Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Ordenssitzung 1

von Tonks21

Hallo, Leute!
Hier das neue Chap. Da eure Kommischreibelust etwas nachgelassen hat, machen wir zu diesem Chap wieder eine Kommigrenze. Ich hoffe, ihr seid nicht schon im Urlaub und könnt nicht schreiben. Also, Kommigrenze bei 1560. Mal gucken, ob ihr das schafft und ob ich das Chap fertig kriege.


------------------------------------------

Er fuhr mit dem Aufzug ins Atrium und merkte jetzt erst, dass Kingsley recht hatte. Sein Kopf schmerzte. Er schien fast zu platzen. Ihm war übel. Er wollte jetzt nicht apparieren. Als er sich im Atrium auf der Stelle drehte und dies versuchte, taumelte er nur nach vorne. Erstaunt sah eine Gruppe Zauberer ihn an. Vermutlich dachten sie, er sei verrückt. Flohpulver? Hmm, er hatte das Gefühl, er müsse sich erbrechen, wenn er sich im Kreis drehte. Doch wie sollte er hier wegkommen? Er setzte sich einen Moment auf den wieder aufgebauten Brunnen der magischen Geschwister und sah auf die Galleonen, die auf dem Grund lagen. Er seufzte. Diese Übelkeit ... diese Kopfschmerzen sollten aufhören. Nur zwei Minuten sitzen, dann würde es besser werden. Er wartete. Doch von Minute zu Minute wurde es schlimmer. Sollte er heute Nacht hier übernachten? Alleine kam er hier nicht weg, das stand fest. Erinnerungen, die in den tiefen seines Geistes vergraben waren, kamen an die Oberfläche. Warum war es so viel schlimmer als die Male bei Snape? Er brauchte gar nicht lange zu überlegen, um auf diese Antworten zu kommen. Er hatte viel mehr versucht, Erinnerungen zu verbergen. Außerdem hatten sie es nie länger als eine Stunde gemacht, in Snapes Büro. Hier waren es, Harry sah auf seine Uhr, gute drei Stunden gewesen. Vielleicht lag es auch daran, dass sein Geist jetzt alleine war, obwohl er immer noch Erinnerungen von Voldemort heraufbeschwören konnte. Kingsley hatte viel gesehen, zu viel. Es konnte und durfte nicht noch jemanden geben, der über die Geheimnisse, die Harry kannte, Bescheid wusste. In seinem Kopf drehte sich alles. Ein Mann stand etwas entfernt und beobachtete ihn aus dem Augenwinkel. Als sein Gesprächspartner zu den Aufzügen ging, kam der Mann auf Harry zu.
„Ist alles okay bei Ihnen?“ fragte er freundlich. Harry versuchte zu nicken, doch da das alles nur noch schlimmer zu machen schien, murmelte er: „Ja.“ Seine Hände krampften sich um die kalten Steine des Brunnens.
Der Mann musterte ihn noch ein Mal, nickte und verschwand. Harry sah nicht, wohin. Er wollte hier weg. Es wurde immer schlimmer. Weitere Erinnerungen kamen in ihm hoch und je mehr er sah, desto schneller drehte sich alles. Es würde in nächster Zeit nicht aufhören. Er nahm mit langsamen Bewegungen den Beutel von seinem Hals und öffnete ihn. Dort lagen zwei Spiegel, ein zerstörter und ein nagelneuer, den Ron und Hermine ihn zum Geburtstag geschenkt hatten. Er sah sein Spiegelbild und wusste, warum der Mann ihn nach seinem Befinden gefragt hatte. Er war sehr blass. Seine grünen Augen stachen geradezu hervor.
