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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - In Sicht

von Tonks21

Oh, Mann! Uff! BEdankt euch mal bei Birki, dass er die 1600 vollgemacht hat. Denn bis dahin wollte ich auf jeden Fall noch warten. So, jetzt geht's weiter...

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Hermine schlug das Zelt auf. Sie waren fast den ganzen Tag über gewandert. Ron murrte ständig darüber, denn er hatte in die höheren Regionen apparieren wollen, doch Hermine, sowie auch der Orden hatten sich deutlich dagegen ausgesprochen. Es war gefährlich, eine so weite Strecke zu apparieren und dann auch noch Punktgenau, denn einen Meter zu weit links konnte schon den Sturz von einer Klippe bedeuten. Außerdem konnte Ginny noch gar nicht apparieren und einer der drei musste sie immer mitnehmen. Das erschwerte die Situation zusätzlich. Deswegen war ihnen gar keine andere Wahl geblieben als an den Fuß des Gebirges zu apparieren und es langsam, Tag für Tag zu erklimmen. Harry verstand nicht, warum Ron das nicht einfach hinnehmen konnte. Doch er zeterte den ganzen Weg über. Ginny, die eh gereizt über ihn war, gab ihm üble Antworten. Harry und Hermine versuchten vergeblich die beiden auf die schöne Aussicht hinzuweisen oder auf interessante Sachen. Erst als sie eine breite Stelle für die Nacht gefunden hatten, gab Ron Ruhe. Hermine seufzte erleichtert, während Ginny weiterhin böse Blicke zu ihm warf. Da sie ihn ohne Grund nicht mehr richtig anmeckern konnte, ließ sie sich am Lagerfeuer neben Harry fallen und kuschelte sich eng an ihn. Harry wusste, dass Ginny dies nicht nur tat, weil sie Harrys Wärme in der kühler werdenden Nacht spüren wollte, sondern hauptsächlich weil sie wusste, wie sehr es Ron störte.
Harry war sich nicht sicher, wie er auf Ginnys Zärtlichkeiten reagieren sollte. Wenn er auf sie eingehen würde, würde Ron an die Decke gehen. Wenn er es nicht tat, wäre es eine Zurückweisung für Ginny. Harry beschloss, einen Zwischenweg zu wählen. Er nahm Ginny in den Arm und redete besonders interessiert mit Ron und Hermine. Allerdings machte er so Ron und Ginny unzufrieden. Er war fast dankbar, als er Hermine mit dem Essen helfen konnte.
„Ein bisschen angespannt, wir alle, oder?“ sagte Hermine leise, als sie neben Harry Pilze pflückte, ein Stück entfernt vom Feuer und so auch von Ron und Ginny.
Sie sahen zu den Beiden hinüber, die sich schweigend gegenüber saßen und desinteressiert ins helle Feuer starrten. Harry nickte. Seiner Meinung nach brachte dieser Satz alles ziemlich gut auf den Punkt. Er seufzte.
„Und ich weiß nicht, wem ich es recht machen soll.“
Hermine grinste und rupfte einen dunklen Pilz aus. „Echt? Ich glaube, du hast dich schon vor langer Zeit entschieden.“
„Ich wollte mich nie zwischen den Beiden entscheiden und ich hatte gehofft, dass das auch nie nötig wird.“
Hermine lächelte jetzt traurig. „Ich glaube Ron denkt, wenn ihr so etwas macht“, sie machte eine wage Handbewegung zu Harrys Körper, „dann ist er auch im Zugzwang. Immerhin ist Ginny jünger als er. Und wahrscheinlich glaubt er, als älterer Bruder müsste er es irgendwie verhindern.“
„Das ist doch quatsch. Ginny und ich sind doch viel länger zusammen als Ron und du. Warum glaubt er...?“
„Weil er ein Junge ist, Harry. Jungs meinen immer, sie müssten mithalten.“
„Hey“, machte Harry und funkelte sie mit seinen grünen Augen an, „nur weil dein Freund so ist, heißt das nicht-“
„-dass du uns vergiften muss“, sagte Hermine und nahm ihm seinen Beutel mit den gesammelten Pilzen aus der Hand um die giftigen, die Harry sorglos ausgerissen hatte, auszusortieren.
„Oh, tut mir leid“, meinte Harry schuldbewusst. „Und was soll ich jetzt machen?“ fragte er, als sie zurück zu Ron und Ginny gingen.
„Gib Ron Zeit, aber weise Ginny nicht zurück. Du solltest wegen Ron nicht mit ihr streiten.“
Harry nickte, wusste jedoch nicht, wie er das bewerkstelligen sollte.

Am nächsten Morgen standen sie früh auf, packten ihre Sachen zusammen und wanderten weiter. Ron meckerte über Blasen an den Füßen und gegen späten Mittag verlor Hermine die Geduld.
„Ron, sei doch mal zwei Minuten still, ja?“
„Aber meine Füße...“, stöhnte er.
„Mann oder Maus?“, fragte Ginny und deutete auf einen Bach, der sich ein Stück unter ihnen dahinschlängelte.
„Ja“, sagte Harry, allerdings nicht wie Ron glaubte, auf Ginnys Bemerkung, sondern auf die ungestellte Frage von Ginny nach einer Pause. „Hermine, Ron, kommt! Wir machen Mittagspause!“
Schlagartig war auch Rons Laune wieder bestens und sie schlitterten den Abhang hinunter zum Bach. Schnell zogen sie ihre Schuhe aus und eilten ins eiskalte Gletscherwasser, dass ihre Füße nicht nur kühlte, sondern direkt in einen Frostzustand versetzte. Ausgelassen tobten sie herum wie kleine Kinder und waren nachher vollständig nass, doch zum ersten Mal seit Beginn der Reise bei bester Laune. Sie blieben noch eine halbe Stunde am Bach zum Trocknen und Essen, bevor sie weitergingen und es schien, dass Ron und Ginny stillschweigend einen vorübergehenden Waffenstillstand eingegangen waren.
Sie liefen bis zum Sonnenuntergang und schlugen dann ihr Zelt auf. Harry, Hermine und Ron erzählten Geschichten aus der Zeit der Flucht vor Voldemort. Wie sie abends gezeltet hatten, wie einer von ihnen nachts Wache halten musste und wie sie das Medaillon immer wieder weitergegeben hatten. Und sie lachten, als Hermine zugab, auch jetzt wieder die magischen Schutzzauber um das Zelt gelegt zu haben. Nicht weil sie glaubte, sie bräuchten sie, sondern nur aus Gewohnheit. Es war zu einer Art Ritual geworden. Als ihr magisches Feuer langsam kleiner wurde, erloschen auch ihre Gespräche und sie hingen ihren Gedanken nach.
Vor allem war die Zeit des letzten Jahres mit Angst und Schrecken gefüllt gewesen, doch Harry konnte sich an jeden einzelnen glücklichen Abend mit Hermine und Ron hier im Zelt erinnern. Wäre Ginny doch auch dabei gewesen! Dann hätten sie nachts gemeinsam Wache halten können, er hätte sie so wie jetzt im Arm gehalten und sie hätte ihren Kopf an seine Schulter gelegt und neben ihm geschwiegen. Worte waren schon lange nicht mehr nötig.
Aber er wusste, Ginny damals auf die Horkruxsuche nicht mitzunehmen, war die einzig richtige Entscheidung gewesen. Sie war in der Schule gewesen. Dort hatte Snape auf sie aufgepasst und sie für ihre „Ungezogenheit“ einfach eine Nacht mit Hagrid in den Verbotenen Wald geschickt. Danach war sie zur unausstehlichen Tantchen Muriel gekommen. Doch auch dort war sie sicher gewesen. Seine Entscheidung, sie nicht mitzunehmen, war in dem Falle richtig gewesen. Deswegen hatte er auch beschlossen gehabt, sie nicht mit nach Australien zu nehmen. Doch da war es genau die falsche Entscheidung gewesen, für die Ginny fast hätte mit ihrem Leben bezahlen müssen.
Als alle müde wurden, kletterten sie in ihr Zelt und schliefen rasch ein. Ginny schlief bei Harry. Sie war zu ihm gekommen als sie Rons Schnarchen gehört hatte. Heute Abend hatte sie auf die Verbreitung von schlechter Stimmung verzichtet und Harry war dankbar dafür. Er schloss sie fest in die Arme, spürte ihren Atem und ihre Wärme und schlief bald darauf wohlig ein.
Am nächsten Tag erreichten sie weit höhere Regionen, da sie durch die gute Stimmung vorangetrieben mehr Meter schafften als die Tage zuvor. Die Bäume wurden rar, bis um sie herum nur noch Gestein zu sehen war und Harry die Luft ausgesprochen dünn vorkam. Obwohl sie schon Bergspitzen gegen Mittag sahen, hatten sie sie bis zum Abend noch nicht erreicht. Harry ärgerte das, obwohl Hermine es prophezeit hatte. Er war nicht nur wegen der Blume, die sie finden mussten, so nervös, sondern auch wegen einer anderen Sache, die er Ron, Hermine und Ginny jedoch noch nicht erzählen wollte. Heute Nacht fanden sie keine Stelle, an der sie ihr Zelt aufschlagen konnten. Deswegen schliefen sie unter freiem Himmel, nachdem sie die Gegend lange nach frischen Spuren von Magie abgesucht hatten. Wenn Todesser sich in den Bergen herumtrieben, dann hier oben, wo so schnell kein Auror hinkommen würde.
„Und? Was gefunden?“ fragte Ron, als sie sich bei ihren Schlafsäcken wiedertrafen.
„Nein“, sagte Ginny, „und ihr?“
„Auch nichts“, antwortete Hermine, während Ron traurig den Kopf schüttelte.
„Lasst uns schlafen, damit wir morgen früh aufbrechen können. Vielleicht erreichen wir dann gegen Abend die Spitze und können Übermorgen beginnen, diese Blume zu suchen.“
Sie legten sich in ihre Schlafsäcke und Harry legte Schutzzauber um sie. Er wollte nicht im Schlaf von Todessern überrascht werden.
Als die Sonne am Horizont zu sehen war, drängte Hermine zum Aufbruch. Die ersten zwei Stunden liefen sie schweigend im Halbschlaf. Danach erforderte der Weg viel Konzentration, weil sie anfangen mussten zu klettern. Hermine suchte nicht immer die besten Wege durch das Gestein und fast wäre Ginny einmal abgestürzt als Geröll unter ihr nachgab, doch Harry konnte sie gerade noch am Handgelenk erwischen und sie mit Rons Hilfe wieder hochziehen.
Hermine wurde langsamer, um jeden Weg und Stein mehrmals zu prüfen.
Als Ginny plötzlich aufschrie, wäre Hermine beinahe hinuntergefallen, weil sie erschrocken herumwirbelte. Ron packte sie und drehte sich wütend zu Ginny um: „Bist du wahnsinnig? Du kannst doch nicht einfach hier so losschreien. Alles okay bei dir Hermine?“ fragte er leise und besorgt und Hermine nickte etwas blasser um die Nasenspitze als sonst.
Ginny drehte sich zu Harry um, der hinter ihr lief, und deutete auf eine Stelle im Gestein auf Höhe ihrer Schulter. Eine kleine weiße Blume war dort zertreten worden.
„Oh“, machte Harry, zog vorsichtshalber seinen Zauberstab und sah sich suchend über und unter ihnen um. Doch da war zum Glück niemand.
„Was hast du denn jetzt, Alter?“ wollte Ron wissen. „Willste doch mit magischen Mitteln weiterreisen?“
„Nein, aber guck mal, was Ginny gefunden hat.“ Erneut deutete Ginny auf die zertretende Pflanze und Hermine japste kurz nach Luft. Auch sie zog ihren Zauberstab.
„Ihr könnt doch jetzt nicht ernsthaft wegen jeder zertretenden Blume heulen? Es gibt genug von den Viechern.“
„Ron, wir heulen nicht wegen der Blume. Sie ist zertreten worden, von irgendjemandem. Hier war kurz vor uns jemand“, erklärte Ginny und ihre Augen flackerten durch die Felsen.
„Vermutlich Wanderer“, meinte Ron.
Hermine dachte kurz darüber nach.
„Es wäre möglich, aber dann wären es sehr leichtsinnige Wanderer. Denn es gibt hier weit und breit keine Haken in der Wand, an denen sie sich hätten absichern können.“
„Tun wir doch auch nicht.“
„Nein, aber wir sind Zauberer, Ron. Wenn wir wirklich fallen sollten, was jetzt schon zweimal fast passiert wäre, haben wir immer noch unseren Zauberstab um uns zu retten. Für Muggel wäre es viel zu gefährlich, außer wenn sie ihr Leben in solcher Weise aufs Spiel setzen wollen. Ich vermute, Zauberer sind hier in den Bergen, nicht weit über uns. Und diese Zauberer werden wohl nichts Gutes im Sinn haben.“
Sie gingen weiter, jedoch leiser und vorsichtiger. Andauernd blieben sie stehen, richteten ihre Zauberstäbe auf eine Stelle und bemerkten dann, dass es doch nur ein Vogel war oder eine kleine Eidechse.
Sie fanden auch keine Spuren von Magie, nur mehrmals stießen sie auf kleine zertretende Pflanzen und ein Mal sogar auf einen halben Schuhabdruck. Hermine mahnte zur Vorsicht, während Harry und Ron anfingen zu drängeln, damit sie die Spur behielten und ihre Beute keinen zu großen Vorsprung bekam. Doch da Hermine vorne lief, bestimmte sie das Tempo und wurde eher langsamer als schneller.
Sie schlugen abends wieder ihr Lager auf. Diesmal legten Harry und Hermine die Schutzzauber um sie herum und beschlossen, einer sollte doch besser immer Wache halten. Als Ron gegen Mitternacht ein Stück über ihnen ein Feuer erblickte, wollten er und Harry am liebsten direkt loseilen, um die Todesser zu stellen, doch Hermine hielt sie davon ab. Sie versprach, dass sie direkt in der Morgendämmerung zu ihnen hochsteigen konnten, doch im Dunkeln würden sie sich schon auf dem Weg den Hals brechen. Und Lumos kam nicht in Frage, weil die Todesser sie dann sehen würden. Harry musste ihr widerwillig recht geben und schlief die wenigen Stunden, die sie hatten, sehr schlecht. Als er im Halbdunkel aus dem Zelt kroch und sich neben Ron setzte, erklärte dieser: „Vor eineinhalb Stunden ist ihr Feuer ausgegangen. Vermutlich schlafen sie jetzt. Es wäre also der ideale Zeitpunkt.“ Harry gab ihm recht und sie weckten die Mädchen, packten ihr Zelt zusammen und liefen gebeugt. Eine Stunde später erreichten sie den Platz, an dem das Feuer gebrannt hatte, doch es war niemand mehr hier. Deutlich waren die Spuren zu erkennen, die nur Zauberer hinterlassen haben konnten, doch die Spur ihrer Magie endete unweit hinter dem Zeltplatz. Es mussten mehr als zwei Zauberer sein, da war Harry sich sicher, denn es lagen viele Butterbierflaschen herum und auch die Größe des Feuers war für mehr als zwei Personen bestimmt gewesen. Hermine wirkte deutlich besorgt und auch Ron hatte dies einen Dämpfer versetzt. Ginny atmete mehrmals tief durch, ließ sich aber sonst nichts anmerken.
Sie verfolgten die Spur und hielten gleichzeitig nach der Blume Ausschau, die in diesen Höhen irgendwo wachsen musste. Doch sie fanden nichts. Weder die Blume, noch die Todesser oder Harrys persönliches Anliegen.
Als Hermine um die nächste Bergspitze herumkletterte, blieb sie jedoch plötzlich stehen. Ron, Ginny und Harry liefen aufeinander auf. Instinktiv zog Harry seinen Zauberstab, auch Hermine hatte ihren gezogen und sich wieder hinter einen großen Felsen zurückgezogen.
„Was is-?“
„Psst!“ Hermine hatte recht. Sie hörten direkt vor ihnen Leute, die wild durcheinander redeten. Harry reichte Hermine seinen Tarnumhang, den sie sich überzog, und so ungesehen beobachten konnte. Als sie sich wieder neben die drei anderen hockte, legte Ron einen Muffliato um sie herum und fragte: „Und?“
„Es sind acht Leute.“
Harry stöhnte. Acht waren doch schon sehr viele. Acht gegen vier bedeutete, dass jeder von ihnen gegen zwei kämpfen musste und am liebsten wollte er, dass Ginny gar nicht kämpfte.
„Aber ich glaube nicht, dass es Todesser sind. Es sind nämlich auch noch zwei Kinder dabei.“
Damit waren es schon zehn. Auch kleine Kinder konnten gefährliche Gegner sein. Vor allem waren sie unberechenbar.
„Was machen wir jetzt?“ flüsterte Ginny, trotz des Muffliato.
Harry überlegte und sagte dann: „Wir belauschen.“
Die anderen nickten und diesmal schlich sich Ron mit Harrys Tarnumhang zu der Gruppe.


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