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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Gerechtigkeit?

von Tonks21

„Wer befindet Draco Malfoy für schuldig
Danke für die ganzen Todessernamen und so, vor allem an: MinaMi, Trolli, ~*Hermine95*~, rodriquez, Hermine*Granger und alle, die wie Lord_jamal einfach nicht schnell genug waren!

Danke auch für die ganzen Kommis! Das finde ich total toll!

Dicker Schmatz und jetzt das lang ersehnte Chap! (ich hoffe zumindest, dass es lang ersehnt war!!!) *grins*

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„Wer befindet Draco Malfoy für schuldig?“
Hände hoben sich, viele Hände. Mehr als die Hälfte.
„Nein“, rief Harry entsetzt, „nein!“

****

Gegen seinen Willen, das spürte Harry, sagte Kingsley: „Damit ist Draco Malfoy für schuldi-“
„Nein“, schrie Harry und sprang wieder von seinem Platz auf. Ron versuchte ihn festzuhalten, doch erwischte ihn nicht. Harry rannte die Stufen hinunter bis zur Mitte.
„Das darf doch nicht wahr sein.“ Das Zaubergamot fand Harrys Benehmen anscheinend unziemlich. Hermine auch, aber sie war sogar zu geschockt, um die Nase zu rümpfen.
Er wusste, es gab nur noch eine kleine Chance, Draco daraus zu hauen.
„Kingsley“, sagte Harry und ging auf ihn zu.
„Harry“, sagte Kingsley streng, „setz dich wieder hin. Sofort!“ Er deutete mit dem Finger auf Harrys Platz oben in den Rängen. „Er ist verurteilt und das kann nicht mehr geändert werden. UND ICH WILL JETZT NICHTS ANDERES VON DIR HÖREN!“
„Kingsley, du darfst das nicht zulassen. Ich weiß, warum sie ihn so hart bestrafen. Es gab viele Opfer. Ich weiß das, aber da kann er ja nichts für. Bitte, gib ihm eine Chance.“
„Harry, es liegt nicht in meiner Hand. Und jetzt setz dich!“ In Kingsley Stimme schwang eindeutig eine Warnung mit, die Harry gekonnt ignorierte.
Er war sogar zu entsetzt um peinlich berührt zu sein. Schließlich starrten alle ihn an, doch es war ihm egal. Sirius hatte 12 Jahre in Askaban gesessen, weil sie ihn zu Unrecht beschuldigt hatten. Draco würde sein Leben lang dort sitzen, obwohl er dafür nichts konnte. Okay, sein Hang zu den dunklen Künsten, aber den hatten ja so viele. Man konnte schließlich nicht alle verurteilen, die die dunklen Küste verehrten. Ganz Durmstrang in die Luft sprengen...
„Kingsley, bitte nicht.“
„Harry, es ist zu spät, wir können nicht bei jedem das Urteil-“
„Was wäre mit einem Deal?“ fragte Harry laut, sodass auch die Zauberer auf den Rängen ihn verstehen konnten.
„Was für ein Deal?“ wollte Kingsley argwöhnisch wissen. Er schielte Harry von der Seite an. Die Auroren kamen herein und griffen Dracos Arme.
„Stop!“, schrie Harry. Vor Schreck sprang der eine Auror ein Stück zurück, als hätte er sich verbrannt. „Der Deal wäre folgender. Uns fehlen Todessernamen. Doch von wem sollen wir die bekommen? Wir haben, soweit ich weiß, keinen Spion mehr unter den Todessern gehabt in der letzten Zeit. Unser Ziel ist doch, alle Todesser zu fangen, oder Kingsley?“ Harry sah ihn stur an, bis Kingsley knapp nickte. „Also sollten wir uns mit denen verbünden, die nicht zu Voldemorts Elite gehörten und nur zufällig und unter Gewaltanwendung dahineingeraten sind. Leute, die nie Todesser sein wollten, aber trotzdem genug Insiderinfos haben.“
Er sah das Zaubergamot an. „Wenn wir so engstirnig sind und uns die kleinen und unwichtigen Leute in diesem Krieg vornehmen und einkerkern, anstatt ihre Strafe zu mildern und von ihnen Informationen zu bekommen, dann gehen uns die wirklich großen Fische durch die Latten. Doch die wollen wir. Die müssen in Askaban verrotten!“ Seine Stimme war leidenschaftlich geworden. Als er dies merkte, brach er abrupt ab. Er lächelte leicht verlegen in die Runde, doch sah erleichtert, dass ihm einige zustimmten.
Er war jetzt auf Kingsleys Hilfe angewiesen. Wenn der Zaubereiminister dagegen war, konnte er gleich die weiße Fahne winken. Kingsley musterte zuerst Harry, dann Draco eingehend, der immer noch rasselnd auf seinem Stuhl zusammengeschrumpft saß.
„Ja“, sagte er langsam, „so eine Hilfe bräuchten wir wirklich, denn sonst kommen wir nie an alle Todesser.“ Er sah die Leute des Zaubergamots an. Sie begannen zu diskutieren. Einige meinten, es wäre ein Pakt mit dem Teufel, andere - und zwar die Mehrheit - fand Harrys Idee gut. Schließlich gewann die Seite, die Harry zustimmte, die Abstimmung.
Harry wirbelte zu Draco herum, der ihn schockiert anstarrte.
„Okay, Malfoy. Nenn uns Namen!“
Doch Malfoy schüttelte entsetzt den Kopf. Harry sah ihn nur ratlos an.
„Ich - ich kann nicht.“
„Warum? Sonst wirst du für den Rest deines Lebens in Askaban sitzen.“
„Besser in Askaban sitzen als von Todessern getötet zu werden“, flüsterte Malfoy aufgelöst.
„Aber - es werden viele Jahre in Askaban sein, sehr viele sogar, bevor du endlich stirbst. Glaub mir, dann kannst du besser direkt sterben, während du kämpfst“, meinte Harry trocken.
Kingsley räusperte sich.
„Malfoy, wir bieten dir diese Chance. Nenne uns Namen und wir werden dir eine sehr milde Strafe geben oder gehe direkt nach Askaban für den Rest deines Lebens!“
„Ich - ich k...kann es n.. nicht“, stotterte Malfoy. „Sie werden mich finden, sie haben alle gefunden, die sie verraten haben. Und dann werden sie mich foltern und töten!“
Harry sah seinen Plan scheitern. Malfoy verfrachtete sich gerade selbst nach Askaban. Er sah hoch zu Ron und Hermine. Hermine biss sich auf den Finger.
„Dann ist es wohl entschieden“, sagte Kingsley. „Draco Malfoy geht...“
„Nein, warte Kingsley.“
„Harry, es reicht mir jetzt!“
„Bitte, nur noch eine Chance. Wir brauchen diese Namen!“
Er ging zu Malfoy hin und beugte sich zu ihm vor.
„Bitte, ich versuche dich hier herauszuhauen. Also, nenn uns Namen, dann wird Kingsley den Rest deichseln. Doch wenn du nicht kooperierst, hätte ich nur noch die Möglichkeit, dich hier herauszukämpfen und das wird misslingen. Ich habe mich schon ein Mal versucht aus dem Ministerium zu kämpfen und das wäre fast schief gegangen. Also, tu was!“
Doch Malfoy saß einfach nur da und tat nichts.
„Malfoy, ich versteh, dass du Angst hast, aber denk an Dumbledores Worte“, murmelte Harry.
Malfoy sah ihn ratlos an.
„Harry, wir fahren mit den Verhandlungen jetzt fort!“ fuhr Kingsley ihn an.
„Einen Moment, bitte, Kingsley.“ Kingsley seufzte und sah demonstrativ auf die Uhr.
„Das Angebot, dass Dumbledore dir gemacht hat, steht immer noch. Der Orden kann dich und deine Mutter besser schützen als du glaubst. Und es ist nicht für ewig. Bald werden alle Todesser in Askaban sitzen, dafür werde ich sorgen!“
Draco keuchte etwas, dass Harry nicht verstand. Harry ging einen Schritt zurück und sagte erneut: „Jetzt nenn uns diese verdammten Namen, Malfoy!“
Es war jetzt nur noch Malfoys Entscheidung. Harry konnte nichts mehr für ihn tun. Doch er saß da und schwieg. Harry seufzte und Kingsley wiederholte: „Okay, Draco Malfoy geht...“
„Da waren viele. Rowle, Selwin, Scabior, Wilkes, Travers, Jugson, Greyback, die Markers und die Lawsons, das sind beides ganze Familien, die Todesser geworden sind“, Draco zählte noch weitere Namen auf und Kingsley begann leise zu lächeln. Harry seufzte erneut, doch diesmal vor Erleichterung. Er sah hinauf zu Ron und Hermine, die ebenfalls strahlten und auch hinüber zu Percy Weasley, der alles, was gesagt wurde, bis ins kleinste Detail aufschrieb und sich alle Namen genau notierte.
Kingsley sorgte dafür, dass Malfoy von vier Auroren aus dem Gerichtsraum geführt wurde und in sein Büro gebracht wurde. Dädalus und Hestia würden sich um ihn kümmern bis die Verhandlungen heute ein Ende fanden.
Malfoy hatte richtig Glück gehabt. Obwohl er viele Namen preisgegeben hatte, wollte das Zaubergamot trotzdem, dass er für seine Taten zu Rechenschaft gezogen wurde. Doch wie sollte ein Minderjähriger Zauberer bestraft werden? Askaban? Nein, er hatte ihnen dafür zu sehr geholfen.
Schließlich hatte Kingsley die passende Lösung. Sozialstunden. Das hatte er mitbekommen, als er den Premierminister der Muggel beschützt hatte. Wenn Muggel Mist bauten, erklärte er dem Zaubergamot, bekamen sie bei minderschweren Vergehen Sozialstunden aufgebrummt. Dies waren Stunden, in denen sie gemeinnützige Arbeit verrichteten. Auch wenn viele gegen die Muggelmethoden waren, konnte Kingsley für Malfoy für den Rest der Sommerferien Sozialstunden im Ministerium herausschlagen. Woanders konnte er sie nicht machen, da er ab jetzt unter dem Schutz des Ordens stehen musste. Stumpfe Archivarbeit... bestimmt nicht Malfoys Traum von den Sommerferien. Doch eigentlich hatte Harry sich auch seine Sommerferien besser vorgestellt - Ruhe, Erholung, Ausspannen und Zeit mit Ginny verbringen. Und was war daraus geworden? Er musste Dawlish jagen und noch wichtiger - Bennik. Der Grimmauldplatz musste wieder den höchsten Sicherheitsstatus des Ordens bekommen und er wollte Godrics Hollow fertig machen. Außerdem musste er sich noch um Teddy kümmern, wie er Andromeda versprochen hatte. Und Ginny stand nun, zu seinem größten Bedauern, gar nicht mehr auf seiner Liste.

Auch andere Todesser wurden noch verurteilt und erhielten immer die Höchststrafe außer Stan Shunpike, der nach einer sehr kurzen Vernehmung freigesprochen wurde und eine offizielle Entschuldigung vom Ministerium bekam.
Und dann kam Umbridge. Sie trippelte mit erhobenem Kopf hinein und sah wie eh und je einer zu groß geratenen Kröte am ähnlichsten. Harry schauderte. Ron, neben ihm, hiekste über ihren Watschelgang.
„Merkt die eigentlich nicht, dass sie sich voll zum Affen macht, wenn sie so rumläuft?“ Unverholen deutete er mit dem Finger auf sie. Hermine starrte sie aus wütend funkelnden Augen an. „Diese miese kleine-“
Harry verstand ja, warum sie sich so aufregte. Sie und Umbridge hatten sich nie gemocht - wer mochte die Kröte schon - aber Hermines Wut schien aus einem besonderen Grund zu sein. Harry sah sich Umbridge genauer an. Langsam schlenderte sie zu dem Kettenstuhl in der Mitte, doch dabei ließ sie sich genug Zeit, um wichtige Leute des Zaubergamots zu begrüßen, ihnen die Hand zu schütteln oder sie nach ihrem Befinden zu fragen. Kingsley musste sich mehrmals räuspern, bevor sie sich schließlich auf dem Platz niederließ, der ihr zugewiesen war. Hermine starrte wütend zum Zaubergamot und schlug sich mit der rechten Faust in die linke Handfläche. Auch Harry wandte den Blick zum Zaubergamot. Seine Muskeln spannten sich vor Wut an. Das konnte ja nicht wahr sein. Fast alle Zauberer winkten zurück und lächelten Umbridge gütig und entschuldigend an. Tat es ihnen leid, dass Umbridge jetzt da vorne auf dem Stuhl saß? Aber Umbridge hatte es verdient dort zu sitzen. Was sie alles getan hatte. Diesmal wandte Kingsley sich schon ziemlich am Anfang an Harry. Auch Ron und Hermine erzählten, was Umbridge in Hogwarts getrieben hatte. Harry berichtete von den Dementoren, die Umbridge ihm in den Ligusterweg geschickt hatte und welche Konsequenzen das für ihn fast gehabt hatte.
Ein hagerer Mann mit einem nussfarbenen Bart sagte schnell: „Aber das war doch nur, um dem Ministerium zu dienen. Sie hat alles riskiert und alles geopfert, nur um die Welt besser zu machen.“
„Besser machen?“ fragte Harry ungläubig.
„Ja, damals schienen Sie, genau wie Albus Dumbledore eine Bedrohung für das Ministerium zu sein. Nur deswegen hat Dolores ihnen die Dementoren auf den Hals gejagt. Nun gut, es war ein Fehler, der jedoch von viel höheren Reihen begangen worden ist, nicht von unserer Dolores hier. Natürlich, sie waren uns jetzt am Ende doch sehr nützlich, Mr. Potter, aber das konnten wir ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen.“
„Ist das ein Grund, Dementoren auf einen unschuldigen Jungen zu schicken, ohne überhaupt eine Anweisung dazu zu bekommen? Wäre es schief gegangen, hätte nicht nur Mr. Potter, sondern auch ein Muggel seine Seele verloren. Das war unverantwortlich!“ mischte sich eine Hexe mit steifer Dauerwelle drei Reihen über dem Zauberer mit dem nussbraunen Bart ein.
„Na, aber jeder macht mal Fehler wie sie sehr genau wissen“, quiekte ein untersetztes Zauberer aus der letzten Reihe und klang dabei, als würde er ihr drohen.
„Aber Umbridge hat nicht nur einen Fehler begangen“, rief Ron und Hermine hinderte ihn noch nicht einmal daran. So zog sich der gesamte Prozess fort. Egal, was gegen Umbridge gesagt wurde - Harrys Narben, die Prozesse gegen Muggelstämmige, die sie einberufen und geleitet hatte - die Zauberer des Zaubergamots fanden immer eine Ausrede. Harrys Zorn schwoll an und Hermines genauso. Auch Kingsley war wütend.
„Sie hat im Ministerium gearbeitet. Wenn sie ihre Arbeit hier verloren hätte, wäre sie Existenzlos gewesen. Die Folgen wären zu groß gewesen“, beschützte der kleine Zauberer Umbridge, der vorhin noch solch hohe Ansprüche an Malfoy gestellt hätte. Madam Marchbanks, die eine Reihen über ihm saß, lehnte sich nach vorne und sah ihn an.
„Nat, haben Sie nicht vorhin noch zu dem jungen Malfoy gesagt, er müsse sich zur Wehr setzen? Bei ihm hing sein Leben davon ab. Madam Umbridge hätte durchaus noch weiterleben können, aber sie war die, die alles angezettelt hat. Ihre Vergehen sind weit höher als die des Malfoyjungen.“
Marchbanks Blick flog kurz zu Harry und sie lächelte grimmig. Vielleicht war es ihr zu verdanken, dass Umbridge am Ende doch noch verurteilt und nicht vollständig freigesprochen wurde.
„Damit steht das Urteil fest. Dolores Umbridge muss eine dreimonatige Strafe im Zaubereigefängnis von Askaban absitzen und darf keine Anstellung mehr in Führungspositionen im Ministerium bekommen“, verkündete Kingsley das schwache Urteil.
„Nur weil sie gut Freund ist mit den ganzen wichtigen Leuten“, fluchte Ron, während sie die Gerichtsräume verließen.
Auch Hermine stimmte ihm zu. „Ja, aber das einzig Gute ist, dass sie keine Anstellung mehr im Ministerium bekommen wird und alles andere wird unter ihrer Würde sein.“
„Warum nicht?“ fragte Harry. „Sie darf doch sogar noch hier arbeiten, nur nicht mehr ganz oben.“
„Ja, aber alle Leute, die hier arbeiten, müssen von Kingsley abgesegnet werden und das wird er nicht zulassen.“
„Ja, er sah ja auch nicht besonders begeistert aus“, meinte Ron.
Sie gelangten ins Atrium und Hermine begann plötzlich wieder zu fluchen, so laut, dass sich alle Leute umdrehten.
„Die Strafe ist trotzdem viel zu gering!“ maulte sie.
Auch wenn Ron und Harry ihr zustimmten, fanden sie diese Situation etwas peinlich und apparierten mit ihr aus dem Atrium und vor den Fuchsbau.
„Viel, viel zu gering“, murmelte sie, als sie wieder Luft bekam.
„Aber was können wir daran schon ändern?“ sagte Ron schulterzuckend.
„Was wir daran ändern können? Zur Zeit nichts, aber in einem Jahr werde ich was dafür tun. Nach Hogwarts werde ich dafür sorgen, dass diese unfairen Prozesse abgeschafft werden und Gerechtigkeit herrschen wird.“
„Und wie willst du das tun?“ Ron zweifelte so langsam an dem Verstand seiner Freundin, doch Hermine wirkte grimmig entschlossen.
„Ich werde die Prozesse selbst in die Hand nehmen.“
Während Hermine weiterhin ihre Zukunftvorstellungen ausmalte, verabschiedete sich Harry. Er wollte heute Abend noch nach Dawlish suchen zusammen mit Aberforth. Als er sich verabschiedete, machte Hermine nur eine abwinkende Handbewegung und sagte: „Ja, bis morgen, wir holen dich dann ab.“
„Ach ne, braucht ihr nicht, wir treffen uns im Ministerium.“
„Ja ja“, sagte Hermine nur, doch als Ron fragen wollte, warum im Ministerium, redete Hermine schon weiter auf ihn ein. „Dann werden die Angeklagten eine eigene Verteidigung bekommen, die sich für ihre Rechte einsetzt und es wird einen speziellen Ankläger geben, der auf eine Verurteilung plädiert und nicht so wie jetzt, alle gegen einen.“
Schnell drehte Harry sich im Kreis und sah zu, dass er da weg kam. In so einer Laune war Hermine sehr gefährlich.



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Tut mir echt leid, aber ich kann jetzt nicht mit dem neuen Chap anfangen, da ich ganz schnell vom Pc weg muss und mich wieder schön hinlegen muss (hab ne Gehirnerschütterung). Darf eig gar nicht an den PC, aber ich dachte mir, dass ihr jetzt lange genug gewartet hattet.
Also, ich beeil mich beim gesund werden und dann geht es fix weiter!
Ganz liebe Grüße
Tonks


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling