Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Böses Erwachen

von Tonks21

WOw, eine Flut Kommis. Danke. ich werde sie mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen und weiter geht'!

---------------------------------------------------

„Wenn Sie wollen“, sagte McGonagall sehr leise – ihre Stimme war das genaue Gegenteil von vor drei Stunden, „dann gehen Sie morgen nicht zum Unterricht, ich meine heute. Sie haben ja alle die ganze Nacht nicht geschlafen. Ich werde Ihren Lehrern direkt Bescheid geben.“ Sie war sehr blass wie alle im Raum, die Ordensmitglieder, Hagrid, Ron, Hermine und Ginny. Die Nachricht, dass Harry blind war, hatte sie alle geschockt. Natürlich gab es noch Hoffnung, dass man Harry sein Augenlicht zurückgeben konnte, aber Madam Pomfrey glaubte nicht, dass es möglich war. Hermine meinte, es sei wie bei Georges Ohr. Doch alle hofften das Gegenteil.
Bill räusperte sich. „Ich werde wohl besser in den Fuchsbau gehen und Mum und Dad Bescheid sagen. Mum macht sich sicher irre sorgen.“
Ron sah Bill an. „Sag es ihr nicht. Sag ihr, dass er ein paar Brandwunden hat. Mehr nicht.“
Bill nickte und strich Ginny einmal übers Haar, bevor er ging.
„Auch wir machen uns vom Acker. Meldet euch“, sagte Hestia und ging mit Aberforth und Dädalus. Hagrid blieb und schluchzte laut auf. „Ich weiß noch, wie ich ihn mit elf abgeholt hab von seinen Verwandten...“ Dicke Tränen sickerten in seinen verfilzten Bart. „Er war so klein und es war sein Geburtstag.“ Hermine stand auf, ging zu Hagrid und klopfte ihm heftigst die Schulter. Hagrid, der sich mit einem riesigen Bettbezug die Nase schnäuzte, schien keine Notiz von ihr zu nehmen. „Er hat sich so sehr bedankt, als ich ihm Hedwig geschenkt habe. Kannte das ja gar nich von zu Hause – Geschenke zu krieg’n, mein ich. War sein erstes.“
Hagrids Worte fuhren Ginny wie Messer in den Leib. Sie kannte Harry seitdem sie elf war. Da hatte er schon ein Jahr Hogwarts hinter sich gehabt. Ein Jahr, indem er vergessen konnte, was ihm in seinen ersten elf Lebensjahren angetan worden war. Sie kannte nicht den Harry, der in einem kleinen Schrank unter der Treppe gewohnt hatte, der von seinen Verwandten tyrannisiert worden war... Sie hatte es gewusst, aber Hagrids Worte gaben ihr eine ungefähre Vorstellung wie es tatsächlich ausgesehen hatte. Harry scherzte meist nur über die Zeit. Sie sah auf sein bandagiertes Gesicht. Vermutlich würde er jetzt auf ewig blind sein. Sie umfasste seine Hand unter der Bettdecke und spürte, dass sie auch einbandagiert war. Seine ersten elf Jahre waren nicht leicht gewesen. Sie waren von Schmerz und Tyrannei gezeichnet worden. Dann war er in die Zaubererwelt gekommen und er wurde zum Held. Doch wenn Ginny ehrlich zu sich selbst war, war sein Leben aus der Entfernung betrachtet, in der Zaubererwelt nur noch brutaler geworden. Er hatte noch viel mehr Schmerzen erleiden müssen. Da schienen seine ersten elf Jahre fast schon fröhlich. Wäre es für ihn vielleicht besser gewesen, wenn die Dursleys es geschafft hätten, vor Hagrid zu fliehen? Es hätte ihm viel erspart.
„Ginny?“ Ron rüttelte sie vorsichtig an der Schulter.
„Ja?“ machte sie verschlafen. Helles Licht fiel durch die Fenster des Krankenflügels. Ginny hielt Harrys Hand unter der Bettdecke, während ihr Kopf auf seiner Brust geruht hatte. Sie rieb sich den steifen Nacken.
„Willst du was frühstücken?“
Sie schüttelte den Kopf. Sie glaubte nicht, auch nur einen Bissen hinunterzubekommen.
„Wie spät ist es?“
„Fast Mittag. Ist es okay, wenn Hermine und ich mal eben was zu essen besorgen?“
„Woher denn?“ Es roch noch nicht nach Mittagessen im Schloss.
„Wir gehen in die Küche und holen uns dort was.“ Sie nickte und legte ihren Kopf zurück auf die Bettdecke. Rons und Hermines Schritte verließen den Krankenflügel. Eine Tür quietschte. Dann war es still. Sie sah Harrys Gesicht, besser gesagt, die Bandagen, die Harrys Gesicht verdeckten. Was, wenn er wirklich nie wieder sehen konnte? Das würde seine ganzen Träume zerstören. Er konnte dann kein Auror mehr werden. Und Quidditch würde er auch nie mehr spielen können. Die Blindheit würde Harry zur Untätigkeit zwingen und das würde er nie ertragen.
Als ihre Verzweiflung sie zu übermannen drohte, wurde sie plötzlich von einem irrtümlichen Lied erfüllt. Ein Lied, das ihr Hoffnung und Trost spendete, das ihr das Gefühl gab, es könne doch noch alles gut werden. Sie sah sich nach dem Ursprung des Liedes um und bemerkte Ankaa auf einem Bettpfosten sitzen, leise singend. Ginny hatte sie zuvor nicht bemerkt. Wachte sie schon die ganze Zeit dort über Harry?
„Du hast es gestern Abend schon gewusst, nicht wahr, Ankaa?“ Der Vogel antwortete nicht, sondern sang einfach weiter. Er hörte erst auf, als die Tür aufging und Madam Pomfrey hereinkam.
„Ich muss jetzt die Verbände wechseln. Am besten gehen Sie kurz vor die Tür.“
„Nein, ich möchte gerne bleiben.“
Madam Pomfrey sah sie einen Moment an, schien widersprechen zu wollen, willigte dann jedoch ein. „Wenn Sie meinen.“
Ginny trat einen Schritt zurück, um der Krankenschwester platz zu machen. Vorsichtig öffnete Madam Pomfrey die Verbände und dann sah Ginny Harrys runzelige Haut. Der Unfall schien nicht ein paar Stunden, sondern eine Woche her zu sein. Plötzlich konnte Ginny den Anblick nicht mehr ertragen. Sie wusste nicht warum, aber sie ging eilends hinaus. Draußen lehnte sie sich an eine Wand und versuchte ihre Atmung zu beruhigen. Sie war wütend auf sich selbst, weil sie so schwach war. Und dann – plötzlich – wurde sie schrecklich wütend auf Merrythought. Er war Schuld an dem Ganzen. Er war Schuld, dass Harry in letzter Zeit so müde war, er war Schuld, dass Harry keine Zeit für sie gehabt hatte und deswegen war er auch Schuld an dem Unfall. Sie fasste einen Entschluss und ging hoch in den Mädchenschlafsaal der Gryffindors. Niemand war hier, alle waren im Unterricht. Sie zog sich ihre Schlafsachen aus und richtige Kleidung an, kämmte sich einmal durch ihre Haare und ging dann geradewegs zum Raum für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Kurz bevor sie an der Tür ankam, schellte es, die Schüler strömten hinaus und die Korridore füllten sich. Als man sie sah, bombardierte man sie mit Fragen. Sie hob die Hand, um die Fragen abzuwehren, und bahnte sich gegen den Strom einen Weg in den Raum für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Merrythought stand am Pult und räumte Bücher in seine Tasche. Ginny schlug mehr als heftig die Tür hinter sich zu und der Professor sah auf. „Miss Weasley?“ sagte er erstaunt. „Der Unterricht ist leider zu ende. Ich hoffe doch, es gibt einen Grund für die fehlende Anwesenheit von Ihnen, Miss Granger, Mr. Weasley und Mr. Potter.“
Ginny zog die Augenbrauen zusammen und ging langsam auf das Lehrerpult zu. „Hat McGonagall Ihnen etwa nicht Bescheid gesagt? Schön, dass sie Ihnen genauso wenig vertraut wie ich es tue.“
„Was ist passiert?“ fragte er und Ginny erkannte Sorge in seiner Stimme. Echte oder vorgeheuchelte?
„Harry ist gestern Abend verletzt worden und liegt im Krankenflügel. Das kommt Ihnen doch gerade zupass, dann müssen Sie sich wenigstens nicht die Hände schmutzig machen.“
„Miss Weasley, ich ... ich weiß nicht, wovon sie reden. Ist Harry schwer verletzt?”
„Ja, und das ist Ihre Schuld. Sie haben ihn zwei Abende pro Woche hierhin zitiert und ihn immer bis nach Mitternacht hier behalten. Sie wissen, wie viel Harry zu tun hat. Sie wissen, was er sonst noch tun muss. Doch Sie-“
„Ich hatte gedacht, Harry würde der Unterricht Spaß machen.“ Ginny stand jetzt vor seinem Pult und stützte drohend die Hände darauf. „Klar, nennen Sie es Spaß, wenn er nachts nicht mehr schläft, damit er seine Hausaufgaben machen kann? Nennen Sie es Spaß, wenn er im Unterricht ein wanderndes Nervenbündel ist oder dort seinen Schlaf nachholt? Nennen Sie es Spaß, wenn er so völlig übermüdet Todesser fängt und dabei in die Luft gesprengt wird?“
„Miss Weasley, ich wusste, dass Harry viel um die Ohren hat, aber er hat nie gesagt, dass der Unterricht ihn so sehr belastet. Immer wenn ich sah, wie müde er war, habe ich nach einer Stunde Schluss machen wollen, doch Harry wollte immer noch weiter- und weitertrainieren. Außerdem wusste ich nicht, dass er nebenbei noch Todesser fängt.“
„Klar, Harry wollte unbedingt weitertrainieren“, wiederholte Ginny zynisch. Doch ihr Lehrer sah wirklich schuldbewusst aus. War er ein so guter Schauspieler? Oder meinte er es ernst? Machte er sich wirklich Sorgen um Harry? Unmöglich!
Merrythought ging um das Pult herum. „Miss Weasley, ich kann verstehen, dass Sie das alles sehr mitgenommen hat. Aber die Abmachung zwischen Harry und mir geht nur uns beide etwas an. Ich werde mit Harry sprechen, wenn er wieder fit ist, und dann werden wir uns eine andere Lösung einfallen lassen.“
Ginny verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich glaube nicht, dass Harry jemals in der Lage sein wird, wieder bei Ihnen Unterricht zu nehmen.“ Sie versteckte ihre zitternden Hände.
„Was? Was meinen Sie?“ Alles schien aus seinem Gesicht zu fallen.
„Lassen Sie Ihre dummen Spielchen, sonst lasse ich Sie auffliegen. Ich weiß nämlich jetzt wie Sie nachts das Schloss verlassen. Woher kennen Sie den Geheimgang unter der einäugigen Hexe und wie kommen Sie aus dem Honigtopf? Können Sie mir das erklären? Ich glaube, den Besitzer wird es bestimmt interessieren, dass Sie des öfteren seinen Keller benutzen. Und McGonagall auch, denn soweit ich weiß, ist es verboten, nachts aus der Schule herauszuschleichen – auch für Lehrer.“ Damit drehte sie sich herum und rauschte mit wogendem Umhang davon, zurück an Harrys Seite.

„Ginny, wo warst du?“ fragte Ron, als Ginny wieder in den Krankenflügel kam.
„Musste was erledigen.“
Ron und Hermine saßen an Harrys Bett. Sie sahen nicht mehr so mitgenommen aus wie noch vor einer Stunde. Anscheinend hatten sie gut gegessen und sich frisch gemacht. Harrys Situation schien sich jedoch nicht verbessert zu haben. Er lag still in seinem Bett. Hermine belehrte sie jedoch eines besseren. „Er hat gerade deinen Namen gemurmelt.“
„Er war wach?“ fragte Ginny. Sofort beschlich sie ein schlechtes Gewissen, weil sie von seiner Seite gewichen war.
„Nein, er hat im Schlaf gemurmelt. Er meinte, du hättest recht. Er sei wirklich dumm.“
Ginny lächelte traurig, setzte sich wieder auf den Stuhl an seinem Bett und tastete unter der Decke nach Harrys bandagierter Hand.
Luna und Neville kamen in der Mittagspause und nach dem Abendessen und besuchten Harry, der immer noch nur leise im Schlaf murmelte. Auch Hagrid blieb den ganzen Abend. Die Nachricht von Harry Potters Verletzung ging im ganzen Schloss herum, wussten sie zu erzählen. Auch Reporter wären gekommen, doch McGonagall hätte sie direkt der Schule verwiesen. Es wurde viel über die Ursache für die Verletzungen spekuliert. Einige vermuteten, dass es sich um einen Kampf mit Todessern handelte, doch andere behaupteten auch, dieser Kampf habe im Schloss stattgefunden. Um Harrys genauen Gesundheitszustand wusste keiner. Vor dem Krankenflügel drängten sich Schülerscharen, die versuchten einen Blick auf Harry zu werfen und Madam Pomfrey hatte Einiges damit zu tun, sie aufzuhalten. Riesige Stapel mit Geschenken türmten sich vor Harrys Bett, die im Laufe des Tages angekommen waren.
Hermine erzählte, dass Draco Malfoy sie auf dem Weg zum Gryffindorgemeinschaftsraum abgefangen hätte. Er war ehrlich besorgt gewesen, doch wagte es nicht, Harry einen Besuch abzustatten. Hermine hatte ihn, soweit es möglich war, beruhigt.
Erst mitten in der Nacht, vierundzwanzig Stunden nach dem Unfall, wurde Harry wach. Ron und Hermine schliefen in den unbequemen Stühlen neben seinem Bett. Auch Ginny schlief, doch wurde sie wach, als Harry sich bewegte, da ihr Kopf wieder mal auf seiner Brust ruhte, auf der sie eingenickt war.
„Harry“, flüsterte sie. „Harry, wir sind hier.“
Harry bewegte sich unruhig. „Ginny“, sagte er dann und seine Stimme war voller Panik, „Ginny, ich sehe nichts!“ Er löste seine Hand von ihrer und fasste auf die Verbände, um seine Augen, die er direkt versuchte abzureißen. „Nicht, nicht Harry, das darfst du nicht.“
„Was ist das? Ich sehe nichts! Was ist das?“
Ginny fasste nach der einen Hand und im selben Moment wurde auch Harrys andere Hand festgehalten und zurück auf die Bettdecke gedrückt. Es war Ron. Anscheinend waren sie aufgewacht.
„Harry“, sagte Hermine. „Harry, wir sind hier. Mach dir keine Sorgen. Du bist im Krankenflügel. In Sicherheit.“
„Hermine?“ Harry schlug um sich und versuchte sich aufzusetzen. „Hermine, warum sehe ich nichts?“
Ron schnaubte und versuchte Harry ruhig zu halten.
„Ron? Was macht ihr? Warum haltet ihr mich fest?“
„Weil du dir gleich selbst weh tust. Halt endlich still!“
„Harry“, versuchte Ginny ihn zu beruhigen. „wir erklären dir alles, aber du musst stillhalten.“
Harry atmete schwer, doch ließ er seine Hände erschlaffen. Ginny hörte sein Herz, das ungewöhnlich laut und ängstlich schlug. Sie konnte sich kaum vorstellen, wie es war, wach zu werden und nichts zu sehen.
Hermine erklärte in kurzen Zügen, was passiert war und warum Harrys Gesicht einbandagiert war.
„Aber warum meine Augen?“ fragte er verzweifelt. „Warum meine Augen?“
Hermine schluckte und sah Ron und Ginny an. „Madam Pomfrey vermutet, dass deine Augen auch was abbekommen haben. Wie schlimm, weiß sie noch nicht.“
„Heißt das“, und die Panik schien ihn zu überwältigen, gleichzeitig verstärkten Ron und Ginny ihren Griff, „heißt das, ich bin blind?“
„Harry“, keuchte Ron, „wir wissen es noch nicht. Wir müssen abwarten.“
Diese Antwort gab Harry den Rest. „Nein“, schrie er und Madam Pomfreys Tür schwang auf. Mit einer Lampe in der Hand eilte sie hinaus. „Nein!“
Ginny glaubte, sie würden Harry nie mehr beruhigen und sie sah wie Madam Pomfrey eine Spritze aufzog, vermutlich mit Schlaf- oder Beruhigungsmitteln. Doch in diesem Moment begann Ankaa zu singen, ein leises wunderschönes Lied und Harry, der sich schon halb an Rons Kragen hochgezogen hatte, hielt in der Bewegung inne. Sein Körper erschlaffte und er sank schwer zurück in die Kissen. „Ankaa, höre bitte nicht auf.“
Ron und Ginny nahmen ihr Gewicht von Harrys Körper und setzten sich zurück auf die Stühle. Als Madam Pomfrey unschlüssig mit der Spritze vor Harrys Bett standen, murmelte Ron: „Ich glaube, dass ist gerade nicht mehr nötig, Professor.“
Ginny umschlang Harrys Hand mit ihren beiden Händen. Harry drehte seinen Körper zu ihrer Seite und nahm seine freie Hand wieder zu seinem Gesicht. Als Ron zupacken wollte, hielt Hermine ihn auf. „Lass ihn“, flüsterte sie. Sie hatte recht. Harry nahm seinen Arm nur und legte ihn über seinen Kopf. Auch wenn sie keine Tränen sah, wusste sie aufgrund von Harrys Zittern, dass er weinte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter