zu sehen. Denn eines war sicher, er würde fortgehen…
Hermine schüttelte den Kopf und trat vom Fenster zurück.
Nein, es konnte nicht sein. Sicherlich war es nur die bedrückende Furcht vor dem, was geschehen würde, wenn Severus durch die falschen Leute gefunden würde.
Ja, das musste es sein.
Hermine klammerte sich mit einem Mal an die Vorstellung, dass ihm bei Lucius Malfoy ein sicheres Versteck erwarten würde.
Malfoy! Hermine erschauerte bei dem Gedanken an das, was sie in dessen Haus erlebt hatte, was ihr Bellatrix Lestrange angetan hatte, während er daneben gestanden hatte. Sie erinnerte sich genau. Er hatte dagestanden, mit teilnahmslosem Blick und nur bedacht auf sein eigenes Heil…
Sie hatte es verdrängt und dennoch kroch es immer wieder hervor, wie die Schatten der Nacht. Es machte ihr noch immer Angst, daran zu denken, was ihr geschehen war, und jedes Mal dachte sie mit Abscheu an diejenigen, die guthießen, was diese Frau ihr angetan hatte.
Hermine schüttelte den Kopf. Nein, sie wollte nicht mehr daran denken. Irgendwann, so hoffte sie, würden sie auch diese Schatten so tief in sich vergraben, dass sie sie nicht mehr ängstigen konnten.
Lucius Malfoy ein Freund Severus'. Sie konnte es beinahe nicht glauben bei all dem, was sie über ihn im Gedächtnis hatte. Und Severus erschien ihr so anders, jetzt da sie ihn näher kannte.
Hermine setzte ihren Gang im Zimmer fort.
Was dachte sie da nur! Sie kannte ihn überhaupt nicht. Was waren ein paar Wochen im Vergleich zu den vielen Jahren, die sich diese beiden Männer kennen mussten. Und wer weiß, wie viele Kämpfe sie gemeinsam hatten bestehen müssen, die sie so zusammengeschweißt hatten.
Über Hermines Gesicht huschte ein leises Lächeln. Sie musste gerade so intensiv an Harry und Ron denken. Ja, mit diesen beiden verband sie eine Freundschaft, die man durchaus als eisern bezeichnen konnte. Warum sollte es denn nicht auch so bei Severus und Lucius gewesen sein?
Hermine setzte sich aufs Bett.
Auch wenn sie Lucius Malfoy nicht mochte, ihn beinahe hasste, war dessen Haus wohl eine wirklich sichere Zuflucht, die Severus hatte. Und er würde einen Freund wieder sehen.
Sie lehnte sich in die Kissen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
Er musste sich dafür entscheiden. Es war die einzig vernünftige Entscheidung, die er treffen konnte, die er treffen musste.
Auch wenn sie ihm so gerne dabei behilflich sein wollte, diese Wahl musste Severus ganz allein treffen, und er musste es aus tiefstem Herzen wollen.
Hermine seufzte auf und drehte sich auf die Seite.
Es gab nichts, was sie im Augenblick davon überzeugen konnte, dass Severus den gebotenen Weg einschlagen würde, dass er die gereichte Hand auch wirklich anzunehmen bereit war.
Sie schloss die Augen und dämmerte in einen leisen Schlaf hinüber, der ihr dennoch die erhoffte Erholung versagte.
~
Und noch jemand saß mit seinen Zweifeln allein im Dunkeln und dachte an das vergangene Gespräch, das nicht annähernd so verlaufen war, wie sie es sich erhofft hatte.
Minerva starrte in das Glas mit Wein, das im Feuerschein rubinrot funkelte, und seufzte leise.
Was hatte sie denn erwartet? Dass er freudig jubelnd mit ihr gehen würde?
Nein, natürlich nicht. Sie hatte immer damit gerechnet, dass Severus nicht unbedingt erfreut sein würde, doch in ihrer Euphorie hatte sie die Gedanken an ein mögliches ?Nein' immer wieder weggewischt.
Auch wenn die Zweifel jetzt übermächtig in ihr aufstiegen, war sie dennoch davon überzeugt, dass Severus die richtige Entscheidung treffen würde.
Minerva nippte von ihrem Wein.
Er musste sich einfach für das Leben entscheiden, das ihm die Freiheit und seinen Namen zurückgeben würde. Nichts anderes zählte. Sie wusste aber auch, dass es kein leichtes Unterfangen sein würde. Severus würde kämpfen müssen, wie er es noch nie getan hatte, denn er würde jetzt endlich nur für sich kämpfen dürfen.
Minerva beugte sich vor und stellte das Glas sanft auf den Tisch, dann erhob sie sich und trat ans Fenster.
Tief dunkel und still die Nacht, so friedlich und sanft. Ganz anders als die Gedanken, die Minerva bewegten.
Leise Angst überfiel sie. Was, wenn Severus gar nicht mehr wollte, wenn er aufgegeben hatte nach so vielen Jahren?
Sie schüttelte den Kopf und schob diesen Gedanken energisch beiseite.
?Nein', dachte sie. Severus war immer stark gewesen. Wie sonst hätte jemand so lange Jahre an zwei Fronten kämpfen können, ohne sich aufzugeben oder selbst verloren zu gehen…
Dennoch schlichen sich herbe Zweifel in Minervas Herz. Was, wenn er es wirklich leid war zu kämpfen?
Minerva wandte sich ab und ging aufgewühlt im Zimmer umher.
Dieses eine Mal noch müsste er kämpfen, nur ein einziges Mal noch und sie hoffte so, dass er sich für diesen letzten Kampf entscheiden würde.
Minerva erschauerte, wenn sie daran dachte, was sein würde, wenn er sich dennoch dagegen entscheiden würde.
Nein, sie wollte diesen Gedanken nicht weiterdenken! Sie schlang die Arme um den Körper und setzte ihren Weg durch das Zimmer fort, langsam und beständig.
Zwei Tage des Wartens. Zwei Tage der Selbstzweifel, ob all das, was sie in die Wege geleitet hatte, auch wirklich richtig gewesen war. Zwei lange Tage, die sie zum Nichtstun verdammt war.
Minerva seufzte.
Sie würde warten müssen und sie würde nichts, was er ihr sagen würde in Frage stellen. Sie würde seine Entscheidung, ganz egal wie sie ausfallen würde, akzeptieren…

---------------

Fortsetzung folgt…


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