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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Abgang

von Tonks21

Also, hier das neue Chap.
Schöne Osterfeiertage, wenn ich vorher kein neues Chap mehr hochlade.


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„So ein Ar-“
„Harry“, fuhr Hermine ihn an. „Wir sind hier im Gericht. Also bitte nicht solche Wörter!“
Doch Harry kochte immer noch vor Wut. Dawlish, dieses kleine, miese Schwein hatte es geschafft, ihn zu provozieren.
„Woher weiß er das eigentlich?“ fragte Ron. „Das mit dir und Ginny, mein ich.“
„Gute Frage“, sagte Harry, griff in seinen Umhang und zog die kleine Dose mit den Tabletten heraus. Er schob sich eine in den Mund und seine schlechte Laune verflog etwas.
„Ach, ist ja auch egal“, sagte er.
Bevor er das Döschen wieder in seinen Umhang gleiten lassen konnte, fasste Hermine danach.
„Du nimmst von den Viechern zu viele“, sagte sie.
„Aber danach fühle ich mich besser.“
„Das mag ja wohl sein. Aber erstens ist es nicht gut, Tabletten, egal was für welche, zu schlucken und zweitens muss ich doch mal ein ernstes Wörtchen mit Kreacher reden. Irgendwas ist da doch drin.“ Sie nahm eine Tablette heraus, roch daran und nahm sie sehr genau unter die Lupe. Anscheinend kam sie zum gleichen Ergebnis, wie schon bei ihrer letzten Untersuchung, denn sie ließ die Tablette zurück in die Dose fallen und gab beides Harry wieder.
„Wenn die gute Laune machen“, sagte Ron, „will ich auch welche davon!“
Die Verhandlungen zogen sich über den ganzen Morgen hin. Die Angeklagten wurden verhört, Zeugen aufgerufen und befragt und bevor das Urteil gefällt wurde, kam die Frage von Kingsley: „Möchte noch jemand der hier Anwesenden etwas wichtiges hinzufügen? Nein? Dann folgt jetzt das Urteil.“
Einige wurden zu lebenslänglich in Askaban verurteilt, andere nur zu ein paar Monaten. Wiederum gab es Strafen, die besagten, dass Menschen nicht mehr in Führungspositionen arbeiten durften oder überhaupt im Ministerium.
Auf jeden wurde individuell eingegangen, auch wenn Ron meinte, dass viele einen fairen Prozess gar nicht verdient hatten. Harry wurde, je weiter der Nachmittag voranschritt immer gespannter, was Dawlish für ein Urteil bekommen würde. Hermine hatte ihm gesagt, er solle nicht auf lebenslang hoffen. Wenn Dawlish es geschickt anstellte, musste er vermutlich noch nicht mal nach Askaban.
Doch Harry hoffte trotzdem weiter.
Kingsley, der die Verhandlungen leitete, wirkte immer abgespannter und erschöpfter. Sie würden heute nicht mehr viele Verhandlungen schaffen, noch vier oder fünf. Harry ödete das Herumsitzen nach einiger Zeit doch schon sehr an, Ron sah das genauso, nur Hermine fand es äußerst interessant. Typisch Hermine eben!
Als Ron mit vorgehaltener Hand gähnte, stieß sie ihn heftig in die Rippen. „Ron, was sollen denn die Leute von dir denken!“
Doch die Leute, die um sie herumsaßen, hatten gar nichts mitbekommen. Auch sie wirkten nicht mehr interessiert als Ron und Harry.
„Mir ist langweilig, Hermine“, klagte Ron.
„Das ist überhaupt nicht langweilig, Ron, und wenn es dich aufmuntert, der nächste Angeklagte ist Dawlish.“
Als der Verurteilte herausgeführt wurde - er hatte für die Weitergabe von minderschweren Geheimnissen eine sechsmonatige Strafe in Askaban bekommen - rutschte Harry auf seinem Stuhl ganz nach vorne. Jetzt würde Dawlish kommen und seiner gerechten Strafe zugeführt.
Voll Schadenfreude wartete er. Kingsley sagte: „Auror Dawlish bitte eintreten!“
Die Türen gingen auf. Jetzt würde er kommen und Harry konnte ihn so richtig zur Schnecke machen!
Doch keiner Schritt in den Gerichtssaal herein.
„Auror Dawlish“, rief Kingsley erneut durch, „bitte auf der Stelle eintreten.“
Nach einigen Sekunden, in denen Harry unruhig hin- und herwippte, passierte nichts, dann kam eine Gestalt mit eiligen Schritten herein.
„Erst kommt er nicht und dann so eilig“, meinte Ron kopfschüttelnd, bis sie sahen, dass es gar nicht Dawlish war, der hereingestürmt war. Ein kleiner Mann mit Zylinder auf dem Kopf stand in der Mitte des Gerichtssaals. „Kingsley“, rief Dädalus Diggel, „Dawlish ist nicht mehr hier. Er muss abgehauen sein.“

************

„Hey, Luna.“
„Hi, Ginny. Mein Gott, wird der Laden immer kleiner oder ist es einfach nur noch voller als das letzte Mal?“
George, der gerade aus dem Hinterzimmer kam, lächelte: „Voller, wir haben noch weiter expandiert.“
„Cool. Passt nur auf, dass keine Gorillanacktschnecken über euch hereinfallen. Die lieben volle Geschäfte.“
„Ja, machen wir“, erwiderte George ernst, während Verity verwirrt guckte und sich beim Geldzählen verzählte.
„Sollen wir dann?“ fragte Ginny schnell. Sie wollten in den Tropfenden Kessel. Eigentlich hätten sie sich auch direkt dort treffen können, doch Mrs. Weasley hatte schon Angst, wenn sie nur das Wort Winkelgasse aus Ginnys Mund hörte. Nur durch viel zureden von Mr. Weasley hatte Ginny es doch erlaubt bekommen, Luna dort zu treffen, aber sie durfte auf keinen Fall irgendwie alleine hier herumrennen. Ginny fand das eine sehr alberne Vorsichtsmaßnahme. Was sollte schon passieren? Als wenn direkt zwei Mal hintereinander Todesser auf sie lauern würden, um sie zu entführen. Es gab überhaupt keinen Grund mehr sie zu entführen, denn Harry war gar nicht mehr ihr Freund. Sie bedeutete ihm doch nichts mehr. Also konnte keiner mehr versuchen ihn mit ihrer Entführung zu erpressen. Hatte er das tatsächlich mit der Trennung erreichen wollen? Es klang zumindest logisch. Lächerlich und unnötig, aber vielleicht ein klein wenig logisch. Oder war das nur ein Vorwand gewesen, weil er sie einfach nicht mehr geliebt hatte und zu feige gewesen war, es ihr zu sagen?
„Ginny, hat dich ein Schlickschlupf erwischt?“
Ginny schreckte zusammen. Sie war neben Luna schweigend die Straße hergelaufen ohne zu merken, wohin ihre Füße sie trugen. Doch jetzt gerade liefen sie am Tropfenden Kessel vorbei, in den sie eigentlich hatten gehen wollen.
„'Tschuldige, Luna. War ganz in Gedanken.“
„Ja, die Tiere machen einen wirklich konfus“, sagte Luna wissend und führte Ginny in den Pub. Dort ließen sie sich an einem Tisch, der etwas abseits vom regen Betrieb stand, nieder. Seit dem Ende des Krieges war der Pub wieder gut besucht. Tom, der Wirt wuselte von Tisch zu Tisch um alle Bestellungen entgegenzunehmen. Vorne an der Bar sah Ginny Hagrid mit ein paar Zauberern aus großen Humpen trinken.
„Ah, ich muss gleich noch zu Hagrid, Luna.“
„Ja, okay. Was willst du denn von dem?“
„Ihn zu der Geburtstagsparty für Harry einladen.“
„Ich habe immer noch nicht ganz verstanden, warum du für ihn eine Party geben willst. Wo er dich doch einfach so sitzen gelassen hat. Nicht sehr nett von ihm.“
Ginny machte eine abwinkende Handbewegung. „Er hat mich ja nicht sitzen gelassen. Wir haben uns nur gestritten.“
„Ja, aber es war seine Schuld, hast du doch selbst gesagt.“
„Vielleicht hab ich ja auch was falsch ge-“
„Nein, was solltest du falsch gemacht haben. Ich finde das nicht gut. Von Harry hätte ich so was echt nicht erwartet. Das passt besser zu deinem Bruder, einfach so rüpelhaft mit Mädchen umzugehen“, sagte sie verträumt.
„Hm, vielleicht. Ach, aber Harry meint immer, er muss dieses Heldending durchziehen.“
„Oh, ganz schlimm“, meinte Luna nickend und winkte Tom heran, „wenn Männer versuchen so ein Heldending durchzuziehen. Das ist fast genauso schlimm wie Männer, die verliebt sind. Sie versuchen ihre Fehler damit zu rechtfertigen, doch im Grunde ist es doch nur die Vertuschung einer Schuld.“
„Ich finde, Harry ist schon ein Held, findest du nicht, Luna?“ warf Ginny ein und merkte entsetzt, dass sie geschwärmt hatte. Zum Glück war nur Luna hier, denn der entging so etwas.
„Hmm. Schon möglich. Aber warum genau machst du jetzt diese Party für ihn?“
„Weil Mum mich gefragt hat und ich ja wohl schlecht sagen konnte: 'Oh, ne, Mum. Kein Bock. Ich organisiere doch keine Geburtstagsparty für einen Ex, der mich eiskalt abserviert hat.'“
„Warum denn nicht?“ sagte Luna. Für sie war es vollkommen unverständlich, dass jemand nicht einfach die Wahrheit sagen konnte.
„Weil ich gar nicht will, dass Mum das zwischen mir und Harry jetzt noch erfährt. Sobald sie es weiß, ist sie so glücklich, dass ich schon die Hochzeitsglocken läuten höre, obwohl wir getrennt sind. Sie denkt, ich bin noch mit Dean zusammen.“
Tom kam an ihren Tisch.
„Zwei Butterbier bitte“, sagte Luna und Tom schlurfte wieder davon.
„Also versuchst du jetzt, so eine Geburtstagsparty für deinen Exfreund zu machen?“
Ginny nickte.
„Und dafür lädst du dann ganz viele Leute ein, damit er sich freut, obwohl er dich traurig gemacht hat?“
Ginny nickte erneut, doch mit gerunzelter Stirn. So wie Luna das sagte, klang ihr Vorhaben wirklich echt doof. „Aber er hat mich ja nicht wirklich traurig gemacht. Nun gut, schon ein bisschen zuerst, aber... Vielleicht habe ich mich wirklich zu viel auf ihn fixiert. Ihh, stell dir mal vor - von einem Mann abhängig zu sein!“ Ginny schauderte bei der Vorstellung. Luna unterstütze sie tatkräftig.
„Ich finde das falsch“, sagte Luna unvermittelt.
„Warum ist was falsch?“
„Weil ... du gibst diese Party doch nur, in der Hoffnung, dass er dir dankt und du wieder mit Harry zusammenkommst“, überlegte Luna laut.
Tom, der gerade die Butterbierflaschen auf ihren Tisch stellte, sah Ginny interessiert an.
„Luna, kannst du nicht leiser reden?“ zischte Ginny wütend und nippte an ihren Butterbier. „Ich mache die Party nicht, um wieder mit Harry zusammenzukommen. Ich werde bestimmt nicht mehr meine Zeit vergeuden und auf ihn warten.“
„Das ist die richtige Einstellung. Er nutzt dich nämlich nur aus. Ah, hallo Neville.”
„Wer nutzt dich nur aus?“ fragte Neville und setzte sich an ihren Tisch.
„Hey, was machst du denn hier? Ich wusste gar nicht, dass du auch kommen wolltest“, sagte Ginny erstaunt.
Neville wurde verlegen. Er deutete Ginnys Frage falsch. „Oh, ich hab gedacht... Luna hatte mich gefragt ... wusste nicht, dass dich das stört“, stotterte er.
Ginny deutete auf den freien Stuhl an ihrem Tisch. „Nein, das stört mich doch nicht, Neville. Warum sollte es? Du bist doch mein Freund.“
Neville wurde noch röter, doch lächelte strahlend. „Danke, Ginny.“
„Wusstest du nicht, dass Neville und so kommen?“ fragte Luna verwundert.
„Nein, woher denn auch? Und wer ist 'und so'? Kommen noch mehr?“
„Dean und Seamus und Hannah, denk ich. Ich hatte Ron gesagt, er soll dir sagen, dass die noch kommen. Aber siehst du, er hat es natürlich nicht getan.“
„Wann hast du Ron getroffen?“
„Bei George im Laden.“
„Bor, mit dem werde ich heute Abend erst einmal ein Hühnchen rupfen.“
„Er hat es bestimmt nur vergessen“, meinte Neville.
„Meiner Meinung nach vergisst er ziemlich viel. Vielleicht wird sein Gehirn von Synapswürmern aufgefressen.“
„Nein, das glaub ich nicht“, sagte Ginny durch zusammengebissene Zähne. Ron musste gewusst haben, dass Ginny gar nicht erst hierhin gegangen wäre, wenn sie gewusst hätte, dass Dean hier war. Sie wollte eigentlich gar nichts mehr mit ihm zu tun haben.
Doch warum wollte er eigentlich, dass Ginny Dean traf? Er hatte die Beziehung der Beiden nie unterstützt, sondern sich immer gegen sie ausgesprochen, um es nett auszudrücken.
Sie stürzte ihr Butterbier hinunter und bestellte noch ein neues. Nachdem Luna Neville genauestens über Synapswürmer aufgeklärt hatte und Neville schon sehr bleich im Gesicht war, begann sie ihm von der Forschungsreise zu erzählen, die sie und ihr Vater bald antreten wollten. Ginny hörte nur halb zu. Ach, reiß dich zusammen, ermahnte sie sich und schenkte ihrer Freundin mehr Aufmerksamkeit.
„...direkt nach Albanien. Ein Ungeheuer interessantes Land, dass bis jetzt aufgrund der Tatsache, dass Voldemort den Wald und seine Bewohner beherrschte und dort sein Geheimlager aufgeschlagen hatte, von wo er den Krieg dirigierte, noch nicht gründlich genug erforscht worden ist.“
„Aber ist das nicht gefährlich?“ fragte Neville mit Sorgenfalten auf der Stirn. „Immerhin könnten dort noch immer Gefahren auf euch lauern. Vielleicht haben sich dort ja die Todesser hin verkrochen, die Harry sucht.“
„Ach quatsch, Neville“, beruhigte Ginny ihn. „Sie werden sich woanders verstecken, aber bestimmt nicht in den Wäldern Albaniens. Dort würde ja jeder mit ihnen rechnen!“
Neville schien erleichtert. „Du musst aber trotzdem vorsichtig sein.“
„Ja, klar. Dort gibt es übrigens auch Schlammphönixe. Sie heilen dich aus dem Boden heraus und können auch von dort auf dich aufpassen! Vielleicht können wir ja welche fangen und sie dir zeigen. Wir werden diese Reise jetzt auf jeden Fall in Angriff nehmen. Das wird vielleicht die ganzen Sommerferien dauern - ungeheuer spannend...“
„Die ganzen Sommerferien?“ warf Ginny ein. „Aber kommst du dann denn gar nicht zu Harrys Party?“
„Oh, doch bestimmt. Das lass ich mir doch nicht entgehen.“
„Harrys Party?“ erkundigte sich Neville. “Welche Party?”
„Ginny veranstaltet eine Party für ihren Exfreund“, klärte Luna ihn nüchtern auf.
„Du bist auch eingeladen, Neville!“
Neville strahlte. „Oh, toll! Das wird bestimmt super. Hast du gerade Exfreund gesagt, Luna? Warum Exfreund?“
Das Strahlen verschwand und wich Verwirrung.
Ginny seufzte. „Harry und ich haben uns getrennt.“
„Was?“ Neville war ehrlich geschockt. „Nein, aber das geht doch nicht. Ihr Beide habt doch so super zusammen gepasst.“
„Tja, anscheinend sah Harry das anders.“ Mit offenem Mund starrte Neville sie an.
„Er hat Schluss gemacht?“
„Ach, dann ist es also wahr?“
Ginny war zum Glück das plötzliche Auftauchen von Fred und George gewöhnt. Deswegen schrak sie nicht zusammen, so wie Neville, der sein Butterbier auf dem Tisch verteilte.
Seamus schwenkte seinen Zauberstab und das Butterbier floss zurück in die Flasche.
„Ich würde es jetzt aber nicht mehr trinken. Ich krieg diesen Spruch einfach nicht hin, ohne dass der ganze Staub mit in die Flasche kommt“, erklärte er Neville.
Schnell schob Neville das Butterbier von sich weg.
Dean und Seamus holten sich Stühle und setzten sich zu ihnen an den Tisch. Ausgerechnet so, dass Dean und Ginny nebeneinander saßen.
„Harry und du, ihr habt euch tatsächlich getrennt?“ erkundigte sich Seamus. Dean sah Ginny nur abwartend an.
Ginny nickte. „Vorläufig“, fügte sie schnell hinzu. Dean sollte sich keine falschen Hoffnungen machen. „Wollt ihr übrigens auch zu Harrys Geburtstagsfeier kommen?“ fragte sie scharf, um klar zu machen, dass sie nicht mehr über die Trennung reden wollte.
Natürlich klappte es nicht.
„Harrys Geburtstagsfeier?“
Neville erzählte ihnen von der Party, die Ginny plante. Dean lachte. „Er lässt dich sitzen und du dankst es ihm mit einer Party?“
„Mein Gott“, rief Ginny laut. „Er hat mich nicht sitzen gelassen! Wir sind doch nur vorübergehend getrennt.“
Alle Augen des Pubs flackerten kurz zu ihr hinüber. Ginny errötete nur leicht. Ihr war es egal. Anscheinend schienen es eh schon alle zu wissen.
„Ich würde dich nie sitzen lassen“, sagte Dean neben ihrem Ohr. Ginny rutschte ein Stück von ihm weg und sagte: „Ne, kannst du auch nicht, denn dafür müssten wir erst mal zusammen sein und das kannst du vergessen, glaub mir. Ich geh mal eben Hagrid einladen“, sagte sie und stand auf. Während sie zur Theke ging, an der Hagrid immer noch saß und sein Bier trank, hörte sie Luna munter sagen: „Ich würde mir keine falschen Hoffnungen machen, Dean. Denn Ginny hat dir gerade eine Abfuhr erteilt.“
Ginny lächelte als sie Hagrid auf die Schulter klopfte. Luna war echt die tollste Freundin, die sie haben konnte.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung