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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Zurück in Gringotts

von Tonks21

Hallo. Es Tut mir wirklich leid, dass ihr so lange warten musstet. Ich verspreche Besserung. Aber jetzt geht es auf jeden Fall weiter. Wer nicht mehr genau weiß, worum es geht, ich habe kurzfristig eine ausführliche Inhaltsangabe ins Vorwort geschrieben, in der alles drin steht, was wichtig ist. Ich hoffe, ihr seid mir treu geblieben.

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„Mann, Alter, das ist echt freakig!“, staunte Ron und sah sich um. Sie standen in einer tristwirkenden Winkelgasse, die aber irgendwie überhaupt nicht der Winkelgasse gleichen wollte, in der sie vor einigen Tagen noch gewesen waren. Viele der Läden waren mit Brettern vernagelt, überall strahlten die Plakate des Unerwünschten Nummer eins auf sie hinunter. Es war noch nicht viel Betrieb und trotzdem wimmelte es hier von Bettlern und zerlumpten Gestalten. „Ron, das Wort gibt es nicht“, wies Hermine ihn zurecht, doch auch sie war beeindruckt. „Und diese Leute hier können uns wirklich nicht sehen, Harry?“, fragte sie und sah Ron zu, der einem Passanten, der an ihnen vorbeieilte, zur Probe mit der Hand vor der Nase herumwedelte.
„Nein“, sagte Harry. „Eigentlich sind wir gar nicht hier, weißt du?“
„Krass“, kam es wieder von Ron. Ginny, die in dem Jahr nichts anderes außer Hogwarts und das Anwesen ihrer Tante Muriel gesehen hatte, besah sich alles ganz genau. „War es überall so?“, flüsterte sie und ihr Blick huschte von einem Bettler mit einer blutigen Augenbinde zu den endlosen Plakaten ihres Freundes, des Unerwünschten Nummer 1. Unwillkürlich trat sie einen Schritt näher an Harry heran, als wollte sie ihn beschützen. Hermine legte ihr mitfühlend die Hand auf die Schulter.
„Ich hatte irgendwie verdrängt, wie schlimm es hier tatsächlich war“, murmelte Ron. „Wo sind wir eigentlich?“ Er sah sich suchend um. „Da kommen wir!“ Harry deutete auf zwei Zauberer. Bellatrix Lestrange schritt mit langen Schritten durch die Winkelgasse, doch ihre Augen huschten zu unruhig zwischen den Bettlern, die eilends die Flucht ergriffen und den Passanten hin und her. Sie schien sich nicht wohlzufühlen. An ihrer Seite schritt ein Zauberer mit kurzer Nase, einem spitzen, relativ langem Bart und buschigen Augenbrauen einher. Auch er wirkte zutiefst nervös.
„Hermine, du bist Bellatrix?“, fragte Ginny und schlug sich die Hand vor den Mund. „Und das neben dir – ist das Ron?“ Die drei Freunde nickten gleichzeitig. „Ich seh doch einfach großartig aus, oder?“, kicherte Ron. Dann sah Ginny Harry an. „Wo bist du?“
„Irgendwo hier unter dem Tarnumhang.“ Harry machte eine vage Handbewegung zu den beiden Todessern. Dann hechtete der Mann mit der blutigen Augenbinde auf sie zu. „Meine Kinder!“, schrie er Bellatrix an. „Wo sind meine Kinder? Was hat er mit ihnen gemacht? Du weißt es, du weißt es!“
Bellatrix sah entsetzt aus. Sie wich zurück. „Ich – ich, woher -“, stammelte Bellatrix, als der Mann plötzlich schraubstockartig ihre Kehle umschloss und ihr die Luft abdrückte. Ein Knall ertönte, als der Mann von der Wucht von Rons Zauber zurückgeschleudert wurde und bewusstlos auf der Straße liegen blieb. Einen Moment schienen alle sie entsetzt anzustarren, bevor sie eilends weiterhechteten. „Ob er seine Kinder wohl jemals wiedergefunden hat?“, fragte Hermine leise und sah auf den Mann mit der blutigen Augenbinde hinab. Ron legte ihr seine Hand zwischen die Schulterblätter und murmelte: „Bestimmt.“ Da ertönte ein Schrei hinter ihnen: „Aber das ist ja Madam Lestrange!“ Mit einem Ruck richtete Bellatrix sich wieder auf und zischte: „Und was wollen Sie?“ Der Mann stockte ruckartig. „Ich wollte Sie nur begrüßen.“
Harry erklärte indes: „Das ist Travers. Auch ein Todesser.“ Ginny sah ihn an und nickte verstehend. Harry erinnerte sich nur zu gut daran, wie ihre ganze Mission fehlzuschlagen schien. Sie konnten Travers nicht abschütteln und seine Fragen brachten sie in äußerste Bedrängnis: „Es überrascht mich, Sie hier unterwegs zu sehen, Bellatrix.“ Hermine schien sich auch daran zu erinnern, denn als Travers fortfuhr mit „Ich habe gehört, dass die Bewohner des Hauses Malfoy das Haus nicht verlassen dürfen, seit der ... ähm ... Flucht“, biss sie sich auf die Lippe. In diesem Moment richtete Bellatrix sich auf, nahm die Schulter noch weiter zurück und sagte herablassend: „Vielleicht stehen Sie nicht ganz so hoch in seiner Gunst wie ich, Travers.“ Ron murmelte: „Das hast du echt genial gespielt. Ich hatte in dem Moment echt Zweifel, ob du wirklich Hermine bist!“
„Warum durfte die echte Bellatrix das Haus nicht mehr verlassen?“, fragte Ginny.
„Weil sie uns fliehen ließen“, lachte Ron, „und zu dem Zeitpunkt Voldemort aber schon gerufen hatte. Dumm gelaufen!“
Sie gelangten vor den Eingang von Gringotts, wo zwei Zauberer auf sie warteten, um sie zu überprüfen.
„Ah, Seriositätssonden“, seufzte Travers theatralisch, „so primitiv – aber wirkungsvoll!“
„Das war der Moment, als mir das Herz stehen geblieben ist“, sagte Hermine, als sie Bellatrix beobachteten, die durch die Zauberer schritt, die einen Moment kurz zusammenzuckten.
Ginny sah die Zauberer aufmerksam an. Als Bellatrix gebieterisch zu dem einen, der sie überprüfen wollte, sagte: „Aber das haben Sie doch eben schon getan!“, schüttelte Ginny verwirrt den Kopf. Dann sagte sie: „Das warst du, nicht wahr, Harry?“ Harry nickte.
„Ich habe ihnen einen Verwechslungszauber auf den Hals gejagt, damit wir nicht alle auffliegen.“
Sie folgten Bellatrix und ihrem ausländischen Freund Dragomir zum Schalter, wo sie mehr als entsetzt empfangen wurden. Geschockt übergab Hermine dem Kobold den Zauberstab und neben sich hörte Harry Griphooks Stimme leise zischeln. Dann hörte er eine Stimme – er wusste, dass es seine eigene Stimme war – „Imperio“ flüstern und war froh, dass Ginny auf seiner anderen Seite stand und es so nicht hören konnte.
Die Augen des Kobold, der jetzt Bellatrix Zauberstab nahm, wurden glasig und er sagte lahm: „Ah, Sie haben sich einen neuen Zauberstab machen lassen, Madam Lestrange!“
Bellatrix sah verwirrt aus. „Wie bitte? Nein, nein, das ist meiner-“
„Da hast du echt auf der Leitung gestanden, Hermine“, lachte Ron, während sie zusahen, wie auch Travers Blick glasig wurde und er zu stammeln begann: „Ja, sehr hübsch.“
Als der Kobold namens Bogrod sie gerade zu ihrem Verlies bringen wollte, wurden sie jedoch noch einmal gestoppt. „Wir haben Anweisungen“, sagte ein anderer Kobold, der auf sie zukam. „Verzeihen Sie mir, Madam Lestrange, aber wir haben spezielle Befehle bekommen, was das Verlies der Lestranges angeht.“ Dann beugte er sich zu Bogrod und flüsterte.
„Mann, da hatten sie uns schon. Ich habe gedacht, jetzt ist es aus!“, gestand Ron. Doch Bogrod schüttelte den anderen Kobold ab und brachte sie in den groben steinernen Gang, der zu den Verliesen führte. Der Erinnerungs-Harry zog seinen Tarnumhang hinunter. Er hatte einen Kobold auf der Schulter, der sogleich hinuntersprang.
„Hat er euch geholfen?“, fragte Ginny und deutete auf Griphook. Die drei Freunde nickten.
Ginny wandte sich wieder dem Geschehen zu, genau in dem Moment, als der Erinnerungs-Harry erklärte: „Die stehen unter dem Imperius. Ich glaub nicht, dass ich ihn stark genug gemacht habe, ich weiß nicht...“

„Du hast einen Imperius benutzt?“, fragte Ginny erstaunt und geschockt zugleich. „Aber ich dachte...“ Bevor Harry Ginny irgendetwas erklären konnte, hob der Erinnerungs-Harry seinen Zauberstab und rief erneut: „Imperio“ und sorgte dafür, dass Travers sich versteckte. Sie stiegen in den Karren und fuhren zwischen Stalaktiten und Stalagmiten hindurch immer tiefer. Plötzlich – Ginny hatte so etwas noch nie gesehen bei Gringotts – fuhren sie durch einen Wasserfall. Der Kobold schrie, alles verschwamm in nassem Dunst und der Karren zerbarst mit einem lauten Knall an der Felswand. Nur dank eines Zaubers von Hermine landeten sie wohlbehalten auf der Erde. Die Drei und der Kobold waren pitschnass und wieder sie selbst. Ginny wandte sich erstaunt zu Harry, um ihn um eine Erklärung zu bitten, doch da sagte der Kobold schon: „Der Diebesfall! Er spült alle Zauber, alle magischen Maskeraden weg! Die wissen, dass Betrüger in Gringotts sind, sie haben Verteidigungsmaßnahmen gegen uns eingeleitet!“
„Da dachte ich, jetzt ist es vorbei“, gab Ron erneut zu. Es waren Stimmen zu hören, die näher und näher kamen. Ginny merkte, wie vor Aufregung ihr Herz zu rasen begann. Harry unterwarf den Kobold wieder einen Imperius-Fluch und Hermine blockte die Näherkommenden mit einem Protego ab. Der Erinnerungs-Ron indes fragte: „Wie sollen wir da wieder rauskommen?“ Ginny wusste nicht, ob es den anderen aufgefallen war, aber seine Stimme zitterte leicht. Der Erinnerungs-Harry jedoch blieb äußerlich gelassen: „Darüber machen wir uns Sorgen, wenn es soweit ist.“ Zuversicht lag in seiner Stimme, die er doch in dem Moment unmöglich empfunden haben konnte. Die Wahrscheinlichkeit aus den Verliesen hinauszukommen, wenn ganz Gringotts versuchte, einen aufzuhalten, war gleich Null. „Hast du wirklich geglaubt, dass ihr da jemals wieder rauskommt?“, fragte Ginny ihn. Harry sah zu seinem beiden besten Freunden, dann wieder zu Ginny. „Ich musste es glauben“, erwiderte er schlicht. Ginny wollte ihn fragen, was das nun wieder hieß, aber da sah sie einen gigantischen Drachen, der mit dicken Ketten festgebunden war. Durch die Klirrer gebändigt, konnten sie jedoch ungehindert passieren und der Gringotts-Kobold öffnete aufgrund von Harrys Fluch die Tür. Dann betraten sie das Verlies der Lestranges, das vollgestopft war mit den unterschiedlichsten Sachen. Was Ginny auf einen Blick erkennen konnte – es war alles nur das beste.
„Sucht, rasch!“, schrie der Erinnerungs-Harry. Die Verliestür fiel hinter ihnen zu und hinterließ Dunkelheit und ein klaustrophobisches Gefühl. Als die Erinnerungs-Hermine gegen eines der Schätze stieß, vervielfältige er sich plötzlich ins Unermessliche. „Ich hab mich daran verbrannt!“, stöhnte die Erinnerungs-Hermine und Ginny lächelte, als sie sah, wie die richtige Hermine sich unwillkürlich an die Hand griff, die sie sich vor so langer Zeit verbrannt hatte.
„Die haben zusätzlich noch Gemino- und Flagrante-Flüche eingesetzt“, erklärte Griphook. Ginny sah die Verzweiflung von Ron und Hermine in der Erinnerung. Im selben Moment sah sie, wie der Erinnerungs-Harry sich etwas gerader aufrichtete und diesen autoritären Klang bekam. „Seht euch einfach nur um! Denkt dran, der Becher ist klein und golden, ein Dachs ist darauf eingraviert, und er hat zwei Henkel – ansonsten passt auf, ob ihr irgendwo das Symbol von Rawenclaw entdecken könnt, den Adler-“ Da sie trotzdem versehentlich gegen die Gegenstände der immer überfüllteren Kammer stießen, füllte sich der Raum mehr und mehr. Ginny wurde nervös. Sie hatten doch nicht viel Zeit. Am liebsten hätte sie die Freunde in der Erinnerung mit Rufen angetrieben, doch sie wusste, dass das nichts nützen würde. Dann entdeckte Harry ihn. Auf Harrys Geheiß kramte Hermine das Schwert aus ihrer verzauberten Handtasche und Harry nahm es. Doch mittlerweile waren die Stimmen draußen vor der Tür angekommen und benutzten die Klirrer für den Drachen. Sie sah, wie der Erinnerungs-Harry schneller zu atmen begann, während Ron und Hermine panisch guckten. Ginny sah ihre realen Freunde an, die jetzt einfach nur noch gespannt zusahen. Ron hatte Hermines Hand genommen.
„Hermine“, sagte der Erinnerungs-Harry über die Schreie von vor der Tür, „ ich muss da hoch, wir müssen das Ding erledigen.“ Hermine flüsterte „Levicorpus“ und Harry wurde auf dem Kopf an die Decke gehängt. Doch er schlug dabei gegen eine Rüstung, deren Duplikate den Raum auffüllten. Ron und Hermine steckten bis zur Taille in den Schätzen, während die beiden Kobolde versunken waren. Sie versuchten Bogrod zu helfen, während Harry Griphook herauszog. In der Aufregung waren Becher und Schwert jedoch wieder verschwunden. Als Griphook es entdeckte, griff er danach. Dabei schleuderte er den Becher fort, hinter den Harry hersetzte. Auf seiner ganzen Haut erschienen erneute Verbrennungen. Das Verlies wurde geöffnet und sie rutschten auf den Schätzen nach draußen, direkt in die Arme von Gringotts-Kobolden, die sie sogleich angriffen.
„So, Ginny“, sagte Ron, „jetzt wird es erst richtig cool!“ Er grinste bis über beide Ohren und Harry erwiderte dieses Grinsen. Selbst Hermines Mund hatte sich widerwillig zu einem kleinen Lächeln verzogen. Die Gestalten der Erinnerungen kämpften sich durch die Meute Kobolde. Zauberer eilten den Kobolden zu Hilfe und auch wenn die drei Freunde viele unschädlich machten, wusste Ginny, dass sie niemals gewinnen würden. Denn es wurden mehr und mehr Gegner. Der Erinnerungs-Harry schien das auch so zu sehen, denn er stoppte plötzlich in seiner Fluchsalve und sah den Drachen nachdenklich an, der gerade Feuerstöße auf ihre Gegner schoss. Harry hob seinen Zauberstab, richtete ihn auf die Ketten des Drachen und rief: „Relaschio.“
„Die beste Idee, die du jemals hattest, Alter“, sagte Ron und klopfte dem echten Harry auf die Schulter. Die Erinnerungs-Hermine schien das jedoch anders zu sehen. Sie schrie: „Harry – Harry – was machst du da?“
„Los, hoch, steigt auf, komm schon-“
Und obwohl in ihren Gesichtern die Angst stand, zögerten sie nicht, Harry hinterher auf den Drachen zu klettern, der justo bemerkte, dass er frei war und sich vom Boden abstieß. Als sie merkten, dass der Gang für den Drachen zu eng war, halfen sie ihm, den Gang zu vergrößern und gelangten ins Freie. Der Drache glitt durch die Winkelgasse und gewann rasch an Höhe.
„Wirklich cool“, sagte Ginny, „die es sich mit ihren drei Freunden hinten auf der Kruppe des Drachen bequem machte. „Aber wie seid ihr hier wieder herunter gekommen?“ Irgendwann schienen sich die Freunde aus der Erinnerung das auch zu fragen. Ron meinte, der Drache verliere an Höhe und Harry rief: „Ich würde sagen, wir springen runter, wenn er niedrig genug ist! Direkt ins Wasser, bevor er merkt, dass wir da sind.“ Obwohl seine Freunde nicht gerade begeistert waren, folgten sie ihm, als er „JETZT“ rief ins eiskalte Wasser und schwammen zum Ufer, während der Drache davonflog. Alle drei schienen total erschöpft, doch Harry begann direkt, die Schutzzauber um sie herum auszuführen. Dann rieben sie sich gegenseitig ihre verbrannten Stellen ein. Als sie alle geheilt waren, legten sie sich auf die Wiese in die Sonne und Hermine äußerte ihre Sorge, ob der Drache es alleine schaffen könnte. Der echte Ron stupste Hermine an und sagte: „Ich kann es immer noch nicht fassen, dass das in dem Moment deine größte Sorge war.“ Hermine erwiderte etwas, doch Ginny lauschte lieber weiter dem Gespräch aus der Erinnerung. Der Erinnerungs-Ron sagte gerade: „Wir müssen uns eher um uns selbst Sorgen machen.“
„Was soll das heißen?“
„Also, ich weiß nicht, wie ich es euch beibringen soll, aber ich glaube, denen könnte aufgefallen sein, dass wir in Gringotts eingebrochen sind.“ Ginny sah, wie die drei laut anfingen zu lachen und sich nicht mehr beruhigen konnten. Es war so ausgelassen und hemmungslos! Sie warf einen Blick auf ihre Freunde, die einen langen Blick tauschten, so voller Liebe, Dankbarkeit und Verständnis, dass es ihr das Herz bluten ließ.


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