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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Heiße Spur

von Tonks21

„Mum!“ Ginny schrie wie am Spieß.
„Mum! MUM! RON! HERMINE!“
Ihr Herz raste schnell, viel zu schnell. Einen Moment blieb sie an ihrem Platz am Küchenfenster stehen, bis sich die Starre in ihren Beinen gelöst hatte. Doch dann riss sie die Gartentür auf und kniete schon draußen neben ihm.
„Harry“, ihre Stimme war immer noch ängstlich, aber gefasster. Sie schlug ihm mehrmals leicht gegen die Wange. „Harry, komm zu dir!“
Nein, würde er es überleben? Wie kam er überhaupt hierher? Wie lange lag er hier schon?
Seine Lider flackerten. Bleib bei mir, dachte Ginny verzweifelt.
„Harry!“, flüsterte sie erneut. Sein Körper war zerschunden. Überall floss Blut. Die Kleidung war aufgerissen. Er sah so schrecklich aus.
Sie hielt seinen Kopf hoch und drückte seine Hand. Erneutes Liderflackern.
„Ginny“, krächzte er kaum hörbar. „Ginny, ich-“ Von drinnen war lautes Gepolter zu hören.
„Ich - ich liebe dich!“ Er drückte schwach ihre Hand.
"Oh, Harry..."
Seine Muskeln entspannten sich wieder. Die Augen flackerten nicht mehr. Seine Atmung verlangsamte sich und trieb ihre zu neuen Rekorden. Ron und Hermine kamen hinausgestürzt, gefolgt von Mrs. Weasley, die sich schluchzend über Harry beugte. Ginny musste aufstehen, denn Hermine, weiß und mit leicht zitternden Händen, krempelte ihren Umhang hoch und wollte versuchen Harry zu heilen.
„Ron“, sagte Hermine, „geh und sag dem Orden Bescheid!“ Ihre Stimme rutschte von einer Oktave in die andere. „Ginny“, sagte sie leise und deutete auf Mrs. Weasley, die immer noch schluchzend über Harry kauerte.
Ginny verstand und beugte sich zu ihr. „Mum“, sagte sie und rüttelte ihre Mutter an der Schulter. „Mum, er lebt noch. Oder?“
Sie warf einen Blick auf Hermine, die die Hand auf Harrys Unterarm gedrückt hatte, um seinen Puls zu fühlen und bei Ginnys besorgtem Blick kurz nickte. „Ja, ja er lebt noch. Aber er muss schnellstens ins St. Mungo.“

„Harry, Harry, bist du wach?“ Vorsichtig öffnete er die Augen. Dort saßen Ron und Hermine. War alles nur geträumt gewesen? Er hatte gar nicht gegen Dawlish gekämpft. Er war nicht alleine losgezogen. Es war alles nur ein Albtraum.
„Oh, Harry“, sagte Hermine und gab ihm vorsichtig einen Kuss auf die Wange. Okay, irgendetwas war passiert. Hermine verhielt sich komisch. Sie war total bleich. Auch sein bester Freund hatte sehr wenig Farbe unter seinen roten Haaren.
„Mann, Alter! Was ist passiert?“
Harry kniff die Augen zusammen. Was war passiert? Er wusste es nicht mehr. Er dachte scharf nach. Dunkel kamen Erinnerungen an ein Senffeld. Pflanzen um ihn herum. Schmerzen.
„Ich hab Dawlish gefunden“, presste er hervor. Seine Stimme rasselte. Vorsichtig fasste er sich an den schmerzenden Hals.
„Du hast ihn gefunden? Aber wo ist er?“ Ron sah sich suchend im Raum um.
„Ich - ich - er hat mich besiegt!“
“WAS?“ riefen Ron und Hermine wie aus einem Mund. „Wie konnte denn das passieren?“
Harry erzählte ihnen die Geschichte. Wie er gesucht und schließlich gefunden hatte. Und wie er verloren hatte gegen Dawlish. Wie Dawlish ihn gefoltert hatte und wie Harry, als Dawlish fortgegangen war, sich zu den Weasleys in den Garten appariert hatte. Ab dann wusste er nichts mehr.
„Ginny hat dich gefunden“, erklärte Hermine. Harrys Gedanken überschlugen sich wie wild. „Sie hat uns direkt gerufen. Ron hat dem Orden Bescheid gesagt und Kingsley konnte dich dann hierher bringen. Ich wusste nicht, ob wir dich transportieren konnten.“
„Und jetzt?“ murmelte Harry. Er war müde und erschöpft, aber starke Schmerzen hatte er nicht. Sein Körper war übersäht mit Prellungen und blauen Flecken, aber sonst?
„Sie haben dich ziemlich gut wieder hingekriegt, die Heiler hier. Nur die blauen Flecken und so konnten sie nicht heilen, alles andere schon“, erklärte Hermine.
Die Weasleyfamilie erschien kurz darauf. Ginny hielt sich im Hintergrund. Sie schien sehr verwirrt. Harry wusste nicht, warum. Sie sah aus, als würde sie die ganze Zeit über etwas nachdenken. Auch Kingsley kam. Harry erzählte ihm, was passiert war und schon war Kingsley auch wieder weg. Er wollte in das kleine Dorf gehen, in dem der Kampf stattgefunden hatte, denn dort musste er vielleicht Einiges vertuschen. Er war sehr wütend über Harrys Alleingang.
Abends waren endlich alle weg (sogar Hagrid, der über Dawlish getobt hatte), außer Ron und Hermine. In Harry nagte irgendetwas, als wenn er etwas sehr Wichtiges vergessen hatte. Er erzählte Ron und Hermine von diesem Gefühl.
„Mach dir wegen der Niederlage nicht so einen Kopf, Harry.“
Doch Harry beschäftigte immer noch, warum er aufgegeben hatte. Er hatte einfach aufgegeben, mitten im Kampf. Das war ihm noch nie passiert. Aufgeben - er war nicht schwach!
Und doch hatte er es getan! Dawlish hatte freie Hand gehabt. Er hätte Harry auch töten können.
Ich habe aufgegeben, dachte er bei sich, weil es keinen Grund für mich gegeben hat, zu kämpfen. Er bedeutete sich selbst im Moment nichts und keiner der anderen war da gewesen. Er hatte sich so einsam gefühlt, so verloren. Wie vor zwei Wochen in Dumbledores Büro. Dumbledore! Was hatte er ihm gesagt, als sie über ihre die Beziehung zu Ron und Hermine gesprochen hatten?

„Sie wissen, dass sie mir wichtig sind!“ hatte Harry Dumbledore gesagt und er hatte geantwortet: „Hm. In letzter Zeit auch noch? Denk immer an deine stärkste Waffe, Harry, vor allem, wenn du jetzt auf Todesser- und Aurorenjagd gehst.“

Harry hatte nicht weiter darüber nachgedacht. Dumbledore hatte vorausgesehen, dass er alleine losziehen würde. Und er hatte auch gewusst, dass Harry verlieren würde. Die stärkste Waffe - damit meinte er die Liebe. Harry hatte nicht mehr mit Liebe gekämpft. Er hatte nur noch aus Rachsucht und Triumph gekämpft. Er hatte Dawlish nicht fangen wollen um die Welt sicherer zu machen, sondern nur, damit er es auskosten konnte, Dawlish in einer Zelle in Askaban zu wissen! Deswegen hatte er verloren! Nur deswegen.
„Harry, alles okay?“ fragte Ron und wedelte mit seiner Hand vor Harrys Gesicht. „Du wirkst so abwesend.“
„Sollen wir lieber gehen, Harry? Du bist sicher müde.“ Hermine erhob sich von seinem Bett
„Nein, bleibt“, sagte Harry, so bestimmt, dass Hermine zusammenzuckte.
„Ich“, begann Harry und schluckte. Er setze sich in seinem Bett auf. „Ich wollte euch sagen, dass es mir leid tut. Ich hätte nicht ohne euch losziehen sollen. Es war einfach - einfach dumm von mir.“
Er sah verlegen von einem zum anderen.
„Das war es, Mann“, löste Ron das Schweigen. „Aber wir sind schließlich alle manchmal dumm!“
„Harry“, sagte Hermine und Harry stellte sich schon auf eine längere Predigt über seine Verantwortungslosigkeit ein, doch Hermine fuhr fort: „Ich hätte nicht so reagieren dürfen wegen dieser Spionsache. Es tut mir leid!“
Harry nickte, doch dieses Gefühl, etwas vergessen zu haben, blieb.
„Beunruhigt dich etwas?“ fragte Hermine. „Du guckst so komisch.“
“Ja, irgendwie hab ich immer noch so ein komisches Gefühl, als wenn ich etwas total Wichtiges übersehen habe.“
Er kaute auf seiner Lippe herum. Die anderen Beiden schwiegen, um ihn nicht zu stören.
Plötzlich schlug er sich vor den Kopf. „Oh, bin ich blöd.“
Ron nickte. „Wir wollten es dir nie so gesagt haben, Alter, aber jetzt hast du es endlich selbst eingesehen!“
„Haha“, meinte Harry trocken. „Ich weiß jetzt, wo ein Todesser versteckt ist“, rief er aus und sprang aus dem Bett.
„Vielleicht ist er doch ernsthaft krank“, murmelte Ron Hermine zu. Hermine sah Harry nur besorgt nach, als er hinter einen Vorhang an der Wand verschwand um sich umzuziehen.
„Ich war so doof. Ich war bei diesem Typen, der mir gesagt hat, wo Dawlish ist. Eigentlich ist der Mann eher so Rocker mäßig. Ich wurde vorgewarnt, dass er Geld von mir verlangen würde, für jede Auskunft, die er mir geben soll. Doch als ich in seinen Laden kam und anfing mich dort umzusehen, da hatte er irgendwie voll schiss. Das war echt komisch. Er hätte mich locker niederstrecken können, aber er hatte Angst vor mir. Zumindest habe ich dann erst nach Bennik gefragt - die Reihenfolge hatte ich mir so angewöhnt - und dem Typ ist der Schweiß ausgebrochen. Es sah aus, als würde er sich gleich in die Hose machen. Er war fast dankbar als ich ihn nach Dawlish gefragt habe und er das Thema wechseln konnte. Ich sag euch, der wollte mich möglichst schnell aus dem Laden haben. Dort war irgendwas, was da nicht sein sollte. Etwas Verbotenes.
Ach, und als ich ihm am Arm berührt habe, knapp unter dem Ellenbogen, da ist er zurückgezuckt. Dort sitzt bestimmt das dunkle Mal!“ Harry war ganz aufgeregt.
“Harry“, sagte Hermine behutsam. Sie saßen immer noch auf seinem Bett, als er wieder den Vorhang aufmachte - fertig angezogen, startbereit. „Vermutlich hatte er nur Knallrümpfige Kröter oder so im Keller.“
„Knallrümpfige Kröter?“ meinte Ron und runzelte die Stirn. „Unwahrscheinlich. Ich glaube, die hat keiner freiwillig im Keller außer Hagrid.“
„Oh, Ron“ schnaubte Hermine, „darum geht es gar nicht. Es ist wahnwitzig zu glauben, dass dort ein Todesser sein muss, nur weil der Typ sich komisch verhellt. Das kann 1.000.000 Gründe haben.“
„Heißt das, ihr kommt nicht mit?“ fragte Harry leise und sah abwechselnd von einem zum anderen.
Ron schielte zu Hermine, anschließend auf den niedergeschlagenen Harry. „Wir könnten doch immerhin mal nachgucken, ob dort etwas Verbotenes ist, oder? Kann ja nicht schaden. Und wenn wir auf Knallrümpfige Kröter treffen, treten wir den Rückzug an.“ Er sah abwartend zu Hermine. „Okay“, gab Hermine sich geschlagen und hob beide Hände. „Wenn ihr es unbedingt wollt, aber das ist der totale Nonsense. Wir werden nichts finden.“
„Dann mal los“, rief Harry begeistert und packte Hermine und Ron an den Armen. Sie eilten, er unter dem Tarnumhang, aus dem Krankenhaus. Direkt davor drehte er sich auf der Stelle und verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit.

Nur ein paar Sekunden später kamen sie in der vollen Gasse wieder heraus, in der Harry den Mann getroffen hatte. Nur wenige Meter von ihnen entfernt stand das große Schild - blau mit goldenen Buchstaben - Nerwish's Nachtelixiere. Harry stampfte schon darauf zu, doch Hermine hielt ihn zurück.
„Was ist denn jetzt schon wieder?“ fragte Harry leicht gereizt.
„Ich - geh unter den Tarnumhang und sieh dich um.“
Verwundert zog Harry sich den Tarnumhang über den Kopf.
„Und was soll das jetzt?“
Hermine überlegte kurz, dann sagte sie langsam und leise: „Okay. Du gehst dich im Haus umsehen, Harry. Im Keller oder was weiß ich wo. Ähm, ich - ich werde nach dem Weg zur Toilette fragen und mich dann dort ein bisschen umsehen und versuchen, was herauszufinden.“
„Und was ist mit mir?“ fragte Ron.
„Du lenkst natürlich den Typen ab, damit wir uns umsehen können.“
“Warum ich? Ich möchte mich viel lieber umsehen.“
„Aber Ron“, sagte Hermine, als spräche sie mit einem kleinen Kind. „Ich glaube, du bist genau der Richtige für den Job.“
„Ist das etwa ein Kompliment?“ überlegte Ron immer noch, als Hermine schon die Tür in den Laden aufzog. Die Glocke an der Tür schellte. Es war keine Klingel, sondern eher ein Quietschen, bei dem sich einem die Nackenhaare zu Berge stellten. Es musste eine Neuanschaffung sein. Beim letzten Mal war sie noch nicht da gewesen. Harry sah sich in seiner Vermutung bestätigt, dass hier etwas Unrechtes vor sich ging.
„Hallo“, begrüßten Ron und Hermine den Verkäufer, während Harry zur Tür zum Hinterzimmer huschte. Mist! Wenn er jetzt die Tür öffnete, würde es auffallen. Schließlich konnte er noch nicht durch Wände gehen. Was konnte er nur tun? Da er keine andere Wahl hatte, versuchte er sie möglichst leise zu öffnen. Es quietschte leise. Hermine und Ron sahen ihn erschrocken an. Der Mann drehte sich zur Tür um, doch plötzlich wurde seine Aufmerksamkeit von einem Schmerzensschrei abgelenkt. Hermine krümmte sich wild auf dem Boden.
„Hermine“, sagte Ron aufgeregt und kniete sich neben sie. „Hermine, was ist denn?“
Auch der Mann schenkte jetzt Hermine seine Aufmerksamkeit. Sie zwinkerte kurz zu Harry. Okay, das war nur ein Ablenkungsmanöver gewesen. Harry huschte durch die Tür und schloss sie vorsichtig wieder. Er hörte die Männerstimme: „Mein Gott, was hat sie denn?“
„Äh“, druckste Ron, „sie hat eine ganz schlimme Magenverstimmung.“
“Toilette“, spie Hermine aus und würgte. Aus Angst, dass Hermine sich mitten in seinem Laden erbrechen könnte, beeilte sich der Mann ihr den Weg zur Toilette zu zeigen.
Harry machte sich davon in den Keller des Hauses.
Hier gab es vier Türen. Alles - Türen, Wände, die Treppe - war aus solidem Stein. Harry öffnete die erste, unverschlossene Tür, den Zauberstab erhoben.
Der Raum war voll mit Regalen, die von oben bis unten Elixiere der verschiedensten Art enthielten. Er beschloss sich hier nicht länger umzusehen und ging in den nächsten Raum. Doch auch hier war nichts besonderes. Der Raum wirkte eher wie ein kleines Wohnzimmer. Tische, Stühle, Sessel und Hocker standen wild im ganzen Raum verteilt. Auch im dritten und vierten Raum war niemand. Harry war enttäuscht und schloss die Tür hinter sich. Wieder falscher Alarm. Wieder hatte er daneben gelegen. In diesem ganzen Gebäude gab es nichts Verbotenes außer seiner unerlaubten Anwesenheit. Dabei war er sich doch so sicher gewesen. Er zuckte zusammen, als er Schritte die Treppe herunterrennen hörte, bis ihm einfiel, dass der Mann ihn gar nicht sehen konnte, da er ja immer noch den Tarnumhang trug. Doch es war gar nicht der Mann, der zu ihm kam. Es war Hermine.
„Harry?“ flüsterte sie. „Harry, bist du hier?“
„Ja“, sagte Harry und zog sich den Tarnumhang vom Kopf.
„Hast du was gefunden?“ fragte Hermine.
„Nein. Du?“
Hermine schüttelte den Kopf. „Nichts besonderes. Aber das ganze Haus ist verschimmelt und die Toilette würde ich nie freiwillig benutzen. Voll widerlich.“
Harry seufzte und ließ sich gegen die Wand sinken. Er hatte schon wieder falsch gelegen. Hermine hatte recht. So langsam wurde er wirklich paranoid.
Als sein Gewicht gegen die Wand kam, wurde er plötzlich zurückgerissen und viel hin. Hermine quiekte erschrocken, aber zum Glück leise. Die Wand war aufgeschwungen und legte einen Geheimgang frei. Harrys Herz begann zu rasen. Hatte er endlich etwas gefunden? Er winkte Hermine und sie betraten den Geheimgang. Er gelangte in einen sehr kleinen Raum, der wieder von vier soliden Steinmauern umschlossen wurde. Sie entzündeteten ihre Zauberstäbe, da es hier sehr dunkel war. An der gegenüberliegenden Seite gab es eine Tür. Eilends schritt Harry darauf zu. Sein Herz pocherte wie wild im Hals. Was würde ihn jetzt da hinter erwarten?
Er stieß die Tür auf, den Zauberstab erhoben. Als das Licht den Raum erhellte, wurde eine Gestalt am Boden beleuchtet. Harry betrat den Raum und versuchte Einzelheiten des Menschen zu erkennen.
Es war ein Mann. Er kauerte am Boden, kniend. Die Hände waren auf seinem Rücken gefesselt, der Mund zugeklebt. Die Beine waren unter ihm zusammengeknotet. Der Mann sah auf, sein Gesicht wirkte zerfurcht und alt. Er blinzelte gegen das Licht, als hätte er schon Jahre keines mehr gesehen. Und als er so aufsah und das Licht sein Gesicht erhellte, erkannte Harry sofort, wen er vor sich hatte.
„Florean“, stieß er erschrocken über den Anblick des Mannes hervor. „Florean Fortescue!“

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Okay, das nächste Chap heißt zerfetzt. Bis dahin...

Alles gute

Tonks21


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