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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Zurück in Hogwarts

von Tonks21

Mann, danke, so viele Kommis und dann auch noch so liebe und teilweise echt witzige! Schon geht es weiter. Wie immer werde ich die Kommis im Thread beantworten!


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„Das Schloss. Es ist immer wieder imposant“, sagte Steve und sah ehrfürchtig zu den Türmen hinauf. Die vier Freunde und Steve waren in dicke Umhänge gehüllt, doch trotzdem kroch die Kälte hindurch und ließ nicht nur ihre Gesichter erfrieren. Sie waren mittels Flohpulver direkt morgens vom Fuchsbau in die Zweitfiliale von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze gelangt, um von da aus nach einem kurzen Gespräch mit George durch das verschneite Hogsmeade hoch zum Schloss zu laufen.
Einen Moment blieben sie stehen und sahen allesamt hinauf zum Schloss. Gegen seinen Willen wurde Harry ein wenig wehmütig, als ihm bewusst wurde, dass es das letzte Mal war, dass er aus den Ferien hierhin zurückkehrte.
Hagrid erwartete sie am Schlosstor und lud sie direkt auf einen heißen Tee in seine Hütte ein. Das Wiedersehen vertrieb Harrys trübe Stimmung schnell wieder, vor allem da es in Hagrids Hütte mollig warm war und der heiße Tee auch den Rest der Kälte aus ihren Knochen trieb. Und als er hereinkam, gab es für Harry noch einen Grund zur Freude.
„Seidenschnabel“, rief er und eilte nach einer angedeuteten Verbeugung zu dem am Boden liegenden Hippogreif, der sich nur allzu gerne von ihm streicheln ließ.
„War kalt, dachte, er findet es hier drinnen bestimmt schöna.“ Alle außer Harry, der lieber bei Seidenschnabel sitzen bleiben wollte, nahmen am Tisch platz.
„Die meisten andern sin scho wieder zurückgekehrt“, erklärte Hagrid ihnen, während er einen Teller selbstgebackener Felsenkekse auf den Tisch stellte. Keiner war so dumm, einen davon wirklich zu essen – außer Steve, deren Zahn daraufhin unheilvoll knackte. „Hab Neville schon geseh’n und Luna. Sie ham scho auf euch gewartet. Soll euch sagen, dass ihr ihnen direkt Bescheid sagen sollt, wenn ihr da seid.“
Harry nickte und fuhr durch das weiche Gefieder des Hippogreifs.
Nach einer halben Stunde verabschiedeten sie sich. Steve schien erleichtert. Sie hatte es nicht besonders genossen, als Fang seinen Kopf auf ihren Umhang gelegt und große Schleim- und Sabberspuren darauf hinterlassen hatte.
Auf dem Weg zum Schloss erinnerte Ron Harry: „Du solltest der DA eben Bescheid sagen, dass wir wieder da sind. Sie werden bestimmt wissen wollen, was alles so los war.“
Harry zog seine Münze aus der Tasche und gab so den anderen Mitgliedern Bescheid, dass sie sich im Raum der Wünsche einfinden sollten. Er hatte nicht damit gerechnet, dass viele die Münze überhaupt bei sich trugen oder so spontan Zeit hatten, doch als er und seine drei Freunde – Steve war zu McGonagall beordert worden, um mit ihr die Regeln ihres Aufenthalts in den Schlosswänden zu besprechen – in den Raum der Wünsche kamen, waren die anderen DA-Mitglieder schon vollzählig. Sie begrüßten die vier Freunde stürmisch und versicherten Harry immer wieder, sie seien froh, dass er noch lebe.
Harry war überwältigt, als sie sich in einem großen Kreis auf dem Boden niederließen und jeder von seinen Ferien erzählte. Selbst Malfoy wurde zugehört, als er einen Satz zu seinen Ferien murmelte. Harry sah sich die Gesichter im Raum an. Einige von ihnen saßen näher zusammen als es nötig wäre oder hielten verstohlen Händchen. Dann fiel sein Blick auf seine drei Freunde: Ron, der sich auf der Erde kugelte, weil Justin erzählte, dass er aus Versehen den Plumpudding seiner Mutter in die Luft gesprengt hatte, Hermine, die versuchte nicht über Ron zu lachen und Ginny, die ungeniert lachte und dann Harry ansah. Sie sahen sich einen Moment in die Augen, dann griff sie nach seiner Hand. Harry erwiderte ihren Druck. Plötzlich wurde ihm klar, dass sie hier etwas Wunderbares erschaffen hatten, ohne es wirklich zu wollen. Die DA war gegründet worden, um Voldemort Widerstand zu leisten. Und das hatten sie auch getan. Jeder von ihnen hatte sich im Kampf gegen Todesser bewiesen und dabei hatten sie viele verloren. Doch die, die geblieben waren, waren noch enger zusammengerückt und hatten so viel durchlebt, dass es keine Rolle mehr spielte, dass sie alle im unterschiedlichen Alter waren, andere Interessen hatten oder andere Häuser besuchten. Ihm wurde schwindelig, als ihm klar wurde, dass es vielleicht das erste Mal seit der Gründung von Hogwarts war, dass alle vier Häuser friedlich vereint waren.

„Hi, du bist bestimmt Steve, nicht wahr?“, fragte Neville und reichte Steve die Hand. Sie trat an Ginny vorbei und ergriff sie zögernd. Die anderen im Gemeinschaftsraum sahen eher skeptisch aus. Keiner konnte sich daran erinnern, dass schon jemals jemand in den Schlafsälen gewohnt hatte, der nicht am Unterricht teilnahm. Lavender und Parvati, die sich mit Ginny und Hermine, folglich auch mit Steve einen Schlafsaal teilten, sahen die blauen, strubbeligen Haare mehr als skeptisch an. Doch Steve wurde schnell aus dem Mittelpunkt verdrängt, als die Gryffindors Harry anfingen zu seiner Wiederauferstehung auszufragen. Harry, der mit keinem von ihnen seine Ferien besprechen wollte, ging kurz darauf in seinen Schlafsaal, weil er behauptete, er sei müde. Ginny bekam nur einen schwachen Kuss und sah ihm hinterher. Wieder in Hogwarts war Harry gewohnt distanziert, achtete besonders darauf, nie zu viel zu reden, um ja nichts auszuplaudern, was er nicht verraten durfte. Ginny hatte es genossen, dass er in den Ferien sorgloser und unbedachter gewesen war und fast gehofft, dass er es von nun an in Hogwarts so beibehalten würde, doch da hatte sie sich getäuscht. Dabei müsste er in den Ferien doch gesehen haben, dass Fremde seine Privatsphäre respektierten. Steve hatte mit ihm unter einem Dach gelebt und obwohl sie so viele Informationen hätte bekommen können, um diese dann direkt an eine Zeitung weiterzugeben, hatte sie weder herumgeschnüffelt noch sonst irgendetwas. Viele Menschen waren so treu und Ginny hoffte, dass Harry das auch irgendwann wieder erkennen konnte.
Sie quatschte noch lange mit Hermine, während Steve unwohl daneben saß und den Raum sehr genau beobachtete. Vermutlich saß ihr immer noch der Schreck von der zweiten Beinah-Entführung in den Knochen. Früher als sonst gingen sie hoch zu Bett, weil Ginny sich sicher war, dass Steve es keine Sekunde länger in dem vollen Raum aushielt.

„Potter!“ Harry schloss die Augen, bevor er sich umdrehte. Er wollte mit der Person, die seinen Namen gerufen hatte, nicht unbedingt reden, weil sie keine guten Nachrichten brachte. Doch er hatte keine Wahl. Er ging zurück in die Große Halle, die er nach seinem Morgenfrühstück mit seinen beiden Freunden gerade wieder verlassen hatte wollen.
„Professor?“, fragte er möglichst unschuldig.
„Ich wollte mit Ihnen über Ihr Nachsitzen reden, Potter“, das hatte er befürchtet, „und Ihnen sagen, dass ich nun Ihre Strafe gefunden habe.“ Harry verkreuzte die Finger in der Tasche und betete, dass es Hagrid war, zu dem er jetzt einen Monat lang jeden Abend gehen musste.
Als hätte sie seine Gedanken gelesen, sagte sie: „Natürlich werde ich Sie nicht zu Hagrid oder Professor Slughorn schicken, Potter“, Harry fiel in sich zusammen, „denn das Nachsitzen soll Ihnen ja eine Lehre sein. Deswegen werden Sie von heute an vier Wochen lang bei Professor Merrythought“, genau in diesem Moment lief sein Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste hinter McGonagalls Rücken entlang und zwinkerte ihm zu, „nachsitzen. Er hat Akten, die sortiert werden müssen!“
Harry versuchte verzweifelt ein Lächeln zu unterdrücken. Das hatte Merrythought also gemeint, als er vor den Ferien gesagt hatte, er ließe sich schon was einfallen, damit sie neben Harrys Nachhilfe weiterhin Verteidigung gegen die dunklen Künste üben konnten. Auch wenn er innerlich Luftsprünge machte, musste er nach außen hin jetzt wohl besser so tun, als wäre dies die Schreckensnachricht des Tages. Er warf Merrythought einen kurzen schelmischen Blick zu, bevor er sagte: „Nein, bitte, Professor, das kann doch nicht ihr Ernst sein. Ich würde zu jedem Lehrer gehen und meine Strafe dort absitzen, aber bitte, alles nur nicht Merrythought.“
„Potter, ich weiß, dass Sie Ihre Differenzen haben und deswegen habe ich ihn auch ausgesucht – immerhin ist das eine Bestrafung“, erwiderte sie mit schmallippigem Mund und stolzierte davon. Harry sah noch, wie Merrythought mit einem Grinsen in der Menge verschwand. Er drehte sich zu seinen Freunden um, die ihn nur ansahen.
„Wieder mal Glück gehabt, Harry“, sagte Ron und klopfte ihm auf die Schulter.
Hermine war nicht so begeistert. „Auch wenn jetzt ungewollt deine Bestrafung keine Bestrafung ist, Harry, solltest du trotzdem nicht wieder bei der erstbesten Gelegenheit aus der Schule schleichen und dich in Gefahr bringen, klar?“
„Klar, Hermine“, lachte Harry, „du weißt doch, dass in mir eine vorsichtige Seele steckt!“
Sie sahen sich einen Moment lang an, bevor sie alle drei gleichzeitig so laut losprusteten, dass die Umstehenden sie schockiert ansahen und sie zu spät zu Zaubertränke kamen, was Professor Slughorn ihnen jedoch gütig nachsah.

Sie hatte es tatsächlich geschafft. Sie war mit den vier Freunden in Hogwarts und zumindest einige von ihnen schenkten ihr Vertrauen. Ron war ihr gegenüber zurückhaltend, doch Steve glaubte, dass das eher auf Schüchternheit denn auf Misstrauen beruhte. Ginny vertraute ihr voll und ganz, uneingeschränkt. Nun gut, Hermine war ziemlich misstrauisch und Steve merkte, dass sie häufig von ihr beobachtet wurde, als wolle sie herausfinden, was Steve gerade im Kopf herumging, doch nichtsdestotrotz war sie freundlich und hilfsbereit. Bei den dreien wusste sie also ganz genau, woran sie war. Das große Fragezeichen blieb jedoch Harry. Steve legte ihre Feder zur Seite und sah sich in der verlassenen, großen Bibliothek von Hogwarts um. Immer noch in Gedanken versunken, rollte sie das Pergament auf, in dem sie ihrer Chefin die wichtigsten Neuigkeiten berichtet hatte, und versiegelte es magisch. Ja, Harry war sonderbar. In Godric’s Hollow hatte sie ihn sehr nett gefunden – und das hatte sich auch in den wenigen Stunden hier in Hogwarts nicht verändert, aber hier war er deutlich distanzierter. Er schien sich wahnsinnig über seine Rückkehr nach Hogwarts gefreut zu haben und gleichzeitig schien etwas wie ein Vorhang vor sein Gesicht gefallen zu sein, genau in dem Moment, als sie die Schlossportale passierten. Gestern Abend im Gemeinschaftsraum war er sehr vorsichtig gewesen mit dem, was er sagte. Auch die geschilderte Rettungsaktion, die gestern Abend Hauptgesprächsthema gewesen war, hatte er nicht persönlich, sondern von Ron, Hermine und Ginny erzählen lassen. Sein Beitrag zu der arg abgespeckten Version war einzig und alleine gewesen, dass es nie auch nur einen Moment gegeben hatte, wo er dem Tod nahe gewesen war und der Tagesprophet dies alles nur erfunden hatte. Als sich plötzlich zwei Mädchen kichernd neben sie setzten, zuckte sie zusammen.
„Hallo, entschuldige“, kicherte das schwarzhaarige Mädchen, „wir wollten dich nicht erschrecken.“
Das andere Mädchen mit den braunen Haaren lachte und warf ihre Haare in einer Geste über die Schulter, die wohl kokett und aufreizend wirken sollte, aber nach Steves Meinung leicht billig wirkte. „Ja, genau. Hermine und Ginny haben beide noch Unterricht und da wir jetzt nun mal eine Freistunde haben, haben wir uns angeboten, uns etwas um dich zu kümmern. Dich besser kennen zu lernen und so. Ich bin übrigens Lavender und das ist Parvati. Du bist mit uns in einem Schlafsaal.“ Jetzt fiel Steve wieder ein, woher sie die beiden Mädchen kannte. Lavender Brown und Parvati Patil, Mitglieder der DA, im gleichen Jahrgang wie Harry, Ron und Hermine, bei der Schlacht auf Hogwarts mit dabei.
„So“, sagte Lavender und rutschte mit ihrem Stuhl ein Stückchen näher heran, als wären sie die dicksten Freunde, „woran hast du gerade gedacht? Ging es um einen Jungen? Uns kannst du es ruhig erzählen...“
Steve lächelte. Ja, wenn sie ihnen ein paar Geschichten erzählte, würden sie nur allzu schnell daran anknüpfen und ihrerseits aus dem Nähkästchen plaudern. „Na ja“, wand sie sich gespielt schüchtern, „ich habe nur an ... an Harry gedacht, wisst ihr?“
„Ohhh!“, machten beide Freundinnen gleichzeitig und rissen die Augen auf.
Parvati strich sich das schwarze Haar aus dem Gesicht und sagte ernst: „Steve, ich glaube, diese Gedanken solltest du dir ganz schnell aus dem Kopf schlagen.“
„Ja“, bestätigte Lavender, „wenn du mit Ginny befreundet sein willst, solltest du am besten gar kein Interesse an Harry zeigen, glaube mir. Das ist absolut nicht gut. Ginny kann eine ganz schöne Furie sein, wenn jemand versucht, sich an ihren Freund ranzumachen!“
„Oh, oh nein“, sagte Steve schnell. „Ich habe das nicht SO gemeint. Ich musste nur darüber nachdenken, dass er in den Winterferien viel offener war, gesprächiger.“
Die Freundinnen tauschten einen überraschten Blick. „Also, ich weiß ja nicht, wen du in den Winterferien kennen gelernt hast, aber lass dir was gesagt sein“, flüsterte Parvarti und sah sich um, als würde sie Steve gleich ein Geheimnis verraten, „Harry ist wirklich nett und hilfsbereit, wohl der zuvorkommendste Junge dieser Schule. Wenn du ihn darum bittest, würde er dir die Bücher tragen, dir bei den Hausaufgaben helfen – für dich sterben...“
„Und er sieht so verdammt heiß aus, findest du nicht auch?“, fügte Lavender hinzu. „Jedes Mädchen dieser Schule steht auf ihn. Diese wuscheligen, schwarzen Haare, die Narbe, das Lächeln, die Brille und-“
„Die grünen Augen“, seufzten beide gleichzeitig. Sie lächelten selig, doch dann wurden sie wieder ernst. Parvati sagte schlicht: „Wie dem auch sei: es gibt drei Sachen, die du unbedingt über Harry Potter wissen solltest“, Steve lehnte sich weiter nach vorne, weil sie auf eine spannende Enthüllung hoffte, „erstens: jedes Mädchen dieser Schule steht auf ihn; zweitens: jede weiß, dass sie keine Chance bei ihm hat, solange es Ginny Weasley gibt; und drittens: Harry Potter erzählt niemals ein Wort zu viel.“
„Trotzdem ist er himmlisch“, seufzte Lavender. „Ich glaube, ich könnte damit leben, dass er diese Geheimnisse vor mir hat.“
„Ich sag’s dir noch mal, Lavender, lass die Finger von ihm oder du hast ein großes Problem mit Ginny - und du kennst ihren Flederwichtfluch. Mit der würde ich mich echt nicht anlegen.“
„Es ist so eine Verschwendung“, sagte Lavender theatralisch.
„Hat es für Harry denn schon jemals eine Andere als Ginny gegeben?“, fragte Steve.
„Oh ja“, nickte Lavender wissend. „Cho Chang. Sie ist echt hübsch, aber er hat was in unserem fünften Schuljahr mit ihr angefangen, direkt nachdem Cedric Diggory, ihr Ex, gestorben war.“
„Und wenn das nicht alles schon schlimm genug gewesen wäre, dachte Cho die ganze Zeit über, er hätte was mit Hermine Granger laufen. Woraus man ihr echt keinen Vorwurf machen kann: immerhin haben wir alle das gedacht.“
„Wenn er sie doch nur genommen hätte“, meinte Lavender wütend.
„Wieso?“, fragte Steve rasch.
„Ach, Lavender trauert immer noch Ron hinterher. Er hatte was in unserem sechsten Schuljahr mit ihr, doch dann hat er sie für Hermine sitzen gelassen.“
„Na und? Du trauerst auch immer noch Harry hinterher, dabei warst du nur einmal mit ihm aus.“
„Was? Du hattest auch was mit Harry?“
„Nein“, erwiderte Parvati rasch und warf Lavender einen bösen Blick zu. „Wir waren zusammen auf dem Weihnachtsball in unserem vierten Schuljahr. Wenn ich damals schon gewusst hätte, dass er drei Jahre später die Welt rettet, dann...“
Steve lächelte und beschloss den Brief an ihre Chefin wohl noch einmal zu bearbeiten, bevor sie ihn losschickte.

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