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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Ginnys Geheimnis

von Tonks21

Hallo, Leute. Weiter geht's. Ich glaube, auf dieses und auf das nächste Chap wartet ihr schon lange. Ich hoffe, es gefällt euch!

Beantwortung eurer Kommis wie immer im Thread. Hier noch mal der Link, mit dem ihr zum Thread kommt:

http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=32080&threadview=0&hilight=&hilightuser=0&page=1


Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du in diesem Buch kein Mittel gegen mich finden wirst, egal wie lange du es liest?
Harry blätterte um und hielt seinen Zauberstab auf die nächsten Zeichen. Noch war es dunkel im Schlafsaal der Gryffindors. Es war ja auch noch sehr früh am Morgen. Eigentlich hätte Harry auch gerne noch geschlafen, aber Voldemort hatte so einen Zirkus veranstaltet, dass er unmöglich hatte weiterschlafen können.
Das Buch hat mir schon so manches Mal geholfen. Außerdem, warum stört es dich?
Es langweilt mich und ich hasse Severus Snape. Er ist ein Verräter.
Harry versuchte ihn zu ignorieren. Wenn er ihn schon nicht loswerden konnte, dann wollte er ihn zumindest ausblenden.
Wir könnten dein Parsel verbessern oder ich könnte dir interessantere Dinge zeigen.
Du bist in meinem Kopf gefangen. Du kannst mir nur Dinge zeigen, die ich schon kenne.
Du irrst. Wir können nicht nur deine Erinnerungen benutzen, sondern auch meine. Du sperrst dich nur dagegen. Willst du sehen, wie ich deinen Eltern das erste Mal gegenüber gestanden habe?
NEIN! Ein scharfer Schmerz durchzuckte Harrys Kopf und er kniff haltsuchend die Augen zusammen und legte seine Arme um seinen Kopf. Und dann kam eine Erinnerung, die Harry noch nie gesehen hatte – Voldemorts Erinnerung. Und ohne es zu wollen, tauchte Harry in Voldemorts Gedanken ein und ließ sich von ihnen forttreiben.

Mehr als mürrisch ging er mit seinen Freunden hinunter zum Frühstück. Sie stellten ihm komische Fragen. Wie es ihm gehe? Ob sein Kopf schmerze? Ahnten sie etwas?
Sie setzten sich zum Frühstück auf ihre Plätze. Erstaunt sah Harry Hermine an, die ihr Essen nur so in sich hineinschaufelte.
„Was wird das?“, fragte Harry.
„Ich möchte noch vor Verteidigung gegen die dunklen Künste in die Bibliothek!“
„Warum?“, fragte Harry perplex und bemerkte, dass keiner der anderen das merkwürdig fand. Sogar Ron interessierte es nicht im Mindesten. Harry wusste, dass hier irgendetwas im Busch war. „Laut deinem Prüfungswiederholungsplan musst du doch erst heute Nachmittag in die Bibliothek.“
„Ich will etwas für ... für Professor Vektor recherchieren.“ Harry sah sie an und zog die Augenbrauen hoch. Er glaubte ihr kein Wort.
„Igitt“, machte Steve angewidert und Harry sah sie an. „Ginny, was isst du denn da?“
Harry hatte in den letzten Tagen viel Zeit mit Steve verbracht und sie hatten stundenlang über Sirius gequatscht. Manchmal fand Harry all das sonderbar. Er kannte Sirius’ Zimmer mit den Muggelfrauen in Bikinis, und Steve schien so gar nicht in Sirius’ Beuteschema zu passen. Sie schien nicht nur vor Allem Angst zu haben, sondern sich auch vor Allem zu ekeln.
Dann sah er zu Ginny, die sich gerade ein Toast mit Steak-und-Nieren-Pastete belegt in den Mund schob. Doch auf der Pastete befanden sich Gurken und Ketchup. Okay, das war schon etwas ekelig, doch Ginny biss gierig hinein, als wäre sie kurz vor dem verhungern. Harry wandte sich wieder Hermine zu, die Ginny ebenfalls beobachtet hatte und jetzt rasch auf ihren eigenen Teller sah. Sie sah definitiv schuldbewusst aus.
Die Post kam und für Harry waren zwei Briefe dabei. Der erste Brief war von Aberforth. Harry las ihn rasch durch. Es waren nur drei Zeilen. Aberforth bat ihn, an diesem Abend mit ihm auf Todessersuche zu gehen. Harry lieh sich Hermines Feder aus und kritzelte eine rasche Antwort zurück.
Ginny sah ihm über die Schulter: „Was? Du schreibst ihm, du hast keine Zeit? Warum?“
„Ich bin einfach heute Abend zu müde, Ginny“, sagte Harry nur und sandte den Brief ab. Das war natürlich nicht der wahre Grund. Doch Harry hatte Angst, dass sie tatsächlich Todesser finden könnten. Was würde Voldemort dann tun? Würde er vollends die Kontrolle übernehmen und mit den Todessern fliehen? Das konnte er einfach nicht riskieren. Hermine und Ginny sahen ihn forschend an. Sie schienen ihm nicht zu glauben. Um ihnen nicht in die Augen sehen zu müssen, öffnete Harry den zweiten Brief.

Sehr geehrter Mr Potter,
leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich trotz intensiver Recherchen keine Begründung gefunden habe, die erklärt, warum ihr Zauberstab diese besonderen Fähigkeiten hat. Ich bedauere es sehr, dass ich Ihnen nicht helfen konnte. Natürlich werde ich mich weiterhin umhören, doch ich denke, wir werden akzeptieren müssen, dieser Absurdität nicht auf die Schliche zu kommen.
Hochachtungsvoll
Ollivander

Harry ließ das Pergament wieder zusammenrollen. Hermine sah ihn fragend an und Harry gab ihr den Brief. Ron, der sich ein zu großes Stück Toast in den Mund geschoben hatte, fragte schmatzend: „Wat’n dat, Hermine?“
Als Hermine die Zeilen überflogen hatte, gab sie den Brief Harry zurück. „Wir haben endlich Antwort wegen Harrys Hautausschlag bekommen“, erklärte sie.
„Hautausschlag?“, fragte Ron verwirrt und Hermine schlug ihn kräftig. „Au – ahso, sein Hautausschlag. Weiß Olli – ich meine, die Apotheke irgendetwas?“
„Nein, er hat auch keine Ahnung“, sagte Harry.
„Harry“, mischte Steve sich ein, „ich glaube, dann solltest du jetzt unbedingt das St. Mungo aufsuchen. Die wissen bestimmt Rat.“
Harry atmete aus und zwang sich zur Ruhe. „Danke Steve, aber nein danke.“
„Ich finde immer noch, du solltest endlich zu ‚Madam Pomfrey’ gehen, Harry“, sagte Hermine eindringlich. Doch Harry schüttelte den Kopf. Das machte keinen Sinn. Er und Voldemort hatten endlich herausgefunden, warum er den Doppelfluch beherrschte und da konnte ihm keiner weiterhelfen. Er konnte den Doppelfluch seit dem Sommer. Seit dem Sommer hatte er einige merkwürdige Fähigkeiten. Er konnte Okklumentik und Legilimentik ein wenig und vor allem konnte er den Doppelfluch. Und warum konnte er den Doppelfluch? Er war nicht in der Lage, einen Fluch zu sprechen und einen zu denken. Er war nicht brillanter als andere. Nein, es war schlicht und einfach Voldemort, der einen Fluch dachte und er, der einen Fluch sprach. Wenn Voldemort nicht wäre, könnte er auch keinen Doppelfluch.
Brüsk murrte Harry: „Können wir jetzt zu Verteidigung-gegen-die-dunklen-Künste gehen?“

Zum Glück durften sie sich in Verteidigung gegen die dunklen Künste wenigstens duellieren. Somit konnte er dort endlich seine angestaute Wut – besser gesagt, Voldemorts Zorn – herauslassen, auch wenn er Angst hatte, dass Voldemort über die Strenge schlagen könnte und einen der Unverzeihlichen Flüche benutzen könnte.
Er sah Ginny zu, die sich mit Malfoy duellierte und sichtlich Spaß hatte. Sie schleuderte ihm Flüche entgegen und auch er war nicht zimperlich, was Harry nicht so gut fand. Erstaunt sah er, dass auch Hermine Ginny besorgt beobachtete. Normalerweise war Hermine bei den Duellen nicht besorgt. Sie glaubte nicht, dass wirklich etwas passieren würde. Warum achtete sie dann in letzter Zeit so auf Ginny?
Ginny konnte Malfoys Fluch nicht blocken. Sie drehte sich rasch zur Seite und der Fluch raste knapp an ihrem Ellenbogen vorbei. Hermine hatte sich tatsächlich kurzfristig die Hand vor die Augen geschlagen. Warum? Und warum hatte Ginny sich weggedreht anstatt sich abzurollen, wie sie es normalerweise tat?
Ginny warf Hermine einen Blick zu und Hermine sah besorgt zurück. Verdammt, was war da los?
„Genug duelliert für heute! Seid ihr jetzt warm? Ja? Gut, dann lernen wir heute den Schutzring“, erklärte Merrythought der Klasse, die sich in einem Halbkreis um ihn aufgestellt hatte.
„Was ist das, Sir?“, fragte Dean Thomas.
„Miss Granger?“ Merrythought gab die Frage direkt an Hermine weiter.
„Ein Schutzring ist ein Kreis, den ein Zauberer um sich legen kann. In diesem Kreis ist er und jeder, der mit in dieser Kreisfläche steht, geschützt. Der Schutzring ist sehr kompliziert auszuführen und bietet meistens nur wenig Platz. Ein starker Schutzring bietet sowohl eine magische als auch eine physische Speere.“
„Hä?“, machte Ron wenig intelligent. Hermine verdrehte genervt die Augen, erklärte jedoch: „Wenn ein Schutzring stark genug ist, sollte er dafür sorgen, dass die Person in ihm von keinem Zauber getroffen werden kann und niemand hat die Möglichkeit, zu dieser Person zu gelangen, außer wenn diese Person es ermöglicht. Du kannst den Kreis nicht betreten.“
„Cool“, sagte Seamus Finnigan. „Warum lernen wir denn duellieren, wenn wir einfach nur dieses Ding machen müssen?“
Merrythought lächelte Hermine an. Sie sagte: „Die Zauberformel ist relativ lang und kompliziert. In einem Duell wird man kaum Zeit haben, sie zu sprechen. Außerdem wird der Schutzring, wenn er mit vielen Zaubern traktiert wird, sehr schnell schwächer und kann einbrechen. Hinzu kommt, dass der Schutzring auch die Bewegungsfähigkeit des Zauberers, der ihn heraufbeschworen hat, stark einschränkt. Er ist an Ort und Stelle gefangen.“
„Braucht man ihn denn dann überhaupt? Er scheint nicht viel zu nützen“, meinte Parvati.
„Er wird selten in dieser reinen Form verwendet, auch wenn er sehr wirksam gegen Inferi sein kann, da es unmöglich für sie ist, ihn zu durchdringen. Aber es gibt ihn in vielen Abwandlungen. Zum Beispiel kann man Durchgänge damit versperren und nur die, die“, Hermine wurde vorsichtig und warf rasch einen Blick zu Draco, „die mit bestimmten ... ähm ... Zeichen oder Erkennungscodes versehen sind, können ungehindert passieren. Für alle anderen ist es unmöglich.“
Harry zog die Augenbrauen hoch. Also eine Form des Schutzrings hatte damals den Weg hoch zum Astronomieturm versperrt, als die Ordensleute versucht hatten, zu Harry und Dumbledore zu gelangen.
„Noch Fragen?“, wollte Merrythought wissen. „Nein? Dann versucht jetzt jeder Mal, seinen eigenen Schutzring heraufzubeschwören.

„Gutes Training, Leute. Wirklich genial“, lobte Harry sein Team, das anschließend die Quidditchumkleide verließ.
„War heute wieder eine klasse Stunde bei Merrythought, oder?“, sagte Ron und richtete seine Frisur vor dem kleinen Spiegel.
„Ja, dieser Schutzring scheint wirklich nützlich zu sein.“
„Ja, wenn man ihn kann“, seufzte Ron. „Ich krieg’s einfach nicht hin. Diese Zauberformel ist mir auch viel zu lang und ich verhaspele mich immer, wenn ich die sprechen muss. Aber war klar, dass Hermine das wieder als erstes hinkriegt, oder? Wie lange hat sie gebraucht? Ich glaube, keine fünf Minuten.“
Harry nahm seinen Quidditchumhang und ging zum Schrank, um ihn wegzuhängen, während Ron weiterplapperte. „Und war mal wieder so typisch, dass du den stärksten Schutzring hast, Alter! Ich meine, wie machste das immer?“
Gerade als Harry den Umhang in seinen Schrank hängen wollte, sah er Ginny, die vor dem länglichen Spiegel stand. Sie hatte ihren Quidditchumhang schon ausgezogen und trug ihre normale Schulkleidung. Was Harrys Aufmerksamkeit erregte, war jedoch, dass sie sich vor dem Spiegel hin- und herdrehte und dabei den Umhang hinten so zusammenhielt, dass er eng anlag. Dann strich sie über ihren Bauch.
„Ginny“, sagte Harry leise, „was machst du da?â€
Ginny fuhr zusammen, als hätte Harry sie bei etwas Verbotenen ertappt. Dann setzte sie ihr strahlendstes Lächeln auf. „Findest du, dass ich zu dick geworden bin, Harry?“
„Du – zu dick?“ Er musterte sie. „Nein, warum solltest du?“
„Ich esse in letzter Zeit so viel und ich frage mich, ob du mich noch attraktiv fändest, wenn ich dicker wäre?“ Verwundert stellte Harry fest, dass Unsicherheit in ihren Augen aufflackerte. Er ging auf sie zu und umarmte sie. „Ginny, selbst wenn du irgendwann so aussähest wie Dudley, würde ich dich immer noch genauso attraktiv finden wie jetzt!“
Sie prustete gegen seine Schulter. „Du findest Dudley also attraktiv?“, neckte sie ihn.
Er lachte. „Oh ja, ich habe in meiner Kindheit Schwierigkeiten gehabt, meine Finger von ihm zu lassen!“
Auch Ginny lachte. Dann sah sie ihn an und küsste ihn sanft. „Danke, Harry.“
„Wirklich alles okay mit dir?“
Sie nickte. „Ja, ich-“
„Harry! Hörst du mir überhaupt zu? Ihh, äh, könnt ihr das nicht woanders machen?“, sagte Ron, als er sie sah.
„Wir umarmen uns nur, Ron“, fauchte Ginny.
„Gut, dann habt ihr euch jetzt genug umarmt. Hermine wartet!“
Sie gingen hoch in den Gemeinschaftsraum. Harry hielt Ginnys Hand und sein Kopf versuchte alle Puzzlesteine, alle komischen Verhaltensmerkmale von Ginny aus der letzten Zeit, zusammenzubauen.
Du warst noch nie ein schneller Denker, Harry.

Wenn du mich nicht ablenken würdest, dann hätte ich jetzt schon die Lösung, aber du blockierst meine Intuition.
Schon waren sie im Gemeinschaftsraum und gesellten sich zu Hermine und Neville. Harry begrüßte sie nur kurz, bevor er nach oben in den Schlafsaal rauschte, um seine Sachen abzulegen. Er musste irgendwie hinter diese Geschichte mit Ginny kommen. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Doch was war es nur? Und was sollte er tun, um es herauszufinden? Ron wusste nichts, so viel stand fest. Ob Steve oder Luna Bescheid wussten, konnte er nicht sagen. Er wollte Steve nicht fragen, da sie für ihn immer noch eine Außenstehende war. Und selbst wenn Luna etwas wusste, würde sie sich niemals von Harry übertölpeln lassen und etwas ausplaudern. So blieben ihm nur zwei Möglichkeiten: er konnte Ginny bedrängen, doch wenn Ginny beschlossen hatte, ihm nicht zu sagen, was mit ihr los war, dann würde sie dies auch unter keinen Umständen ändern. Und Hermine? Hermine wusste, was los war – so viel stand fest. Und Hermine machte sich Sorgen um Ginny. Und sie war seine beste Freundin. Vielleicht sollte er noch einmal mit ihr reden?
Langsam ging er zurück in den Gemeinschaftsraum. Ginny stand immer noch vor dem Tisch, an dem mittlerweile Ron, Neville und Hermine saßen. Anscheinend wollte sie gleich Steve suchen gehen. Sie quatsche ausgelassen mit Neville, doch ihr Lächeln wirkte schon wie vorhin ein wenig besorgt. Dann legte sie den Kopf leicht schräg und hörte Neville zu. Anscheinend beschrieb er ihr gerade irgendeine neue Pflanze von Professor Sprout, denn er wedelte wild mit den Armen. Und während Ginny ihm zuhörte, legte sie geistesabwesend ihre Hand auf ihren Bauch, strich, wie schon vorhin im Umkleideraum, einmal darüber und ließ die Hand dann fast zärtlich auf ihrem Bauch ruhen.
Plötzlich kam Harry eine andere Erinnerung in den Sinn. Das letzte Weihnachten im Fuchsbau. Fleur, die sich unterhält und ihre Hand auf den Bauch legt und Ginny, die ihm sagt, dass Fleur schwanger ist, weil ihre Hand auf ihrem Bauch liegt.
Die Erkenntnis durchflutete ihn. Plötzlich machte Ginnys Verhalten in der letzten Zeit wieder einen Sinn. Ihr merkwürdiges Essverhalten, ihre Stimmungsschwankungen, ihre ungewöhnliche Vorsicht.
Er eilte auf Ginny zu, schnitt Neville, der immer noch über Professor Sprouts neue Züchtung redete, das Wort ab und griff Ginny am Unterarm.
„Ginny, komm, wir müssen reden!“
„Harry, ich wollte jetzt Steve suchen gehen. Ich weiß nicht, wo sie ist und...“
„Das kannst du doch nachher! Bitte, es ist wichtig!“ Sie sah ihm tief in die Augen, dann flackerte ihr Blick kurz zu Hermine, die Harry nicht sehen konnte. Doch dann nickte sie und folgte ihm aus dem Gemeinschaftsraum. Harrys Herz raste.

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Mhhh, was jetzt wohl kommt?


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz