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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Godrics Hollow 1

von Tonks21

„Sag mal, was ist hier eigentlich los? Warum wolltest du denn unbedingt so schnell aus Hogsmeade weg?“
Hermine rieb ihren Arm, an dem Harry beim Apparieren etwas fest zugepackt hatte. Auch Ron fuhr sich über den Oberarm.
„Das ist Godrics Hollow?“ fragte Ron und staunte mit offenem Mund. Harry nickte. „Boh, irgendwie hatte ich es mir ganz anders vorgestellt!“
„Wie denn? Vielleicht das dunkle Mal über unserem Haus oder was?“ sagte Harry leicht gereizt. Ron schüttelte schnell den Kopf. „Nein, nein, natürlich nicht... einfach anders...“
„Und warum mussten wir jetzt so schnell hierhin?“ wollte Hermine wissen. „Ohne dass wir dir erzählen konnten, dass es jetzt eine Zweitfiliale von Weasleys' Zauberhafte Zauberscherze in Hogsmeade gibt?“
„Echt?“ frage Harry. „Toll!“ Er wusste, dass er nicht sehr begeistert klang. Deswegen sah er sich um. „Hört zu!“ flüsterte er und schoss vorsichtshalber einen Muffliato in die Luft, falls ihr Verfolger irgendwo unsichtbar in ihrer Nähe war.
„Vorhin in den drei Besen, sind wir belauscht worden.“
„Belauscht?“ fragte Ron. Es klang, als könne er sich nicht entscheiden, ob das cool oder beängstigend war.
„Von wem?“ fragte Hermine. Sie schürzte die Lippen und verschränkte die Arme vor der Brust.
„So ein Typ, blonde Haare, Allerweltsgesicht.“
„Nicht zufällig der, der in den Drei Besen hinter uns saß, oder?“
„Doch genau der“, sagte Harry. „Ist dir das etwa auch aufgefallen?“
„Ja, er war da und hat an unserem Nebentisch gesessen und Zeitung gelesen.“
„Und uns belauscht“, fügte Harry hinzu, damit es nicht in Vergessenheit geriet.
„Harry“, meinte Hermine vorsichtig und sah sich um.
„Was?“
„Glaubst du nicht, dass du vielleicht etwas paranoid wirst?“
„Paranoid? Der Typ hat uns wirklich belauscht, Hermine. Ich weiß das. Er ist mit seinem Stuhl immer näher zu uns herangerutscht, um mitzubekommen, was wir sagen!“
„Ja, das kann ja wohl sein, Harry. Vielleicht hat er uns zugehört, aber das haben die meisten Leute des Pubs getan. Du bist berühmt. Du hast Voldemort umgebracht. Was hast du erwartet? Dass du jetzt einfach wieder in der Versenkung verschwinden kannst, nachdem was du getan hast?“
“Hermine, er war nicht einfach nur neugierig. Er hat uns verfolgt. Er hat uns nachspioniert.“
„Harry, das ist so unwahrscheinlich. Warum sollte er? Die Todesser werden sich jetzt von dir fernhalten. Sie haben Angst, entdeckt zu werden. Warum sollte dich jemand verfolgen und uns belauschen?“
„Was weiß ich? Ich weiß nur, dass er uns nachspioniert hat.“
„Nein, hat er nicht.“ Hermine schnaubte und drehte sich zu Ron um. „Ron, sag doch auch mal was.“ Sie stemmte die Arme in die Hüfte und schnalzte abwartend mit der Zunge. Ron sah hektisch von einem zum anderem. „Ähm, ja, also... ich ...“ Sein Blick traf Harry. „Es wäre schon möglich, dass uns jemand verfolgt, nicht wahr?“ Als seine Augen Hermine trafen, stotterte er und änderte schnell den Kurs. „Aber sehr unwahrscheinlich, denk ich mal.“
„Feigling“, sagte Harry laut und schritt voraus zum Haus seiner Eltern. Ron wischte sich den Schweiß von der Stirn. Mit etwas Abstand folgten er und Hermine Harry schweigend.
Harry gelangte als erstes vor das Tor zum Haus seiner Eltern. Ohne das zerstörte Haus zu beachten, berührte er das Tor. Das Schild, das schon das letzte Mal hier gestanden hatte, erschien auf der Stelle. Doch im Gegensatz zum letzten Mal war neben dem amtlichen Denkmal noch viel mehr zu sehen. Die Anzahl der Graffiti hatte sich fast verdoppelt. Neben den alten Schriftzügen war jetzt noch zu finden:

Wir wussten, dass du es schaffst, Harry.
Ganz große Klasse, Harry.
Wir haben immer an dich geglaubt und unser Glaube hat sich gelohnt.
Die Welt ist wieder sicher, dank dir.
Deine Eltern sind nicht umsonst gestorben!


Ron und Hermine erschienen neben ihm und rissen ihn aus seinen Gedanken.
„Mein Gott“, bewunderte Ron die Tafel, „was ein Denkmal und nur für dich!“
„Nicht nur für mich“; sagte Harry, dessen Ärger auf Hermine plötzlich verraucht war. Er tippte auf eine Schrift weiter unten.

Was kann unserer Welt schon passieren, wenn ihr Drei sie bewacht?
Ron, Hermine, passt immer auf Harry auf!
Das stärkste Trio, das es gibt!
Ruft uns, wenn ihr jemals Hilfe braucht!


Harry drehte sich zu den anderen beiden um und wartete, dass sie etwas sagten. Hermines Augen waren rot geädert. Schnell holte sie ein Taschentuch hervor und schnäuzte sich mehrmals.
Ron schluckte. Ihm hatte es die Sprache verschlagen.
„Willst du wirklich, dass wir das Haus renovieren?“ fragte Ron. „Nach dem da?“ Er deutete auf das Schild, auf dem stand, dass das Haus so errichtet geblieben war, in Gedenken an den Tod der Potters.
Harry dachte darüber nach. „Ja“, sagte er mit fester Stimme. „Wisst ihr, außer dem Tarnumhang und ihrem Aussehen hatte ich nie wirklich etwas von meinen Eltern. Doch wenn ich in ihrem Haus wohne, dann bin ich irgendwie näher bei ihnen. Ich kann öfter mal zum Friedhof gehen und ihre Gräber besuchen.“ Er sah die Straße hinunter. Am Ende, erinnerte er sich, lag der Friedhof. „Außerdem habe ich hier die glücklichste Zeit meiner Kindheit verbracht. Vielleicht werde ich hier auch die glücklichste Zeit verbringen, wenn ich erwachsen bin...“
Hermine schniefte schon wieder.
„Dann lasst uns reingehen“, sagte Ron mit erstickter Stimme. Er drückte gegen das Tor, doch nichts passierte.
„Okay, ich glaube, so einfach kommen wir doch nicht rein.“
Hermine zog ihren Zauberstab und deutete auf das Tor. Sie runzelte nur kurz die Stirn. Harry vermutete, dass sie einen Alohomora versucht hatte. Mittlerweile zauberte sie die meiste Zeit, ohne etwas zu sagen. Sie drückte noch ein Mal gegen das Tor, doch es blieb unverändert verschlossen.
„Okay, was machen wir jetzt?“ fragte Harry.
„Über die Mauer klettern?“ schlug Ron vor.
„Ich glaube, die wird auch geschützt sein“, meinte Hermine. Sie dachte angestrengt nach und versuchte noch mehrere Zauber an dem Tor, doch es half nichts. Es blieb verschlossen.
„Vermutlich hatten sie Angst, dass jeder hier reingehen könnte“, sagte Ron. „Deswegen haben sie da irgendeinen Zauber draufgepackt. Schließlich ist das ja kein Spielplatz.“
„Hmm, vielleicht hast du recht, Ron.“ In Hermines Stimme schwang ein Hauch von Anerkennung für ihren Freund mit.
„Harry, drück du mal dagegen“, schlug sie nach weiteren zwei Minuten Schweigen vor.
Ohne darüber nachzudenken, tat Harry wie ihm geheißen. Leicht drückte er gegen das Tor, das sofort aufschwang.
Er trat hindurch und hielt es für die anderen offen.
„Wenn du wirklich hier wohnen willst, sollten wir das noch ändern“, sagte Ron. „Schließlich will ich jederzeit reinkommen können.“
Hermine verdrehte die Augen.
„Los kommt!“ Sie liefen auf die alte Baracke zu, dessen eine Seite komplett weggesprengt war. Harry wusste, dass das sein Kinderzimmer gewesen war. Voldemort hatte dort seine Mutter umgebracht. Es würde ihm schwer fallen, alles wieder neu aufzubauen und die alten Erinnerungen an seine Eltern wegzuwischen, die wegen ihm hier das Leben gelassen hatten. Doch wollte er je mit seiner Vergangenheit abschließen, musste er dies jetzt tun. Ron und Hermine waren bei ihm. Sie würden ihm helfen. Mit ihrer Hilfe konnte er es schaffen. Vielleicht würde er sich danach freier fühlen. Godrics Hollow lastete schon lange auf seiner Seele. Seine Eltern hätten gewollt, dass er hier einzog. Harry trat auf die Haustür zu, in die ein großes Loch gesprengt war. Er atmete tief durch, bevor er sie vorsichtig aufzog und in den Flur des Potterhauses trat. Ron und Hermine waren dicht hinter ihm.
Harry deutete auf einen Fleck nahe der Treppe, die nach oben führte.
„Hier“, sagte er und starrte wie gebannt auf den Boden. „Hier ist mein Dad gestorben.“
Er kniff die Augen zusammen und erinnerte sich an das, was er in Voldemorts Geist gesehen hatte.
„Ja, genau. Hier.“
„Woher weißt du das, Alter?“ fragte Ron fast andächtig.
„An dem Tag, an dem wir hier in Godrics Hollow gewesen sind und Voldemort uns versucht hat zu töten, da war er so sauer, dass wir entkommen konnten, dass er alles noch mal durchlebt hat.“ Ron nickte. Er verstand und Harry war dankbar dafür. Bei seinen Freunden musste er keine langen Erklärungen abhalten. Sie verstanden sich auch so. Jedem anderen hätte er jetzt erst erklären müssen, was genau passiert war. Doch seine Freunde fragten nicht. Sie verstanden einfach.
Harry ging ins Wohnzimmer. Es sah noch sehr gemütlich aus. Nur eine dicke Staubschicht war über der Couch und den Möbeln. Nun gut, nach so vielen Jahren konnte man das als normal bezeichnen. Anschließend gingen sie nach oben. Harry betrat sein ehemaliges Kinderzimmer und stand direkt im Freien. Die obere Etage war fast vollständig weggesprengt.
Harry konnte über die Mauer und die Büsche, die sein Elternhaus umgaben, in die Gärten der Nachbarn sehen und auch den Friedhof neben der kleinen Kirche.
„Komisch“, meinte Hermine und betrachtete sich die Sachen, die zum größten Teil völlig zerfetzt waren.
„Hier hat der Fluch mich getroffen“, sagte Harry und starrte auf die Überreste seines Kinderbettes. Die Latten, die es umgaben, sahen aus, als wenn sie verbrannt worden wären. Einige waren nur verbogen, während andere den Fußboden mit Holzsplittern schmückten.
„Der Fluch muss eine ganz schöne Wucht gehabt haben, wenn er ein Haus so zerstören kann“, sagte Ron und ging zum Rand des Zimmers.
„Ron, pass auf“, schrie Hermine, doch schon brach unter Ron der lose Fußboden weg und Ron verschwand in einem riesigem Krater in der Erde. Dicke Rauchwolken stiegen auf und vernebelten die Sicht. Harry wollte hineilen, doch Hermine rief: „Nein, Harry, bleib stehen. Du brichst sonst auch ein! Ron! Ron! Alles okay?“
Einige Sekunden dachten sie, Ron wäre bewusstlos, doch dann kam die leise Antwort unter starkem Husten. „Ja, mir geht's gut. Ich bin in der Küche.“
Harry und Hermine machten auf dem Absatz kehrt und eilten hinunter in die Küche. Die Decke war teilweise heruntergekommen, vor allem dort, wo Ron durchgefallen war. Harry half ihm aus den Trümmern und Hermine klopfte ihn ab.
„Wirklich alles okay?“
„Ja, ja. Nichts passiert.“ Er hielt sich den Po, doch sonst schien es ihm gut zu gehen.
Hermine drückte ihn kurz an sich. „Oh, Mann, tu das nie wieder, du Vollidiot.“
„Woher sollte ich denn wissen, dass der Boden da morsch ist?“
„Weil daneben alles andere weggebrochen war. Und die meisten Häuser brauchen nun mal Stützwände, wenn der Boden auch der Boden bleiben soll.“
„Stützwende? Warum? So was haben wir im Fuchsbau nicht!“ Harry, der sich an die wackelige Konstruktion des Fuchsbaus erinnerte, musste ihm recht geben. Er hatte schon lange geahnt, dass der Fuchsbau wohl vor allem mit Magie zusammengehalten wurde.
Sie gingen wieder hoch in das Kinderzimmer und Ron blieb an der Tür.
„Trotzdem komisch, findet ihr nicht?“ sagte Hermine.
„Was denn?“
„Na ja“, sie deutete mit der Hand nach oben. „Es gibt kein Dach.“
„Ach nein? Ist mir gar nicht aufgefallen“, meinte Ron ironisch.
„Aber Ron“, sagte Hermine langsam, als erkläre sie einen Kleinkind, dass eins und eins zwei ergibt, „wenn es kein Dach gibt, dann regnet es rein und es sieht hier nicht so aus, als wenn alles Niederschlägen ausgesetzt gewesen wäre, oder?“ Harry musste ihr recht geben. Irgendein Zauber hatte wohl das Haus umgeben, sodass es nicht hereinregnen oder -schneien konnte.
Kurze Zeit später gingen sie. Sie waren müde.

Der letzte Tag der Verhandlungen verlief ganz so, wie Harry es wollte. Alle hatten ihre gerechte Strafe bekommen, soweit Harry dies beurteilen konnte. Kingsley hatte kein Wort über Harrys Abstinenz am vergangenen Tag verloren. Er hatte Harry nur einmal kurz die Schulter gedrückt, als sie sich begegnet waren.
Am Abend ging es wieder nach Godrics Hollow. Zu Harrys Verblüffung standen über 20 Leute vor seinem Haus.
„Was macht ihr denn hier?“ fragte er erstaunt und erfreut zugleich.
„Wir wollen dir helfen.“
„Aber woher wusstet ihr-?“
„Ron und Hermine haben uns Bescheid gesagt.“ Harry sah nach links auf seine zwei Freunde.
„Alleine hätten wir es nie geschafft“, sagte Hermine, „und als ich dann einem Bescheid gesagt habe, kamen alle anderen auch.“
„Cool, danke“, freute Harry sich.
„Wir wollten eigentlich schon mal das ganze Haus in Augenschein nehmen“, sagte George, „aber egal, was wir auch gemacht haben, wir kamen einfach nicht rein!“ Er wirkte etwas geknickt über das Versagen seiner Fähigkeiten.
Harry lächelte und berührte das Tor, das auch sofort aufschwang.
„So geht das, George“, lachte er.
Auch die Anderen stimmten mit ein. George untersuchte daraufhin erst einmal Harrys Finger, ob er das nicht mit einem Trick geschafft hatte. Danach nahmen sie das Haus aufs genaueste unter die Lupe. Nachdem die meisten wieder herunterkamen, ging Harry hoch in sein altes Kinderzimmer. Dort waren nur noch zwei Menschen. Neville und -
„Ginny?“ sagte Harry verblüfft und Ginny fuhr herum, bevor sie sich wieder mit allergrößter Gleichgültigkeit Neville zuwendete, der den Raum inspizierte.
„Hier ist es also passiert?“ fragte Neville und begutachtete jedes kleinste Detail des Raumes.
Harry nickte beiläufig und trat neben Ginny.
„Was machst du hier?“ fragte er. Ginny starrte weiterhin auf Neville.
„Wir können uns nicht ewig aus dem Weg gehen“, sagte sie leichthin, den Blick geradeaus.
„Das stimmt“, bestätigte Harry.
„Ja, du musst dich öfter im Fuchsbau sehen lassen. Mum tickt sonst voll aus!“
Harry nickte leicht und schluckte. „Ginny, gestern zwischen mir und Cho, da war nichts.“
Sie zuckte die Schultern. „Das geht mich nichts mehr an; Harry. Du kannst mit dem befreundet sein, mit dem du willst, genauso wie ich das auch tue. Ich bin hier, um zu helfen, dass Haus wieder auf Vordermann zu bringen. Also, sag mir, was ich tun soll.“
Harry schluckte erneut. Hieß das, sie hatte schon einen neuen Freund?
„Du könntest in - NEVILLE NICHT!“ schrie er und streckte die Hand aus, doch zu spät. Neville, wie gestern Ron brach durch die Decke. Harry hielt Ginny auf, die auf das Loch zurennen wollte.
„Er ist in die Küche gefallen. Wir gehen runter!“ Doch vorher fragte er noch: „Neville, alles okay?“
„Ja“, hustete Neville, „aber ich stecke fest!“
Harry und Ginny rannten in die Küche hinunter. Dort, von Brocken der ehemaligen Decke umgeben, saß Neville. Der Wasserhahn klemmte sein Bein ein und sein Hintern steckte in der Spüle fest. „Warum immer ich?“ murmelte Neville und versuchte sich zu befreien. Gute Frage, dachte Harry und half Ginny Neville aus seiner misslichen Lage zu befreien. Sie zogen Neville aus der Spüle und stellten ihn auf den festen Boden. Als sich dabei ihre Hände berührten, sahen sich beide einen Moment lang an. Erst darauf stoben sie auseinander, als hätten sie sich verbrannt. Harry sah verlegen zu Boden.
„Alles okay, Neville?“ fragte Ginny und klopfte den Staub von seinem Umhang.
„Ja, mir geht's gut.“
Anscheinend hatte er nichts bemerkt von dem, was zwischen Harry und Ginny gelaufen war - was auch immer es gewesen war. Harry wusste es auch nicht. Sein Magen fühlte sich schwummrig an, während sein Kopf ihm erklärte, er wolle es lieber gar nicht wissen.

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So, das war's. Nachschub kommt bald.
Au revoir!


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit