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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Aufmunternde Worte

von Tonks21

So, und weiter geht's! Und ich hoffe, ihr mögt das Chap, da es, obwohl ich es schon vor Ewigkeiten geschrieben habe, genau das zu sein scheint, auf das ihr euren Kommis zufolge schon wartet...

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Sie alle waren in einer mehr als depressiven Stimmung. Enttäuschung, Kummer und Wut lagen im Raum. Seit zehn Minuten saßen sie nun schweigend um Harrys Bett und jeder hing seinen eigenen Gedanken, Schuldgefühlen und Rachegelüsten nach. Die Stille wurde nur durch Hagrids gelegentliches Gemurmel unterbrochen: „Wusste doch, dass man ihr nicht trauen kann.“
Harry sah Ginny an. Aus ihrer Umhangtasche ragte der Berg Pergamente auf, auf denen Steve all ihre Informationen gesammelt hatte. Sie waren vor knapp einer halben Stunde alle zu ihm in den Krankenflügel gekommen und dann hatte Ginny erzählt, was passiert war, was Steve getan hatte. Seitdem saß sie nun so auf dem Nachbarbett, die Hände ineinandergelegt, die Schultern nach vorne, den Kopf gesenkt. Während Ginny erzählt hatte, war es in Harry abwechselnd heiß und kalt geworden. Keiner hatte aussprechen müssen, was Steves Verrat bedeutete. Sie kannte das Hauptquartier des Ordens und das der DA. Auch wenn sie niemandem erzählen konnte, wo der Grimmauldplatz sich befand, war es doch ein enormes Sicherheitsrisiko. Außerdem hatte Steve viele Mitglieder des Ordens kennen gelernt, die im Verborgenen arbeiteten. Wenn sie das veröffentlichen würde, wären viele Leute in Gefahr. Wie viele Informationen hatte sie wohl noch sammeln können? Harry dachte nur an die letzten Tage. Auch wenn er sich nur noch verschwommen an das Desaster in der Großen Halle erinnern konnte, war die Erinnerung immer noch klar genug, um zu wissen, dass er von Dumbledores Tod erzählt hatte. Es war schlimm genug, dass ganz Hogwarts jetzt wusste, was Harry getan hatte, aber die ganze Welt? Ginny hatte erzählt, dass sie Steve hinterhergerannt war. Harry fragte sich, was passiert wäre, wenn sie sie tatsächlich gefangen hätte. Wenn Kingsley und Ron sie nicht aufgehalten hätten? Was hätte der Orden getan? Sie zum Schweigen gebracht? Ihr Gedächtnis gelöscht? Was hätte Ginny getan, nur um Harrys Geheimnisse zu schützen? Er kannte die Antwort. Alles, was nötig war.
All diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Sie waren Narren gewesen. Er hätte auf Hermine hören sollen und nicht blind aus Liebe zu Ginny sein sollen. Er hätte Ginnys Urteil nicht einfach so vertrauen dürfen.
Wieder sah er zu Ginny und all der Zorn und die Wut über diesen ganzen Schlamassel verflogen schlagartig. Ginny rieb die Hände ineinander. Sie sah niemanden an. Leise bewegte sie sich vor und zurück. Ihr Verhalten rührte an etwas in seinem Gedächtnis. Woran erinnerte ihn Ginny jetzt gerade?
Erst nach kurzem Überlegen fiel es ihm ein. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sah er wieder die kleine Ginny vor sich, die die Kammer des Schreckens geöffnet hatte, weil sie ihr Vertrauen in den Falschen gesetzt hatte. Wie damals sah er ihre Angst, ihre Unbeholfenheit, ihren Selbsthass. Das konnte er nicht ertragen. Es war nicht Ginnys Schuld, dass all das passiert war. Er hatte die Verantwortung, den Orden und die DA zu schützen. Und er hätte vorsichtiger sein müssen! Er musste etwas sagen, um sie zu trösten.
„Es tut mir leid, Ginny“, sagte Kingsley plötzlich und unterbrach Hagrids Gemurmel. „Wenn ich dich nicht aufgehalten hätte, dann hätte Steve Night nicht entkommen können.“
„Du hast nun wirklich keine Schuld. Ich hätte sie direkt dingfest machen müssen“, murmelte Ginny und schüttelte traurig ihren Kopf. „Doch als sie in den Schlafsaal kam, wollte ich es einfach immer noch nicht glauben. Ich habe die ganze Zeit gedacht, sie müsse eine logische Erklärung für all das haben. Aber ich hätte es viel eher wissen müssen. Immerhin hat sie Harry in der Großen Halle das Wasser mit der Überdosis geradezu aufgedrängt.“
Harry setzte sich gerader in seinem Bett auf. „Keiner von euch hat Schuld, dass Steve entkommen ist“, sagte er laut. „Meiner Meinung nach ist es sogar besser so.“
„Besser so?“, wiederholte Ron beklommen. „Die Frau weiß alles über uns!“
„Nein, weiß sie nicht. Guckt euch den Stapel Pergamente an. Er müsste schon gewaltig größer sein, wenn sie tatsächlich alles über uns wüsste. Außerdem – was hättet ihr mit ihr gemacht, wenn ihr sie gefangen hättet? Sie eingesperrt, damit sie das Buch nicht veröffentlichen kann? Sie bestochen, um uns zu schützen? Oder vielleicht ihr gesamtes Gedächtnis gelöscht und anschließend auch noch das ihrer Chefin, damit sie dieses Buch nicht schreiben kann? Wir sind der Orden des Phönix. Wir stehen für das Gute! Wenn wir wegen Steve unsere Werte verraten hätten, dann hätte sie viel mehr zerstört, als sie uns durch dieses Buch Schaden kann. Wir haben einen Fehler gemacht. ICH habe einen Fehler gemacht und ich bin bereit, die Konsequenzen dafür zu tragen.“
Hermine räusperte sich. „Harry hat recht. Wir können es nicht mehr rückgängig machen. Wir sollten erst mal herausfinden, welche Informationen Steve über uns hat, damit wir die Chance haben, passend darauf zu reagieren. Das einzige, was wir jetzt noch tun können, ist den Schaden zu begrenzen.“
Sie streckte die Hand zu Ginny aus, damit sie ihr die Pergamente gab.
McGonagall, die die ganze Zeit nur schmallippig zugehört hatte, sagte jetzt: „Ja, das ist wahr. Wir dürfen unsere Integrität nicht verraten, so schwer es auch zurzeit scheint. Es ist nicht das erste Mal, dass wir unser Vertrauen in die falsche Person gesetzt haben und es wird auch nicht das letzte Mal sein.“ Sie räusperte sich und kam näher zu Harrys Bett. „Trotzdem“, sagte sie beinahe mütterlich, „heißt das nicht, dass wir niemanden mehr trauen dürfen. Denn genauso wie unsere Integrität ist auch das Vertrauen in die Menschen einer unserer wichtigsten Grundsätze.“
Harry nickte. Er verstand, was McGonagall ihm damit sagen wollte.
„Hermine, willst du die Unterlagen durchsehen und uns über das Wichtigste informieren oder soll ich jemanden damit beauftragen?“, wandte Kingsley sich an Hermine, die ihre Nase schon in die ersten Dokumente gesteckt hatte.
Sie schüttelte den Kopf. „Ähm, ich werde mich darum kümmern. Einige der Sachen sind doch schon ziemlich persönlich...“ Ihr Gesicht wurde von einem Hauch Rosa gezeichnet und Harry fragte sich unwillkürlich, was dort stand. Auch Kingsley musterte Hermine einen Moment. Dann nickte er und verabschiedete sich. „Im Ministerium scheint etwas passiert zu sein. Hestia bat mich, so schnell wie möglich zu kommen. Ist wohl dringend. Ich hätte schon längst zurückkehren müssen. Minerva, wir bleiben im Kontakt wegen dieser ganzen Geschichte.“ Er deutete durch den Raum. Professor McGonagall nickte. „Ich begleite dich hinaus, Kingsley“, sagte sie und folgte ihm aus dem Krankenflügel. Harry wusste, dass sie noch irgendetwas mit ihm zu besprechen hatte.
„Potter braucht jetzt Ruhe“, sagte Madam Pomfrey, die erneut mit dem Trank aus dem Büro gewuselt kam. Sie gab auch Ron und Ginny eine kleine Menge, bevor sie Harrys Zustand überprüfte. Während Madam Pomfrey über Harry gebeugt war und seinen Puls sowie seine Temperatur maß, sah Harry, wie Ginny den Zauberstab herausholte und mit einer fließenden Bewegung den Trank verschwinden ließ. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Einerseits konnte er verstehen, dass Ginny Angst hatte, mit dem Trank dem Baby zu schaden. Andererseits gab es vielleicht gar kein Baby, dem geschadet werden konnte. Ein Umstand, der sich relativ schnell beweisen ließe, wenn Ginny den Trank zu sich nähme.
„Ich denke, Sie können morgen Abend bestimmt schon den Krankenflügel verlassen. Das Gift ist fast vollständig von ihrem Körper abgebaut worden. Trotzdem sollten sie sich dringend von diesem Tag erholen und ausruhen.“ Sie sah seine Besucher an, die sofort aufstanden.
„Nacht, Harry“, sagte Hagrid. Auch Hermine und Ron erhoben sich. „Wir werden auch mal gehen“, erklärte Hermine. Sie schwenkte die Pergamente. „Immerhin habe ich noch einiges zu lesen.“
„Schlaf gut, Alter“, sagte Ron und klopfte Harry auf die Schulter. „Ginny, kommst du?“
Ginny sah Harry nicht an. Sie hatte ihren Blick immer noch gesenkt. Harry wusste, er musste unbedingt mit ihr reden. Hermine zog Ron am Arm mit hinaus. „Warte, Hagrid. Wir begleiten dich noch ein Stück!“ Hagrid grunzte und hielt Ron und Hermine die Tür auf.
„Miss Weasley, es ist gleich Nachtruhe“, wies Madam Pomfrey die reglos sitzende Ginny hin.
„Madam Pomfrey“, wandte sich Harry mit flehendem Blick an die Krankenschwester, „könnten Sie uns vielleicht noch zehn Minuten geben?“ Er wusste nicht, ob es sein bittender Ton war oder Ginny, die dasaß wie ein Häufchen Elend, aber Madam Pomfrey musterte sie beide und nickte dann. Anschließend zog sie sich in ihr Büro zurück. Die Tür fiel zu und eine durchdringende Stille blieb zurück. Ginny sah Harry nicht an und rührte sich nicht.
„Ich glaube, ich habe heute noch keinen einzigen Kuss von dir bekommen“, sagte Harry leise. „Ich bin arm und krank und wäre beinahe an einer Vergiftung gestorben – na ja, oder hätte mich selbst umgebracht, bevor es so weit gekommen wäre“, überlegte er laut. „Auf jeden Fall brauche ich armer, kranker Harry dringend Zärtlichkeiten!“
Ginny prustete leise. Na ja, es war ein Anfang. Dann ließ sie sich vom Bett hinunter rutschen und auf eine Geste Harrys hin, legte sie sich in seinen Arm zu ihm aufs Bett. Er zog sie an sich.
„Ah, das tut gut“, murmelte er und roch an ihrem wunderbar duftenden Haar. Ginny legte ihren Arm über seinen Bauch. „Den ganzen Tag über wurde ich gefragt, wie es mir geht“, flüsterte Harry in ihr Haar und drückte Ginny noch ein Stück näher an sich. „Mir scheint die Frage, wie es dir geht, wichtiger zu sein.“
Da hörte er ein leises Schluchzen in seiner Armbeuge. „Hey, Ginny, nicht weinen“, flüsterte er entsetzt und begann mit seiner freien Hand über ihre Schulter zu streichen. „Bitte.“
„Ich kann nichts dafür, das sind die Hormone“, schluchzte sie auf und versuchte zu lachen. Es gelang ihr nicht besonders gut. Harry streichelte sie und hielt sie im Arm, bis sie etwas ruhiger wurde. Doch als sie sprach, war ihre Stimme immer noch tränenerstickt. „Im Moment ist einfach alles Chaos in meinem Leben. Alles läuft schief. Ich werde schwanger. Du versuchst dich umzubringen und das nur, weil ich eine dumme Kuh zu uns ins Haus geholt habe, die nichts Besseres zu tun hatte, als dich zu vergiften, damit ihr Buch ein Bestseller wird.“
„Hey, Ginny, das ist doch-“
„Nein, nein“, schluchzte sie und versuchte sich energisch die Tränen wegzuwischen, doch es kamen zu schnell neue nach. „Versuch jetzt nicht, mich aufzubauen. Das kannst du jetzt gerade eh nicht. Ich fühle mich schlecht und ich hasse mich selbst, weil ich eine dumme, einfältige, fette Kuh bin, deren Menschenkenntnis so schlecht ist, dass sie so ein kleines Miststück mit in deine Nähe bringt und-“
„Ginny“, unterbrach Harry sie, „hör auf. Du bist nicht dumm oder einfältig oder fett. Du bist das gerissenste, cleverste und schärfste Mädchen, das ich kenne. Und deine Menschenkenntnis ist alles andere als schlecht. Überleg doch mal: du bist mit Neville zum Weihnachtsball gegangen, weil du tief in dir drinnen wusstest, dass er mutig und großherzig ist. Du hast dich mit Luna angefreundet, weil du erkannt hast, was sich hinter dem Mädchen verbirgt, das an merkwürdige Dinge glaubt. Du hast mich gesehen, als ich noch ein kleiner, hilfloser Junge in King’s Cross war, der nicht wusste, wo sein Platz im Leben ist. Du schaust nicht aufs Äußere. Du übersiehst all das Unwichtige und schaust den Menschen direkt ins Herz.“ Er hörte auf, ihren Arm zu streicheln und legte seine Hand direkt auf ihr Herz. „Das ist etwas so Wunderbares, dass ich dich dafür nur bewundern und beneiden kann.“ Er schwieg einen Moment und fühlte einfach nur Ginnys schlagendes Herz unter seiner Hand. Dann sprach er sanft weiter: „Und wenn du an Steve geglaubt hast, dann – und das weiß ich – hat sie ein gutes Herz und hat es vielleicht einfach noch nicht gefunden. Vielleicht wird diese bedingungslose Freundschaft, die du ihr in den letzten Monaten gegeben hast, eines Tages der Grund sein, dass sie sich für den richtigen Weg entscheidet, auch wenn der falsche ihr einfacher erscheint.“
Ginny schniefte. „Okay, du hast es doch geschafft. Ich fühle mich etwas Besser.“ Sie reckte ihren Kopf und küsste ihn. Dann kuschelte sie sich wieder in seinen Arm. „Und trotzdem werde ich ihr das alles nie verzeihen. Ich werde sie für immer hassen und wenn ich sie jemals in die Finger kriege, dann wird sie...“
Harry lächelte. „Du hasst sie nicht wirklich. Du bist nur furchtbar sauer und enttäuscht und das ist auch dein gutes Recht. Aber ich bin mir sicher, dass du ihr all das irgendwann verzeihen wirst und diese ganze Geschichte hinter dir lassen kannst.“
„Du denkst zu gut von mir“, hauchte Ginny.
„Nein, du siehst im Moment einfach alles zu schwarz und meine Aufgabe ist es, dir zu zeigen, dass da durchaus noch Licht ist. Vielleicht würdest du dich auch schneller besser fühlen, wenn du deinen Entgiftungstrank trinken würdest“, fügte er eine Spur leiser hinzu.
„Nein, das werde ich nicht. Ich denke, Hermine hat mit dir gesprochen, oder? Egal, was sie sagt, Harry, ich weiß, dass ich schwanger bin.“ Sie nahm seine Hand von ihrem Herzen und schob sie unter ihr Shirt, sodass sie direkt auf ihrem Bauch lag. „Da drin“ sie sah ihn an und ließ seine Hand dabei über ihren Bauch fahren, „da drinnen ist unser kleines Baby und ich weiß, dass es ihm gut geht. Und ich werde alles tun, damit das auch so bleibt.“
Harry stellte sich das gerade vor. Wie ein kleines Baby, sein kleines Baby, jetzt gerade in Ginnys Bauch heranwuchs und ihnen vielleicht schon zuhörte, wie sie sprachen. Sein Herz wurde mit einem Mal ausgefüllt von Geborgenheit. Ginny musste es in seinen Augen gesehen haben, denn sie sagte: „Siehst du? Und genauso wie du immer alles tun würdest, um mich zu schützen, muss ich jetzt alles tun, um unser kleines Baby vor jedem Schaden zu bewahren.“
Jetzt war Harry es, der seine Hand weiter und weiter Kreise über Ginnys Bauch ziehen ließ, als würde er sein kleines Baby schon liebkosen.
Dann seufzte er. „Aber warum lässt du es nicht testen? Madam Pomfrey könnte dir helfen.“
„Nein, sie könnte auch nur das feststellen, was wir schon wissen, nämlich, dass da drinnen ein kleines Geschöpf heranwächst, dass sich pudelwohl fühlt. Aber sie wäre gezwungen, es McGonagall zu sagen, die es, selbst wenn sie wollte, wahrscheinlich nicht vor meiner Mutter geheim halten könnte. Ich müsste aus der Quidditchmannschaft austreten, dürfte in Verteidigung gegen die dunklen Künste nur noch am Rand sitzen und vielleicht nicht mehr an Zaubertränke teilnehmen. Spätestens dann würde es die ganze Schule erfahren.“ Er konnte sie verstehen, doch was, wenn Ginny falsch lag?
Sie stemmte sich hoch und küsste ihn erneut. „Mach dir nicht so viele Sorgen, Harry. Uns geht es gut. Doch jetzt möchte ich zuerst die letzte Zeit in Hogwarts mit meinen Freunden genießen, wie ein ganz normaler Teenager. Und wenn wir unseren Abschluss in der Tasche haben, dann werden wir mit meiner Mum reden und mit unseren Freunden und der ganzen Welt erzählen, dass wir Eltern werden. Tu mir den Gefallen!“
Ihr Gesicht war nur Zentimeter von seinem entfernt. Er spürte ihren Atem auf seiner Haut. Seine Hand lag noch immer auf ihrem Bauch, der sich regelmäßig hob und senkte. Auf ihren Wangen konnte er ihre Tränenspuren sehen. Er schloss die Augen und nickte nur, unfähig, ihr einen ihrer Wünsche abzuschlagen.
„Danke“, hauchte sie, küsste ihn noch einmal und schlich sich dann fort.

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War das nach eurem Geschmack? Ich hoffe doch. Bitte ein paar Kommis! ;) Bald geht's weiter.


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