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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Die erste Erinnerung

von Tonks21

Sorry, dass das diesmal schon wieder so lange gedauert hat, aber so Chaps, bei denen man alles so genau nachprüfen muss, brauchen einfach ewig, bis sie fertig sind. Aber jetzt ist es soweit. Ich hoffe, ihr hattet euch das ungefähr so vorgestellt...


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Gespannt wartete Harry, welche Erinnerung Ginny sich aussuchen würde. Er spürte, wie sein Herz raste und er wusste, dass sie sah, wie er krampfhaft versuchte, seine Hände ruhig zu halten. Sie hatte sich an die Sofalehne gelehnt, den Kopf leicht nach hinten, zur Decke blickend, die Augen geschlossen. Nachdenklich rieb sie ihre Lippen aneinander. Sie schien sich genau zu überlegen, welche Erinnerung sie wählen sollte. Harry hätte am liebsten geschrieen, sie solle sich beeilen, weil er kurz davor war, aufzustehen und ihr zu sagen, er habe es sich doch anders überlegt. Er könne es doch nicht. Vielleicht sollte er, noch während sie die Augen geschlossen hatte, seinen Zauberstab ziehen und ihr Gedächtnis verändern. Er müsste lediglich die letzte halbe Stunde herausstreichen. Mehr nicht. Doch bevor er irgendeinen seiner dummen Pläne in die Tat umsetzen konnte, öffnete Ginny die Augen und sah ihn an. Ihr Blick war vollkommen ruhig, während er selbst das Gefühl hatte, gleich zu bersten.
„Vor genau einem Jahr warst du das erste Mal hier in Godric’s Hollow. Das möchte ich sehen.“ Er schluckte. Es hätte schlimmer kommen können.

Ginny musterte ihn aufmerksam. Würde er es ihr zeigen? Würde er sie endlich in sein Leben lassen? Sie glaubte, in seinem Blick zu sehen, dass er einen Rückzieher machen wollte. Dann schloss er, wie in stummer Ergebenheit die Augen und hielt sich seinen Zauberstab an die Schläfe. Im ersten Moment machte sie sich wahnsinnige Sorgen und wollte aufspringen, um den Zauberstab wegzuschlagen. Würde er sich etwas antun? Nein. Ein weißer Gazestreifen bildete sich zwischen seinem Kopf und dem Zauberstab, den er wegzog, bevor er die Erinnerung in das Denkarium fallen ließ.
„Was muss ich tun?“, flüsterte sie, als die Erinnerungen im Denkarium zu wirbeln begannen.
„Beuge dich einfach darüber und lasse dich mit dem Kopf zuerst hineinfallen.“
„Was?“
„Versuch’s! Du wirst verstehen, was ich meine.“ Ginny gehorchte und beugte sich über das Denkarium. Am Boden sah sie etwas, eine verschneite Straße. Sie wollte mehr sehen und versuchte den Kopf noch weiter hineinzustecken, als sie plötzlich zu fallen schien. Sie ruderte einen Moment mit den Armen, bevor sie weich auf einer schneebedeckten Fläche landete. Sie sah sich suchend um. Sie war alleine, völlig alleine in der Dunkelheit. Straßenlaternen spendeten ihr Licht und sie wusste sofort, wo sie war. Es war Godric’s Hollow. Sie war vor nicht einmal sechs Stunden selbst durch diese völlig verschneite Straße geschlendert. Harry landete neben ihr. „Und jetzt?“, fragte sie. Sie wunderte sich, ob man irgendetwas tun musste. Ob Harry vielleicht die Rolle nachspielen musste, die er damals innegehabt hatte. Sie hatte angenommen, dass sie beide vor dem Denkarium sitzen würden und sich wie in einem der Muggelfernseher ansehen würden, was geschah, aber sie war mittendrin. Harry nahm ihre Hand. „Wir sind hier irgendwo“, murmelte er und tatsächlich hörte Ginny drei Meter entfernt ein Flüstern. Sie mussten entweder einen sehr guten Desillusionierungszauber benutzen oder unter dem Tarnumhang verborgen sein. Ginny vermutete letzteres. Sie ging auf die Stimmen zu, während Harry sich eher zögerlich hinter ihr hielt. „Warum haben wir nicht an Schnee gedacht?“, fluchte eine Ginny unbekannte Frauenstimme leise. „All unsere Vorkehrungen, und nun werden wir Fußspuren hinterlassen! Die müssen wir unbedingt loswerden – du gehst vor, ich mach das-“ Sie hörte Umhangbewegungen und fragte sich, was das alles wohl zu bedeuten hatte. Sie war in Harrys Erinnerung. Wieso war Harry dann hier nirgends oder Ron oder Hermine, sondern nur eine sonderbare Frauenstimme? Außerdem stellte sie fest, dass sich zwar Schneespuren am Boden bildeteten, wo zwei Paar Füße sich bewegten, aber um Ginny und Harry blieb der Schnee unebrührt. Anscheinend konnte sie in der Erinnerung nichts ausrichten.
Dann begann ein Mann direkt neben ihr zu sprechen: „Lass uns den Tarnumhang ablegen“, dann ein Moment der Pause, bevor er hinzufügte: „Ach, komm schon, wir sehen nicht aus, wie wir, und hier ist keiner.“ Irgendwie war ihr diese Stimme so fremd, aber die Redensart erkannte sie. Was ging hier vor? Würde alles so widernatürlich verzerrt sein? Hörte sich für Harry seine eigene Stimme so merkwürdig an?
„Ach ja“, sagte der echte Harry neben ihr. „Wir hatten ja Vielsaft-Trank geschluckt. Hatte ich ganz vergessen!“ Und plötzlich machte das alles einen Sinn. Dort, unter dem Tarnumhang, keine zwei Meter von Ginny entfernt, standen keine Fremden. Das waren Harry, Ron und Hermine, die sich in andere Personen verwandelt hatten.
Dann wurden sie plötzlich sichtbar. Zuerst eine Frau mit mausgrauem Haar. Sie war klein und wirkte verschroben. Der Mann, der den Tarnumhang unter seine Jacke stopfte, war vielleicht fünfzig, hatte aber schon schütteres Haar und ein eingefallenes Gesicht. Obwohl er überhaupt nicht aussah wie Harry, glaubte Ginny die Bewegung, mit der er den Tarnumhang verstaute, wiederzuerkennen. Und auch der Gesichtsausdruck schien merkwürdig vertraut auf dem fremden Gesicht. Das alte Ehepaar lief los, während die kleine Frau sich eng an ihren Gatten drückte, halb versteckt hinter ihm laufend und der Mann sich umsah, als versuche er, alle Eindrücke in der Umgebung aufzunehmen und sich einzuprägen oder sich an etwas zu erinnern. Harry ging neben Ginny her und sie folgten dem Paar. Das Ehepaar ging durch die gleichen Straßen wie Harry und Ginny es vor einigen Stunden noch getan hatten, doch jetzt erscholl aus der hellerleuchteten Kirche ein Weihnachtslied. Die kleine Frau sah zu ihrem Mann hoch und sagte erstaunt: „Harry, ich glaub, es ist Heiligabend!“
„Tatsächlich?“, erwiderte der Mann.
„Ganz bestimmt... Sie ... sie sind wohl dort, oder? Deine Mum und dein Dad? Ich kann den Friedhof dahinter sehen.“
Sie sah an der Kirche vorbei und der Mann neben ihr runzelte die Stirn und schluckte einmal laut. Gemischte Gefühle zeichneten sein Gesicht. Ginny fand es schwer, sie zu lesen, denn das Gesicht war ihr teilweise so fremd. Auch die Erinnerungs-Hermine musterte den Erinnerungs-Harry, schien jedoch etwas in seinem Blick gelesen zu haben, denn sie nahm seine Hand und schritt voraus. Anscheinend hatte sie erkannt, dass Harry kurz davor gewesen war, einen Rückzieher zu machen. Erst dachte Ginny, dass die Erinnerungs-Hermine es nicht schaffen würde, ihn doch noch umzustimmen, doch ohne auch nur noch einmal zu zögern, folgte er ihrer Führung.
Ginnys Magen schlingerte bei diesem Bild leicht.
Sie gingen an dem Kriegerdenkmal vorbei, das sich vor ihren Augen verwandelte, und blieben eine Weile fasziniert stehen, bevor sie weiter zum Friedhof gingen. Dann kamen sie auf den Friedhof und mussten sich durch den hohen Schnee kämpfen. Wie Ginny erstaunt feststellte, lief der echte Harry nun zögerlicher an ihrer Seite. Das Ehepaar sah sich die Gräber gemeinsam an. Einmal tadelte Hermine Harry, weil er zu laut sprach. Während sie Angst zu haben schien, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, schien Harrys Angst ganz woanders zu liegen.
Als Hermine ihn einmal zurückrief, merkte Ginny, wie das Herz des alten Mannes kurz vor Angst auszusetzen schien, und sie wusste, dass er befürchtete, sie hätte das Grab gefunden, weswegen sie dort waren. Mit für den alten Mann zu hoher Stimme fragte er: „Ist es-?“
Hermine schüttelte schnell den Kopf und antwortete: „Nein, aber sieh mal!“
Auch Ginny ging näher zum Grab hinüber, um die Inschrift zu lesen. Erstaunt las sie den Namen und wandte sich dann zum echten Harry um: „Kendra und ihre Tochter Ariana Dumbledore? Ich wusste gar nicht, dass sie hier in Godric’s-?“ Warum war ihr das Grab vorher noch nie aufgefallen?
„Dumbledores Mum und seine Schwester. Sie haben hier gelebt“, sagte der echte Harry mit rauer Stimme. „Auch hier in Godric’s Hollow. Sie sind hierher gezogen.“ Seine Stimme hatte einen merkwürdig belegten Klang. Sie wandte sich wieder der Erinnerung zu. Auch der alte Mann starrte auf das Grab, doch er hatte einen anderen Gesichtsausdruck als Harry jetzt. Er schien wütend. Worauf?
Die kleine Frau fragte zögerlich: „Bist du sicher, dass er nie erwähnt hat-?“, woraufhin der Mann sie schroff unterbrach: „Ja! Suchen wir weiter!“ Er schien enttäuscht und sauer zu sein und stapfte weiter. Verblüfft ob dieser Reaktion auf Dumbledore sah sie den echten Harry an, der schuldbewusst den Blick gesenkt hatte, die Hände tief in seinen Taschen vergraben. Ginny beschloss, Harry später zu fragen und folgte dem Ehepaar.
Die nächste Unterbrechung gab es vor einer Art Denkmal, ein stark bemooster Stein. Er schien das älteste Grab des Friedhofs zu sein.
„Harry, komm mal kurz her!“
„Was gibt’s?“
„Schau dir das an!“ Wieder beugte sich auch Ginny so nah an den Stein, dass sie die vollkommen verwitterte Inschrift lesen konnte. Hermine schien plötzlich ganz aus dem Häuschen wegen eines Symbols aus irgendeinem Buch, während Harry sich kaum dafür zu interessieren schien. Während Hermine noch versuchte, den Namen zu entziffern, ging er einfach weiter durch die Grabreihen und ließ sie zurück. Ginny folgte dem Erinnerungs-Harry, während der echte Harry bei der Erinnerungs-Hermine zurückblieb. Je länger der Mann über den Friedhof streifte, desto mehr schien seine Anspannung zu steigen. Als Hermine rief: „Harry, sie sind hier... hier ist es“, ging er erstaunlich langsam zu Hermine hinüber, als müsse er sich zu jedem Schritt neu zwingen. Sein Gesicht war verzerrt, als hätte er Schmerzen oder Probleme beim Atmen. Ginny sah, wie der Erinnerungs-Harry neben Hermine trat und die Inschrift studierte, als hinge sein Leben davon ab. Dann wurde er plötzlich panisch und seine Hände gestikulierten wild, als er las: „Der letzte Feind, der zerstört werden wird, ist der Tod... Ist das nicht eine Vorstellung von den Todessern? Was hat das hier zu suchen?“ Am liebsten wäre Ginny zu dem Mann hingegangen und hätte ihn umarmt, um ihn zu beruhigen. Auch die alte Frau trat näher heran und sprach mit ganz sanfter Stimme, die sich tatsächlich fast wie Hermines anhörte: „Es bedeutet nicht, dass der Tod so besiegt wird, wie die Todesser es meinen, Harry. Es bedeutet... du weißt schon... über den Tod hinaus leben. Leben nach dem Tod.“ Ginny sah kurz zum echten Harry, der sich geräuspert hatte. Er wich einen Schritt zurück, dann noch einen, bevor er sich umdrehte und mit hängenden Schultern den Friedhof verließ. Ginny überlegte ihm hinterher zu gehen und zu fragen, was los war, doch sie blieb, denn sie war zu neugierig und wollte keine Sekunde verpassen.
Der alte Mann starrte immer noch das Grab an, schluckte, starrte, schluckte erneut. Ginny konnte nur erahnen, was er dachte, aber am liebsten hätte sie ihm in den Kopf gesehen. Und dann liefen ihm tatsächlich Tränen aus den Augen. Ginny erwartete, dass er sie versuchen würde, aufzuhalten oder zu verbergen oder sie abzuwischen, wie Harry sonst immer versuchte, seine Trauer unter Kontrolle zu halten, aber er ließ die Sturzbäche einfach hinunterlaufen. Seine Lippen waren fest zusammengepresst, dass sie weiß wirkten und kein Ton kam über seine Lippen. Ginny wünschte, sie könnte ihn trösten, aber er konnte sie hier nicht wahrnehmen. Es war nur eine Erinnerung. Doch Hermine nahm erneut seine Hand, drückte sie fest und Ginny sah, wie Harry ihren Druck erwiderte, während er nun tief anfing zu atmen, als würde ihm dieser simple Händedruck die Kraft geben, nicht zusammenzubrechen, sondern aufrecht stehen zu bleiben. Beide sahen auf das Grab hinunter und Harry hob kurz die andere Hand, als würde er hoffen, dass etwas darin lag. Sie wusste nicht, wie Hermine diese Geste gesehen haben sollte, aber sie schien so genau zu wissen, was in ihm vorging, dass sie ihren Zauberstab nur einen Augenaufschlag später zog und mit ihren außergewöhnlichen magischen Fähigkeiten einen Christrosenkranz mitten im kalten Winter erblühen ließ. Als hätten sie es abgesprochen, fing Harry ihn auf und legte ihn behutsam, als würde er einem Schlafenden einen Kuss auf die Wange geben, auf das schneebedeckte Grab seiner Eltern. Er blieb einen Moment sitzen, doch als er aufstand, drehte er sich direkt zum Gehen. Ginny wusste nicht warum, aber sie hatte das Gefühl, als trete man ihr heftig in den Magen, als sie sah, wie Harry seinen Arm um Hermine legte und sie fest an sich zog, während Hermine ihren um seine Hüfte schlang und ihren Kopf leicht gegen seine Schulter legen, als könnten sie zu zweit alles durchleben - als wären sie wirklich ein altes, glückliches Ehepaar.

