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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Geister der Vergangenheit

von Tonks21

Und ich weiß, es gibt im Moment so viele fiese Cliffhänger, vielleicht habt ihr ja diesmal Glück!

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Harry hob den Zauberstab. Er wollte es nicht. Es war doch Hermine, auf die sein Zauberstab zeigte. Er zitterte. Schweiß brach ihm aus. Er musste Voldemort besiegen. Was würde Voldemort sonst mit Hermine anstellen? Voldemort krampfte Harrys Hand um seinen Zauberstab, holte aus und schwang ihn. Harry wusste noch nicht, welchen Fluch, aber Voldemort schon. Er würde ihn nicht sprechen müssen. Es würde reichen, ihn zu denken.
Die Magie schoss seinen Arm hinunter.
„Expelliarmus!“
Sein Zauberstab flog davon und Harry taumelte. Er starrte auf seine Hände, über die er endlich wieder die Kontrolle hatte. Er ließ sich an der Wand hinunterrutschen und barg seinen Kopf in den Händen.
„Hermine, alles okay?“, fragte Ron hektisch atmend.
Schlage ihn! Er hat dich entwaffnet, dich entehrt. Hole dir unseren Zauberstab zurück.
„Mein Zauberstab! Es ist mein Zauberstab“, murmelte Harry. „Und wenn Ron uns nicht entwaffnet hätte, dann hättest du Hermine etwas angetan.“
Sie ist ein Schlammblut. Sie hätte es nicht besser verdient!
„Hör auf so über sie zu reden“, schrie er.
„Harry“, sagte Hermine ängstlich. Er spürte, wie sie sich neben ihn hockte. Auch Ron war in der Nähe. Harry hörte ihn atmen.
„Es tut mir leid, Hermine.“
„Was ist nur los, Harry?“
Du wirst es ihnen nicht erzählen, wütete Voldemort. Willst du nicht endlich etwas alleine schaffen? Willst du immer auf ihre Hilfe angewiesen sein? Sei ein Mann und kämpfe alleine!
Harry schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht. Ich kann es euch nicht sagen.“
Hermine legte ihre Hand auf seine Knie. Voldemort verzog sich etwas. Er hasste es, von einem Schlammblut angefasst zu werden. Harry spürte, wie er in seinem Gehirn auf der Lauer lag und darauf wartete, dass Hermine Harry wieder losließ. Harry legte seine Hand auf ihre, um sicherzugehen, dass sie das nicht tat.
„Draco hat uns geholt. Ist er - ist er wirklich zurück?“, hauchte sie.
Harry nickte. Es war, als platzte ein Knoten um sein Herz. Endlich - endlich wussten seine Freunde Bescheid. Endlich war er nicht mehr alleine!
„Er ist in meinem Kopf. Zuerst nur ganz schwach, doch dann immer stärker. Manchmal übernimmt er jetzt sogar schon die Kontrolle!“
Er hob den Kopf und sah, wie Ron und Hermine einen raschen Blick tauschten.
„Ist er jetzt gerade da?“, fragte Hermine leise, als hoffe sie, dass Voldemort sie so nicht hören konnte. Harry nickte erneut.
„Ja, aber er erträgt es nicht, wenn ihr so nah bei mir seid. Er hält sich dann lieber etwas im Hintergrund.“
Wieder tauschten Ron und Hermine einen Blick. Dann setzte auch Ron sich neben Harry. Voldemort ächzte auf.
„Seit wann ist er zurück, Harry?“
„Dass er mit mir spricht, ist erst seit ein paar Wochen so, vielleicht eineinhalb Monate, ich weiß es nicht. Doch es fing alles schon viel eher an. Seitdem wir nach den Winterferien wieder zurück in Hogwarts sind, habe ich ständig Kopfschmerzen, Wutausbrüche, die ich nicht haben will, Träume, Gedanken ...“
„Warum hast du es uns nicht direkt erzählt, Alter?“, fragte Ron. „Wir hätten dir doch geholfen!“
„Erst habe ich gedacht, ich schaffe das schon alleine. Doch als ich gemerkt habe, dass ich es nicht schaffe und es euch erzählen wollte, da ließ er mich nicht mehr. Ich konnte es nur Draco erzählen, weil Voldemort Draco eh in eine Falle locken wollte. Es passte in seinen Plan. Er will sich an allen rächen, auch an euch. Sobald er die Oberhand vollständig gewonnen hat, wird er euch alle vernichten!“ Harry merkte, wie seine Stimme kippte und schämte sich dafür. Hermines Hand drückte sein Knie.
„Hör mir zu, Harry. Wir haben ihn schon einmal besiegt und das werden wir auch wieder tun, okay? Du schaffst das, wir schaffen das. Gemeinsam, weißt du? Und jetzt erzähl uns die ganze Geschichte!“
Sie setzte sich auch neben ihn und Harry begann zu erzählen. Er erzählte von Kontroll- und Gedächtnisverlusten, Kopfschmerzen, Panikattacken, Wutausbrüchen, Träumen, Gedanken und Ängsten, von Voldemorts Machtübernahmen und schließlich von seinem letzten Abend mit Ginny, als Voldemort die Kontrolle übernehmen wollte.
Ron neben ihm zuckte gefährlich. Anscheinend gefiel ihm dieser Teil am wenigsten.
„Da wusste ich, ich muss was tun. Ich bringe euch alle in Gefahr.“
„Und wir werden etwas tun. Wir werden eine Möglichkeit finden, Harry!“
„Wir haben keine Zeit, Hermine. Er wird von Tag zu Tag stärker. Es dauert nicht mehr lange und dann werde ich morgens aufwachen und euch alle getötet haben.“
„Das würde ich lieber vermeiden“, sagte Ron und versuchte ein Lächeln.
„Dann werden wir gehen, Harry. Wir werden für eine Weile untertauchen und dich von allem Magischen fernhalten, bis wir eine Lösung gefunden haben. Wir werden auf dich aufpassen und dafür sorgen, dass du die Kontrolle behältst. Wir schaffen das!“
Harry sah seine Freunde an. „Danke, Leute. Danke!“
Ron erhob sich. „Gut, dann werden wir alle Vorbereitungen treffen, oder? Lass uns unsere Sachen packen und dann - auf geht's, in die weite Welt.“
„Wir müssen Ginny erklären, dass wir vorläufig gehen“, sagte Harry. „Uns muss irgendetwas einfallen.“
Hermine nickte. „Hast du Voldemort im Moment unter Kontrolle, Harry?“
Harry nickte. Voldemort hatte sich in seine dunkle Ecke verzogen, bis Harry seine Gefühle wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
Hermine gab ihm seinen Zauberstab zurück. „Okay. Es ist gerade Zeit für das Mittagessen. Geh in die Große Halle, rede mit Ginny. Wir treffen uns dort. Sollte Voldemort wieder stärker werden, sag uns Bescheid. Benutz bei dem kleinsten Anzeichen deinen Spiegel, okay?“
Harry nickte. Sie verließen den Turm und trennten sich. Ron und Hermine gingen in den Schlafsaal, um die wichtigsten Sachen zu packen, während Harry in die Große Halle ging.
Ron und Hermine würden mit ihm gehen. Ron und Hermine würden ihn in Sicherheit bringen. Seine Freunde würden ihn retten.
Mehrere, die ihm in der Eingangshalle über den Weg liefen, fragten ihn, ob alles in Ordnung sei. Er nickte jedes Mal nur und ging weiter. In die Große Halle. Zum Gryffindortisch. Zu Ginny, die sich suchend umsah. Dann erblickte sie Harry und sprang auf.
„Harry, Harry! Oh mein Gott! Alles okay mit dir? Wo sind Ron und Hermine?“ Sie umarmte ihn und Harry genoss die Berührung. Dann zog sie ihn neben sich an den Tisch. Jetzt saß er Neville gegenüber. „Was ist los? Merrythought hat euch drei heute schon vermisst. Geht es euch nicht gut?“
Erstaunt stellte Harry fest, dass neben Neville Steve saß. Sie schien wach und geduscht. Ginny legte ihm die Hand auf die Stirn. „Wann hast du das letzte Mal gegessen und geschlafen? Du bist schweißnass, Harry. Hast du Fieber?“
Harry schüttelte den Kopf. „Ginny, ich muss mit dir reden. Es ist dringend.“
Steve goss Harry ein Glas ein, randvoll.
Ginny nickte Harry zu und erhob sich. Anscheinend hatte sie damit gerechnet.
„Warte, Harry! Trink! Du bist bestimmt dehydriert. Trink etwas.“ Er lehnte das Glas ab, dass Steve ihm anbot, doch Steve bestand darauf. Er seufzte. Er durfte nicht wütend werden, denn das würde Voldemort direkt wieder auf den Plan rufen. Also trank er das Glas in einem Zug leer. Anscheinend hatte er zu schnell getrunken, denn jetzt war alles merkwürdig verschwommen vor seinen Augen. Er hielt sich am Tisch fest und hörte, wie etwas klirrte. Er hatte wahrscheinlich einen Teller oder so etwas hinuntergeworfen.
„Harry, alles okay? Ist dir schwindelig?â€
Er schüttelte den Kopf. Er wusste, dass alle ihn anstarrten.
Er musste etwas fokussieren, dann würde der Schwindel schon vergehen. Sein Blick fiel auf den Lehrertisch. Lupin saß da. Ihre Blicke trafen sich. Lupin hob die Hand und winkte. Dann wurde sein Blick besorgt und er erhob sich. Anscheinend wollte er zu Harry hinunter kommen. Doch Harry konnte jetzt nicht mit ihm reden. Sein Blick schweifte weiter. McGonagall kam gerade an den Lehrertisch und ließ sich auf dem großen Stuhl in der Mitte nieder. Ein Stich durchfuhr Harry, so schmerzhaft, dass er aufstöhnte und sich ans Herz fasste, weil er das Gefühl hatte, dass sein Herz gleich zerspringen musste.
Sie durfte dort nicht sitzen. Es war Dumbledores Platz.
„Harry!“, sagte Ginny von weit entfernt. Das Blut rauschte in seinem Kopf.
Eine Stimme, leise und hoch, jedoch viel feiner als Voldemorts, flüsterte: „Er würde ja dort sitzen, wenn du nicht gewesen wärst. Aber er musste dir ja deine Aufgabe abnehmen, weil du zu schwach warst, sie alleine zu erfüllen.“
„Nein“, keuchte Harry.
„Harry, was ist los?“
Harry lief den Gang entlang in Richtung Lehrertisch. „Nein, das wollte ich nicht“, murmelte er.
„Aber es ist deine Schuld. Immer wälzt du deine Aufgaben ab. Deine Verantwortung. Wer würde alles noch leben, wenn du stark genug gewesen wärst, um dein Schicksal zu erfüllen?“
„Ich wollte nie, das jemand für mich stirbt.“
Lupin kam vom Lehrertisch zu ihm hinunter.
„Harry, du siehst krank aus.“
Harry sah ihn an. Schweiß tropfte in seine Augen. „Ich wollte das nicht. Wirklich, ich wollte nicht, dass du stirbst. Du hast einen Sohn. Ich hätte sterben müssen!“
„Harry, was redest du da?“, fragte Lupin sanft und besorgt.
„Ich bin Schuld, weil ich zu schwach war. Weil ich euch alle da mit reingezogen habe, aber ich wollte nie, dass du stirbst, Remus. Ich wollte nicht, dass Teddy so aufwachsen muss wie ich.“
„Was hat er?“, fragte Lupin leise und sah an Harry vorbei.
„Ich weiß es nicht.“ Ginny klang ängstlich. „Ich habe absolut keine Ahnung.“
Jetzt erhob Dumbledore sich und kam auf Harry zu. „Professor“, sagte Harry. „Sie leben!“
Dumbledore lächelte nur gütig.
„Hat er Fieber? Er redet wirr!“
„Vielleicht hat er einen Fluch abbekommen?“
Harry ignorierte das Gerede um ihn herum. Dumbledore war da. Wie sehr hatte er ihn vermisst!
„Professor!“ Er ging ein paar Schritte auf ihn zu. Dumbledores Gesicht wurde zur Maske.
„Freust du dich, mich zu sehen, Harry? Warum hast du dann nicht damals den Zaubertrank getrunken, dann wäre ich nicht gestorben. Aber ich wusste, dass du es nicht kannst, dass ich dir diese und so viele andere Aufgaben abnehmen musste. Ich bin gestorben, damit du leben kannst.“
„Ich weiß“, schluchzte Harry auf. „Ich weiß. Ich wollte das nicht. Ich wollte nie, dass Sie sterben.“
Er musste fort von hier. Fort von Dumbledore. Er ertrug es nicht. Er konnte Dumbledores Vorwürfe nicht ertragen. Er drehte sich um, durchbrach die Menge, die um ihn herum stand.
Er war gerade mal drei Schritte weit gerannt, da musste er abrupt abbremsen, denn seine Eltern standen vor ihm.
„Mum? Dad?“
„Dumbledore hat Recht. Wenn wir dich nie bekommen hätten, wären wir jetzt glücklich. Dann wären wir nicht von Voldemort gejagt worden und getötet. Ohne dich wären wir viel besser dran gewesen.“
„Aber, aber Mum, bitte, ich weiß, aber ich wollte nicht - nie...!“
„Du hast nicht nur meine Familie ausgelöscht“, sagte sein Vater, die Hand beschützend um seine Mutter geschlungen, „sondern auch noch alle meine Freunde. Bist du jetzt zufrieden?“
„Nein, ich wollte euch das nicht antun. Wirklich. Ich wollte nicht, dass einer von euch für mich stirbt. Ich - Sirius?“ Er kam von der Seite und stellte sich zu seinen Eltern. Seine Hände waren vor seiner Brust verschränkt. Er brauchte nichts sagen. Harry sank auf die Knie und barg den Kopf in den Händen. „Ich weiß, Sirius. Ich bin Schuld, dass du gestorben bist, dass ihr alle gestorben seid. Wenn ich nicht so dumm gewesen wäre und ins Zaubereiministerium eingebrochen wäre, wärst du noch am Leben. Ich wollte das nicht, wirklich, du musst mir glauben.“
Dumbledore stellte sich ebenfalls zu seinen Eltern.
„Ach, du bereust es? Warum erzählst du deinen Freunden dann nicht, was wirklich geschehen ist, damals in der Höhle? Warum hast du es ihnen verschwiegen? Wolltest du nicht, dass sie wissen, dass du mich umgebracht hast?“

„Sicher, dass es eine gute Idee war, Harry alleine zu Ginny gehen zu lassen? Mit seinem Zauberstab!“, fragte Ron und ging zügigen Schrittes die Marmortreppe hinunter. Gepäck musste er nicht tragen. Hermine hatte alles in ihrer Perlenhandtasche verstaut.
„Glaub mir, Ron. Er würde ihr nie etwas tun, selbst wenn es Voldemorts größter Wunsch wäre!“
„Also meinst du wirklich, dass er wieder zurück ist?“, fragte Ron und erschauderte. Der Gedanke versetzte ihm eine Gänsehaut.
Hermine zuckte die Schultern. „Ich weiß es nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen. Auch wenn viel dafür spricht, es spricht genauso viel dagegen. Und es bleibt das große Beweisstück: er hat keine Narbenschmerzen. Es muss irgendetwas anderes dahinterstecken.“
„Und warum hauen wir dann ab?“, fragte Ron.
„Ich glaube, es ist für Harry das beste. Im Moment ist er wohl vor allem eine Gefahr für sich selbst. Überleg doch mal, er hat Malfoy gebeten, ihn zu töten! Ich denke, wenn Malfoy abgelehnt hätte, wäre Harry direkt vom Astronomieturm hinuntergesprungen.“
Sie liefen schweigend nebeneinander her. Sie waren wahrhafte Freunde. Hermine hatte noch nicht ein einziges Mal erwähnt, dass sie durch ihren Weggang wichtige Prüfungen verpassen könnten. Ron nahm ihre Hand.
Hermine blieb stehen. „Hörst du das?“, fragte sie ihn.
Ron horchte. Sie waren auf den letzten Stufen der Marmortreppe. Das Stimmengewirr aus der Großen Halle klang merkwürdig aufgeregt. Außerdem saßen die Schüler nicht an ihren Tischen, sondern standen und schauten auf irgendetwas in ihrer Mitte. Ron wusste, dass es nur etwas mit Harry zu tun haben konnte. Er zog Hermine mit sich.
„Hermine, Ron, da seid ihr ja. Ihr müsst schnell kommen. Irgendetwas stimmt mit Harry nicht!“, rief Neville ihnen zu, der aus der Großen Halle auf sie zugerannt kam. Luna war neben ihm.
„Was ist mit ihm, Neville?“
„Also, ich würde sagen, bei ihm hat sich ein Schlickschlupfnest im Kopf eingenistet und er reagiert allergisch darauf“, meinte Luna nüchtern.
Ron und Hermine eilten in die Große Halle und schoben sich mit den Ellenbogen durch die starrende Menge. Ron rammte seinen Zauberstab einem dicken Slytherin in den Hintern, der einfach keinen Platz machen wollte.
Und dann sahen sie ihn. „Oh nein“, hauchte Hermine. Ron dachte das gleiche.


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Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint