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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Ein unerwarteter Antrag

von Tonks21

Tut mir total leid. Ich bin irgendwie darüber hinweggekommen, im Thread auf eure Kommis zu antworten. Werde das direkt nachholen. Viel Spaß mit diesem Chap...

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„Professor McGonagall, dürfen wir heute Nacht an Harrys Seite bleiben?“, fragte Hermine und blickte zu McGonagall, die schweigend am Fußende von Harrys Bett gestanden hatte. Ginny sah sie erstaunt an. Nicht wegen ihrer Frage, sondern eher wegen des Tons, in dem sie die Frage gestellt hatte. Er war ungewöhnlich scheinheilig schmeichelnd gewesen.
„Miss Granger, Schüler des Schlosses schlafen nachts vorzugsweise in ihren Schlafsälen.“
„Aber“, mischte Ron sich ein und schluckte nach einem Naserümpfen von Hermine Harrys Bertie Botts Bohnen zuerst hinunter, bevor er weitersprach, „was ist, wenn Harry heute Nacht wieder so ... so...?“ Er gestikulierte wild mit den Armen auf der Suche nach Worten. Hermine half ihm. „So einen Anfall hat. Wir sollten da sein, um ihn zu beruhigen.“
„Mr Weasley, Miss Granger, ich kann natürlich verstehen, dass Sie bei Ihrem Freund bleiben wollen, aber ich versichere Ihnen, Mr Potter schläft und ist nicht im Besitz eines Zauberstabs. Selbst wenn er aufwachen sollte, werden die zwei Heiler aus dem St. Mungo, die hier zu seinem Schutz stehen, in der Lage sein, ihn zu beruhigen oder notfalls wieder in einen Zauberschlaf zu versetzen.“
„Ich denke nicht, Professor“, sagte Ron forsch. Hermine hustete übertrieben. Ginny verstand das ganze Theater der beiden nicht. Anscheinend wollten sie heute Nacht unbedingt bei Harry sein – ja, das wollte sie auch. Doch bei den Beiden schien es einen anderen Grund zu haben als bei ihr. Sie wollte einfach nur da sein, wenn er aufwachte, doch Ron und Hermine hatten jetzt über zwei Stunden lang in einer Ecke des Krankenflügels gesessen und leise getuschelt. Erst als McGonagall hereingekommen war, hatten sie sich schnell auf ihre Stühle an der Seite von Harrys Bett verzogen und so getan, als säßen sie dort schon die ganze Zeit und würden sich um ihren besten Freund sorgen. Was hatten sie vor? Es steckte definitiv mehr dahinter.
„Mr Weasley, ich sage es jetzt zum letzten Mal: Sie werden heute Nacht den Schlafsaal nicht verlassen und sollte mir zu Ohren kommen – und es wird mir zu Ohren kommen -, dass sie sich doch zu ihrem Freund geschlichen haben, werde ich sie umgehend von der Schule verweisen. Sie beide“, sie deutete auf Hermine und Ron, „haben sich heute genug eingemischt. Nicht nur, dass Sie es versäumt haben, mich über Potters Gesundheitszustand rechtzeitig zu informieren, haben Sie auch noch einen der führenden Heiler des St. Mungo verärgert. Er hatte kurzfristig sogar überlegt, Potter nicht mehr auf seine Station zu nehmen, um ihn dort zu behandeln.“
„Schade drum“, murmelte Ron so leise, dass McGonagall es nicht hörte.
„Vielleicht haben Sie recht, Professor“, sagte Hermine plötzlich und stand auf. „Wir haben Harrys Heilung im Wege gestanden, weil wir zu emotional an die ganze Sache herangegangen sind. Wir werden Harry jetzt ein bisschen Ruhe gönnen und etwas essen gehen und sehen dann später noch nach ihn. Und ich verspreche Ihnen, dass wir heute Nacht nicht nutzlos an seinem Bett sitzen werden. Wir werden auf die zwei Heiler des St. Mungo vertrauen. Sie werden schon wissen, was zu tun ist!“
„Danke für Ihre Einsicht, Miss Granger“, sagte Professor McGonagall, „ich weiß, dass das schwer für Sie sein muss, Ihren Freund in diesem Zustand zu sehen, aber wir alle wollen wirklich nur das Beste für ihn. Er braucht jetzt die beste Betreuung, die er bekommen kann. Und die wird ihm im St. Mungo zuteil.“
Hermine senkte traurig den Blick und nickte. Jetzt war es also geschehen. Hermine hatte Harry auch aufgegeben. McGonagall legte ihr kurz eine Hand auf die Schulter. Es wirkte beinahe mütterlich. Dann wandte Hermine sich ab und lief auf die Tür des Krankenflügels zu. Ron folgte ihr. Ginny wollte Hermine zur Rede stellen, sie anmeckern, weil sie Harry wirklich auf die geschlossene Station verlegen und ihn dort verrotten lassen wollte. Hermine war es gewesen, die ihm in der großen Halle versprochen hatte, ihn niemals aufzugeben! Und jetzt das?
Sie löste ihre schon schmerzende Hand aus Harrys klammernden Griff und folgte ihnen in den Korridor. Sie schloss die Tür des Krankenflügels hinter sich und wandte sich um, um Hermine anzufahren, doch Hermine und Ron waren schon ein ganzes Stück den Korridor hinuntergegangen. Ginny rannte ihnen nach.
„Sagt mal, ihr könnt doch nicht wirklich“, fuhr sie sie an, doch Hermine hob die Finger an die Lippen und eilte weiter den Korridor hinunter. „Psst! Nicht hier!“
Ginny sah sie verwirrt an und folgte ihr. In Rekordgeschwindigkeit gelangten sie in die Eingangshalle und dann in die Große Halle. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Sie wollten sich jetzt tatsächlich in Ruhe hinsetzen und essen?
Neville saß auf Harrys Stammplatz. Ron setzte sich neben ihn und schaufelte sich und Hermine reichlich Essen auf den Teller. Neville goss allen etwas ein. Er selbst trank einen Schluck aus seinem Glas.
„Wäre auch zu einfach gewesen“, sagte Hermine, die sich weit zu Ron über den Tisch gebeugt hatte, während sie sich rasch Lasagne in den Mund stopfte. „Aber wir schaffen es auch so.“
„Du weißt, dass McGonagall doppelt sauer auf dich sein wird, wenn sie uns erwischen sollte, oder? Du hast ihr versprochen, heute Nacht nicht zu Harry zu gehen“, murmelte Ron.
„Nein, ich habe ihr versprochen, heute Nacht nicht nutzlos neben Harrys Bett herumzusitzen und das werden wir auch nicht, oder?“
„Du bist genial, Hermine, weißt du das?“ Ron prostete ihr zu und auch er trank etwas.
„Nur wenn unser Plan gelingt!“
„Welcher Plan?“, fragte Ginny neugierig. Sie hatte noch keinen Bissen angerührt. „Was habt ihr vor?“
„Nichts, Ginny“, sagte Ron scharf. „Das geht dich nichts an!“
„Und ob mich das etwas angeht, verdammt! Immerhin geht es um meinen Freund!“
Ron verdrehte die Augen und wollte etwas erwidern, doch Hermine fuhr dazwischen. „Hört sofort auf, ihr zwei! Ginny, wir werden Harry heute Nacht von hier fortbringen. Wir haben ihm versprochen, ihm niemals im Stich zu lassen und sobald er im St. Mungo ist, können wir nichts mehr für ihn tun.“
„Wo werden wir hingehen?“, fragte Ginny.
„Du wirst hier bleiben“, fauchte Ron und deutete drohend mit seinem Messer auf sie.
„Auf keinen Fall. Ich werde mit euch kommen!“
„Ginny!“ Hermine legte ihr eine Hand auf den Unterarm. Es sollte sie wohl beruhigen. „Du kannst nicht mir, das weißt du!“ Sie beugte sich vor und legte beide Hände an Ginnys Ohr. Dann flüsterte sie: „Wir werden untertauchen, bis es Harry wieder besser geht. Wir werden im Zelt schlafen, haben vielleicht nichts Richtiges zu essen. Letztes Mal mussten wir uns von giftigen Pilzen ernähren. Das kannst du nicht und das weißt du! Wenn Harry wieder normal ist und du aber seinetwegen dein Kind verloren hast, wird er sich das nie verzeihen. Es wird für ihn so schon schwer genug.“
„Ich will nicht wieder alleine hier in Hogwarts bleiben.“
Hermine nahm die Hände von ihrem Ohr und ihr Besteck wieder in die Hand. „Sobald wir etwas Sicheres gefunden haben, holen wir dich. Solange wirst du hier die Stellung halten. Wir müssen alles wissen, denn sie werden nach uns suchen und wenn sie uns tatsächlich finden sollten, werden wir sicherlich hart bestraft werden. Wir verstoßen gegen ein paar Gesetze. Also, sorge dafür, dass sie uns nicht finden. Je weniger du über unseren Aufenthaltsort weißt, desto besser für dich. Je mehr wir über ihre Suche nach uns wissen, desto besser für uns. Du wirst meinen Spiegel bekommen, aber niemand darf erfahren, dass du ihn hast, klar? Weder der Orden noch Kingsley oder einer der Lehrer – nicht mal Hagrid!“
„Ihr versprecht mir, dass ihr mich so schnell wie möglich holen werdet?“
Ron nickte. „Klar. Aber vielleicht geht es Harry in ein paar Wochen schon wieder besser und wir kommen zurück.“
Ron und Hermine tauschten einen beunruhigten Blick. So einfach war das wirklich nicht. Wenn Ron und Hermine mit Harry aus Hogwarts flüchteten, würden sie nicht nur mehrere Heiler angreifen und sich vermutlich aus der Schule herauskämpfen müssen, Kingsley hatte ihnen auch erklärt, dass Harry, auch wenn es ihm leid tat, unter einer Art Haft stand. Er war eine Gefahr für die Allgemeinheit und jeder, der einem potenziell gefährlichen Menschen zur Flucht verhalf, war Mittäter. Ron und Hermine konnten sogar wegen Kidnapping bestraft werden. Ginny wurde kalt ums Herz, doch sie wusste, dass sie das einzig Richtige taten. Harry musste hier raus, bevor er sabbernd auf der geschlossenen Station im St. Mungo lag.
„Ihr seid verrückt“, sagte eine Stimme neben ihnen. Die drei Freunde sahen auf. Seamus und Dean hatten die Arme vor der Brust verschränkt und sahen auf sie hinunter. „Was macht ihr, wenn Ihr-wisst-schon-wer tatsächlich zurück ist und euch alle tötet? Oder was ist, wenn Harry tatsächlich verrückt geworden ist und ihr ihm die Hilfe verwehrt, die er braucht?“
„Das kann nicht dein Ernst sein, Dean“, fauchte Ginny leise. „Du weißt, dass Harry nicht verrückt ist. Außerdem würde er Voldemort nie an die Macht zurückkehren lassen.“
„Ihr schmeißt alle euer Leben für ihn weg. Ihr könnt dafür in Askaban landen, ist euch das klar? Da bringt es euch auch nichts, dass ihr mit dem Minister befreundet seid, denn über eure Strafe entscheidet das Zaubergamot!“
„Wenn du uns heute Nacht im Wege stehst, Mann“, sagte Ron, erhob sich drohend und schnipste Dean herausfordernd mit einem Finger gegen die Brust, „dann werden wir gegen dich genauso kämpfen wie gegen die Ministeriumsangestellten und Heiler – und wir werden gewinnen!“
„Ihr meint, ihr schafft es zu zweit gegen zwei Heiler, ein Dutzend Lehrer, eine Handvoll Ministeriumsangestellte – unter ihnen auch Auroren – mit einem Bewusstlosen im Schlepptau?“
Ginny stand auf. „Sie werden nicht zu zweit sein, glaube mir. Du solltest deine Seite wählen, Dean. Wir gehören zur DA. Wir sind es Harry schuldig.“
„Es ist Dumbledores Armee – nicht Potters Ar-“ Sein Blick ging an den drei Freunden vorbei und er zog verwirrt die Augenbrauen hoch. Sie wandten sich um, um zu sehen, wo er hinsah. Vereinzelte Lacher waren zu hören.
„Neville?“, sagte Hermine verdutzt. Tatsächlich saß Neville nicht mehr neben ihnen, sondern torkelte auf den Tisch der Hufflepuffs zu.
„Ist er betrunken?“, fragte Ron. Hannah Abbott war gerade am Tisch entlang gelaufen, neben ihr Ernie McMillan. Anscheinend waren sie auf dem Weg zum Gryffindortisch gewesen, um sich nach Harry zu erkundigen.
Unter lautem Gelächter fiel Neville hin, rappelte sich jedoch sofort wieder auf und taumelte weiter, direkt vor Hannah Abbott. Sie sah ihn äußerst verwirrt an. Hermine und Ron erhoben sich rasch und wollten zu ihm eilen, doch es war schon zu spät. Neville, der vor Hannah kniete, nahm ihre schlaff herunterhängende Hand und drückte seine Lippen darauf. Vor den Augen aller anwesenden Schüler, die lachten und kicherten, sah er in Hannahs Augen, die am liebsten im Boden versunken wäre.
„Hannah Abbott, ich liebe dich schon seit so vielen Jahren, doch nie hast du mich bemerkt. Willst du mich heiraten?“ Alle lachten los. Auch Ernie vergaß sein wichtigtuerisches Verhalten und lachte.
„Lacht ihr mich ruhig aus“, fauchte Neville ungewöhnlich aggressiv und rappelte sich hoch. „Ihr seid nichts Besseres als ich. Ich habe es satt immer der Idiot zu sein, den man im Flur anrempelt und über den Mann sich lustig macht. Also, trau dich und kämpf gegen mich!“ Neville hob die Fäuste. Ron und Hermine waren schon bei Neville und griffen ihm von hinten unter die Arme. Dann schleiften sie ihn unter tosendem Gelächter aus der Halle. Ginny folgte ihnen. Auch Luna war schon da. Hermine und Ron versuchten Neville festzuhalten, der sich gegen sie wehrte und immer noch mit den Fäusten durch die Luft boxte, als würde er wie wild auf Ernie einschlagen.
„Alter, beruhige dich doch endlich!“ Ron hatte Mühe ihn festzuhalten.
„Werd ihn umbringen. Ich werd ihn auf der Stelle umbringen.“
„Neville“, sagte Ginny verblüfft. Sie hätte niemals auch nur gedacht, dass Neville einer Fliege etwas zu Leide tun könnte.
Luna ging einen Schritt näher auf Neville zu, wich geschickt seinen Fäusten aus und –
Klatsch!
Mit der flachen Hand gab sie ihm eine deftige Ohrfeige. Neville erstarrte und sah sie mit großen Augen an. Dann ließ er sich in Hermines und Rons Armen hängen.
„Oh mein Gott! Was habe ich nur getan? Was habe ich nur getan?“, stotterte Neville und wurde knallrot im Gesicht.
„Geht’s wieder, Mann?“ Neville nickte und Ron und Hermine ließen ihn los.
„Jaah“, sagte Luna gedehnt, „das einzige, das wirklich gegen einen Schlickschlupfangriff hilft, ist eine derbe Ohrfeige. Tut mir leid, Neville, aber ich dachte, es wäre besser, bevor du noch die Fette Dame heiratest.“
„Ich werde die Schule verlassen müssen“, stotterte Neville. „Auswandern. England verlassen. Nein, das reicht nicht. Europa verlassen. Vielleicht kann ich auf dem Mond leben! Auf jeden Fall kann ich nie wieder jemandem in die Augen sehen!“
„Ach Neville“, sagte Ginny aufmunternd. „Die Leute werden das ganz schnell wieder vergessen, glaub mir. In letzter Zeit sind so viele Dinge passiert, über die man sich lustig machen konnte. In den nächsten Tagen werden sie etwas Anderes zu lachen haben.“
„Ja“, stimmte Ron ihr zu. „Fast niemand redet mehr über meinen ... ähm ... Ausraster im Gemeinschaftsraum...“ Hermine nickte und wollte Neville ihre Hand tröstend auf die Schulter legen, doch in der Bewegung hielt sie inne, als wäre ihr gerade etwas eingefallen.
„Vielleicht solltet ihr in nächster Zeit einfach einen Bogen um Harrys Sitzplatz machen. Da scheinen die Schlickschlupfe ganz wild zu kreisen. Jeder rastet danach aus!“
Hermine zog die Augenbrauen zusammen, sah verwirrt von einem zum anderen, dann wandte sie sich um und rannte auf die Marmortreppe zu.
„Hermine, wo willst du hin?“
„Ich ... ich muss was nachschlagen. Ich beeil mich. Ihr müsst dafür sorgen, dass Harry auf keinen Fall weggebracht wird, verstanden?“ Sie eilte die Stufen hinauf.
„Und wie sollen wir das machen?“, fragte Ron verwirrt.
„Mir egal“, rief Hermine. „Meinetwegen hängt ihr euch ans Bett oder springt aus dem Fenster. Aber sorgt dafür, dass Harry das Schloss nicht verlässt, bis ich zurück bin!“
Und damit verschwand sie. Luna, Neville, Ron und Ginny sahen sich verwirrt an. Eine Gruppe Hufflepuffs verließ die Große Halle und deutete lachend auf Neville.
„Lasst uns zurück zu Harry gehen“, schlug Ginny vor. Die anderen nickten und auch sie verließen die Eingangshalle.


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