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Fanfiction

Ende und Anfang - Annäherungen

von artis.magica

Annähern

„Ich habe Thomas und Mary gesagt, dass sie deinen Anweisungen unbedingt Folge zu leisten haben. Sie sind mir treu ergeben und werden gehorchen“, sagte Minerva noch und schlüpfte in ihren Reiseumhang. „Außerdem wissen sie über alles Bescheid, aber das weißt du ja.“
Hermine nickte still. Sie kannte die beiden Hausangestellten und mochte sie sehr. Hermine war sich sicher, die beiden würden, selbst wenn Minerva nicht da war, auch weiterhin für sie da sein, wenn sie sich alleine fühlte und ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen.
„Ich werde es vor einer Woche wohl nicht schaffen, Hermine.“ Minerva schenkte ihr einen warmen Blick. „Wird es gehen?“, setzte sie noch leise hinzu.
„Ja natürlich“, antwortete Hermine unschuldig.
Minerva lächelte.
„Ich meinte damit, ob du mit Severus zurechtkommst.“ Sie sah Hermine tief in die Augen. „Er ist ein - wie soll ich sagen - ein komplizierter Mensch.“
Hermine lächelte.
„Ich werde es schon schaffen“, sagte sie nur und reichte Minerva ihren Hut.
„Gut“, sagte diese und setzte ihn sich schwungvoll auf das Haupt. „Ich werde sicher viele Neuigkeiten mitbringen, wenn ich zurückkomme.“
„Ich brenne darauf.“ Hermine versuchte ihren Worten einen möglichst frohgemuten Anstrich zu geben, sich nicht anmerken zu lassen, dass sie den Fortgang der Älteren zutiefst bedauerte. Doch Minervas Sinne waren durch ihre Menschenkenntnis und Lebenserfahrung so geschärft, dass sie die Änderung in Hermines Stimme deutlich spüren konnte. Einen Moment noch zögerte sie, so als müsste sie sich dessen erst sicher sein, was sie aus Hermines Worten heraushörte. Doch dann trat sie nah an Hermine heran und nahm deren Hände in die ihren.
„Ich möchte dir so gerne versprechen, dass es bald vorbei sein wird, aber ich kann nicht sagen, wie lange es noch dauert.“
Hermine sah auf.
„Ich werde aushalten. Du musst dir keine Sorgen machen, wirklich nicht“, wiederholte sie. „Ich bin ja nicht alleine.“
Minerva senkte den Kopf und sah Hermine über die Brillengläser hinweg tief in die Augen.
Da war er wieder, dieser Blick, der bis tief auf den Grund der Seele zu reichen schien. Hermine senkte die Lider und wollte ihr die Hände entziehen, doch Minerva hielt sie fest umklammert. Sie ließ Hermine nicht aus den Augen.
„Wenn du Hilfe brauchst“, Minervas Händedruck wurde fester, „wenn ihr angegriffen werden solltet, dann schick mir deinen Patronus“, sagte sie beschwörend.
Hermine nickte.
„Versprich es mir!“, sagte Minerva mit einer Stimme, die Hermine nur zu gut aus ihrem Unterricht kannte.
Hermine sah wieder auf.
„Versprochen.“
Minerva gab Hermines Hände frei.
„Ich sollte jetzt gehen“, sagte sie lächelnd.
Die beiden Frauen umarmten sich zum Abschied, dann disapparierte Minerva mit einem leisen Plopp und Hermine blieb allein in der Halle zurück.
Noch einen Moment starrte sie auf den Fleck, auf dem Minerva vor wenigen Augenblicken gestanden hatte, dann aber wandte sie sich um. Sie stieg die Treppen hinauf und ging zurück in ihr Quartier. Dort angekommen, nahm sie sich ein Buch, setzte sich entspannt in einen Sessel und schlug es an der von ihr markierten Seite auf, um weiterzulesen. Doch so sehr sie sich mühte, sich auf seinen Inhalt zu konzentrieren, so sehr schweiften ihre Gedanken ab und wanderten immer wieder zurück zu ihren Erinnerungen. Sie sah im Geiste die vielen Toten wieder, die in ihren Augen einen vollkommen sinnlosen Tod gestorben waren. Und doch hatte es etwas tröstliches, wenn sie daran dachte, dass diesen Toten die Ehre zuteil geworden ist, die ihnen gebührte, dass sie von ihren Familien zur letzten Ruhe gebettet werden konnten und dass um sie getrauert wurde.
Leise seufzend klappte Hermine das Buch wieder zu und legte es zurück auf den Tisch, dann erhob sie sich und ging nachdenklich im Zimmer auf und ab.
Leise Erbitterung stieg in ihr auf. An Snape hatte niemand gedacht, keiner hatte ihn zurückgeholt, um ihn in ein Grab zu legen. Nur Voldemorts letzte Getreuen hatten nach ihm gesucht und den Gedanken an sein mögliches Überleben in die Zaubererwelt hineingetragen.
Hermine lachte leise und böse auf. Was für eine Ironie. Auch wenn diese letzten Verbliebenen hofften, seiner Habhaft zu werden, um sich an ihm zu rächen, hatten sie wenigstens an ihn gedacht…
Hermine blieb am Fenster stehen und sah in den trüben Mittag hinaus. Sie drängte die Angst zurück, die sie empfand, wenn sie an die Folgen dachte, die ein Verrat ihrer Zuflucht mit sich bringen würde.
Ein tiefes Schnaufen bahnte sich seinen Weg aus ihrer Brust. Doch dann wandte sich Hermine entschlossen um. Sie ging zum Schrank, öffnete ihn und entnahm ihm ein Päckchen, das sie schon vor Tagen zurechtgelegt hatte.
Sie verließ ihr Zimmer und ging hinunter in die Küche. Es kam nicht oft vor, doch immer dann, wenn sie es nicht mehr ertragen konnte, alleine zu sein, Minerva nicht im Hause war und sie sich nach Gesellschaft und unverblümter, einfacher Unterhaltung sehnte. Dann genoss sie es, wieder auf beide Beine gestellt zu werden und schöpfte so die Kraft, um weiterzumachen.
„Mary“, begann Hermine leise und trat neben die ältere Frau, die sich ihr jetzt freundlich zuwandte. „Bitte, ich möchte heute nicht alleine essen. Sie gestatten doch sicher, dass ich hier... mit Ihnen…“
Mary wiegte lächelnd den Kopf.
„Natürlich gestatte ich es, mein Kind“, sagte sie leise und reichte Hermine einen Teller.
Hermine sah ihr nachdenklich dabei zu, wie sie Suppe in den Teller schöpfte. Eine ganze Weile sagten sie nichts.
„Aber Recht ist es Ihnen nicht“, fragte Hermine schließlich nach zwei Löffeln.
Mary lächelte.
„Nein, Hermine, Sie können kommen, wann immer Sie möchten“, sie setzte sich neben Hermine und sah ihr in die Augen.
„Aber?“, fragte diese misstrauisch und legte den Löffel ganz vorsichtig neben ihren Teller.
„Hier unten ist nicht der richtige Platz... Gehen Sie wieder nach oben und leisten Sie Ihrem Patienten Gesellschaft.“
Hermine schwieg verlegen.
„Schenken Sie dem Mann ein wenig Zerstreuung, Hermine“, setzte Mary noch hinzu.
Hermine fühlte sich für einen flüchtigen Moment an Minerva erinnert.
„Welche Zerstreuung könnte ich diesem Mann wohl schenken“, sagte sie trotzig.
„Angst?“, fragte Mary leise.
„Ich habe keine Angst“, sagte Hermine protestierend.
„Natürlich nicht“, sagte Mary. Sie erhob sich und nahm das Päckchen, das Hermine neben sich auf den Tisch abgelegt hatte und hielt es ihr hin.
Hermine stand zögernd auf.
„Gehen Sie schon, um das Essen werde ich mich kümmern.“ Und mit diesen Worten drückte sie Hermine das Paket in die Hände, schob sie zur Tür und schließlich zur Küche hinaus. Hermine ließ es geschehen und als sie allein auf dem Gang stand, musste sie lächeln. Mary hatte sicher Recht. Weshalb sollte Hermine denn Angst haben… Entschlossen machte sie sich auf den Weg, um nach dem Kranken zu sehen.
Mit jedem Schritt, dem sie sich seinen Räumlichkeiten näherte, nahm ihre innere Unruhe zu. An der Tür zu seinem Zimmer blieb sie stehen. Sie hatte die Klinke schon in der Hand, doch dann besann sie sich. Sie hob die Hand und klopfte leise, beinahe zaghaft, an und wartete gespannt. Es dauerte einen Moment, aber dann drang ein gedämpftes ?Ja' durch die Tür und nach einem weiteren Augenblick des Zögerns drückte Hermine die Klinke herunter und trat ein.
Ein kurzer Blick und sie zog, einen winzigen Moment nur, erstaunt die Brauen hoch. Severus Snape saß auf der Bettkante und stützte sich mühevoll mit den Händen zu beiden Seiten ab. Hermine war sich nicht sicher, ob er sich soeben gesetzt hatte oder ob er gerade im Begriff gewesen war, aufzustehen.
Als sie schließlich ganz eingetreten war und leise die Tür hinter sich geschlossen hatte, zog er die Decke über den Schoß und sah ihr verstohlen entgegen. Hermine ignorierte seine überdeutliche Verlegenheit. Sie schloss die Tür und ging zum Tisch. Sie legte ihr Päckchen ab und griff nach dem Verbandszeug. Dann trat sie heran und setzte sich neben ihn auf das Bett.
„Darf ich?“, fragte sie leise und legte ihm die Rechte auf die verwundete Schulter. Auch wenn er sie nicht mehr lange brauchen würde, wusste sie genau, dass es ihm im höchsten Maße unangenehm war, von fremder Hilfe abhängig zu sein.
Hermine fühlte sehr deutlich, wie ein feines Zittern durch seinen Körper ging und zog ihre Hand wieder zurück. War ihm diese einfache Berührung so unerträglich...?
Severus spürte ihr Zögern und bemerkte ihren Rückzug. Sicher, er war es nicht gewohnt, schwach und auf andere angewiesen zu sein. Wenn er gekonnt hätte, die Kraft dazu gehabt hätte, würde er sie sicher abgewiesen haben. Aber jetzt war es anders. Etwas hielt ihn fest und sagte ihm, dass es mit nichts zu vergleichen war, was er in den letzten Jahren erfahren hatte, und es nicht gegeben hatte, was je kostbarer gewesen wäre.
Er nickte leicht.
„Ja.“ Seine Stimme war rau und er fühlte einen leisen Hustenreiz im Hals, der ihn umso stärker quälte je mehr er bemüht war, ihn zu unterdrücken. Er zog missmutig die Brauen zusammen. Innerlich verwünschte er sich für diese kindische Verschämtheit, die ihn so unvermittelt überfiel. Er räusperte sich leise, hob den Kopf und sah, an Hermine vorbei, mit starren Augen hin zum Fenster.
Er fühlte ihre warmen Hände, wie sie ganz vorsichtig die Verbände lösten. Trotz ihrer Sanftheit tat es ihm weh. Die Muskeln in seinem Gesicht zeichneten sich sehr deutlich unter der Haut ab, als er im Schmerz die Kiefer heftig aufeinander presste. Kein Laut kam über seine Lippen. Die Muskeln angespannt, saß er da und ergab sich Hermines sachkundigen Händen.
Hermine bemerkte wohl, dass er Schmerzen hatte und sie bemerkte auch die Gänsehaut, die über seinen Körper lief, als sie sanft die Wundsalbe auf die feuerroten Narben strich. Und mit einem Mal überfiel sie ein Gefühl der Wärme und Innigkeit, das sie gleichzeitig so furchtbar verlegen machte, dass sie froh war, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Sie war sich vollkommen sicher, dass auch sie den Ausdruck von Verlegenheit, die sie daraufhin gepackt hatte, genau wie er vorhin, nicht schnell genug hätte verbergen können.
„Fertig“, sagte Hermine leise und erhob sich.
„Kein Verband?“, fragte Severus verwundert.
„Nein.“
Er sah an sich herunter und tastete mit der Rechten über die Wunden an Hals, Schulter und Brust. Schorfig und feuerrot waren sie und schmerzten noch immer bei Berührung. Aber sie raubten ihm jetzt nicht mehr die Kraft.
Er schwang die Beine wieder aufs Bett und lehnte sich erschöpft in die Kissen zurück. Ein wenig fröstelte ihm und er zog die Decke bis über die Brust. Hermine hatte indessen die alten Verbände zusammengeräumt und mit einem Wink verschwinden lassen. Severus zog anerkennend eine Braue hoch. Er wusste immer, dass sie begabt war, aber dass sie diesen Zauber ohne Zauberstab ausführen konnte, rang ihm dann doch ein wenig Achtung ab.
Hermine quittierte seine stumme Anerkennung mit einem leisen Lächeln.
„Was ist das?“, fragte er leise und ließ seinen Blick zum Tisch wandern.
Hermine ging und holte das Bündel. „Es gehört Ihnen“, sagte sie und reichte es ihm hin.
Severus zog die Brauen zusammen. Beinahe zögernd nahm er es entgegen. Dann schlug er das Seidenpapier auseinander. Sauber und fein zusammengefaltet lag ein Bündel Kleidung vor ihm, obenauf sein Zauberstab und ein Kuvert.
„Sie können ja schließlich nicht nackt herumlaufen“, sagte Hermine leichthin und wandte sich hastig ab, als sie sah, dass er den Brief geöffnet hatte und hervorzog, was darin gesteckt hatte.
In diesem Moment war Severus Hermine unendlich dankbar dafür, dass sie sich umgewandt hatte und ihn nicht sehen konnte.
Er hielt in der zitternden Hand je die Hälften einer alten Fotografie und eines Briefes. Beides war kaum noch zu lesen, angetrocknetes Blut hatte die Zeilen verwischt und das Bild beinahe zerstört.
Severus' Atem ging schnell, er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Wie eine machtvolle Woge überrollten ihn die Erinnerungen und es kostete ihm unendliche Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken. Schließlich öffnete er die Augen und starrte auf das Bild. Er wusste, dass alle seine Träume von diesem Leben lange zerstört waren. Doch er hatte nie aufgegeben, hatte verzweifelt gehofft und doch war dieses Hoffen an der Wirklichkeit zerbrochen.
Severus war sich durchaus bewusst, dass er sich all die Jahre an ein Leben geklammert hatte, das nicht seines gewesen war, dass er sich beständig belogen hatte. Doch er hatte es sich bisher nie wirklich eingestanden.
Tat er es denn jetzt?
Severus wünschte sich in diesem Moment auf der Welt nichts mehr, als dass er dieses Leben in der elenden Hütte zurückgelassen hätte. Und dennoch konnte er sich nicht davon lösen, wollte nicht hergeben, was ihm all die Jahre Motivation gewesen war, weiterzuleben, um seine Schuld zu sühnen, obwohl er sich so manches Mal den Tod gewünscht hatte, nur damit seine geschundene Seele endlich Ruhe finden möge.
Severus fühlte sich mit einem Male schwach und müde. Ganz langsam schob er Brief und Fotografie in den Umschlag zurück und legte ihn vorsichtig auf den Tisch neben dem Bett.
„Warum haben Sie es nicht weggeworfen?“, fragte er leise und lehnte sich in die Kissen zurück.
Hermine wagte es, sich wieder umzudrehen. Erleichtert stellte sie fest, dass er wieder beherrscht und ruhig war.
„Es stand mir nicht zu“, sagte sie leise.
Obwohl er im Grunde genommen die Antwort schon kannte, musste er sie fragen, nur um ganz sicher zu gehen.
„Sie haben sie gesehen?“ Er sah ihr still in die Augen. Sie musste gar nicht antworten, er sah es auch so und doch senkte Hermine für einen Moment zustimmend die Lider und nickte leicht.
Ein stummes gegenseitiges Einvernehmen, dem ein langes Schweigen folgte. Die Stille wirkte beinahe fassbar, bis ein leises Klopfen beide aus ihrer Starre riss.
Hermine ging zur Tür und öffnete. Mary stand mit einem Tablett voller Schüsseln und Teller vor ihr. Hermine gab den Eingang frei und ließ sie eintreten. Mary stellte das Tablett ab und verschwand so schnell wie sie gekommen war.
Ein wenig unentschlossen stand Hermine an der Tür und sah Severus entgegen.
„Möchten Sie alleine sein?“, fragte sie zögernd.
Ein kaum merkliches Lächeln huschte über seine Züge. Er schloss für einen Moment die Augen. Was war es, das ihn ruhig werden ließ, wenn sie da war?
„Nein“, sagte er leise, wandte den Kopf und sah sie endlich an, „ich möchte, dass Sie bleiben.“
Dann schwang er unbefangen die Beine aus dem Bett, griff nach seinen Kleidern und begann sich anzuziehen.
Nachdem er sich mühevoll die Hose über die Knie gezogen hatte und endlich auf beiden Beinen zum Stehen kam, konnte es Hermine nicht mehr länger mit ansehen, wie er sich dabei plagte. Sie trat heran und half ihm, sich fertig anzukleiden und sie war erleichtert darüber, dass er ihre Hilfe nicht ablehnte, dass er ihre Hand nicht abwies.

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Fortsetzung folgt…


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling