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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Minerva und Albus

von Tonks21

Nicht wundern, wir machen jetzt einen Sprung zurück. Dieses Chap ist einfach nur ein Einschub. Es beginnt, als Harry aus dem Klassenzimmer stürmt. Also nicht wundern.

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„Granger, Weasley“, sagte Minerva scharf, als Harry aus dem Raum stürmte. „Warten Sie!“
Granger und Weasley tauschten einen Blick. Minerva sah es in ihren Gesichtern. Sie wollten Harry hinterher, doch wagten es auch nicht, sich einer so direkten Anweisung zu widersetzen. Granger wippte sogar nervös auf den Fußballen.
Minerva trat von Kingsley und den Dursleys weg, näher zu ihnen. „Was haben Sie jetzt vor? Was hat Potter vor?“
Lange Jahre war Minerva unter Albus Leitung hier an der Schule gewesen. Lange Jahre war sie so etwas wie seine rechte Hand gewesen, war seinetwegen dem Orden beigetreten und hatte sich für seine Ziele aufgeopfert. Bei so vielen seiner Reden hatte sie direkt hinter ihm gestanden und gelauscht und gelernt. Sie war dankbar, dass Albus sie damals unter seine Fittiche genommen hatte. Sie war dankbar, dass er sie hatte teilhaben lassen an seinen Gedanken, dass sie von ihm hatte Lernen dürfen. Nur das hatte sie auf ihre Aufgabe als Schulleiterin von Hogwarts wirklich vorbereitet, sie immer auf dem richtigen Weg bleiben lassen. Seine Worte!
Die Sicherheit der Schüler dieses Schlosses hatte immer oberste Priorität. Das galt, wenn es darum ging, dass ein Monster durchs Schloss zog, ein vermeintlich verrückter Mörder versuchte, in die Schule zu gelangen oder Dementoren das Gelände inspizieren wollten. Was zählte, war die Sicherheit der Schüler. Diese Regel hatte immer an erster Stelle gestanden, bis vor einigen Jahren, beinahe zwei Jahrzehnten, noch eine neue Regel hinzugekommen war, deren Tragweite Minerva lange Zeit nicht bewusst gewesen war. Doch schon bald war ihr auch diese Regel in Mark und Bein übergegangen.
Beschütze Harry, hörte sie die Stimme ihres Mentors in ihrem Kopf. Beschütze Harry Potter! Ihm darf nichts geschehen.
Oft hatte Minerva angenommen, dass diese Regel auf die Rettung der magischen Welt bezogen war. Wenn Potter starb, war jede Hoffnung verloren. Doch erst langsam wurde ihr klar, dass Albus diesen Jungen nicht nur lebend haben wollte, um die magische Welt zu retten, sondern um des Jungens willen. Niemals hatte Minerva Albus so besorgt gesehen, wie in den Momenten, in denen Harry in Not war. Sie erinnerte sich daran, wie Albus zu Harrys zweitem Quidditchspiel erschienen war, hochkonzentriert und nichts anderes als diesen kleinen elfjährigen Jungen im Auge oder wie er in den drei Tagen gewesen war, in denen Harry am Ende seines ersten Schuljahres bewusstlos im Krankenflügel gelegen hatte. Wenn Minerva jemals Zeichen von Angst in Albus’ Augen gesehen hatte, dann war dies immer in Verbindung mit Harry geschehen. Er war beinahe verrückt geworden, als Harry im Irrgarten damals verschwunden war. Noch Wochen später hatte er mit seiner Sorge zu kämpfen gehabt. Als Harry dann von den Dementoren im Ligusterweg angegriffen worden war, sah Minerva Albus das erste Mal richtig die Beherrschung verlieren. Alle dachten, es sei, weil Fletcher es versäumt hatte, dafür zu sorgen, dass Harry zauberte und Harry beinahe aus Hogwarts geflogen wäre, doch Dumbledore war nicht deswegen wütend gewesen. Er war außer sich gewesen, weil er Harry umsonst vier Wochen lang im Ligusterweg eingesperrt hatte, in der Hoffnung, dass das der einzige Ort sein könnte, wo Harry wirklich sicher war und dass durch diesen seinen Fehler, Harry beinahe seiner Seele beraubt worden wäre.
Manchmal hatte sie das Gefühl gehabt, dass die Sorgen und Angst um Harry ihn schneller altern ließen. Er begann zu handeln, wie „es Narren tun, die lieben“, hatte er ihr einmal gesagt. Und genauso hatte er auch gehandelt. Ihm war es wichtiger gewesen, dass Harry in Hogwarts blieb, als dass er der Schule blieb. Ihm war es wichtiger gewesen, Zeit mit Harry zu verbringen, ihn in sein Büro bis spät in die Nacht einzuladen oder ihn zu beobachten, als andere Dinge, denen der Schulleiter von Hogwarts oberste Priorität hätte beiräumen müssen. Wenn er sie darum bat, diese Dinge zu regeln, tat sie ihm nur allzu gerne den Gefallen, denn sie wusste, wie sehr er Harrys Gesellschaft genoss. Angeblich tat er all dies nur, um Harry auf seine Aufgabe vorzubereiten, doch Minerva wusste, dass Dumbledore sich in diesem Punkte selbst belog. Er liebte es, mit Harry zu diskutieren. Er schenkte Harry stets ein offenes Ohr und ließ ihm weitaus mehr Freiheiten, als allen anderen Schülern. „Ist er nicht faszinierend?“, hatte er immer gesagt. „Er hat so viel durchgemacht und weiß dennoch besser als wir alle, was falsch und was richtig ist. Von ihm kann man noch so viel lernen, Minerva. Hören Sie ihm zu und sehen sie ihn sich einfach nur an. Respekt, Konsequenz und feste Grundsätze. Mut, Entschlossenheit und die Kraft, seine Angst zu besiegen. Ein Junge wie Harry dürfte kein Vertrauen mehr haben und dennoch kenne ich niemanden, der all die Aufgaben, die das leben ihm stellt, mit nur zwei Lösungen bewältigt: Liebe und Hoffnung!“
„Ich denke, da haben Sie gute Arbeit geleistet, Albus“, hatte Minerva erwidert.
„Ich?“, hatte Albus gelacht. „So etwas würde ich mir nie anmaßen. Dieser Junge ist als Diamant geboren und zum Kristall geworden.“
„Wir wissen nicht, was er jetzt vorhat, Professor“, sagte Granger und holte Minerva damit aus ihren Gedanken.
„Hermine“, bat Kingsley und trat von der Seite der Dursleys. „Ron, ihr müsst verhindern, dass er jetzt einfach abhaut. Das alles passiert nur, um ihn aus dem Schloss zu locken. Wir dürfen den Attentätern jetzt nicht in die Hände spielen. Gibt es irgendeine Möglichkeit, ihn im Schloss zu halten?“
„Sollen wir die Eingänge bewachen?“, fragte Hestia. Minerva wusste, dass sie die Aussicht darauf, mit Harrys Verwandten erneut unterzutauchen, nicht besonders erfreulich fand. Doch Hestia war niemand, der sich offen beschwerte.
„Das würde nichts bringen“, sagte Weasley und merkte erst eine Sekunde zu spät, was er gerade preisgegeben hatte. Er zog mit schlechtem Gewissen die Schultern hoch. „Ich mein ja nur“, murmelte er, „wenn Harry wirklich weg will, könnte es ihn auch nicht stoppen, wenn wir ihn im Schlafsaal einsperren würden.“
Diese Befürchtung hatte Minerva schon lange. Egal, was sie tat, egal, wie sehr sie aufpasste, Harry fand immer einen Weg, sich unbemerkt im Schloss zu bewegen. Minerva wusste nicht, wie ihm das gelang. Schon, als Albus noch lebte, hatte sie sich oft darüber mokiert, dass Harry öfter außerhalb der Betten war als darin, doch Albus hatte dies immer amüsant gefunden. „Es ist halt sein Zuhause.“
„Machen Sie sich keine Sorgen, Professor“, sagte Granger, als wüsste sie ganz genau, was Minerva gerade gedacht hatte. „Selbst wenn Sie uns jetzt zu ihm gehen lassen, werden wir nicht mit ihm verschwinden. Er würde nicht gehen, ohne sich von Ginny zu verabschieden.“ Grangers Blick wanderte zu der kleinen Weasley, die die Hand auf der Türklinke hatte und es kaum erwarten konnte, ihrem Freund an die Seite zu eilen.
Doch das konnte sie nicht zulassen. Sie wusste, was zu tun war. „Gut, Weasley“, sie deutete auf die kleine Weasley, „dann werden Sie hier bleiben. Hagrid wird auf Sie aufpassen.“
Weasley ließ seufzend die Türklinke los und ging hinüber zu Hagrid, der Vernon Dursley mit einem grimmigen Gesichtsausdruck ansah. Das überraschte Minerva nun doch. Normalerweise war die kleine Weasley niemand, dem man etwas vorschreiben konnte. Aus ihrer Reaktion heraus war nur zu schließen, dass sie ihren Freund wohl gut genug kannte und wusste, dass er so schnell wie möglich aufbrechen wollte. Anscheinend wollte sie das auch um jeden Preis verhindern.
„Dürfen wir jetzt-?“, fragte Weasley und er und Granger waren schon halb zur Tür gewandt, als Minerva sagte: „Ja, aber ich komme mit.“ Sie verließen den Klassenraum. Kingsley folgte ihnen. Niemand sprach. Weasley und Granger flüsterten nur einmal sehr kurz und nickten sich dann zu, als hätten sie irgendetwas beschlossen.
Im Gryffindor-Gemeinschaftsraum warteten alle schon auf die Ankunft neuer Informationen. Sie waren erstaunt, als sie sahen, dass nicht nur Granger und Weasley hereinkamen, sondern auch sie und Kingsley. Longbottom traute sich trotzdem zu sagen: „Hermine, was ist passiert? Harry sagte, sein Cousin sei entführt worden?“
Granger nickte, doch ging direkt weiter durch die Menge. Ihnen wurde fast kein Platz gemacht. Auch Minerva musste sich ihren Weg durch die Gryffindors hindurchschieben. Erstaunt stellte sie fest, dass die meisten Gryffindors auf der Treppe zu den Jungenschlafsälen standen, unter ihnen auch viele Mädchen. Obwohl alle Schüler sich still verhielten, waren laute Schläge und rüde Flüche zu hören. Minerva wusste, wer das war. Sie sorgte dafür, dass man ihr vor dem Jungenschlafsaal Platz machte. Granger und Weasley hatten schon die Hand auf der Klinke, doch McGonagall sagte wütend: „Stopp! Ich werde mit ihm reden.“
„Scheiße! Scheiße! Scheiße! Scheiße!“, schrie Harry von drinnen und laute Schläge waren zu hören.
Finnigan biss sich auf die Lippen: „Er scheint ziemlich wütend zu sein. Ich glaube, er zerschlägt gerade alles da drinnen.“
„Hoffentlich zerstört er mein Fußballposter nicht“, murmelte Thomas ängstlich.
„Professor“, wandte sich Granger um, doch ihre Worte gingen in dem nächsten Wutgeschrei von Harry unter: „Hör auf dich zu putzen. Wir müssen aufbrechen, verstanden? Wir müssen mal wieder losziehen und die Welt retten, vielleicht haben wir ja Glück und gehen diesmal dabei drauf. Wenn’s dumm läuft, vielleicht auch nicht. Dann wird der nächste Irre schon bereitstehen und uns herausfordern!“
Granger wiederholte, was sie gesagt hatte, dieses Mal jedoch mit gekrauster Stirn und einem dringenden Unterton: „Lassen Sie uns zehn Minuten Vorsprung. Wenn Sie wirklich etwas erreichen wollen, lassen Sie uns ihn erst beruhigen. Dann können Sie mit ihm vielleicht einigermaßen vernünftig reden.“
Minerva wollte nicht erst wieder Granger und Weasley zu ihm hereinlassen. Was sollte das bringen? Sie konnte das mit ihm klären.
„Aber ist ja kein Ding. Ich meine, ist doch bekloppt, sich zu wünschen, wie ein normaler Junge Hogwarts zu Ende zu machen. Einen Schulabschluss? Wie lächerlich klingt das, hm? Mit seinen Freunden abhängen? Jeder andere darf das, nur ich muss entweder ganz alleine durch die Weltgeschichte ziehen oder von meinen beiden Freunden mal wieder verlangen, mit mir aufzubrechen. Verfluchte Scheiße!“
Granger sah sie bittend an und Weasley beinahe flehend und Minerva nickte. „Zehn Minuten“, sagte sie. Schon waren die beiden durch die Tür, während Harry weiterschrie.
Minerva sah zu Kingsley. „Du wirst auf deine alten Tage noch weich, Minerva“, lachte Kingsley.
„Wag es nicht, mich alt zu nennen“, fauchte Minerva mit zusammengekniffenen Lippen. Kingsley grinste, während Harry im Schlafsaal weiterschrie. „Glaub mir, Hermine hat recht. Wenn er nicht erst ein bisschen Dampf ablässt, haben wir keine Chance bei ihm.“
„Ich will nur nicht, dass sie uns zuvorkommen.“
„Ich glaube nicht, dass sie uns wirklich zuvorkommen können, oder? Ihnen dreien ist klar, dass sie zusammen losziehen, wenn Harry sich tatsächlich entschließt aufzubrechen.“
„So wie ich Harry kenne, wird ihn nichts davon abhalten.“
Harrys wütendes Fluchen wurde nun von Granger und Weasley unterbrochen. Ihre Stimmen waren viel leiser und Minerva musste sich etwas anstrengen, um sie zu hören. Sie sah auf ihre Uhr – zehn Minuten Vorsprung, mehr nicht. Anders als sie es erwartet hatte, boten Granger und Weasley Harry nicht direkt an, mit ihm loszuziehen oder versuchten ihn mit allen Mitteln davon abzuhalten. Erst beim Belauschen ihres Gesprächs wurde McGonagall klar, warum Granger und Weasley Harry überhaupt so schnell hatten folgen wollen. Minerva hatte gar nicht darüber nachgedacht, was es für Harry bedeutete, dass sein Cousin verschwunden war. Sie hatte mit angesehen, wie Vernon Dursley Harry in seiner Wut einen heftigen Faustschlag verpasst hatte. Und sie hatte Harrys Reaktion gesehen. Warum hatte er sich nicht gewehrt? Er kannte doch seinen Onkel. Minerva hatte viel seltener die Gelegenheit gehabt, Vernon Dursley zu beobachten. Ja, in den Jahren, in denen Harry bei seiner Tante und Onkel eingesperrt gewesen war, war sie in regelmäßigen Abständen dort gewesen, um zu sehen, wie Harry sich entwickelte. Im Gegensatz zu Hagrid, der von Dumbledore ein ausdrückliches Besuchsverbot bekommen hatte, war Minerva durchaus in der Lage, still und unauffällig zu beobachten – eindeutig keines von Hagrids Talenten. Und genauso wie Albus oft vor dem Hause der Dursleys verweilt hatte, hatte auch sie Harrys Entwicklung verfolgt. Es waren nur seltene Besuche gewesen, aber trotzdem hatte sie gewusst, dass Vernon Dursley auf Stress und Angst mit Wut und Gewalt reagierte. Und Harry hätte die Anzeichen für Vernons Faustschlag doch allemal erkennen müssen. Er hätte seinen Zauberstab ziehen können und Dursley erstarren lassen oder ihm einfach mit seinen Quidditchreflexen zur Seite ausweichen können, doch nichts vom Beiden hatte er getan.
Harrys Stimme wurde langsam ruhiger und nur noch die Schüler, die auf der Treppe standen, konnten hören, was er sagte. Minerva wusste, dass es für sie so langsam Zeit war, einzuschreiten. Sie wollte gerade die Türklinke hinunterdrücken, als Granger Harry erklärte: „Es ist die Aufgabe des Ministeriums, sich darum zu kümmern. Auch der Orden wird Dudley suchen. Und du kannst hier bleiben und deinen Abschluss machen. Du musst nicht dein Leben riskieren. Das ist nicht deine Aufgabe, Harry. Dafür gibt es ausgebildete Leute!“
Sie sah Kingsley an, der nickte. Jetzt einzugreifen wäre töricht. Harry würde sich eher von seinen beiden Freunden überzeugen lassen als von ihnen. Und solange sie wirklich versuchten, ihn zum Bleiben zu überreden, würde Minerva ihnen freie Hand lassen. Allerdings hielt das Überreden nicht lange an. Schon bei seiner nächsten Äußerung sagte Weasley: „Es ist ganz allein deine Entscheidung. Aber wenn du deinen fetten Vetter doch suchen willst, dann werden wir mitkommen.“
Minerva wurde mit einem Male klar, was das kurze Geflüster zwischen Weasley und Granger auf dem Weg in den Gryffindorturm bedeutet hatte. Sie hatten beschlossen, Harry zu unterstützen und diese Unterstützung, das war ihnen von Anfang an klar gewesen, war, Harry auf seinem Weg zu begleiten, also bei der Suche nach seinem Cousin.
Sie sah Kingsley an. „Ich werde alleine zu ihm gehen. Lass es mich zuerst versuchen und wenn ich erfolglos bleibe, dann kannst du ihm immer noch anbieten, dass du ihm Auroren auf seiner Suche zur Verfügung stellst, die ihm vielleicht etwas Sicherheit und Schutz bieten werden.“
„Meinst du, du hast irgendeine Chance bei ihm? Er wird sich von seinen Zielen nicht abbringen lassen!“
Minerva verschränkte die Arme vor der Brust und kniff die Augen zusammen. „Vielleicht habe ich keine Chance, ihn zu irgendetwas zu überreden. Aber Potter und ich müssen ganz dringend ein Gespräch führen, dass wir schon vor Monaten hätten führen müssen. Ich war vermutlich immer nur zu feige dazu, doch jetzt wird es Zeit.“
Der Zaubereiminister sah nicht begeistert aus, doch wie eh und je versteckte er seine Gefühle hinter einer Maske aus Ruhe. Sie nickte ihm kurz zu, drückte die Türklinke hinunter und trat ein, als Granger gerade sagte: „Ron hat recht. In einer halben Stunde geht es los.“
Im Raum saßen Harry, Granger und Weasley auf Harrys Bett. Sie hatten der Tür den Rücken zugewandt. Harrys Phönix saß ihnen gegenüber und zwitscherte vor sich hin. Jetzt hatten sie also doch schon alles besprochen. Das würde Minervas Aufgabe nur noch schwieriger machen.
„Interessant“, sagte sie und die drei sprangen erschrocken auf und sahen sie an. „Habe ich da vielleicht auch noch ein Wörtchen mitzureden?“

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So, Chap 199. Ab Montag beginnt dann die 7 Tage - 7 Chaps-Aktion. Für alle die den Thread nicht verfolgen: Das heißt, ich fange Montag an und werde jeden Tag ein Chap hochladen, bis den folgenden Sonntag. Ich hoffe, es gefällt euch. Tonks


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