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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Neue Drohung

von Tonks21

„Hey, ich bin hier Ginny. Alles ist gut. Du hattest einen Alptraum.“ Sie sagte nichts, sondern drückte ihren Kopf einfach nur an seine Brust. Er schlang die Arme um sie und strich ihr übers Haar. Davon träumte sie also. Er wollte besser keine näheren Einzelheiten wissen, doch es gab Sachen, die er schleunigst klarstellen sollte. Er hätte ihr, als sie ihm im Raum der Wünsche fragte, eine klare Antwort geben müssen. Indem er ihr ausgewichen war, hatte er alles nur noch schlimmer gemacht.
„Ginny“, sagte er, fasste mit einem Finger unter ihr Kinn und hob es sachte an. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Ginnys Augen waren klar, braun wie eh und je. Sie hatte nicht geweint. Sie überraschte ihn immer wieder durch ihre Stärke und ihr Durchhaltevermögen. Er wusste, wie schlimm Alpträume werden konnten! „Es tut mir leid.“
Sie sah weg, als könne sie seinen Augen nicht standhalten.
„Ich möchte, dass du mir jetzt ganz genau zuhörst, okay? Ja?“
Sie nickte knapp. Ihr Blick war immer noch auf den Boden gerichtet.
„Ich werde nicht sterben. Keiner wird sterben durch dieses Attentat. Und du auch nicht!“
„Wie kannst du das versprechen?“
„Ich kann das nicht versprechen, aber ich bin fest davon überzeugt. Wir sind gut vorbereitet. Niemandem wird es gelingen auch nur in Hogwarts einzudringen.“
Jetzt sah sie ihn an. „Es ist nicht nur wegen dieses Attentats, Harry. Ich kenne dich.“ Sie sah tief in seine Augen. „Und deinen Hang, dich selbst zu opfern. Du bist ein Auror. Und wenn du damit auch nur ein Menschenleben retten könntest, dann würdest du dich selbst opfern.“
„Na ja, nicht für jeden“, murmelte Harry. Jetzt sah er herunter, weil er ihrem Blick nicht standhalten konnte. Er seufzte, dann sah er wieder auf. „Okay, bei Voldemort - ich hatte keine andere Wahl, verstehst du? Voldemort hätte nie getötet werden können, wenn ich nicht gestorben wäre. Ich kann nicht das Wohl der ganzen Menschheit über mein eigenes stellen. Doch glaub mir, ich habe durchaus vor mit dir alt zu werden. Mein Überlebenswille ist schon sehr stark ausgeprägt. Ich kann einfach nur beten, dass ich nie wieder so verwoben mit dem Schicksal bin, dass ich keine andere Wahl mehr habe.“
„Versprichst du mir eine Sache, Harry?“ Harry nickte und bereute es im nächsten Moment wieder. Was würde sie jetzt von ihm verlangen?
„Versprich mir, dass du mir beim nächsten Mal vorher Bescheid sagst! Ich will mich von dir verabschieden, ja? Mehr verlange ich nicht.“
Harry biss sich auf die Unterlippe. Er dachte nach. Wie konnte er diesem Versprechen entgehen?
Schritte waren zu hören. Harry sah den Gang hinunter und zwei Gestalten auf ihn zukommen. Sie waren mit einem schlechten Desillusionierungszauber geschützt, wie Harry feststellen musste. Er konnte ihre Umrisse leicht erkennen.
„Guck mal, da kommt unsere Ablösung.“
Ginny puffte ihn gegen die Schulter. „Harry“, drohte sie. „Ich will, dass diese Träume aufhören, also versprich es mir. Bitte.“ Sie sah durch ihre Wimpern zu ihm herauf.
Er wusste, sie würde erst wieder ruhig schlafen, wenn sie diese Gewissheit hatte. Deswegen sagte er: „Ja, ich verspreche es dir.“
Ginnys Stimme wurde auf der Stelle sanft. „Ich weiß, du würdest deine Versprechen niemals brechen. Danke“, hauchte sie an seinem Ohr, dann berührten ihre Lippen seinen Hals und ihre Hände wühlten sich in sein wuscheliges, schwarzes Haar. Er spürte das Gewicht ihres Körpers auf seinem. Was mochte ihre Ablösung wohl denken, wenn sie die Geräusche hörten? Er legte seinen Kopf in den Nacken. Hitze durchströmte seinen Körper.
„Harry, Ginny, seid ihr hier?“ Ach ja, dachte Harry, zum Glück haben wir einen guten Muffliato benutzt. Ginny küsste ihn noch einmal, dann erhob sie sich und zog den Tarnumhang vom Kopf.
„Hey, Luna. Hi, Susan. Man kann euch sehen.” Ginny war ganz ruhig, während Harry versuchte seine Atmung zu normalisieren. Er stand auf. Ginny schwang ihren Zauberstab und verstärkte den Desillusionierungszauber der beiden. Harry staunte. Er konnte sie, außer wenn er sehr, sehr genau hinsah und sie sich bewegten, nicht sehen. Unauffällig glättete er seinen Umhang und versuchte sein Haar zu ordnen. Susan kicherte und Harry errötete. Zum Glück war es eh immer sehr durcheinander. Sie ließen Luna und Susan als Wachposten zurück und machten sich auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum.
Harry legte seinen Arm um Ginnys Schulter, dann sagte er: „Was die beiden jetzt wohl denken, was wir gemacht haben?“
„Sie hätten gedacht, wir hätten geredet oder wären eingeschlafen, Harry, aber nach deiner Vorstellung wussten sie, dass es das nicht sein kann.“
Harry errötete. Ginny kicherte.

Der große, blondhaarige Todesser lachte. „Du hast recht, John. Jetzt haben wir Ruhe. Keine Auroren mehr, die überall herumschnüffeln. Keiner sucht nach uns. Alle bewachen Hogwarts. Dein Plan hat funktioniert."
Der Mann mit dem Bürstenschnitt grunzte nur. „Mein Plan? Mein Plan war definitiv nicht, hier in so einer staubigen, alten Baracke festzusitzen. Ich habe stets ehrenvolle und gute Arbeit geleistet, mir nie irgendetwas zu schulden kommen lassen, immer getan, was mir befohlen wurde. Ich war wichtig, Thorfinn. Und wie ich das war! Es ist so unfair, was mir wiederfahren ist. Und das alles nur wegen Harry Potter." Er ballte die Fäuste, schlug mit den Händen auf die Sessellehne, in dem er in dem spärlich möblierten Raum saß und spuckte, bei der Erwähnung Harrys aus. Dies machte den Boden, der mit einer Schicht aus Staub und Dreck bedeckt war, nicht schlimmer. Spinnweben hingen in den Ecken und von der Decke herab. Einige ihrer Bewohner waren so groß, dass John sie nicht mehr hätte auf der Hand tragen können. Vielleicht würde ihn bald eine von ihnen beißen. Ihn vergiften. Schlimmer als so, wie er jetzt lebte, konnte es auch nicht sein zu sterben.
„Es bringt nichts, sich ständig darüber aufzuregen. Du musst deine Wut vergessen. Unser Ziel ist es, nicht auch wie die anderen von uns in Askaban zu landen."
„Von uns? Ich bin keiner von euch. Ich gehöre zu den Guten!"
Der Blonde lachte schallend auf. „Zu den Guten? Nur wegen deiner Stellung im Ministerium? Nein, John, du gehörst zu denen, die die Macht haben. Das hat bis jetzt ja auch immer ganz gut funktioniert, nur diesmal hast du den Sprung auf den fahrenden Zug nicht geschafft."
„Doch, zuerst schon. Doch ich wurde wieder heruntergeschupst - von Harry Potter!" Wieder spuckte er aus, schlug drohend die Hände zusammen und stand auf.
„John, beruhige dich."
John schnaubte. Er mochte Thorfinn nicht. Er hielt ihn für unfähig, doch er brauchte jemanden bei sich. Er war nicht gut darin, sich zu verstecken. Thorfinn schon. Na ja, Thorfinn kannte die alten Hütten der Todesser, die sich nach Voldemorts Rückkehr vor ihm verstecken mussten, weil sie ihn verraten hatten. Thorfinn reichte es, dass nun keiner mehr vom Ministerium durch die Wälder zog. Doch John machte es wütend. Er war Besseres gewöhnt als dies. Er wollte wieder Besseres haben. Er wollte Rache, dafür, dass er wegen Harry Potter alles verloren hatte.
„Wir haben das Attentat angekündigt, Thorfinn. Was hältst du davon, wenn wir es dann auch durchziehen? Wäre doch schade sonst. Außerdem würde, wenn Harry Potter tot wäre, vielleicht die Suche nach uns ein für alle mal enden."
„Harry Potter sucht doch nicht alleine nach uns. Ich dachte, er wäre in Hogwarts. Du weißt, dass Shacklebolt nie aufgeben wird."
„Nun, dann heißt das, wir müssen nicht nur Potter, sondern auch Kingsley beseitigen."
„Bist du wahnsinnig? Dabei werden wir definitiv gefangen. Ein Leben lang Askaban für eine einmalige Rache? Deine Rache? Außerdem konnte der Dunkle Lord Potter nicht töten, wie sollten wir ihn dann besiegen?"
„Ich kann Potter besiegen. Ich habe es schon einmal getan. Du könntest dich um Kingsley kümmern. Und wenn wir noch ein paar Freunde fragen, dann sind wir beide ganz schnell los." Er jubelte in die Luft und schlug durch eine Spinnenwebe. Die Bewohnerin fiel ihm auf den Kopf und John schrie auf, während er versuchte, die Spinne aus seinem Gesicht zu entfernen. Wieder lachte Thorfinn: „Du meinst, du wirst mit Harry Potter fertig, wenn du noch nicht mal in der Lage bist, eine Spinne zu töten?"
Thorfinn richtete den Zauberstab auf Johns Gesicht und murmelte: "Avada Kedavra." Die Spinne fiel hinunter auf die Erde, wo sie starr liegen blieb.
„Bist du wahnsinnig, einen Todesfluch auf mich zu richten? Du kannst doch überhaupt nicht zielen!“

„Ron, bleib in der Mitte vor den Ringen! Demelza, du musst härter werfen, sonst lacht dein Gegner dich aus!“, brüllte Harry über das Spielfeld. Es begann zu regnen. Die anderen sahen aus, als wollten sie das Training lieber abbrechen, doch Harry ließ sie weiterspielen. Das erste Quidditchspiel in zwei Wochen würde vielleicht auch im Regen stattfinden. Langsam wurde es dunkel draußen. Der Herbst kam. Man konnte es in der Luft riechen. Harry spürte die Kälte, die langsam durch seine Kleider kroch. Er beugte sich auf seinem Besen vor und schnellte quer über das Spielfeld als er den Schnatz sichtete. Er ging in den Sturzflug. Der Schnatz war genau unter ihm. Nur im Training konnte er testen, wie schnell er auf den Boden zurasen und dabei am Leben bleiben konnte. Wind rauschte in seinen Ohren, vernebelte ihm das Gehirn, ließ ihn die Tränen in die Augen steigen. Drei Meter vor dem Boden packte er den Schnatz und zog seinen Besen wieder in die Waagerechte, als er eine Gestalt vor sich sah. Er zog seinen Besen herum und schmiss sich zur Seite, um nicht mit der Person zu kollidieren. Doch er hatte nur eine Hand am Besen gehabt. Die Wucht der Wendung schleuderte ihn vom Besen hinunter und er schlug hart mit der Schulter auf der Erde auf. Einen Moment glaubte er, keine Luft mehr in den Lungen zu haben und rang verzweifelt nach dieser. Außerdem versuchte er zu erkennen, wen er fast umgebracht hätte. Doch ohne Brille war dies nicht möglich. Mit der Schnatzfreien Hand tastete er über das Gras, als er hörte wie mehrere Leute landeten.
„Harry!“
„Harry, alles okay?“ Ginny klang panisch.
„Er atmet“, sagte Ron von irgendwo über seinem Kopf.
Jemand gab ihm die Brille in die Hand und Harry setzte sie unbeholfen auf, wobei er sich zuerst ins Auge stach.
„Alles okay bei Ihnen, Potter?“
Harry grunzte. Er versuchte zu atmen und stellte erleichtert fest, dass es so langsam wieder ging.
„Hast du dir weh getan?“ fragte Ginny. Er konnte sie jetzt, da er seine Brille aufhatte, neben sich sitzen sehen.
„Geht schon“, sagte er. Ron und Peakes halfen ihm auf und Harry sah, wem er ausgewichen war.
„Guter Fang“, lobte Professor McGonagall ihn kurz angebunden. Sie rückte ihre Brille zurecht und sah ihn ernst an. „Kommen Sie bitte mit in mein Büro.“
„Ist etwas passiert?“ sagte Harry entsetzt. Der Regen wurde stärker. Auf dem Weg schwieg sie, bis sie ihr Büro erreichten.

„Hier." Keine Begrüßung, keine Erklärung, warum er hier war. Harry nahm den Zettel aus Kingsleys Hand. Kingsleys Stirn war gefurcht. Er sah wütend aus. Harry überlegte, ob er ihn in der letzten Zeit irgendwann mal entspannt oder freundlich gesehen hatte. McGonagall ging an ihm vorbei und ließ sich seufzend auf ihrem Stuhl nieder. Diesmal waren nur die beiden hier. Warum?
Harry las die Zeilen, die groß über das ganze Pergament geschrieben worden waren.

Es ist egal, dass ihr die ganze Schule abriegelt - wir kommen trotzdem rein! Potter, Shacklebolt, seid auf der Hut, wir kriegen euch.

Harry sah auf. McGonagall schaute auf die Unterlagen auf ihrem Schreibtisch. Harry bezweifelte, dass sie las. Sie schien in Gedanken versunken. Der Stress schien sie altern zu lassen. Sie wirkte nicht mehr ganz so streng, resolut und frisch. Doch als sie merkte, dass er sie beobachtete, sah sie auf und jedes Anzeichen von Müdigkeit war verschwunden.
“Er kann nicht in der Schule gewesen sein", sagte Harry. „Wir haben die Geheimgänge überwacht."
"Wir wissen jetzt, dass es mehrere sind“, erwiderte Kingsley, als hätte Harry nicht gesprochen. Er sah McGonagall an.
„Oder nur einer, der uns verwirren will“, warf Harry ein.
„Nein, keiner würde uns beide gleichzeitig bedrohen. Das wäre dumm - glatter Selbstmord. Niemand würde versuchen, Hogwarts alleine dem Erdboden gleich zu machen!“
Harry schwieg. Er glaubte das Gleiche wie Kingsley, doch er wollte es nicht zugeben.
„Potter, das heißt, dass sie nun unter ständiger Bewachung stehen. Keine Ausgänge nach Hogsmeade mehr oder Ähnliches. Haben Sie das verstanden? Kein Quidditchtraining oder ...“
„Professor“, unterbrach Harry das Geleier von McGonagall, „das kann doch nicht Ihr Ernst sein!“
„Haben Sie mich schon mal Scherzen gesehen, Potter?“ meinte McGonagall sarkastisch.
Da er diese Frage mit nein beantworten müsste, beschloss er nicht näher darauf einzugehen. „Ich will keine Bewachung. Ich komme ganz gut alleine zurecht, okay? Ich kann auf mich selbst aufpassen.“
Professor McGonagall schüttelte den Kopf. „Nein, solange Sie hier in Hogwarts sind, kommen Sie mir nicht um, verstanden? Anscheinend richtet sich das Attentat vor allem gegen Sie und den Minister.“
„Kriegt Kingsley denn auch eine Sonderüberwachung?“ erkundigte sich Harry scheinheilig.
McGonagall sah kurz zu Kingsley, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, er hat das abgelehnt.“
Sie schürzte die Lippen, als missbilligte sie dies zutiefst.
„Dann will ich auch keine.“ Kingsleys Kopf ruckte hoch. Einen Moment sahen er und Harry sich nur durchdringend an. Erstaunt stellte Harry fest, dass Kingsley zum ersten Mal seit langem nicht versuchte, Harry wütend anzustarren, eher forschend. Leider verschwand dieser Blick zu schnell wieder. Als McGonagall ansetzte, Harry weiter zu bedrängen, unterbrach Kingsley sie. „Nein, wenn Harry nicht will, dann nicht. Trotzdem“, fügte er kalt hinzu, „solltest du vorsichtig sein. Vielleicht ist für die Nachtwache besser jemand anderes zuständig. Ach ja, halte Hogwarts sauber. Es darf dir keiner entgehen. Deine Wachen scheinen manchmal zu schlafen.“
„Deine aber öfter. Auch die solltest du mal zur Ordnung rufen.“
Kingsley nickte, verabschiedete sich von Professor McGonagall und verließ das Büro.
Als Harry beobachtete, wie die Tür zufiel, wurde ihm klar, warum nur er, McGonagall und Kingsley hier gewesen waren. Kingsley wollte nicht, dass jemand erfuhr, dass das Attentat sich gegen ihn richtete. Er wollte nicht in Samthandschuhe gesteckt werden und ständig unter Beobachtung stehen. Immerhin war er ein Auror. Er konnte sich selbst verteidigen. Aus diesem Grunde hatte er auch verstanden, dass Harry keinen Schutz wollte. Mit einem Mal war der Minister in Harrys Achtung wieder ein bisschen gestiegen.


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