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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Mundungus Fletcher

von Tonks21

Hallo, Leute. Hier das neue Chap. Auf eure Kommis habe ich im Thread geantwortet. Doch trotzdem hier noch ein Danke dafür. Ich wünsche euch viel Spaß beim nächsten Chap und hoffe, dass ihr nicht allzu traurig seid, dass es jetzt leider eine zweiwöchige Pause geben wird, weil ich im Urlaub bin.
Alles Liebe
Tonks21


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Als Hermine, Harry und Steve im Fuchsbau ankamen, wurde Harry erst einmal lange von Mrs Weasley gedrückt, bevor er sich setzen durfte. George und Ron kamen zum Mittag aus dem Laden. Steve sah sich sehr genau um, als wolle sie nichts verpassen und sich alles ganz genau einprägen, während Mrs Weasley alle mit heißen Getränken umsorgte. Harry und Hermine erzählten. Erst antwortete keiner, dann sagte George lahm: „Dung? Ihr glaubt wirklich, dass Dung dich entführen wollte?“
Harry zuckte die Schultern. Er wusste es doch auch nicht.
„Mundungus mag viele Fehler haben, aber Harry entführen“, Ron biss sich auf die Lippe, „wäre schon krass.“
„Harry wäre seinetwegen schon einmal fast draufgegangen.“
„Nur aus Hogwarts verwiesen, nicht draufgegangen, Hermine, auch wenn das bei dir fast gleichkommt.“ Das Ende murmelte George fast nur noch.
„Und er hat Harrys Erbe verscherbelt, wisst ihr noch?“, erinnerte Hermine.
„Mundungus würde eine Menge für Geld tun“, überlegte Ginny. „Er ist gewiss kein Unschuldslamm, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er...“
„Wenn er Harry ausgeliefert hätte, hätte er ausgesorgt!“, bemerkte Hermine spitz.
Ginny schüttelte den Kopf. „Steve, bist du dir sicher, dass du den richtigen Mann identifiziert hast?“
„Absolut“, erwiderte Steve energisch. „Und ich versteh nicht, warum euch das so trifft. Er war in der Verbrecherkartei, was bedeutet, dass er ein Verbrecher ist. Also gehört er nach Askaban, weil er zu allem fähig ist. Warum trifft euch das so? Kennt ihr ihn gut?“ Sie legte interessiert den Kopf zur Seite, als hoffe sie, eine spannende Geschichte zu hören.
„Dumbledore vertraut ihm“, sagte Harry unvermittelt und ohne auf Steves Einwand zu reagieren.
„Aber Harry, du-“
„Hermine, warst du nicht immer die, die gesagt hat, wir sollen Snape vertrauen, weil Dumbledore ihm vertraut? Ich vertraue Dumbledore und er hat Mundungus vertraut. Ich habe nicht vor, meine Fehler zu wiederholen. Ich mag Mundungus nicht und wir hatten unsere Differenzen, aber ich traue ihm deswegen noch lange keine Entführung zu. Außerdem war es nicht Mundungus Stimme, die ich gehört habe, und ich bezweifle, dass er fähig gewesen wäre, dieses Duell zu führen. Das ist nicht sein Ding.“
„Finden müssen wir ihn trotzdem“, sagte Ginny leise, „Und dann kann er uns erklären, was los ist...“

Erst am frühen Abend kehrten sie nach Godric’s Hollow zurück. Auf der Straße vor dem Haus lief Mrs Wamboldt. Harry sah sie und winkte ihr. Sie sah ihn nur irritiert an.
„Wartet, Leute, ich wollte noch eben mit ihr reden“, sagte Harry seinen Freunden und ging zu der Frau hinüber. Er merkte jedoch, dass seine Freunde folgten.
„Mrs Wamboldt“, begrüßte Harry sie, „ist alles in Ordnung mit Ihnen?“
„Ja, ja“, erwiderte die Frau leichthin. Sie hatte Probleme, ihn zu fixieren und ihre Augen schweiften immer in unterschiedliche Richtungen ab. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Sie war heute so anders.
„Mrs Wamboldt“, sagte Ginny plötzlich, „es ist eiskalt. Warum haben Sie keine Jacke an? Sie müssen ja erfrieren!“ Tatsächlich war Mrs Wamboldt nur mit Hausschuhen und dünnem Pulli unterwegs. Ihre Hände und Lippen waren blaugefroren.
„Warum erfrieren?“, fragte sie verwirrt. „Es ist doch mitten im Sommer.“
„Mrs Wamboldt“, sagte Harry verdattert und der Schnee knirschte laut unter seinen Schuhen. „Sind Sie krank?“
„Warum interessieren Sie sich überhaupt für mich? Und woher kennen Sie meinen Namen?“
„Aber ... aber Sie haben uns doch vor ein paar Tagen erst zum Tee eingeladen, Mrs Wamboldt. Sie haben mir von meinem Dad erzählt und ... und von meiner Mum und ...“ Er konnte es nicht fassen. Was war nur los mit ihr? Natürlich war sie schon alt, aber sie war beim letzten Mal noch so scharfsinnig gewesen. Und jetzt?
Hermine trat vor, zog ihren Zauberstab und drehte ihn spiralförmig. Mrs Wamboldt wurde stocksteif. Sie stand regungslos und hatte die Augen geschlossen. Dann spürte Harry Wärme, die sich wie einen schützenden Schild um Mrs Wamboldt legte.
„Hermine, was tust du?“, fragte Ron. Doch Hermine ließ ihren Zauberstab wieder in die Tasche gleiten und öffnete mit der Hand Mrs Wamboldt Auge, um die Pupille zu sehen. Sie biss sich auf die Lippe und drehte sich zu Harry um.
„Wir sollten sie nach Hause bringen, Harry. Weißt du, ob sie Familie hat?“
„Ja, aber weiter weg. Sie hat uns die Fotos gezeigt. Aber was fehlt ihr denn, Hermine?“
Hermine antwortete erst, als Mrs Wamboldt warm eingepackt zu Hause auf ihrem Sofa lag und sie eine Nachbarin gebeten hatten, sich um sie zu kümmern. Auf dem Weg nach Hause wiederholte Harry leicht panisch seine Frage.
Hermine sah ihn kurz an, dann senkte sie den Blick und murmelte: „Das Ministerium war hier und hat die Gedächtnisse der Muggel verändert, die etwas gesehen haben von dem Duell. Sie müssen herausgefunden haben, dass Mrs Wamboldt zu viel weiß und alle Erinnerungen gelöscht haben, die irgendetwas mit Magie zu tun haben. Du weißt selbst, wie viele Erinnerungen das waren – vielleicht zu viele...“
Harry klappte der Mund auf. Verzweiflung übermannte ihn. Sie war die Einzige, die ihm von seinen Eltern erzählen konnte! „Hermine, das dürfen sie nicht! Sie haben nicht ...“
„Doch“, sagte Hermine leise und traurig, „sie dürfen und sie haben es schon getan. Wir können es nicht mehr rückgängig machen. Es tut mir leid.“

Für den restlichen Abend grummelte Harry vor sich hin. Er beteiligte sich nicht an den regen Diskussionen seiner Freunde beim Abendessen und interessierte sich auch nicht dafür, was diese Steve zu erzählen hatte. Er war wütend. Doch viel mehr war er traurig und enttäuscht. Wie hatte das Ministerium das tun können? Sie hatten einer Frau ihr Leben weggenommen!
Freiwillig brachte er Teddy ins Bett, der zum Glück rasch einschlief, bloß, um von den andern wegzukommen und alleine zu sein. Er wollte ihre Blicke nicht sehen.
Dann ging er zurück ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch zu seinen Freunden fallen. Direkt wandten sie sich ihm zu. Er überlegte schon, ob er sich entschuldigen und ins Bett gehen sollte, mit der Ausrede, er sei einfach zu müde, als eine leuchtende Katze mitten vor ihnen erschien und das Wohnzimmer in ihr Licht tauchte. Die Katze sprach mit McGonagalls Stimme: „Findet euch bitte in einer halben Stunde im Hauptquartier zum Ordenstreffen ein, damit wir Mundungus Fletcher persönlich befragen können.“
Harry seufzte und sah seine Freunde an. „Okay, ich glaube, da müssen wir hingehen, oder?“
„Was – was war das?“, fragte der blaue Mopp und starrte immer noch auf die Stelle, an der der Patronus verschwunden war.
„Eine Mitteilung vom Orden“, erklärte Ginny freundlich.
„Kreacher“, sagte Harry und der Elf erschien im Wohnzimmer, „könntest du auf Teddy aufpassen? Wenn was sein sollte, gib uns direkt Bescheid, ja?“ Der Elf nickte und verschwand. „Was machen wir mit ihr?“, fragte Harry unwirsch mit einem Seitenblick auf Steve.
„Harry, stell deine Freundlichkeit mal wieder an!“, sagte Ginny scharf und wandte sich an Steve: „Willst du mitkommen zum Ordenstreffen, Steve?“
„Wir können sie doch nicht mit ins Hauptquartier nehmen“, warf Harry ein. Er sah Hermine an. Sie warf einen Blick zu Steve und zuckte dann die Schultern. „Ich glaube, wir haben keine andere Wahl.“

Sie apparierten direkt auf den Platz vor Grimmauldplatz Nr. 12. Ron ließ seinen Deluminator klicken und die Straße hüllte sich in Dunkelheit, während Harry Steve die Adresse zuflüsterte. Nur er konnte das, denn nur er war der Geheimniswahrer des Ordens. Dann ging er auf die Tür zu, doch bevor er sie öffnen konnte, legte Hermine ihre Hand auf seinen Unterarm. „Harry, das war nicht Kingsleys Befehl. Es war noch nicht mal seine Abteilung. Die Vergiss-michs sind dafür verantwortlich und sie sind ordnungsgemäß ihrem Job nachgegangen.“
„Soll mich das jetzt trösten?“
„Nein und das ist auch keine Entschuldigung. Ich kann auch voll verstehen, dass du traurig und wütend darüber bist, dass sie so viel von Mrs Wamboldts Gedächtnis gelöscht haben, aber ich will dir ja nur erklären, dass du, wenn du gleich auf Kingsley drinnen triffst, nicht vergessen darfst, dass er nichts von dem Vorfall weiß und dass es auch nicht seine Schuld ist, okay?“ Er taxierte sie einen Moment, dann nickte er, atmete tief durch und trat erst dann ein.

„Sei bitte leise“, flüsterte Ginny Steve zu, die sich erstaunt in dem dunklen Flur umsah. „Wir wollen nicht, dass jemand wach wird.“
„Ist das das Hauptquartier des Phönixordens?“, fragte Steve und folgte den Freunden durch den Flur. „Ich hatte es mir irgendwie heller und freundlicher vorgestellt.“
Als sie in die große Küche traten, saßen dort nur Narzissa und Draco Malfoy. Harry blieb im Türrahmen stehen. Eigentlich hatte er keine Lust, sich heute mit ihnen herumzuschlagen. Hermine schob ihn schließlich in den Raum. „Hallo“, sagte sie freundlich, bevor sie sich wieder an ihre Freunde wandte: „Anscheinend sind wir die ersten hier.“
„Potter, du bist erstaunlich lebendig für einen Toten“, sagte Malfoy, der sich erhob und sein Geschirr in die Spüle fliegen ließ.
„Hab ich heut schon öfter gehört“, erwiderte Harry. Damit verließen die Malfoys den Raum und gingen nach oben in ihre Zimmer.
„Sind sie auch im Orden? Ist das ihr Haus?“, fragte Steve und setzte sich mit den Freunden an den Tisch.
„Die Malfoys?“ Ron lachte. „Nein, die sind nur hier, weil Harry Samariter gespielt hat und Malfoy ein paar seiner alten Freunde ans Ministerium verpfiffen hat.“
„Das Haus gehörte meinem Paten“, seufzte Harry und strich mit der Hand über die Maserung des Tisches.
„Sirius Black?“, rief Steve erstaunt. Harry musterte sie genauer, überrascht, dass sie das wusste. Gerade, als er sie danach fragen wollte, trudelten die anderen Ordensmitglieder ein. Aberforth setzte sich neben Harry und grummelte: „Ich bin morgen mit der Suche dran. Hab mal wieder keinen Partner. Wie sieht’s aus?“
„Ich hab Zeit“, sagte Harry. „Ich werde dir helfen.“
Dann kam Kingsley herein, mit Mundungus im Schlepptau. „Was iss’en hier los? Hab nichts getan, sach ich euch. Was wollta überhaupt?“
McGonagall schloss die Küchentür und antwortete: „Nur mit Ihnen reden, Fletcher, mehr nicht. Also, wären Sie so freundlich?“
Mundungus wurde an den Kopf des Tisches gesetzt.
„Wo waren Sie gestern?“
„Nirgends“, murrte Mundungus. „Wo sollt ich auch gewesen sein?“
Kingsley beugte sich zu Mundungus vor. „Dung, wir können das hier machen oder wir gehen direkt in die Aurorenzentrale und machen das herkömmliche Prozedere. Also bitte, ein bisschen Kooperation wäre nicht schlecht!“
„Wat wird mir überhaupt vorjeworfen?“
„In Godric’s Hollow haben drei Maskierte versucht, Harry zu entführen. Ein Augenzeuge hat dich erkannt. Also?“
„Ich soll Harry entführt haben? Nach allem, was ich für seinen Schutz getan habe?“
„Damit würde ich mich echt nicht rühmen, Mundungus“, knirschte Harry, dem die zwei Male, wo sie sich auf Mundungus verlassen hatten, noch lebhaft in Erinnerung waren.
„Auch noch undankbar“, rief Mundungus aufgebracht. „Ich kann echt nicht glauben, was ihr von mir haltet. Na jut, hab ein paar krumme Dinger gedreht, dat geb ich zu, aber ’ne Entführung...?“
„Wir wollen nur wissen, warum dein Kopf in diesem Pub war, Dung“, sagte Ron.
„Ihr glaubt mir eh nicht. Und das nur, weil ich Harry sein Erbe gestohlen hab. Aber ich find das echt nicht in Ordnung. Du hättest es eh nicht gewollt und ich brauchte das Gold – dringend! Nur deswegen sitz ich jetzt hier. Weil du noch ne Rechnung mit mir offen hast!“
Harry stand auf, ging um den Tisch herum und beugte sich tief zu Mundungus hinunter, wobei er den ekelhaften Gestank von abgestandenem Bier und alten Socken zu ignorieren versuchte. Er sah den warnenden Blick von Hermine und Kingsleys Hand rutschte in seinem Umhang zu seinem Zauberstab. Ruhig sagte Harry: „Ich kann dich absolut nicht leiden, das gebe ich zu. Aber ich glaube trotzdem nicht, dass du das gestern warst. Dafür war das Ganze zu clever organisiert, zu durchdacht, doch du wurdest erkannt. Jemand, der ungeheure Ähnlichkeit mit dir hat, hat versucht, mich zu entführen und Ron und Hermine gleich mit. Also könntest du wenigstens einmal etwas Nützliches tun und uns sagen, wer genauso aussieht wie du, aber eine tiefere Stimme hat und ein Fünkchen cleverer ist.“ Für einen Augenblick runzelte Mundungus seine Stirn, als würde ihm gerade ein Licht aufgehen. Dann waren seine Züge schreckgeweitet, bevor sie wieder aalglatt und dümmlich wurden. „Kein ... keine Ahnung, von wem de redest!“
„An wen hast du gerade gedacht?“, fragte Harry barsch. „Welcher Gedanke ist dir gerade durch den Kopf geschossen?“ Er zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf Mundungus Schläfe. „Los, wer war es? Du weißt es.“
„Hab ... hab keine Ahnung, von wem de redest, Mann. Weiß nich, wen de meinst. Nimm deinen Zauberstab runter, verdammt!“
„Harry“, sagte Kingsley mit seiner tiefen, ruhigen Stimme und legte ihm eine Hand auf den Zauberstabarm. „Tu nichts Unüberlegtes! Das, was du vorhast, sind nicht unsere Methoden.“
Harry wandte sich um. „Ach nein?“
„Harry!“, warnte Hermine und stand auf. „Lass gut sein! Wir gehen jetzt besser nach Hause. Es war für uns alle ein langer Tag.“
„Ich find es nur pure Ironie, dass jemand aus dem Ministerium mir etwas über richtiges Verhalten erzählt.“
„Worauf willst du hinaus?“, fragte Kingsley mit einer Spur Schärfe in der Stimme. Harry wandte den Blick von ihm ab, atmete mehrmals tief durch und ließ endlich seinen Zauberstab zurück in die Tasche gleiten. Er hatte im letzten halben Jahr sehr unter dem Streit mit Kingsley gelitten. Er durfte nicht erneut einen Streit provozieren. Hermine hatte recht. Es war nicht Kingsleys Schuld.
„Mundungus weiß, wer das war in diesem Pub.“
„Hab scho gesagt, ich hab keine Ahnung!“
„Ach verdammt, dafür brauch ich noch nicht mal Legilimentik, um zu sehen, dass du lügst wie gedruckt!“, fauchte Harry ihn an. Kingsley musterte ihn genau, doch anscheinend hatte er beschlossen, Harry jetzt nicht auf seine Anspielung anzusprechen.
Hermine trat näher und sagte: „Ähm, Mundungus, kann es sein, dass du einen Bruder hast oder einen nahen Verwandten, der dir sehr ähnlich sieht?“
Überrascht sah Harry in Mundungus Gesicht und wusste genau, dass Hermine mal wieder ins Schwarze getroffen hatte.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung