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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Die Aurorenzentrale

von Tonks21

Eine Eule flog durchs Fenster hinein. Harry schrak kurz zusammen und erweckte somit auch Ginnys Aufmerksamkeit. Sie hatten eine Weile einfach still nebeneinander auf dem Sofa gesessen. Nun landete eine zerzauste Schleiereule direkt vor ihnen auf dem kleinen Sofatisch.
Harry nahm den Brief der Eule entgegen und öffnete ihn. Er erkannte Kingsleys Handschrift und las den Brief schnell durch. Als er wieder aufblickte, fragte Ginny: „Und? Von wem ist er?“
Harry seufzte. „Von Kingsley. Er will, dass ich jetzt direkt zum Ministerium komme.“
Ginny nickte daraufhin nur. Harry wollte eigentlich lieber hier bei ihr bleiben und sich um sie kümmern. Aber wenn Kingsley ihn zu sich beorderte, war es bestimmt wichtig.
Ginny deutete seinen Gesichtsausdruck richtig, denn sie sagte: „Ach, Harry. Nun los, mach dich auf die Socken und nicht so viele Sorgen um mich. Ich komm schon klar, glaub mir.“
„Und was wirst du tun, während ich weg bin? Rumgammeln, faulenzen, schlafen?“
Ginny lachte. „Für wie faul hältst du mich eigentlich! Nein, ich werde jetzt zuerst in dem Fuchsbau gehen und Mum sagen, dass ich wieder nach Hause komme.“
Harry zog die Mundwinkel herunter. „Nach Hause? Willst du nicht hier bleiben?“
Ginny lächelte. „Doch, das hatte ich vor. Aber ich werde jetzt nach Hause zurückkehren und Mum sagen, dass der Besuch in Shell Cottage jetzt vorbei ist. Ich muss ihr ja nicht gerade auf die Nase binden, was heute Nacht so alles passiert ist.“ Sie lächelte verschmitzt und ihre Augen leuchteten kurz auf.
„Nein, erspar ihr ruhig die Einzelheiten. Soll ich dich dann später dort abholen?“
„Ne, ist nicht nötig. Ich würde sagen, wir treffen uns bei Andromeda.“
„Andromeda?“ fragte Harry verwirrt. „Ah, Mist. Teddy.“
„Da fällt's ihm wieder ein. Du hast Andromeda gesagt, du holst ihn heute ab. Also treffen wir uns dort und wenn ich eher bin, helfe ich Andromeda beim Sachen packen.“
„Okay.“ Harry erhob sich. „Ich muss los.“
Auch Ginny stand auf und begleitete ihn zur Gartenpforte. Sie küssten sich zum Abschied und Harry disapparierte.

„Hallo, Kingsley“, sagte Harry, als er in das Büro des Zaubereiministers betrat. Kingsley sah von seinen Unterlagen auf. „Hallo, Harry. Na, wie geht's dem Phönix?“
„Gut, obwohl ich immer noch nicht weiß, welche Fähigkeiten er in sich birgt. Dabei habe ich schon so viele Fähigkeiten bei Fawkes kennen gelernt. Doch ich werde das Gefühl nicht los, dass er noch viel viel mehr kann.“
„Ja, das denke ich auch. Phönixe sind wohl die interessantesten Geschöpfe, die die Welt zu bieten hat.“
Harry musste ihm recht geben. „Gibt es etwas Dringendes zu besprechen?“ fragte er dann. „Neue Spuren von Todessern, denen ich nachgehen soll? Plant jemand einen Hinterhalt auf das Zaubereiministerium?“
Kingsley lachte. „Nein, aus SO interessanten Gründen habe ich dich nicht hierher bestellt. Tut mir leid, wenn ich deine Erwartungen enttäuschen muss.“
„Oh“, machte Harry übertrieben dramatisch und zog die Mundwinkel hinunter. „Wie schade. Aber vielleicht auch gar nicht schlecht, weil ich doch heute Abend noch nach Hause zurückkehren sollte.“
„Ja, ich denke, das müsste machbar sein. Also, zuerst einmal wollte ich dir die ganze Aurorenzentrale zeigen. Du warst da zwar schon mal drin, aber es gibt einiges, was du noch nicht gesehen hast.“
Harry nickte. Das hörte sich spannend an.
„Komm, lass uns gehen“, sagte Kingsley und stand auf. Mit den Fahrstühlen fuhren sie in die Aurorenzentrale. Harry erinnerte sich gut daran, wie sie das letzte Mal ausgesehen hatte. Als sie zu den kleinen Zellen kamen, in denen jeder Auror sein eigenes Büro hatte, war Harry überrascht. Voldemort hatte fast ein Jahr lang die Herrschaft über das Zaubereiministerium innegehabt. Harry wusste nicht, warum, aber er hatte damit gerechnet, dass sich die Aurorenzentrale vollständig verändert hatte. Doch sie sah noch genauso aus wie vorher. Die Leute, die in den verschiedenen Zellen saßen, grüßten höflich, einige neugierig, andere aufgeregt wegen des „hohen Besuchs“.
„Hier“, Kingsley deutete auf eine Zelle ein Stück den Gang hinunter, die vollkommen leer war, „das war mein Büro.“
Harry erinnerte sich. Er war schon einmal mit Mr. Weasley hier gewesen, am Tag seiner Anhörung. Damals war das Büro übersät gewesen mit Neuigkeiten über Sirius, Landkarten mit kleinen Markierungen, wo er sich aufhalten könnte und welche Gebiete schon abgesucht worden waren. Harry wünschte sich fast, es wäre noch genauso.
„Du bist so still, Harry. An was denkst du?“
Harry sah Kingsley an und stellte erschrocken fest, dass er wirklich schon seit einigen Minuten auf die Wand starrte, ohne sie wirklich wahrzunehmen.
Doch er hatte keine Lust über Sirius zu sprechen, deswegen sagte er: „Ach, ich finde es nur komisch, dass sich gerade die Aurorenzentrale nicht verändert hat, während Voldemort hier die Macht über alles hatte.“
Als er Voldemorts Namen aussprach, wurde um sie herum von mehreren Leuten erschrocken die Luft eingesogen. Anscheinend hatten sie aus anderen Zellen eine Menge Zuhörer, auch wenn er niemanden sehen konnte.
„Oh, es hat sich schon verändert gehabt, aber wir haben beschlossen, dass es uns so gefiel, wie es früher war. Deswegen haben wir kurzerhand alles wieder umgeändert.“
Harry nickte. Es klang einleuchtend.
Sie gingen den Gang weiter hinunter und Harry stellte fest, dass viele Zellen leer waren.
„Wo-?“ begann er und Kingsleys Mundwinkel zogen sich hinunter.
„Tod. Die meisten zumindest“, sagte er bitter. „Einige wurden jedoch auch bei den Verhandlungen bestraft, wie du bestimmt mitbekommen hast. Doch der größte Teil hat während des Krieges ihr Leben gelassen, weil sie sich gegen Voldemorts Regime gewehrt hatten. Nicht alle haben so wie ich unter dem Schutz des Ordens gestanden.“
„Aber du bist doch auch alleine geflüchtet?“ Ron hatte es ihnen erzählt, nachdem er sich ihnen wieder angeschlossen hatte.
„Ja und nein. Ich war immer wieder mit den Leuten von Potterwatch zusammen. Wir haben uns gegenseitig Schutz gegeben. Außerdem hat der Orden schon immer im Geheimen gearbeitet und war gezwungen, seine Leute zu schützen. Deswegen wussten wir alle, wie wir uns bedeckt halten konnten.“
Harry biss sich auf die Lippen. Er hatte immer gedacht, es hätten sich nur die Ordensleute aus dem Ministerium zurückgezogen, als Voldemort alles übernommen hatte, aber natürlich hatte es auch Einzelkämpfer gegeben.
„Müsste Eliza nicht auch eine Zelle hier haben?“ fragte er, um das Thema zu wechseln.
„Ja, hat sie auch. Weiter vorne. Wir sind schon daran vorbeigelaufen.“
„Ich habe sie gar nicht gesehen.“
„Nein, weil sie auch nicht da war.“
„Ist sie wieder auf der Suche nach Todessern?“ Vermutlich hatte sie auch einige andere Auroren mitgenommen. Viele der Zellen, die bewohnt waren, waren leer gewesen.
„Nein. Sie trainiert.“
„Sie trainiert?“ fragte Harry ungläubig und dachte im ersten Moment an Quidditch.
„Ja“, sagte Kingsley und öffnete eine Tür am Ende des Ganges. Sofort nahm der Lärmpegel stark zu. Harry hörte laute Rufe und sah sich erschrocken in dem Raum um. Lichtblitze zuckten von einer Seite zur anderen.
„Achtung, von links“, schrie eine Männerstimme.
Jubel ertönte, bevor wieder Warnungen durch den Raum flogen. So langsam erkannte Harry, was Kingsley mit trainieren gemeint hatte. Die - so wie Harry vermutete - Auroren kämpften gegeneinander.
„Warum macht ihr das?“
„Wenn du es nicht gewöhnt bist, in einem Kampf deine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, dann wirst du dort total überrumpelt sein.“
„Aber ihr lernt das Kämpfen doch während der Ausbildung, oder nicht?“
„Doch, natürlich. Aber Übungskämpfe halten uns fit, zeigen uns die Stärken und Schwächen unserer Partner und uns selbst und bereiten auf die Realität vor.“
Als Kingsley dies so sagte, klang es nur logisch und Harry kam sich doof vor, dass er selbst nie daran gedacht hatte. Fertigkeiten, die nicht trainiert wurden, verfielen.
Nachdem sie eine Weile weiter dem Trainingskampf zugeschaut hatten, fragte Harry: „Hat es einen besonderen Grund, warum du mir das alles zeigst?“
„Ja. Natürlich. Erstens wollte ich dir zeigen, was dich nächstes Jahr erwartet und zweitens wollte ich mit dir ein Problem besprechen, bei dessen Lösung ich auf deine Hilfe hoffe.“
Harry sah Kingsley überrascht an. Er fühlte sich geehrt, dass der Zaubereiminister ihn um Hilfe bat, doch gleichzeitig fragte er sich beklommen, wobei er ihm wohl helfen konnte.
„Was ist? Ich dachte, ich hätte von all den Ministern, die dich nun schon um Mithilfe gefragt haben, die besten Chancen, es zu schaffen.“
Harry zog misstrauisch die Augenbrauen zusammen. „Sag mir nicht, dass du mich zum Vorzeigejungen des Ministeriums machen willst, Kingsley. Da spiel ich nicht mit!“
Egal, wie sehr er Kingsley mochte, es gab bei seiner Bereitschaft auch Grenzen.
Kingsley lachte. „Ach, Harry. Ich bin nicht so dumm, dich zum Vorzeigejungen zu machen, wie die anderen es vor mir wollten. Einerseits weiß ich, dass du es ablehnen würdest und andererseits ... ganz ehrlich ... ein Vorzeigejunge sollte sich an Gesetze und Regeln halten und du hast nicht nur die Regeln in Hogwarts gebrochen, sondern auch die Gesetze der Zauberergemeinschaft schon mehrmals stark strapaziert.“
Harry zuckte beruhigt und unberührt die Schultern. „Ich habe bis jetzt nur sinnlose Regeln gebrochen und ich würde es wieder tun.“
„Ja, das ist mir klar.“ Kingsley sah aus, als wüsste er nicht, ob er Harry rügen oder lachen sollte.
„Und was willst du jetzt von mir?“
„Nun ja. Die Zahl unserer Auroren hat sich im letzten Jahr um ein Vielfaches verringert. Tatsächlich haben wir Dreiviertel unserer Männer verloren, entweder im Krieg oder wir haben sie selbst eingesperrt. Das müssen wir ändern. Zur Zeit ist das Ministerium von allen Seiten verwundbar. In allen Abteilungen fehlen uns Leute - nun gut“, sagte er und lächelte, „in einer nicht.“
„Welcher?“ wollte Harry wissen. Konnte es eine Abteilung geben, die den Krieg unbeschadet überstanden hatte? Die überlebt hatte, obwohl sie sich nicht Voldemort angeschlossen hatte?
„Die Abteilung zum Missbrauch von Muggelartefakten!“
Harry lachte. Diese Abteilung hatte schon immer nur aus Mr. Weasley und Perkins bestanden.
„Um wieder auf den Punkt zu kommen: Wir brauchen neue Auroren. Zur Zeit sind 20 Auroren noch hier im Dienst, 15 werden gerade ausgebildet. Doch 35 Auroren für ganz Großbritannien sind ein bisschen wenig.“
„Ja“, sagte Harry erschrocken. Er vermutete, dass die Zahl der frei herumlaufenden Todesser weit höher lag. Doch was konnte er dagegen tun?
Als wenn Kingsley seine Gedanken gelesen hatte, obwohl Harry sich sicher war, dass er das nun nicht mehr konnte, antwortete er auf Harrys gedachte Frage. „Du wirst dein Jahr in Hogwarts beenden und uns dann beistehen. Wir werden dich und den Großteil der Auroren dann zur Ausbildung neuer Auroren abstellen. Diese werden jedoch nicht die Möglichkeit haben, eine dreijährige Ausbildung zu durchlaufen. So viel Zeit haben wir nicht. Die Zaubererwelt kann erst wieder sicher sein, wenn wir wieder genug Auroren zu ihrem Schutz haben. Doch ab jetzt werden die Auroren besser ausgebildet sein. Wir haben während des Kampfes gegen Voldemort gelernt. Die meisten jungen Auroren hatten keine Chance es mit zwei Todessern gleichzeitig aufnehmen zukönnen. Sie waren dem Kampftechnisch nicht gewachsen. Die meisten waren schon bei einem Todesser überfordert. So etwas darf nicht passieren. Jeder Auror sollte es spielend mit zwei und mehr Todessern aufnehmen können. Sonst gehört er hier nicht hin.“
Harry dachte darüber nach. Das, was Kingsley erzählte, machte durchaus Sinn. Allerdings dementierte er auf der einen Seite für eine verkürzte Ausbildung und mehr Auroren und auf der anderen Seite verlangte er bessere Auroren, die besser ausgebildet waren.
„Das wird schwer zu realisieren. Vielleicht sogar unmöglich“, sagte Harry und schaute auf den ausgeglichenen Kampf vor ihm.
„Ich weiß“, sagte Kingsley und kniff für ihn ungewöhnlich verbissen die Augen zusammen, „vor allem, weil uns ein Jahr verloren geht.“
„Nein, das muss es nicht. Wir können direkt anfangen. Ich kann an den Wochenenden und an manchen Abenden kommen und helfen. Außerdem werden wir doch eh auf Todessersuche gehen. Das wäre für die Neuen dann gleich eine passende Möglichkeit zu lernen.“
„Harry“, sagte Kingsley und schüttelte den Kopf über seinen Optimismus, „du stellst dir das so einfach vor. Aber schau dir die Auroren an.“ Er deutete auf die acht Auroren, die gerade gegeneinander kämpften. „Sie sind jung. Sie sind unerfahren und machen reichlich Fehler. Gleichzeitig haben die meisten ein übersteigertes Selbstbewusstsein, da sie in kurzer Zeit aus Mangel an besseren Leuten schon sehr hoch aufgestiegen sind. Und dann soll ich ihnen einen vollständig unerfahrenen Auroren mitgeben, den sie dann ausbilden sollen?“
Harry musste Kingsley recht geben. Der Kampf war ein katastrophales Chaos. Die Flüche flogen wild durcheinander. Viele waren so unplatziert, das sie die eigenen Leute trafen, anstelle der Gegner. Und die Schutzzauber waren so schwach, dass ein Windstoß sie umzaubern könnte.
„Aber ich könnte welche auf meinen Streifzügen mitnehmen und Eliza kämpft auch nicht allzu schlecht.“
„Nur leider, Harry, wirst du im nächsten Jahr nicht hier sein. Ich habe mit McGonagall gesprochen und sie hat abgelehnt. Sie erlaubt es keinem ihrer Schüler, das Schulgelände außer zu Ferien und Hogsmeadewochenenden zu verlassen. Und sie würde bestimmt keine Ausnahme machen, damit einer ihrer Schüler sich umbringt.“ Harry lächelte verschlagen. Damit hatte er durchaus gerechnet. Es war einfach typisch McGonagall.
„Und sie sieht es gar nicht ein, dass es nötig ist?“ hakte er nach.
Traurig und mit verzerrtem Gesicht schüttelte Kingsley den Kopf. „Nein, sie sagt, dass du schon genug durchgemacht hast und du dich ein Jahr vom Kampfgeschehen zurückziehen solltest, um dich voll auf deine Ausbildung zu konzentrieren.“
In Harry brodelte es. Zwar hatte er mit nichts anderem von McGonagall gerechnet, aber er hatte trotzdem auf ein wenig mehr Einsicht von seiner ehemaligen Verwandlungslehrerin gehofft. Sie musste doch die Dringlichkeit verstehen!
Kingsley sah immer noch verzerrt und erschöpft aus. Er machte sich wirklich Sorgen - zu viele Sorgen. Sein Gesicht war in den letzten Wochen zusehends gealtert.
„Das ist nicht so schlimm, Kingsley. Ich hatte mit einer Absage gerechnet. Aber das heißt nicht, dass wir unsere Vorhaben nicht in die Tat umsetzen können. Ich habe keine Probleme aus Hogwarts herauszukommen, egal, ob ich darf oder nicht.“
„Harry, das ist zu riskant. McGonagall hat mit so etwas gerechnet und hat mir erklärt, dass sie dich hart bestrafen würde, wenn sie dich erwischt. Und die Geheimgänge wurden letztes Jahr alle versperrt. Du hast keine Chance, aus dem Schloss zu kommen.“
Harry lachte mitleidig. Wie naiv Kingsley manchmal doch war...
„Kingsley, ich werde dich nicht im Stich lassen. Ich weiß, wie ich aus dem Schloss komme ohne entdeckt zu werden. Also, mach dir mal keine Sorgen.“
In Kingsley Gesicht spiegelte sich Erleichterung und tiefe Beunruhigung. Doch er nickte nur, „dann werden wir dich jetzt mal den anderen vorstellen“, und pfiff die Auroren aus ihrem immer noch unentschiedenen Übungskampf zu sich heran. Harry rümpfte die Nase. Er war sich sicher, dass es bestimmt nicht nötig war, dass er jemandem vorgestellt wurde.


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