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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Zerfetzt

von Tonks21



@joschi: Hier das unerwartete Chap. Der Wink mit dem Zaunpfahl hat gesessen.

Oh, Mann. So viele Fragen hat dieses Chap aufgeworfen, da hab ich ja gar nicht mit gerechnet. Also, wer Florean ist, hat sich ja mittlerweile geklärt.

Florean ist der Eisdielenbesitzer, der Harry im Gefangenen von Askaban hilft, den Aufsatz über die Hexenverfolgung zu schreiben. Er wird im 6. Buch verschleppt und dann nicht weiter erwähnt.

Harry erinnert sich nicht mehr an die Liebeserklärung. Wäre er bei Verstand gewesen, hätte er sie nämlich nicht gemacht. Er war kurz vor der Ohnmacht, quasi schon "ohnmächtig" und hat aus den Tiefen seines Herzens gesprochen. Das war echt und das weiß Ginny auch und das bringt sie zum Nachdenken.

Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: Nach dem Kampf mit Dawlish, den er verloren hat, ist Harry an den ersten Ort appariert, an den er denken konnte - natürlich der Fuchsbau und hat dort vor der Tür gelegen (es gibt ja eine Appariergrenze, wie ihr wisst.) Ginny hat ihn gefunden, er hat es ihr gesagt. Hermine und Mrs. Weasley schafften ihn dann ins St. Mungo, wo er erst einmal versorgt wurde. Das hatte ich nicht geschrieben, weil ich eig gedacht hatte, das wäre klar und nur langweilig.



-------------------------------------

„Florean“, stieß er erschrocken über den Anblick des Mannes hervor. „Florean Fortescue!“

******

Der Mann zuckte nur ganz leicht und sah Harry flehend an. Hermine schluchzte auf.
„Oh, mein Gott!“
Harry eilte zu Florean und band die Fesseln an Armen und Beinen los, die schon tief ins Fleisch geschnitten hatten.
„Entschuldigung“, sagte er und riss dann den Knebel vom Mund.
Hermine ließ sich ebenfalls neben Florean auf die Knie fallen.
„Mr. Fortescue? Warum sind Sie hier?“
„Ich wurde entführt“, krächzte er. Er hatte bestimmt schon Ewigkeiten nicht mehr gesprochen. „Vor über zwei Jahren bin ich entführt worden.“
„Und du warst die ganze Zeit hier gefangen?“ fragte Harry.
Florean schüttelte den Kopf. „Vorher“, hauchte er, „war ich in mehreren anderen Gebäuden. Ich weiß nicht, wo überall. Doch seit einiger Zeit bin ich nun schon hier...“
Harry vermutete, dass das seit einiger Zeit ungefähr der Zeitraum des Kriegsendes gewesen sein musste.
Harry half ihm auf die Beine, doch als Florean stand, zitterte er nur, und seine Knie brachen ein, sämtlicher Muskeln beraubt.
„Wer hat dich entführt?“ wollte Harry wissen.
„Todesser... sie kamen in meine Eisdiele. Sie sagten, der dunkle Lord wäre sauer auf mich und brachten mich fort.“
„Sauer - auf dich?“ hakte Hermine nach. „Warum?“
Florean antwortete nicht direkt. Er schwieg eine Weile und sagte dann zögernd: „Weil ich mich ganz klar zum Orden des Phönix bekannt habe. Dumbledore hat mehrmals mit mir Kontakt aufgenommen. Ich habe in meinem Eissalon Menschen vor Todessern versteckt.“
Diese Nachricht haute Harry vollkommen um. Florean gehörte zum Orden!
„Wie haben die Menschen ausgesehen, die dich entführt haben?“ bohrte Harry weiter.
„Braune, lockige Haare hatte der eine, als ich ihm die Maske zerfetzte. Die anderen hab ich nicht gesehen.“ Hermine schickte einen Patronus ins Ministerium und auch zu Ron. Harry sah, dass Florean angestrengt nachdachte, sich an mehr Einzelheiten erinnern wollte.
„Ach, genau, den einen haben sie immer Bennwik oder Benig genannt“, sagte er plötzlich. In Harry spannten sich alle Muskeln an. „Redest du von Bennik?“
„Ja, genau so hieß er.“
Harry zog seinen Zauberstab, seine Nerven waren bis aufs Äußerste gespannt. Er atmete tief, ruhig und langsam - zu langsam.
„Harry, jetzt verliere nicht die Nerven. Bleib locker! Wir warten aufs Ministerium und dann durchsuchen wir das ganze Haus!“
„Ich warte auf gar nichts mehr“, knurrte Harry bedrohlich. „Bleib hier, Florean“, sagte er. „es wird gleich jemand zu dir kommen.“
Dann verließ er den Raum.
„Ich geh ihm besser nach, bevor er noch eine Dummheit begeht“, sagte Hermine schnell und folgte ihrem besten Freund.

Der Mann holte eine Flasche aus der hintersten Ecke eines schäbigen Schrankes.
„Meinen Sie so etwas?“ fragte er Ron und hielt ihm die braune Flüssigkeit mir schwarzen Brocken direkt vor die Nase. Ron verzog das Gesicht. Sein Ablenkungsmanöver war etwas ekelig geworden.
„Hmm, ich weiß nicht. Hat es Nebenwirkungen?“
„Nun, der Tod des Einhorns tritt auf jeden Fall schnell ein. Man hat nicht die Chance, dass Tier noch lange leiden zu sehen. Aber man sei gewarnt: Man trinkt das Einhornblut nicht! Das wäre für man echt nicht gesund.“
„Nein, das habe ich auch nicht vor.“
„Ein Einhorn nachts zu opfern ist etwas sehr Machtvolles. Man fühlt, wie sich die Kraft des Tieres mit man verbindet.“
„Und wie lange bleibt sie dann in mir?“ fragte Ron angeekelt.
„Oh, einige Stunden“, meinte der Mann leidenschaftlich. „Man hat genug Zeit zu seiner Frau zu kommen und es ihr zu zeigen.“ Er zwinkerte schelmisch.
„A propros, Ihre Frau ist jetzt schon ziemlich lange fort.“
„Tja, ihre Magenverstimmung ist ziemlich schlimm“, sagte Ron.
Der Mann fühlte sich plötzlich unbehaglich. „Wie war Ihr Name noch mal?“
„Ich hatte meinen Namen gar nicht genannt.“
„Man geht mal besser nach ihrer Frau suchen“, sagte er beunruhigt und lief auf die Hintertür zu.
„Petrificus Totalus!“ rief Ron, als der Mann ihm den Rücken zudrehte. Er klappte vorn über. Ron stampfte zu ihm und ging neben seinem Kopf in die Hocke. „Ron Weasley ist mein Name. Wenn Harry doch wieder falschen Alarm geschlagen hat, dann entschuldige ich mich für den Angriff bei Ihnen, aber erst mal geh ich die Beiden jetzt suchen. Sie müssen wissen: eigentlich ist Harrys Nase ganz gut.“
Die Augen des Mannes blickten panisch, als Ron zur Hintertür stapfte. Ron öffnete die Hintertür, als direkt vor seiner Nase ein Otter erschien. Überrascht hörte Ron die Botschaft.
Anschließend sah er geschockt zu dem Mann an der Erde.
„Ich sagte doch, dass mein Freund eine ziemlich gute Nase hat, wenn es um Todesser geht. Ach und übrigens, nur so als Tipp: Ein totes Einhorn ist nichts, was eine Frau beeindruckt. Egal, wie man es opfert. Merken Sie sich das!“

Harry hatte alle Wände abgetastet. Jeder war ein Geheimgang gewesen. In dem einen hatten er und Hermine eine Frau mit zwei sehr kleinen Kindern gefunden. Sie hatten gesehen, wie ein Mann mit braunen Locken ein Mädchen mit dem Cruciatus-Fluch gefoltert hatte. Als sie dem Mädchen versuchten zu helfen, verschleppte er die Familie ebenfalls. Den Vater hatte er an Ort und Stelle getötet. Das Mädchen war auch verschleppt, aber von der Familie getrennt worden. Hermine brachte die Familie hinaus aus dem stickigen Kerker und nach oben in den Laden. Ron, der dazugestoßen war, hatte Florean Fortescue hochgeschleppt - besser gesagt, schweben lassen.
Zusammen waren sie in den letzten Geheimgang gegangen. Harry war nicht mehr dumm genug, alleine zu kämpfen.
Was würde ihn hier erwarten? Diesmal vielleicht Leichen?
Wie in den beiden anderen Gängen zuvor, gelangten sie in einen kleinen Raum, an dessen gegenüberliegender Wand eine Tür war. Harry hob den Zauberstab und stieß die Tür auf.
Der Raum dahinter war mit Fackeln beleuchtet. Grüner, weicher Teppich lag am Boden. Es gab ein Bett, zerwühlt, als wäre es gerade benutzt worden, einen Tisch, eine Couch und in der Ecke stand ein Sessel. In diesem Sessel saß-
„Bennik!“ Harry Stimme zitterte vor Zorn. Obwohl er ihn noch nie gesehen hatte, war er sich zu 100% sicher, dass es sich um Bennik handeln musste. Hermine japste nach Luft.
Bennik sah nicht schäbig aus, obwohl er sich nun schon seit längerem hier unten versteckte. Er trug sein Haar etwas länger und umrahmte mit großen braunen Locken sein Gesicht. Er grinste schleimig und entblößte gerade, glänzende Zähne. Seine Augen waren blau und kalt.
Wenn Harry es nicht besser gewusst und ihn unter anderen Umständen getroffen hätte, hätte er ihn für den Sohn von Gildoroy Lockhardt gehalten.
„Ah, Harry Potter. Hatte ich doch richtig gehört!”
Lässig drehte Bennik seinen Zauberstab in den Händen.
Hermine stupste ihn von hinten an. „Harry“, flüsterte sie aufgeregt und ängstlich.
„Ja, Hermine. Wir haben ihn endlich gefunden.“
„Harry, da!“ Hermine deutete auf einen schwarzen Haufen neben dem Sofa. Harry stockte der Atem. Alle Farbe verließ ihn. Es war ein Mädchen, in ein altes Stück Stoff gewickelt. Ihre Haare waren etwas undefinierbares zwischen braun und blond. Sie regte sie nicht.
Harry wandte erst den Blick ab, als Bennik laut lachte.
„Oh, Potter, wird doch nicht rührselig. Sei froh, dass es diesmal nur 'irgendein' Mädchen ist!“
Harrys Magen drehte sich um. Ihm war schlecht und er war wütend. Hermine ging auf das Mädchen zu. Ron gab ihr Rückendeckung.
„Ron, gib mir deine Jacke. Sie ist eiskalt!“ Hermine drehte das Mädchen auf den Rücken. Das Gesicht und die Schultern waren übersät mit blauen Flecken und Striemen. Doch Harry kannte das Mädchen, das Gesicht. Es war Nancy!
„Harry“, sagte Hermine leise. „Ich fühle keinen Puls.“
Dieser Mörder! Dieser ...
„Ennervate!“ rief Ron und sah Hermine an, die leicht den Kopf schüttelte. „Ennervate!“
Hermine drückte die Finger auf den Arm des Mädchens.
„Ich - ich fühle was!“ quiekte sie.
„Oh, wie rührend. Dann werde ich es jetzt einfach so beenden.“ Aus Benniks Zauberstab schoss ein grüner Lichtstrahl in Richtung Hermine. Erschrocken spiegelte er sich in ihren Augen.
„Wingardium Leviosa!“ schrie Harry. Der Sessel flog vor den Fluch und ein Loch brannte sich in ihn.
„Glück gehabt, Potter!“
„Ich brauche kein Glück, das war Können!“ sagte Harry und schlenderte auf Bennik zu.
„Ron, Hermine, geht mit Nancy! Bringt sie raus!“
„Wie reizend“, lachte Bennik. „Wenn du deine beiden Freunde schon mitgebracht hast, dann hättest du ja auch noch deine kleine, süße Freundin mitbringen können!“
Er lachte, lachte laut heraus. Er war wahnsinnig.
„Sag ja nichts über Ginny!“
„Oh... ich hätte zu gerne ... weißt du, sagen zu können ... mit der Freundin von Harry Potter...“
Harry verspannte sich. Aus den Augenwinkeln sah er Ron an der Tür stutzen. Damit Bennik nicht weitersprach, begann Harry ihn anzugreifen. Er attackierte ihn mit Flüchen. Bennik musste zurückweichen. Harry drängte ihn an die Wand. Der Stupor sirrte auf Bennik zu. Er hatte keine Zeit mehr einen Schutzschild hochzuziehen. Er drehte sich zur Seite. Der Stupor war so stark, dass die Wand da hinter in Flammen aufging. Erschrocken wich Bennik zurück. Harry lachte. „Was? Angst vor Feuer?”
„Träum weiter, Potter!“ schrie er, in seinem Stolz verletzt. „Incendio!“
Der Zauberstab war auf Harry gerichtet, der zurücksprang. Wild schoss Bennik das Feuer im Raum herum. Viele kleine Ecken begannen zu brennen. Der Weg zu Tür brannte auch schon.
„Du tötest uns beide“, rief Harry durch den Qualm. Er konnte nur noch erahnen, wo Bennik war, aber wo der Ausgang war, wusste er nicht mehr.
Er war verloren - schon wieder allein. Er versuchte das Feuer zu löschen, bahnte sich seinen Weg dorthin, wo er meinte, dass die Tür sein musste. Doch schon sah er sich wieder Bennik gegenüber. Die kleine Schneise, in der sie noch standen, wurde von Minute zu Minute enger. Es wurde unerträglich heiß. Doch keiner der beiden sprühte Wasser. Sie verfluchten sich nur gegenseitig. Es war nur eine Frage der Zeit, bis einer von ihnen, nicht mehr nur gegen seinen Gegner, sondern auch gegen die Flammen kämpfte.
Harry glaubte nicht mehr, hier lebend herauszukommen. Er wusste nicht, wo die Tür war und selbst wenn er es gewusst hätte und es geschafft hätte, sich durch die Flammen zu kämpfen, wäre er Bennik immer noch nicht losgeworden.
Die Flammen begannen an seinem Umhang hoch zu züngeln. Auch bei Bennik hatten sie schon die Schuhe versenkt. Er schrie vor Schmerz auf. Harry wurde langsam schwarz vor Augen. Der Rauch vernebelte sein Gehirn. Es war vorbei. Er hatte verloren.
Etwas Eisigkaltes traf ihn plötzlich von hinten. Nach dem brennenden Flammen war es eine Wohltat. Harry wagte es, sich einen winzigen Moment umzublicken. Ron und Hermine standen dort. Sie machten ihm den Rücken frei. Der Weg zu Tür stand wieder offen. Er konnte heraus.
Auch Bennik hatte es gesehen.
„Nein, nein! Du bleibst hier. Wir gehen hier beide drauf!“ schrie er in seinem Wahn.
„Bennik, du hast eine Chance dem Tod zu entgehen. Der Weg ist frei.“
Harry hasste ihn, hasste ihn bis auf den Tod, aber er konnte es nicht ertragen, jemanden in den Flammen zurückzulassen, seinem sicheren Tod zu überlassen.
Bennik begann wieder mit dem Incendio Harrys Weg zu versperren, doch Ron und Hermines Aguamenti war stärker. Der Weg blieb frei. Ron rannte auf Harry zu, während Bennik weiter Flüche schleuderte.
„Komm, Alter. Wir müssen hier raus!“ Er fasste ihn hinten an den Umhang und zog.
„Harry, komm“, schrie Hermine. Sie hatte sichtlich mühe, die Flammen von den dreien fern zu halten.
„Du bleibst hier, Potter“, schrie Bennik. „Incendio!“ Gerade als er den Incendio aussprach, züngelten Flammen an seiner Hand hoch. Er schrie vor Schmerz auf und sein Zauberstab fiel aus seiner Hand ins Feuer. Harry wusste nicht, warum. Vielleicht lag es an dem Fluch, der schon auf dem Zauberstab lag, vermischt mit dem Feuer. Zumindest explodierte der Zauberstab direkt vor Benniks Gesicht, der sich gerade nach ihm gebückt hatte. Ron zog Harry aus dem Raum, doch Harry sah noch, wie Benniks Gesicht zerfetzt wurde, bevor er eigenständig losrannte.
Als sie den Raum verließen, knallte Hermine die Steintür hinter ihnen zu.
„Oh, mein Gott. War das knapp.“ Hermine versuchte sich vergeblich, den Schweiß von der Stirn zu wischen.
Harry und Ron hatten schwarze Gesichter.
„Danke, Leute“, sagte Harry, „ich hatte schon gedacht, ich verrecke dadrin!“
„Meinst du, das würden wir einfach so zulassen, Alter?“ schnaufte Ron, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, seinem besten Freund das Leben zu retten.
„Los“, sagte Hermine, „lasst uns nach oben gehen. Vielleicht ist das Ministerium mittlerweile eingetroffen.“
Tatsächlich, als sie nach oben kamen, waren Auroren und Heiler schon alles an regeln.
Kingsley eilte auf sie zu.
„Harry, was tust du hier? Eigentlich wollte ich dich jetzt im Hospital besuchen kommen.“
Harry lächelte schuldbewusst. „Wir hatten plötzlich einen Geistesblitz.“
„Ich hab schon gehört, dass Bennik unten in den Kerkern war. Habt ihr ihn gekriegt?“
„Tja, Kingsley“, meinte Ron und grinste zu Harry und Hermine. „Nachdem wir ihn erst ein bisschen schmoren gelassen haben, hat es ihn von selbst buchstäblich zerrissen.“
Kingsley sah verständnislos drein, während Harry grinste. Sogar Hermine stimmte nach einem strafenden Blick zu Ron mit ein.

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Okay, dann bis zum nächsten Chap. Wochenende, denke ich.


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