„Hermine“, sagte er zu dem Spiegel. „Hermine?“
Er wartete, dann erschien plötzlich das Gesicht von Hermine in seinem Spiegel.
„Hi, Harry. Siehst du, er funktioniert. Oh, was ist passiert?“ fragte sie direkt, als sie ihn sah.
„Mir geht es nicht gut. Ich kann nicht apparieren.“
„Ja, Legilimentik greift den Geist ganz schön an. Ich hatte gedacht, Kingsley bringe dich zum Fuchsbau.“
„Ich glaube, er war nicht mehr in der Lage dazu.“
„Oh, ihr habt euch doch nicht duelliert?“ sagte Hermine entsetzt und schlug eine Hand vor den Mund.
„Nein, haben wir nicht, aber er hat Sachen gesehen, die er nicht sehen sollte.“
Hermine japste. „Oh, Gott. Wie viel weiß er?“
„Ich glaube, über die Sache mit den Zauberstab und so nichts.“
Hermine atmete erleichtert aus.
„Ich komme und hol dich, Harry. Bin in zwei Sekunden da.“
„Danke“, murmelte Harry und steckte seinen Spiegel zurück in die Tasche.
Er starrte wieder in den Brunnen. Wenn diese Übelkeit doch endlich aufhören würde!
Eine Hand fasste ihn an der Schulter.
„War es sehr schlimm?“ fragte Hermine.
Harry zuckte leicht die Schultern. „Mir tut Kingsley leid. Er sollte nicht sehen, wie meine Eltern starben.“
„Er wird damit zurechtkommen. Komm, du bist ganz blass. Ich bringe dich zum Fuchsbau.“
Sie zog ihn am Arm hoch. Harry erhaschte noch einen letzten Blick auf die Menschen, die die Beiden anstarrten, dann verschwamm alles um ihn herum.
Nur Sekunden darauf erschienen sie wieder vor dem Fuchsbau. Harrys Magen rebellierte und er schlug sich erst mal in die Büsche. Das war dann doch zu viel gewesen. Als er wieder auftauchte und sich über den Mund wischte, sah Hermine ihn besorgt an. Sie fasste ihn unter den Arm und stützte ihn. Als sie durch die Tür traten, erschienen Ron und Ginny neben ihm.
„Ich glaub, wir bringen ihn besser direkt nach oben“, sagte Ron und legte sich Harrys Arm über die Schulter. Auch Mrs. Weasley kam herbei.
„Wenn ich Kingsley in die Hände kriege...“, murrte sie, „dann wird er was erleben.“
Ron packte Harry in seinem Zimmer aufs Bett und zog ihm die Schuhe aus. Auch Hermine und Ginny kamen herein und ließen sich auf Rons Bett fallen. Harry sah alles nur noch durch einen Nebel. Das Apparieren war eindeutig zu viel gewesen. Als er hoch auf sein Kissen rutschte, entfuhr ihm ein Stöhnen.
„Mach dir keine Sorgen, Ginny“, hörte er Hermine flüstern. „Harry passieren andauernd solche Sachen.“
Harry wollte sich gegen diese Aussage wehren, doch ihm klappten die Augen zu und er fiel in einen Schlaf voll von Erinnerungen.

„Ich kann es nicht, ich kann es nicht, ich kann es nicht.“
„Beruhige dich, Kingsley“, sagte Hestia und ihre Augen folgten Kingsley, der unruhig auf und ablief, wie alle anderen im Raum es auch taten.
„Oh, ich hätte... ich hätte ruhig bleiben müssen und ihn bestimmt nicht einfach so gehen lassen dürfen.“
Sie hörten die Tür. Kurz darauf betrat McGonagall die kleine Küche des Grimmauldplatzes. Ihr Umhang war nass vom Regen draußen.
„Was ist passiert?“ fragte sie mit so viel Autorität in der Stimme, das sogar Kingsley aufhörte wild auf und ab zu laufen. Er blieb stehen und sah sie an.
Ohne auf eine Antwort zu warten, fragte sie: „Wo sind Potter, Granger und Weasley?“
„Ich bin hier“, meldete sich George grinsend.
„Dich mein ich nicht.“
„Ich glaube nicht, dass die kommen“, meinte Dädalus.
„Warum? Heute Abend ist ein Treffen und sie haben gesagt, sie kommen.“
„Das mag wohl sein, aber Harry geht es nicht gut.“
„Was ist passiert?“ wiederholte sie und sah Kingsley an. Sie ging auf einen freien Stuhl neben Bill Weasley zu und ließ sich darauf nieder.
Kingsley erzählte vom Okklumentikunterricht, den er heute Harry gegeben hatte.
„Du hättest ihn nach Hause bringen müssen, Shacklebolt.“ McGonagall schnaubte.
„Ich weiß, aber ich ... sein Geist war voll mit Erinnerungen.“
„Soweit ich weiß, ist das bei fast allen Menschen so.“
„Ja, aber ... ich habe schon vielen Okklumentik beigebracht...“
„Das ist mir bekannt, deswegen haben wir auch dich für diese Aufgabe ausgesucht.“
„Aber in seinem Geist sind nur Tod und Verderben und Geheimnisse, die er versucht vor mit zu verstecken.“
„Was hattest du denn erwartet? Sonnenschein und Picknick?“
McGonagall zeigte Kingsley die kalte Schulter. Sie wollte Verantwortungslosigkeit nicht verstehen.
„Nein, nein“, Kingsley versuchte sich zu rechtfertigen, „nur nicht so etwas.“
„Du wirst einfach morgen noch mal versuchen, ihm Okklumentik beizubringen“, sagte McGonagall entschieden. Für sie war das Thema damit beendet.
„Aber...“, Kingsley sah entsetzt aus. Er wollte nicht noch ein Mal Harrys Geist betreten. Er wollte weder sich noch Harry diese Qualen antun. „Ich kann es nicht“, murmelte er.
Die Ordensmitglieder sahen ihn erstaunt an. Kingsley war Zaubereiminister und Auror. Wenn er es nicht konnte, wer dann?
McGonagalls Lippen wurden schmal.
„Was soll das heißen? Weigerst du dich?“
„Ihr versteht nicht, was ich ihm damit antue. Er muss das alles noch mal durchleben und er muss das alles mit mir teilen.“
„Mein Gott, Shacklebolt, was soll dieses Theater?“, donnerte McGonagall, „du wirst doch wohl in der Lage sein, diesem Jungen Okklumentik beizubringen!“
„Warum tust du es dann nicht, Minerva?“ fauchte Kingsley zurück. „Warum dringst du nicht in seinen Geist ein und siehst dir an, wie er dir Morde an so viele Unschuldigen zeigt, wie er dir zeigt, wie er von Voldemort gefoltert wird, wie er dir zeigt, wie er stirbt und wie er dir daraufhin zeigt, wie seine Eltern in allen Einzelheiten gestorben sind.“
Alle sahen Kingsley entsetzt an. Er konnte sich selbst nicht daran erinnern, wann er die Fassung zum letzten Mal verloren hatte. Er atmete schwer. Alle waren still im Raum, auch McGonagall. Ihre Unterlippe zitterte leicht, als sie sagte: „Es müssen Fantasien von ihm sein, Kingsley. Er kann sich unmöglich an den Tod seiner Eltern erinnern. Das ist viel zu lange her.“
Kingsley schnaufte, sagte jedoch genauso ruhig wie sie: „Nein, keine Fantasien. Ich habe Harry gefragt. Er konnte sich nicht an alles erinnern, nur an verschwommene Sachen, Lichtblitze und Schreie. Die Einzelheiten hat er aus Voldemorts Gedanken, als der noch ein Mal den Tod von Lily und James durchlebt hat.“
McGonagall japste auf. Sie wollte sich nicht vorstellen, welche Qualen es dem Jungen bereiten musste, diese Erinnerung mit sich herumzutragen. Es herrschte Schweigen im Raum, bestimmt eine Viertelstunde. Jeder hing seinen Gedanken nach. Dann meldete sich Aberforth aus dem hinteren Teil des Raumes. „Vielleicht sollten wir die Ordenssitzung verschieben. Auf morgen oder übermorgen“, sagte er leise, aber doch für alle vernehmlich.
McGonagall nickte. „Es macht ohne das Trio sowieso keinen Sinn. Wir treffen uns morgen noch mal hier, wenn wir uns alle wieder beruhigt haben.“ Sie sah zu Kingsley, der sich schuldbewusst auf die Lippe biss und nickte. Langsam erhoben sich alle, um aufzubrechen. Doch als sie gerade gehen wollten, wurde das Zimmer betreten.

„Harry, du bist ja wieder wach.“
„Ja, oh, mein Kopf.“ Er setzte sich im Bett auf und stützte seinen Kopf in seine Hände.
„Vielleicht solltest du noch ein bisschen schlafen“, meinte Ginny besorgt.
„Nein, nein. Komm her, Schatz.“ Er sah auf und klopfte neben sich auf die Bettdecke. Ohne zu Zögern ließ Ginny sich neben ihn fallen und kuschelte sich an ihn.
„Wie lange hab ich geschlafen?“ Er konnte es nicht erkennen. Das Zimmer war abgedunkelt. „Ist schon ein neuer Tag?“
Ginny schüttelte den Kopf. „Jetzt ist es gerade halb acht. Du hast nur vier Stunden geschlafen.“
Harry nickte leicht. Die Ãœbelkeit war fast komplett verschwunden, nur der Schwindel noch nicht.
„Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt“, gestand Ginny.
„Tut mir leid“, sagte Harry und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange, der Ginnys besorgten Gesichtsausdruck wegwischte und ein Lächeln darauf zauberte.
„Hattest du dein Gespräch mit deiner Mum?“
Ginny nickte. „Sehr interessant.“
„Worum ging es denn?“
„Willst du das wirklich wissen?“
Harry umarmte Ginny. „Aber natürlich will ich das.“
„Ich sag's dir aber nicht“, ärgerte Ginny ihn.
„Echt nicht?“
Ginny lachte und schüttelte wild ihren Kopf, sodass ihre Haare durch die Luft flogen.
Harry begann langsam ihren Nacken zu küssen und arbeitete sich hinauf zu ihrem Ohrläppchen. „Du bist das schönste Mädchen, das ich kenne“, flüsterte er ihr ins Ohr und küsste wieder ihren Nacken. Ginny seufzte wohlig. „Und du würdest deinen Freund unendlich glücklich machen, wenn du ihm sagst, was du und deine Mum geredet habt.“
„Ach, würd ich das?“ lachte Ginny. „Dann werd ich gleich mal zu ihm gehen und es ihm erzählen.“
Harry knuffte sie wütend in die Seite. „Hör auf.“ Ginny wand sich und Harry umschlang sie wieder mit seinen Armen. Er atmete den Duft ihrer Haare ein.
„Willst du es unbedingt wissen?“ fragte Ginny und löste sich aus seiner Umarmung, um sich gerader hinzusetzen.
„Nur, wenn du es mir erzählen willst.“
„Natürlich will ich das“, lachte Ginny. Harry sah sie für einen Moment verwirrt an und grinste dann.
„Okay. Wir haben über dich gesprochen.“ Ginny lächelte.
„Oh, Mann.“ So etwas hatte er befürchtet. „Und was habt ihr so gesagt?“
„Ach, nichts Besonderes.“
Ginny klimperte mit den Wimpern.
„Raus mit der Sprache!“ Harry hob spaßeshalber den Finger, als würde er sie maßregeln.
„Wenn du es unbedingt wissen willst... Mum freut sich und sie ist so stolz auf mich, als hätte ich ein Ohnegleichen in allen meinen UTZen. Und ob wir schon über heiraten und so gesprochen haben. Aber ich hab ihr ganz klar gesagt, dass das wohl in den nächsten Jahren bei uns nicht in Frage käme“, fügte sie schnell hinzu, als Harry die Augen verdrehte.
„Und dann kam das Thema auf die Liebe zu sprechen.“
Ginny lächelte verschmitzt. „Ob ich dich wirklich lieben würde und so was. Mum wollte wissen, wie wir zusammen gekommen sind und so und meine Gefühle und deine Gefühle.“
„Meine Gefühle?“ wiederholte Harry ungläubig. „Ihr kennt meine Gefühle doch gar nicht.“
„Ach, Harry.“ Ginny sah ihn mit großen Augen an. „Ich kann nur hoffen, dass ich Mum das Richtige über deine Gefühle gesagt habe, denn wenn ich was Falsches gesagt habe, dann wäre das sehr schade.“
„Was hast du denn gesagt?“ forschte Harry vorsichtig.
„Ich habe gesagt, dass ich mir sicher bin, dass du total in mich verliebt bist und immer für mich da sein wirst. Dass du einfach genauso verliebt in mich bist, wie ich in dich.“
„Wie bist du denn in mich verliebt?“
„Wie ich in dich verliebt bin?“ Ginny grinste ihn an und sah ihm in seine grünen Augen. Sie drehte sich komplett herum, sodass sie vor ihm auf dem Bett kniete. Dann verlagerte sie ihr Gewicht nach vorne auf ihre Hände und küsste Harry sachte auf die Lippen.
Ihr Kuss wurde immer drängender. Harry umschlang ihren Nacken und sie ließen sich zusammen hintenüber sinken, sodass Ginny auf Harry lag. Sie küsste seinen Nacken, seinen Hals und sein Schlüsselbein. Dann fuhr sie mit ihrer warmen Fingern unter sein T-Shirt. Plötzlich stellte sie beide Hände direkt neben seinen Kopf auf das Bett und sah ihm in die Augen.
„Ach, und dann haben wir auch noch über heiklere Themen gesprochen.“ Sie lächelte wieder, ohne nur einen Hauch rot zu werden.
„Will ich wissen, was deine Mum gesagt hat?“
„Ich weiß es nicht, aber ich erzähl es dir trotzdem, obwohl - viel hat sie dazu nicht gesagt. Sie meinte“, sagte Ginny und küsste ihn, „dass wir vorsichtig sein müssen“, wieder ein Kuss, „und dass ich solange warten soll, bis ich mir sicher bin.“ Ihre Lippen fanden sich erneut.
„Bist du dir denn sicher?“ fragte Harry grinsend, als ihre Lippen sich kurz voneinander lösten.
„Hmm, ich weiß nicht, aber wir können es ja mal testen.“
Harry grinste.
Sie ließ sich sanft auf ihm nieder und küsste ihn.
„Harry, wenn es dir besser geht, dann sollten wir...“ Ron platzte ins Zimmer, Hermine direkt hinter ihm.
„Ähm, ich würde sagen, es geht ihm besser“, meinte Hermine.
„Könntet ihr damit mal aufhören? Hier in meinem Zimmer!“ tobte Ron.
Ginny rollte sich langsam von Harry hinunter und erhob sich. Sie blieb ganz gelassen.
„Erstens hättest du ja anklopfen können und zweitens kannst du dich da ja wohl nicht drüber aufregen, oder?“
Sie zog die Augenbrauen hoch und Harry grinste. Ron lief knallrot an und wollte gerade etwas erwidern, als Hermine eingriff: „Äh, Harry, wir wollten dich fragen, ob es dir besser geht, weil ... heute Abend ist doch die Ordenssitzung.“
„Oh, Mist“, fluchte Harry und sah auf seine Uhr. Die Ordenssitzung hatte vor einer Viertelstunde angefangen. „Jetzt müssen wir uns aber beeilen.“
„Kommst du mit, Ginny?“ fragte Harry. Ginny nickte. Sie nahm demonstrativ Harrys Hand, sodass Ron schon wieder knallrot (diesmal jedoch vor Zorn) wurde. Doch wieder war es Hermine, die einschritt: „Lass gut sein, Ron. Wir müssen uns beeilen.“

----------------------------------


So, also bin mal gespannt, ob ihr die 1560 Kommis schafft.

Schönen Ferienbeginn
Tonks21


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
Katie Leung über ihren Filmkuss mit Daniel Radcliffe