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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Im Krankenflügel

von Tonks21

Wow, na bei so vielen Kommis musste ich mich beim Schreiben einfach beeilen. Dankeschön. Ich denke, das nächste Chap wird einige eurer Fragen klären.

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Harry wusste, dass irgendetwas ganz schlimm schief gegangen sein musste und als er sich umdrehte, sah er wie ein zierliches Mädchen mit roten Haaren und einem Gryffindorumhang hart auf dem Rasen aufschlug. Durch die Menge, die plötzlich still geworden war, hörte man das laute Krachen von berstenden Knochen, bei dem Harry sich fast übergeben hätte.

*******************************

Er schrie auf und lehnte sich auf seinen Besen weit nach vorne. Der Feuerblitz schoss so schnell zur Erde, dass Harry vor allen anderen dort war. Er sprang schon im Flug ab und landete hart auf Knien und Händen, ohne den Schmerz wirklich zu spüren. Ginny lag merkwürdig verdreht auf der Erde. Sie war nicht bei Bewusstsein.
„Ginny“, sagte Harry und umfasste ihr Gesicht. „Ginny, werd wach. Doch sie rührte sich nicht.“ Er nahm die schreienden Leute um sich herum kaum wahr und auch nicht die Schaulustigen und Lehrer, die auf sie zurannten.
„Ginny“, hörte er Rons Stimme ängstlich und erstickt neben sich.
Harry sah auf und blickte Hermine ins Gesicht. Und obwohl mittlerweile auch Lehrer an Ort und Stelle waren, bat er Hermine um Hilfe: „Hermine, tu was. Tu irgendwas. Rette sie!“
Hermines Gesicht war farblos. Sie war geschockt. Außerdem schien sie bei den unzähligen, gebrochenen Knochen nicht zu wissen, wo sie anfangen sollte. Es schien ewig zu dauern, bis die Lehrer sich einen Weg durch die Menge gebahnt hatten, Ginny notversorgt auf eine Trage gelegt und zum Schloss hochgebracht worden war. Harry, Ron und Hermine blieben dicht hinter ihr. Vor dem Krankenflügel wurden sie aufgehalten. Ginny wurde alleine hereingebracht und Ron, Harry und Hermine mussten draußen warten. Harry ließ sich an der Wand herunterrutschen. Die erste Viertelstunde sprach keiner von ihnen, dann fragte Harry mit heiserer Stimme: „Wie ... ist ... das ... passiert?“ Er zog den Satz in die Länge, als kämpfe er um jedes Wort.
Ron und Hermine tauschten einen Blick. „Du“, sagte Ron, schluckte und begann erneut, „du bist vor ihnen hergeflogen zu den Ringen der Slytherins. Ginny machte das nächste Tor. Mittlerweile lagen wir ja schon sehr weit in Führung. Ich glaube, mit achtzig Punkten?“ Harry warf ihm einen scharfen Blick zu und Ron redete schnell weiter. „Ginny jubelte und hatte ihre Hände nicht am Besen und dann ist sie gefallen“, endete Ron schnell und blickte auf seine Schuhe.
Harrys Hände zitterten. Er klemmte sie unter seine Knie. „Du willst mir sagen“, auch seine Stimme zitterte von mühsam unterdrücktem Ärger, „Ginny sei einfach so - ohne Grund - vom Besen gefallen?“
„N... nein, Harry“, stotterte Ron. Er warf Hermine einen flehenden Blick zu. Sie hatte Tränen in den Augen, wischte diese jedoch energisch weg.
„Wir sollten uns jetzt erst mal um Ginny kümmern, dann...“
In diesem Moment kam Hagrid um die Ecke. Hermine, die nun vollends weinte, ließ sich in seine Arme fallen. Hagrid tätschelte ihr leicht und unbeholfen die Schulter.
„Wird schon alles, Hermine“, murmelte Hagrid. „Kopf hoch. Die Ginny, die is' zäh.“ Er warf Harry einen aufmunternden Blick zu. Hermine löste sich von ihm und nickte nur. „Aber den Rushby, dieses Schwein, den sollten se von der Schule werfen, am best'n nach Askaban schicken.“ Mit einem Mal war Harry auf den Beinen. Hagrid schien Rons und Hermines bestürzte Blicke und ihr wildes Kopfschütteln, damit er schwieg, nicht zu sehen. „Mitt'n im Spiel den Zauberstab zieh'n und Ginny in der Höhe zu lähm'n. Der wollt se umbring'n, ja, das wollt er.“
„Was?“ Harrys Stimme war nun leise geworden. Sie klang gefährlich. „Der Kapitän der Slytherins hat Ginny einen Lähmzauber auf den Hals gejagt?“
In ihm brodelte es. Er hatte Ginny das angetan. Er hatte sie verletzt, schwer verletzt. Dafür würde er leiden.
„Harry, bitte, wir kümmern uns später um ihn“, flehte Hermine.
„Komm, du musst jetzt für Ginny da sein!“ murmelte Ron und fasste ihn am Umhang. Harry riss sich los. Er stürmte an seinen beiden Freunden vorbei. Hermine schrie nur noch: „Hagrid, halt ihn auf.“
Doch Harry lief an Hagrid vorbei. Er würde sich nicht aufhalten lassen. Er war wild entschlossen. Hagrids große Hand packte ihn hinten am Kragen und Harry wurde hoch in die Luft gehoben. Er strampelte, um wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen, doch Hagrid hielt ihn weiter fest. „McGonagall wird sich um ihn kümmern, Harry. Nich du. Du musst jetzt hier bleiben, verstan'n?“
Harry strampelte wild, doch Hagrid hielt ihn einfach weiter fest, bis Harry sich beruhigte. Dann setzte er ihn vorsichtig wieder herunter. Harry schnaubte, doch unternahm keinen Fluchtversuch.
Wütend, frustriert, besorgt und traurig ließ er sich wieder an der Wand herunterrutschen, zog die Knie an, legte seine Arme darum und bettete seinen Kopf darin. Er hörte Rons, Hermines und Hagrids Unterhaltung nur mit halben Ohr zu. Es interessierte ihn nicht. Das Einzige, was wirklich zählte, war, dass Ginny wieder gesund werden würde.
Harry kam es vor, dass erst nach Stunden die Tür zum Krankenflügel aufging und McGonagall erschien. Sie zog die Tür jedoch direkt wieder hinter sich an.
Harry war sofort auf den Beinen und zusammen mit Ron, Hermine und Hagrid umringte er Professor McGonagall.
„Wie geht es ihr?“
„Wird sie wieder gesund?“
Sie wehrte die Flut von Fragen ab, dann sagte sie ruhig: „Ihre Knochenbrüche sind geheilt, sie hat jetzt auch keine inneren Verletzungen mehr, soweit wir das sehen können. Nur die blauen Flecken werden ihr noch eine Weile zu schaffen machen.“
Harry atmete auf und auch die anderen drei seufzten.
„Wann dürfen wir zu ihr?“ fragte er die Schulleiterin.
„Geben Sie Madam Pomfrey noch eine halbe Stunde um mit allem ganz sicher zu gehen. Sie wird Sie dann hineinbitten.“ McGonagall trat an ihnen vorbei, um zu gehen, doch dann drehte sie sich noch einmal um. „Mr. Weasley, wollen Sie ihre Eltern benachrichtigen oder soll ich das lieber tun?“
„Nein, ich mach das schon“, murmelte Ron und McGonagall schwang ihren Zauberstab und reichte ihm das frisch erschienende Pergament und eine schmale Feder.
„Ich werde mich dann mal um den Missetäter kümmern“, sagte sie und ihr Lippen wurden schmal vor Zorn. „Guter Sieg, Potter. Herzlichen Glückwunsch.“ Sie klopfte ihm kurz aufmunternd auf die Schulter und ging davon.
Ron kauerte sich an die Erde und schrieb den Brief an seine Mutter. Dann faltete er ihn zusammen. „Ich geh dann wohl besser mal eben in die Eulerei und verschicke den Brief.“
„Ich kann das für dich mach'n, Ron“, bot Hagrid ihm an.
„Wartet“, hielt Harry sie auf. „Nimm Ankaa, Ron. Dann ist die Nachricht viel schneller da.“
Eine Stichflamme erschien und Ankaa landete vor ihnen. Harry streichelte ihr das Gefieder. Es wurde Zeit, dass sie in Flammen aufging. Sie sah genauso schlimm aus wie Fawkes, als er ihn das erste Mal gesehen hatte.
„Bring das zu Rons Mum, ja?“ sagte Harry leise. Unbeholfen gab Ron dem Phönix den Brief und mit einer Stichflamme war er verschwunden.
Nach einer halben Stunde durften sie herein. Madam Pomfrey hielt sie jedoch an, sich ruhig zu verhalten.
„Es ist besser, wenn sie noch ein wenig schläft. Wenn sie wach ist, sagt ihr, das alles gut ist.“ Sie musterte das goldene Trio einen Moment, dann schüttelte sie den Kopf. „Tut, was ihr für richtig haltet. Ihr wisst, was ihr machen müsst.“
Sie warf dem großen Hagrid noch einen warnenden Blick zu.
Leise gingen die Drei zu Ginnys Bett. Hagrid polterte bei dem Versuch möglichst wenig Lärm zu machen, hinter ihnen her.
Ginny lag, von einer dicken Decke bis zum Kinn zugedeckt, ganz gerade. Ihre Atmung war langsam und ruhig. Harry konnte keine blauen Flecken im Gesicht sehen. Als er darüber nachdachte, wurde ihm klar, warum. Sie war auf den Rücken gefallen!
Sie setzten sich auf Stühle um ihr Bett und Harrys Hand tastete unter der Bettdecke nach ihrer. Er fand sie und umschloss ihre warmen Finger. Lange starrten sie nur so auf Ginny. Nach einer Stunde ging Hagrid. Er verabschiedete sich und meinte, er hätte etwas Wichtiges mit Professor McGonagall zu besprechen.
Harry wusste nicht, wie lange sie schon so dasaßen, doch irgendwann regte Ginny sich leicht. Sie flüsterte: „...arry...“
„Hey, Ginny“, sagte er und strich ihr mit seiner freien Hand vorsichtig über die Stirn.
„Harry“, murmelte sie zurück und lächelte leicht. Dann stöhnte sie und wölbte ihren Rücken. „Aua. Aua. Mir tut alles weh“, lallte sie weiter.
Ron und Hermine traten von der anderen Seite neben ihren Kopf. „Alles gut, Ginny“, sagte Hermine.
„Sag Mum und Dad bloß nichts“, murrte sie, immer noch mit geschlossenen Augen.
„Nein, ich hab ihnen nur geschrieben, dass du beim Quidditchspiel vom Besen gefallen bist, es dir aber gut geht.“
„Clever, Ron“, murmelte sie überrascht und wand sich hin und her. Anscheinend war sie immer noch nicht richtig wach.
„Ihr Körper versucht wahrscheinlich, sie noch vor den Schmerzen zu schützen“, flüsterte Hermine den beiden zu.
„Harry“, hauchte sie.
„Hey, ich bin doch da“, erwiderte er hilflos. Sie nahm ihre verschlungenen Hände und drückte sie an ihre Wange und anschließend an seine. „Ja, bist du.“ Sie lächelte wieder, dann ächzte sie erneut. „Auu...“
„Ginny“, sagte Hermine etwas lauter. „Wir gehen jetzt und kommen morgen früh wieder, okay? Harry bleibt bei dir, doch Ron und ich müssen uns vom Spiel erholen.“
„Ja“, lallte Ginny, „ich... ich auch.“
„Wir lassen euch zwei alleine und sehen uns morgen früh“, formte Hermine mit ihren Lippen, dann schlichen die beiden hinaus.
„Harry, ...lieb dich.“ Harry hörte auf seinen Freunden hinterher zu sehen und konzentrierte sich wieder auf Ginny. „Ich dich auch, Ginny.“
„Das ... schön...“ war ihre Antwort. Sie versuchte sich zu ihm zu drehen, doch als es ihr nicht gelang und sie zurück auf ihren Rücken rollte, schien der Schmerz sie richtig zu wecken. „Au“, jammerte sie und öffnete die Augen. Der Raum lag in einem angenehmen Halbdunkeln. Sie sah Harry an und er beugte sich vor, um sie vorsichtig auf die Stirn zu küssen.
„Ich wusste, dass du da bist, wenn ich aufwache.“ Ihre Stimme war jetzt klar und fest.
„'Türlich bin ich da“, erwiderte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich glaub, ich bin auf den Kopf gefallen, Harry“, sagte sie und betastete mit ihrer linken Hand den Hinterkopf. „Ich erinnere mich nämlich an nichts mehr.“
Harry erschrak, versuchte aber nach außen hin locker zu wirken. „An nichts mehr? Aber du weißt, wer ich bin, Ron und Hermine und...“
„Ja, ja“, unterbrach sie ihn ungeduldig, „aber weißt du, das letzte, was ich weiß, ist, dass du vor mir hergeflogen bist zum Tor der Slytherins und Demelza den Quaffel zu Dean und er dann zu mir gespielt hat, dann hab ich ein Tor gemacht und mich weggedreht und ab dann ist alles weg.“ Sie sah ihn verzweifelt an, doch er lachte erleichtert. Er hatte schon gedacht, sie hätte wirklich ihre Erinnerung verloren. „Mach dir keine Sorgen, Schatz. Ab dann musst du dich auch an nichts mehr erinnern können.“
Sie biss sich auf die Unterlippe und sah ihn abwartend an. „Du hast dich weggedreht und dann hat der dicke Slytherinhüter dir einen Lähm- oder Schockzauber oder so verpasst und du bist vom Besen gefallen und ziemlich ungebremst auf die Erde geknallt.“
„Oh“, sagte sie darauf nur, dann musterte sie ihn scharf, „lebt Rushby noch?“
„Ich weiß nicht. McGonagall kümmert sich um ihn.“
Sie seufzte. „Oh, gut. Ich habe schon gedacht, du hättest vielleicht...“ Sie zwinkerte, dann lächelte sie.
„Ich wollte“, knurrte Harry und knirschte mit den Zähnen, „aber Hagrid hat mich davon überzeugt, dass es besser sei, bei dir zu bleiben.“
„Da hat er recht. Denn ich bin doch wohl wichtiger als Rushby, oder?“
„Klar.“ Er beugte sich über sie und drückte seine Lippen auf ihre.
„Haben wir jetzt wegen mir verloren?“ fragte sie, als sie sich voneinander lösten.
„Nein. Wenn ich nicht damit beschäftigt gewesen wäre den Schnatz zu fangen, hätte ich dich bestimmt nicht bis zur Erde fallen lassen.“
Madam Pomfrey kam herein. „Mr. Potter“, sagte sie. „Es ist schon spät. Sie sollten jetzt schlafen gehen.“ Harry nickte, zwinkerte Ginny zu, küsste sie noch einmal und wollte sich vom Bett entfernen, als Ginny sein Handgelenk festhielt.
„Harry, du weißt, dass es nicht deine Schuld ist, oder?“
Er lächelte kläglich. „Ich habe wirklich alles versucht, um mir die Schuld daran zu geben, während ich draußen auf dem Flur gewartet habe, aber das Einzige, was ich daran hätte ändern können, wäre dich nie in das Team reinzulassen.“
„Und das hätte ich dir niemals verziehen.“ Um ihre Mundwinkel spielte ein Lächeln, doch Harry bemerkte den Unterton. Als solle er nur nicht auf dumme Gedanken kommen.
Madam Pomfrey geleitete ihn aus dem Krankensaal. „Hagrid bringt sie sicher zurück in ihren Gemeinschaftsraum. Sie sollten morgen für ihre Freundin da sein. Dann haben die Tränke keine Wirkung mehr.“ Harry nickte und ging zu Hagrid. Sie gingen hoch zum Gemeinschaftsraum. Leider wusste Hagrid auch noch nichts über die Strafe von Rushby.
„Schlaf gut, Harry und kommt mich, wenn Ginny gesund ist, mal wieder besuchen, ja?“
Harry versprach es und kletterte durch das Portraitloch in den Gemeinschaftsraum. Wie nicht anders zu erwarte, saßen dort nicht nur Ron und Hermine, sondern auch das komplette Quidditchteam, Neville und ein paar andere. Alle machten sich Sorgen um Ginny. Harry beruhigte sie, dann lehnte er sich zu Ron und Hermine. „Ich werd heut Nacht bei ihr sein. Ich will mich nur eben umziehen, dann bin ich weg.“ Er deutete auf seinen Quidditchumhang. Sie nickten. Sie hatten damit gerechnet.
„Gute Nacht“, sagte er laut und ging in den leeren Schlafsaal.
Oben angekommen zog er sich bequeme Sachen an. Ankaa saß neben seinem Bett auf der Stange. Harry streichelte ihr über den Kopf. „Nicht wundern“, sagte er und fragte sich gleichzeitig, warum er es ihr erzählte, „aber ich bleibe heute Nacht lieber bei Ginny im Krankenflügel.“ Ankaa sang leise und schwang sich in die Lüfte. Sie flog über ihn her und Harry sah sie verwundert an. Sie landete vor ihm auf dem Bett, legte den Kopf schief, als müsse Harry etwas Entscheidendes verstehen. Und plötzlich verstand Harry. Er nickte und der Vogel flog erneut über ihm her. Als Ankaa über ihm war, schlug Harry die Hände über dem Kopf zusammen, wie Dumbledore damals, und nach einer Stichflamme war der Schlafsaal plötzlich leer.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis