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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Ein Test und Ideen

von Tonks21

Ist das so ein Chap, worĂĽber man diskutieren kann? Ich weiĂź ja nicht.
Danke fĂĽr die Kommis!


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Harry wurde die ganze Nacht von Albträumen geplagt. Erinnerungen vermischten sich zu bizarren Geschichten und Harry erwachte früh am nächsten Morgen. Obwohl er müde war, schwang er die Beine aus dem Bett, zog sich an und ging hinunter in die Küche. Alpträume hatte er genug gehabt für eine Nacht.
Wie gerne hätte er Ginny heute Nacht neben sich gehabt, ihren Duft eingeatmet, ihre Wärme neben sich gespürt, aber Ron hatte sich geweigert bei Hermine zu schlafen wegen seiner Mum. Ihm reichte ein Fiasko, mit dem George ihn ununterbrochen aufziehen konnte. Ginny hatte ihrem Bruder ganz klar erklärt, dass sie das genau eine Nacht erdulden würde, aber Morgen wieder neben Harry schlafen würde, ob er wollte oder nicht.
Harry trat in die Küche. Mrs. Weasley saß schon im Morgenrock am Tisch und las Zeitung. Als sie seine Schritte hörte, stand sie auf: „Guten Morgen, Harry, mein Lieber. Was möchtest du trinken? Tee, einen starken Kaffee, um wach zu werden?“
„Tee“, sagte Harry und unterdrückte ein Gähnen. Er setzte sich an den Esstisch und sah auf die Zeitung. Mrs. Weasley hatte den Klitterer gelesen. Kein Wunder, denn der Klitterer bekam Informationen, von denen der Tagesprophet nur träumen konnte. Der Tagesprophet war mit seinen Meldungen immer einen Tag im Verzug, denn sie mussten erst warten, bis sie die neuesten Nachrichten aus Potterwatch oder dem Klitterer erfuhren.
Auf der Titelseite war ein großes Bild mit einer Gestalt aus den schönsten Rot- und Goldfarben. Als Harry erkannte, was es war, drehte er die Zeitung zu sich.
Es war Fawkes, der über Hogwarts seine Runden drehte. Er sah wunderschön aus, so wunderschön, wie Harry ihn in Erinnerung hatte. Unter dem Bild stand die Überschrift:
„Der fehlende Phönix“
Mit gerunzelter Stirn schlug Harry neugierig die Seite um und las den Artikel, der dazugehörte.
„Der Phönix, das Zeichen für Friede, Treue und Hoffnung. Nicht umsonst ist es das Wahrzeichen des Ordens zu den ruhmreichen Zeiten Albus Dumbledores gewesen. Stets schwebte über dem Orden der Phönix als Beschützer, als Hoffnungsgeber, als helfende Hand, die nicht nur in dieser prachtvollen Vogelgestalt existierte, sondern auch in der Person Albus Dumbledore verkörpert wurde. Doch mit dem Tode Dumbledores starb auch das Wahrzeichen des Phönixordens. Wieso sollten sie sich noch Phönixorden nennen, wenn es doch eigentlich nur noch ein Orden ist? Der Phönix existiert nicht mehr und mit ihm ging auch die Hoffnung der Menschen während des Krieges unter. Ohne Zweifel machte der Orden seine Sache gut. Er kämpfte unermüdlich, doch sein Hoffnungsträger starb. Auch jetzt nach dem Krieg, die Zeit, in der alle versuchen, wieder auf die gute Seite zu wechseln, existiert der Orden weiterhin und versucht die Todesser dingfest zu machen. Allerdings war ihr Erfolg hierbei sehr kläglich. Weder die Auroren noch die Ordensleute konnten mehr als eine Hand voll Todesser ihrer gerechten Strafe zuführen, bei dessen Gefangennahmen immer Harry Potter, der Junge, der überlebte, der Auserwählte, der Besieger des Unbesiegbaren die Finger mit im Spiel hatte. Würde sich die Haltung des Ordens und der Menschen vielleicht wieder ändern, wenn wieder ein Phönix über den Toren von Hogwarts erstrahlen würde, die helfende Hand und das Hoffnungszeichen sein würde? Und wer wäre für dieses Wahrzeichen besser geeignet als der Junge, der schon im letzten Jahr mehr Hoffnung verbreiten konnte als der Unnennbare Schrecken?
Von Barny Fraise
.“
Harry lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, ganz langsam, nachdenkend. Mrs. Weasley stellte die Tasse Tee vor ihm ab und setzte sich ihm gegenüber. Plötzlich sprang er auf, wie von einer Tarantel gebissen.
„Harry, ist dir nicht gut?“ fragte Mrs. Weasley besorgt, doch Harry sagte nur: „Doch. Mir geht's gut, ich bin sofort wieder da.“
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend rannte er in Rons Zimmer und riss die Vorhänge auf. Strahlend helles Sonnenlicht flutete herein und Ron murrte: „Was soll das denn? Bist du wahnsinnig?“
„Schlaf weiter“, sagte Harry kurz angebunden, zog seine Sachen unter seinem Bett hervor und wühlte wild darin herum, bis er ein kleines Buch in der Hand hielt. „Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“
Harry blätterte darin herum, bis er die Seite fand, die er gesucht hatte. Er las den kurzen Absatz durch und drehte sich dann glücklich lächelnd um. Ron, der sich im Bett aufgesetzt hatte, starrte ihn entgeistert an.
„Was ist mit dir los? Du freust dich so über ein Buch? Bist du von Hermine besessen oder bist du Hermine und hast Vielsafttrank geschluckt?“
„Weder noch“, strahlte Harry.

„Hallo, Kingsley.“ Zögernd betrat Harry Kingsleys Büro, nachdem er die gute Sekretärin mit dem Tarnumhang umgangen war. Er hatte heute keine Nerven für diese Frau.
„Hi, Harry.“ Kingsley sah auf und erhob sich direkt. Anscheinend wollte er Harry nicht länger als nötig warten lassen, da er zu merken schien, dass Harry doch etwas nervös war.
Ohne groĂźe Worte gingen sie in den geheimen Raum und Harry und Kingsley stellten sich gegenĂĽber auf. Als Kingsley den Zauberstab schwang, schritt Harry ein.
„Hattest du nicht gesagt, du machst das heute anders? Du hattest doch noch eine andere Idee, oder?“ Harrys Hoffnungen schwanden dahin.
„Warte ab, Harry. Du wirst es sehen. Erklärungen gebe ich dir hinterher. Aber erst möchte ich, dass du dich wehrst, wenn ich dich angreife.“
„Aber ich kann mich nicht gegen Okklumentik wehren!“
„Warte ab, Harry. Wahrscheinlich schaffst du es nicht beim ersten Mal direkt, aber du sollst nur versuchen, dich zu verteidigen.“
Nicht beim ersten Mal direkt? Gestern hatte Harry es versucht und versucht und es die ganze Zeit nicht geschafft. Warum sollte er es dann heute schaffen?
„Okay, Harry. Konzentrier dich. Drei ... zwei ... eins.“
Kingsley schwang den Zauberstab und Harry erwartete den Strom von Erinnerungen, die jeden Moment auf ihn einströmen würden.
Doch da kam nichts. Rein gar nichts. Keine einzige Erinnerung. In seinem Kopf schien plötzlich gähnende Leere zu herrschen. Er dachte gar nichts mehr. Alles fühlte sich furchtbar leicht und schön an.
Gib mir deinen Zauberstab!
Die Stimme in seinem Kopf war leise. Weit weg.
Hä? Warum?
Gib mir deinen Zauberstab!

Die Stimme wurde drängender.
Nein, warum sollte ich das tun? Dann kann ich mich ja gar nicht mehr verteidigen, dachte Harry.
Gib mir auf der Stelle deinen Zauberstab, sofort!
Ich habe nein gesagt,
schrie Harry.
Die Stimme war fort. Harry war einen Moment benommen und die Realität flutete wieder auf ihn ein. Er war in dem geheimen Raum. Kingsley stand vor ihm und sah ihn überrascht an. Harry starrte zurück.
„Wow“, keuchte Kingsley. Kleine Schweißperlen waren auf seiner Stirn. „Wow, Harry.“
„Was 'wow'?“ Harry konnte nicht erkennen, ob Kingsley das gut fand oder ob er nicht zufrieden war.
„Ich will ja nicht prahlen, aber mein Imperiusfluch ist doch schon stärker als der der Meisten. Und du schüttelst den einfach so ab.“
Harry zuckte die Schultern. Er hatte schon einen stärkeren Imperiusfluch auf sich gehabt. In der Nacht auf dem Friedhof von Voldemort.
Kingsley lief aufgeregt durch den Raum. „Weißt du, viele lernen es nie. Sie haben nie diese innere Willenskraft, um so einen Fluch abzuschütteln. Doch du hast diese Kraft, diese Stärke im besonderen Maße sogar. Nur warum...?“
Er blieb abrupt stehen und drehte sich zu Harry um.
„Nur warum hast du dann so Probleme mit der Okklumentik?“
Harry sah ihn ratlos an. Was hatte denn das eine mit dem anderen zu tun?
Kingsley schien Harrys Blick richtig zu deuten, denn er erklärte: „Bei der Okklumentik sind fast genau die gleichen Kräfte nötig, wie beim Abschütteln des Imperiusfluch. Dir scheint es kinderleicht zu fallen, den Imperius abzuschütteln, doch warum fällt es dir dann so schwer, deinen Geist zu verschließen?“
„Keine Ahnung“, sagte Harry, der nicht ganz so euphorisch war wie Kingsley. „Woher soll ich das wissen?“
In solchen Momenten vermisste er Dumbledore. Er würde jetzt in dem runden Büro auf der einen Seite des Schreibtisches sitzen, die Fingerkuppen aneinander legen und sagen, dass alles eine ganz einfache Erklärung hätte und diese Erklärung gleich mitliefern. Aber das konnte Kingsley nicht und Harry konnte es ihm noch nicht mal verübeln. Kingsley war nicht Dumbledore.
„Stimmt. Also, noch mal von vorne, Harry. Bei der Okklumentik geht es darum, dass du deinen Geist vor mir verschließt, während ich mit Legilimentik versuche in diesen einzudringen.“
„Das weiß ich“, sagte Harry und in seiner Stimme schwang Empörung mit.
„Ja, du hältst mich aus deinem Geist mit deinem Willen, indem du deinen Geist einfach verschließt.“
„Einfach?“ Harry lachte hohl.
„Um deinen Geist zu verschließen sind fast die gleichen Kräfte notwendig, wie beim Abschütteln des Imperius.“
„Auch das hab ich mittlerweile verstanden.“ Er wusste, dass er genervt klang. Das, was Kingsley ihm erzählte, wusste er schon alles.
„Aber wir wissen nicht, warum du es nicht kannst“, stellte Kingsley fest. Harry seufzte. Das war ja für ihn eine ganz neue Erkenntnis.

Unzufrieden kehrte Harry zum Mittagessen in den Fuchsbau zurück. Kingsley wollte den Mittag über Grübeln und ihn dann abends im Fuchsbau besuchen. Als Harry in den Fuchsbau kam, ging er direkt mit Ginny in das Mädchenzimmer, in dem Ron und Hermine schon warteten. Harry berichtete.
„Und? Was versucht Kingsley jetzt herauszufinden?“ Harry zuckte die Schultern. Er wusste auch nicht mehr als Ron.
Hermine griff sich ein Buch von einem ihrer hohen Bücherstapel und blätterte darin herum.
„Kommt Kingsley denn dann heute Abend hierher und ihr übt dann hier?“
Harry nickte auf Ginnys Frage. „Ja, wenn wir denn überhaupt üben. Kingsley versucht alles, damit sein nächster Ausflug in meinen Geist keine bösen Überraschungen für ihn bereithält. Ich glaube, er möchte sich sicher sein, dass ich ihm nichts mehr zeige. Aber ich versteh ja auch nicht, warum es nicht geht.“
Er sah hoffnungsvoll zu Hermine hinüber, die jedoch nur nachdenkend die Lippen schürzte und weiterblätterte. Harry sah Ron an, der aufgrund Hermines Verhalten die Schultern zuckte und eine Geste machte, die soviel bedeutete wie 'lass sie, typisch Hermine'.
Sie schwiegen, während Hermine weiterblätterte. Ginny kuschelte sich an ihren Freund und Harry legte seinen Arm um ihre Taille. Ron räusperte sich mehrmals, doch Ginny ignorierte ihn.
Als Hermine das Buch zuschlug und schnaubte, setzten sich Harry und Ginny wieder gerader hin.
„Und?“ fragte Harry abwartend. Wenn Hermine keine Ahnung hatte, wer dann? Er würde dann noch mal in Hogwarts 'einbrechen' müssen, um mehr zu wissen.
„Hier steht nichts dazu drinnen.“
Harry zog eine Schnute und Ron grinste leicht, wegen Hermines Frustration. Sie hasste es, wenn BĂĽcher sie im Stich lieĂźen.
„Und jetzt?“ sagte Ginny und sah Harry mit zu Seite geneigten Kopf an.
„Jetzt“, sagte Harry lächelnd, „hören wir uns Hermines nicht durch ein Buch belegte Vermutung an, die sie hasst zu äußern.“
Hermine erröte leicht und sah auf ihre verschlungenen Finger hinab.
„Echt? Hast du wirklich eine Vermutung?“ Ginny wirkte aufgeregt und stützte ihre Ellenbogen auf die Knie.
Ron und Harry kamen aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Sie kannten Hermine zu gut. Immerhin hatten sie ein Jahr mit ihr in einem Zelt verbracht und auch schon vorher immer alles zusammen ausgeheckt. Hermine hasste wage Aussagen und Vermutungen. Sie stĂĽtzte sich auf Tatsachen und Fakten aus BĂĽchern und sonst nichts.
„Na los, Hermine. Wir wollen deine Vermutung hören“, neckte Ron sie.
Hermine druckste, doch Ron und Harry drängten weiter und Hermine hob schließlich abwehrend die Hände: „Okay, okay. Ich sag euch meine Vermutung. Aber es ist wirklich nur eine Vermutung, die auch vollkommen falsch sein kann. Ich kann keinen Beleg dazu in einem meiner Bücher finden.“
„Schieß los“, stoppte Ron sie und Hermine raufte die Hände.
„Okay. Ich glaube, dass Harry Probleme bei der Okklumentik hat, liegt nicht an fehlender Willensstärke oder daran, dass er schwach ist. Erstens mal, Harry, hättest du dich schon bei Snape da viel mehr reinhängen müssen, damit du es lernst, aber dafür hat dir schon immer das Interesse gefehlt“, rügte sie ihn leicht. „Zweitens hast du auch dein Herz schon immer auf der Zunge getragen.“
„Wie meinst du das?“ hakte Harry nach, obwohl er es wusste.
„Du hast immer gesagt, was du denkst. Zum Beispiel zu Umbridge. Anstatt dass du damals den Mund gehalten hast, hast du Dumbledore und dich selbst verteidigt, obwohl von vorne herein klar war, dass es nichts bringen würde.“
Harry zuckte die Schultern. NatĂĽrlich sagte er fast immer etwas dazu, wenn ihn eine Sache besonders aufregte.
„Heißt das, dass ich niemals Okklumentik erlernen können werde?“
„Nein, das glaube ich nicht. Denn, meiner Meinung nach, hast du Probleme mit Okklumentik, weil du es zu angestrengt versuchst.“
„Hä?“ sprach Ron aus, was Harry dachte.
„Wenn Kingsley oder irgendjemand Anderes in Harrys Geist eindringen wollen, dann versucht Harry dies zu verhindern.“
„Das soll ich doch auch, oder? Du warst doch die, die mir ständig vorwirft, dass ich meinen Geist verschließen muss.“
„Ja, du sollst deinen Geist verschließen, aber du versuchst es so angestrengt, Harry, weil du nicht willst, dass Kingsley die Erinnerungen sieht, dass es gar nicht klappen kann.“
Ron, Harry und Ginny guckten gleichermaßen ratlos aus der Wäsche.
„Wir wissen durch deine Stärke gegen den Imperiusfluch, dass du die nötigen Voraussetzungen für die Okklumentik mitbringst, also, warum klappt es nicht?“
„Wir hatten gedacht, dass würdest du uns jetzt beantworten“, sagte Ron.
Hermine hob die Hand, um ihn zum Schweigen zu bringen.
„Will ich ja auch, aber ihr versteht mich nicht. Also, worauf ich hinaus will, ist: Harry kann Kingsley aus seinem Geist verhalten, denn er hat die nötige Willensstärke, doch es gelingt ihm nicht, weil seine Erinnerungen, die er Kingsley verheimlichen will, die Mauer, die er in seinem Kopf aufbauen muss, niederdrücken.“
Ron und Ginny schauten immer noch verwirrt drein, doch Harry glaubte, er hatte verstanden, was Hermine ihnen erklären wollte.
„Du meinst also, wenn ich mir positive Erinnerungen zurechtlegen würden und ich mir sicher sein könnte, dass Kingsley diese sieht, dass ich ihn dann aus meinem Geist verhalten könnte.“
Hermine nickte. „Du musst dir eine Art inneren Patronus beschaffen - das dürfte für dich ja kein Problem sein - und so gewährleisten, dass nur glückliche Sachen in deinen Gedanken sichtbar sein werden.“
„Und wie soll er das machen?“ wollte Ron wissen. Er sah Hermine verständnislos an.
Doch Harry wusste schon, wie er das gewährleisten konnte. Es war sogar sehr, sehr einfach.
Er grinste und als er Ginny neben sich ansah und sie seinen Blick strahlend erwiderte, wurde sein Lächeln noch breiter. Jetzt einen Patronus heraufzubeschwören, wäre kein Problem. Und dann konnte die Okklumentik ja auch nur klappen.


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