Ginny folgte ihnen mit einigem Abstand, weil sie sich nicht imstande fühlte, näher an dieses Bild heranzutreten, was sich direkt vor ihren Augen bot, und weil sie Ausschau nach Harry hielt. Wo war er bloß hingegangen? Das alte Ehepaar blieb einmal kurz stehen, als wäre ihnen unbehaglich zumute. Sie sahen sich um, als würden sie verfolgt werden. Dann gingen sie eilends weiter, warfen ständig Blicke zurück und zogen beim Verlassen des Friedhofs mit einer Geste langer Übung den Tarnumhang in einer fließenden Bewegung über sich. Jetzt musste Ginny sich beeilen, damit sie sie nicht verlor. Sie sah sich suchend um, als eine Hand in ihre glitt und sie kurz zusammenzuckte, bis sie bemerkte, dass es der echte Harry war. Seine andere Hand steckte immer noch tief in seiner Tasche. Er nickte mit dem Kopf in eine dunkle Seitenstraße und tatsächlich konnte Ginny, fern vom Lärm des Pubs, leises Geflüster hören. Die Fußspuren endeten vor der Ruine der Potters. Die Erinnerungs-Hermine versuchte gerade verzweifelt, Harry davon abzuhalten, das Haus zu betreten. „Es sieht gefährlich aus“, quiekte sie, als Harry das Tor berührte und ein Ginny gut bekanntes Schild aus dem Boden aufstieg. Ginny trat dieses Mal nicht näher heran. Sie kannte dieses Schild nur zu gut. Hermine schien entrüstet über die Kritzelein, die um das Schild herumstanden, aber der Einnerungs-Harry freute sich. „Das ist toll“, rief er. „Ich bin froh, dass sie es gemacht haben. Ich...“ Dann hielt er inne. Ginny hatte es auch gehört und drehte sich um. Eine dicke, rundliche, vom Alter gebeugte Frau kam näher. Keine zwei Schritte von ihr entfernt hörte Ginny wie Hermine den Atem einsog. Erstaunt sah sie, wie die alte Frau Harry und Hermine, die sie unter dem Tarnumhang gar nicht sehen dürfte, zuwinkte. Hermine flüsterte etwas so leise, dass Ginny es nicht verstehen konnte, dann sagte Harry laut: „Sind Sie Bathilda?“ Die Frau nickte und winkte.
Ginny drehte sich zum echten Harry um, als die beiden Freunde unter dem Tarnumhang der gebeugten Frau folgten. „Das ist Bathilda Bagshot?“, fragte Ginny und wunderte sich, woher oder wie der Erinnerungs-Harry sie erkannt hatte. Die Hand des echten Harrys krampfte sich eine Sekunde um Ginnys, dann zuckte er die Schultern. „Nur teilweise“, erwiderte er vage.
Sie folgten Bathilda zu ihrem Haus und gingen hinein, wobei Harry und Hermine den Tarnumhang abnahmen. Alles war furchtbar verstaubt und dunkel und Ginny merkte, obwohl sie wusste, dass ihr hier nichts passieren konnte, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann.

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Meint ihr, GInny würde in Harrys Erinnerung nur Parsel verstehen oder was gesprochen wird? Meint ihr, sie könnte zB die Menschen, die Harry mit dem Stein der Auferstehung "zurückholt", in Harrys Erinnerung sehen, auch wenn sie ja im richtigen Leben für alle unsichtbar sind?


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