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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Gelächter mit dem Feind

von Tonks21

@ Mininiffler: Danke, für deine Kommis. Echt aufbauend
@ Peppilus: Ja, Phönixe sind toll. Ich habe Fawkes geliebt.
@ MinaMi: Das freut mich. Ja, ich schreib weiter, ob ich dir jedoch schnell genug bin, weiß ich net.
@ Kati89: Danke für deine Kommis. Freut mich jedes Mal!
@ Hermine*Granger: Ich wollte unbedingt, dass Harry einen guten Ersatz für Hedwig kriegt und hatte dann direkt den Phönix im Kopf. Allerdings fand ich es sehr schwierig, mit vorzustellen, wie Dumbledore damals Fawkes bekommen haben soll. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie gegeneinander kämpfen und sich der Phönix deswegen unterordnet.
@ Lord_Jamal: Du und deine Kommis. Ich liebe euch einfach!
@ HarryLovesGinny: Ja, wer schnell denkt, weiß es eher. ;)
@ Ginni Weesley: Jo, dieses Chap geht's nach Hause.
@ Minimuffin: Ich hab das ganze in den Bergen sehr kurz gefasst. Ich hätte locker noch genug Stoff für ein bis zwei Kapitel gehabt, aber ich war mir sicher, dass euch die Reise langweilen würde.
@ Ginny1990: Danke für deine ganzen Kommis!
@ Katie1992: Soll ja auch spannend sein, ne?!
@ Witchy: Wie Harry siegen konnte? Hallo, wir reden über Harry. Und das er kämpfen kann, wissen wir ja, sonst würde er nicht Leiter der Aurorenabteilung.
@ Rinchen: Danke für deine Kommis!
@ krocki: Ja, das auf jeden Fall. Wie viele MEnschen haben schon einen Phönix?
@ ginnymuff: Ja, seine Reaktion kommt in diesem Chap.
@ Aidualc: Hallo! DAnke für dein Lob. Ich hoffe, es hat dich nciht allzu viel ZEit gekostet, alles zu lesen. :D
@ Locket: Ja, das Kapitel war länger, aber ich denke, ich werde trotzdem bei den folgenden Kapitel bei meinen 4 Seiten bleiben.
@ Katie1992: In diesem Chap kommt der Phönix nicht allzu viel vor. Aber natürlich wird er in den nächsten immer eine Rolle spielen.
@ teddy baer: Nun, ich denke, ob er Harry folgen wird, ist jetzt wohl geklärt. Danke für deine Kommis und viel Spaß beim weiterlesen
@ Valeran: Danke für dein Lob. Du kannst dich ja mal hammermäßig begeistern. ;D
@ loonja: Ja, die ausgeflippte Mrs. Weasley. Dazu sollte ich vielleicht etwas sagen: DAs Chap beruht nicht auf meiner Idee, sondern es ist in einer NAchtaktion im Thread entstanden. ICh habe es nur umgesetzt. Als Dankeschön für die vielen Threadschreiber. Vielleicht hat Mrs. Wesley etwas überreagiert, aber ich liebe die Geschichte trotzdem. :D denn auf so was wäre ich nie gekommen!
@ hermine1965: Oh, danke. Was eine Ehre!



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Kingsley staunte nicht schlecht, als sie ihn noch in der selben Nacht zum Hauptquartier riefen. Er trat ein und Ginny führte ihn ohne Erklärung in die Küche. Trotz des dampfenden Essens, das Kreacher aufgrund ihrer Rückkehr vorbereitete, waren doch deutlich die zehn gefesselten Gestalten in der hinteren Ecke des Raumes zu erkennen. Ron und Hermine saßen müde am Tisch. Nur dank des Phönixes waren sie überhaupt so schnell wieder zu Hause gewesen.
„Zehn? Eliza hat über einen gesprochen, den sie verfolgt hat.“
„Soweit wir aus ihnen herausbekommen konnten“, gähnte Ron, „waren es auch immer nur einer. Einer hier, einer da und schon sind aus eins und eins und noch ein paar weiterer Einsen zehn geworden.“
Er legte seinen Kopf auf den Tisch, so müde war er.
„Was Ron damit sagen will, Kingsley, ist, dass sie alle in die Berge geflüchtet sind und sich dann nur zufällig getroffen haben“, erklärte Hermine.
Kingsley nickte knapp, dann fragte er: „Wo ist Harry?“
„Beschäftigt“, gähnte Ron, "der kommt aber gleich. "
Kingsley schien plötzlich sehr besorgt. „Was heißt beschäftigt?“
„Er hat in den Bergen einen Fund gemacht, den er jetzt zuerst etwas genauer unter die Lupe nehmen will. Außerdem bringt er die Blume noch zu Florean ins Mungo.“
„Ihr habt die Blume gefunden?“ Kingsley wirkte ehrlich erfreut.
„Ja, Ginny hat sich mal eben von der Klippe gestürzt und sich überlegt, sie wolle doch nicht ungebremst unten aufschlagen.“
Kingsley sah nur noch verwirrter drein. Er bestellte die anderen Ordensmitglieder in den Grimmauldplatz trotz der späten Stunde und wollte dann eine ausführliche Erklärung haben.
Ron, Hermine und Ginny begannen abwechselnd zu erzählen.
„Und dann kam dieses Mädchen und brachte uns zur Gruppe. Wir haben keinen von ihnen erkannt, da sie alle Vielsafttrank getrunken hatten.“
„Wir haben uns ihnen dann angeschlossen.“
„Ja, und Harry hat dann bei einem kleinen Test festgestellt, dass es keine Todesser sind.“
„Ah, der Test ist ja richtig geglückt, wie man sieht“, sagte McGonagall.
„Ich versteh auch immer noch nicht, warum das schief gehen konnte“, sagte Harry, der plötzlich in der Küchentür stand.
„Harry“, rief Ginny und sprang auf. „Und? Hast du die Blume abgeliefert?“
„Ja, sie wurde Florean direkt verabreicht. Er packt jetzt seine Sachen und kehrt in seinen Laden zurück. Er hat gesagt, er weiß gar nicht, wie er dir jemals danken soll.“ Er fuhr Ginny durch die Haare und sah sie liebevoll an.
Ginny strahlte über Floreans Rettung und die meisten Ordensmitglieder jubelten mit.
Als der Lärmpegel wieder sank, fragte Harry erneut: „Ich versteh das einfach nicht. Normalerweise kann man einen Todesser nicht am Arm berühren. Doch keiner hat irgendeine Reaktion gezeigt. Ich hab gedacht, es läge am Vielsafttrank, doch jetzt sind alle wieder zurückverwandelt und haben immer noch kein Mal auf dem Arm.“
„Weil keiner der Todesser mehr das dunkle Mal hat“, erklärte Kingsley. „Mit Voldemort verschwand auch sein Zeichen.“
„Aber der Mann aus Nerwish's Nachtelixiere hatte auch ein Mal.“
Hestia schüttelte den Kopf. „Nein, hatte er nicht. Seine Reaktion auf dein Armanfassen war bei ihm nur ein Reflex von früher. Er hatte kein Mal mehr, doch es ist nicht leicht für einen Todesser sich umzustellen und nicht mehr so wie früher zu sein. Diese hier“, sie deutete ein Kopfnicken in Richtung der zehn Todesser an, „haben mehr Zeit gehabt, sich an das 'Ohne-Mal-sein' zu gewöhnen und haben deswegen keine Reaktion gezeigt.“
Harry schalt sich innerlich für seine eigene Dummheit. Schon beim letzten Mal als Voldemort verschwand, war das Mal verblasst. Er hätte es besser wissen müssen!
„Doch, was mich viel mehr interessiert“, sagte McGonagall, „ist, wie ihr es trotz der Überzahl an Todessern geschafft habt, da lebend wieder herauszukommen.“
Sie sahen sich an und Ron erklärte.
„Also, drei waren Harry gefolgt. Zwei waren mit Hermine unterwegs gewesen und einer mit mir und einer mit Ginny, als wir diese Blume da gesucht haben. Harry hat als erstes herausgefunden, dass es sich um Todesser handelt und uns Bescheid gegeben. Für Hermine und mich war es schon zu spät. Während Harry uns Bescheid gab, wurden wir schon zurück ins Lager verschleppt. Ginny schaffte es sich freizukämpfen, musste dann aber den Helden spielen und wäre fast draufgegangen.“
„Als sie dem Todesser das Leben retten wollte, ist sie selbst hinuntergestürzt und hat dann so auch die Blume gefunden“, sagte Hermine und lächelte Ginny nachsichtig an.
„Als Harry sich vergewissert hatte, dass Ron und Hermine in Sicherheit sind - also bei den Todessern...“
„Ja, total in Sicherheit“, lachte Eliza.
„... ist er auf die Suche nach mir gegangen und Brian sagte ihm dann, dass ich hinuntergefallen bin.“
„Harry hat Ginny dann mit 'übermenschlichen Kräften' gerettet“, schloss Ron und grinste breit.
„Nun, zumindest kann keiner mehr sagen, dass der Orden nachlässt. Zehn Todesser sind doch schon ein großer Erfolg, auch wenn wir keinen Phönix mehr haben“, sagte Kingsley in Bezug auf den Zeitungsartikel der letzten Woche und blickte stolz auf Harry, Ron, Hermine und Ginny, die in schallendes Gelächter losbrachen.
„Was ist denn jetzt los?“
„Ich glaube, sie sind überarbeitet“, sagte McGonagall und sah mit zusammengekniffenen Augenbrauen auf die Vier.
„Nein“, sagte Harry. „Oder vielleicht auch etwas... Es ist nur, dass das jetzt wirklich keiner mehr behaupten kann.“
„Wie meinen Sie das, Potter?“ verlangte McGonagall.
„Was ich damit meine, ist: Der Orden des Phönix hat wieder einen Phönix!“
„Sie machen Witze“, sagte McGonagall nur und sah ihn zutiefst besorgt an. „Ich schlage vor, Sie gehen jetzt nach Hause und schlafen erst mal ein bisschen.“
Wieder mussten die vier lachen. „Ich mache keine Witze und ich bin auch nicht verrückt. Ich habe wirklich einen Phönix.“
Zum Beweis flog in diesem Moment der leuchtenden Vogel herein und ließ sich mitten auf dem Tisch nieder.
McGonagall schrie entsetzt auf. Einige jubelten, andere teilten McGonagalls Äußerung.
„Aber, aber wie um alles in der Welt haben Sie den bekommen?“
„Nun ja“, sagte Harry, „wir waren in den Bergen und Phönixe leben nun mal in den Bergen.“
„Auf Bergspitzen in Ägypten, Indien und China“, sagte McGonagall. „Nicht in Großbritannien.“
„Aber Professor“, sagte Ron und versuchte ernst drein zu schauen, „glauben Sie wirklich, dass Harry sich an solchen Nichtigkeiten stört, wie zum Beispiel, dass es das Tier in Großbritannien gar nicht gibt?“

Sie waren zu müde, um in den Fuchsbau zurückzukehren. Deshalb blieben sie direkt im Grimmauldplatz. Dieses Mal war es Harry auch egal, dass Draco und Narzissa auch hier schliefen. Als er neben Ginny in Sirius Zimmer im Bett lag, (Ron dachte, sie würde in einem anderen Zimmer schlafen) war ihm so ziemlich alles egal. Der Phönix saß ruhig auf einer Stange in einer Ecke des Raumes und schien auch zu schlafen. Harry wusste gar nicht, ob Phönixe schliefen. Er würde mal Hermine danach fragen.

Als Harry morgens hinunter in die Küche stieg, fand er leider Gesellschaft vor. Draco und seine Mutter saßen dort beim Frühstück. Narzissa schien jedoch fertig, zumindest stand sie auf, brachte ihren Teller weg und fragte Draco: „Kommst du?“
„Ja, sofort.“ Malfoy wirkte gereizt.
Harry setzte sich mit genügend Abstand zu Malfoy an den Tisch und Kreacher brachte ihm einen Tee.
„Du scheinst nicht sehr glücklich?“ fragte er nach einem langem Schweigen zwischen den Beiden.
Draco lachte laut auf. Es war gekünstelt. „Glücklich? Worüber soll ich glücklich sein?“
„Keine Ahnung. Du bist in Sicherheit.“
Wieder ein hohles Lachen. „Ja, super. Ich bin ich Sicherheit. Aber ich bin eingesperrt, ertrage den ganzen Tag meine Mutter und weiß, dass sich dieser Zustand in den nächsten Jahren wohl nicht ändern wird.“
Er war verbittert. Dies war auch deutlich an seinem nächsten Satz zu bemerken. „Du hast ja keine Ahnung wie es ist, in so einem Haus festzusitzen.“
Harry schwenkte seine halbvolle Teetasse in der Hand und sah auf den sich bildenden Strudel. Nach einer Weile sagte er leise: „Meinst du echt, ich weiß nicht, wie das ist? Glaubst du, dass es nur dir schlecht geht? Ich war 10 Jahre meiner Kindheit ein Gefangener bei meinen Verwandten. Ich wurde dort wie eine Art Sklave behandelt und es hat sich auch nicht gebessert, als ich nach Hogwarts kam, außer, dass ich nicht mehr das ganze Jahr über dort sein musste. Doch wenn ich Mist gebaut habe, bekam ich weder richtig zu Essen, noch konnte ich mein Zimmer verlassen. Während Voldemort nach dem Trimagischen Turnier seine Gefolgsleute um sich scharrte, saß ich einen Monat lang eingesperrt in meine Zimmer ohne irgendeinen Kontakt zur Außenwelt zu haben. Und die ganze Zeit über wusste ich, dass es die Menschen, die um mich herum leben, einen Dreck schert, ob ich sterbe. DAS war so viele Jahre nämlich nicht nur Voldemorts Traum.“
Er sah Draco herausfordernd an. Doch als ihre Blicke sich trafen, beruhigte Harry sich wieder, vor allem, als Draco murmelte: „Tut mir leid. Du hast recht.“
„Genieße doch die Zeit mit deiner Mum.“
„Genießen? Wie soll ich das denn genießen? Sie geht mit tierisch auf den Wecker.“
Harry verstand das nicht. Wie konnte eine Mutter ihrem Kind auf die Nerven gehen? Wie konnte jemand nicht gerne Zeit mit seiner Mum verbringen? Er würde bei Gelegenheit Ginny oder Hermine danach fragen.
„Hast du dir schon überlegt, ob du wieder nach Hogwarts gehst?“ fragte Harry unvermittelt.
„Nach Hogwarts? Ich kann nicht wieder nach Hogwarts. Ich war ein Todesser.“
„Du hast deine Strafe bekommen und arbeitest sie ab. Damit hast du deine Schuld beglichen.“
„Bei dir klingt das echt so einfach, Potter. Aber die Lehrer in Hogwarts werden mich hassen, alle werden in mir nur den Todesser sehen, der sich davon gemogelt hat!“
„Ach, quatsch. Viele Lehrer sind im Orden. Die wussten auch schon im letzten Jahr, dass du ein Todesser bist und die anderen haben es geahnt. Also, was soll schon passieren?“
„McGonagall würde mich nie zurück nach Hogwarts lassen.“ Wehmut schwang in seiner Stimme mit.
„Die Ausrede gilt nicht“, sagte Harry. „McGonagall hat mir gestern gesagt, wir sollten uns entscheiden, ob wir wiederkommen wollen oder nicht.“
„Du wirst doch eh nicht zurückkehren. Du bist Auror.“
„Ich werde trotzdem wieder nach Hogwarts gehen, dort mein letztes Schuljahr nachholen und dann voll in den Aurorendienst eintreten.“
„Als wenn du das aushältst.“
„Was?“ fragte Harry angriffslustig.
„Die Auroren die Todesser jagen zu lassen, während du in Hogwarts büffelst.“
„Wer sagt, dass ich in Hogwarts büffle, während andere sich amüsieren? Ich werde einfach mit McGonagall reden und an den Wochenenden meine Streifzüge machen.“
Draco lachte. „Klar. McGonagall wird das nie erlauben, selbst wenn zehn Auserwählte sie anbetteln würden!“
„Na und? Ich komm auch aus der Schule, ohne die Erlaubnis eines Lehrers.“
„Warum überrascht mich das jetzt nicht?“ sagte Draco und Harry lachte. Draco stimmte mit ein.
Die Tür ging auf und seine Freunde starrten ihn entsetzt an.
Sofort verstummten Harry und Draco. Malfoy erhob sich und ging hinaus. Langsam und vorsichtig ging Ron auf seinen besten Freund zu.
„Was hat er mit dir getan?“
„Wie bitte?“
„Hat er dich verhext, dir Prügel angedroht oder hast du während unserer Reise einen Schlag gegen den Kopf gekriegt?“
„Nein.“ Harry wusste nicht, worauf Ron hinauswollte.
„Dann sag mir einen anderen Grund - und jetzt komm mir nicht mit Halluzinationen meinerseits, denn Ginny und Hermine haben es auch gesehen, oder? - warum du gerade mit Malfoy, Draco Malfoy, unserem Erzfeind, falls du dich erinnerst, gerade hier in der Küche gesessen und gelacht hast? Hat er dich mit einem Rictusempra belegt?“
„Nein, darf ich nicht mal lachen?“
Ron drehte sich zu den Mädchen um und sah sie verständnislos an. Ginny zuckte die Schultern und begrüßte ihren Freund.
Hermine ließ sich auf einen Stuhl fallen und sagte: „Ich find es gut von dir, wenn du Freundschaft mit Draco schließt. Er braucht jetzt Freunde. Außerdem war ich schon immer dafür, die Streitigkeiten der Häuser zu begraben und engere Bande zwischen den unter...“
„Hallo!“ rief Ron. “Wir reden gerade über Malfoy!”
Er wedelte wild mit den Armen.
Ginny sah auch nicht glücklich aus, sagte jedoch nichts dazu.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films