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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - The end

von Tonks21

Hab übrigens für alle Harry+Ginny-Shipper einen Oneshot geschrieben. Vielleicht schaut ihr mal rein :D

So, jetzt hasst mich bitte nicht alle nach diesem Chap, aber es musste sein!

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Ginny fühlte sich so wohl, wie seit Tagen nicht mehr. Irgendetwas war anders heute Morgen. Sie war so zufrieden und glücklich. Doch warum nur? Sie räkelte sich leicht wie eine Katze hin und her. Heute Nacht hatte sie von sich und Harry geträumt. Es war ein schöner Traum gewesen.
Sie hörte ein langsames, ruhiges und bekanntes Atmen hinter sich. Jemand hatte die Arme um sie gelegt und hielt sie umschlungen. Ginny drehte sich leicht um, damit sie sich die Person hinter sich ansehen konnte. Ihr Herz machte einen Hüpfer. Harry! Sie quiekte aufgeregt. Harry saß an die Wand gelegt, mit seinen Armen um sie geschlungen. Ginny kuschelte sich in seinen Schoß und genoss die Wärme und die Ruhe, die von ihm ausging.
Sie spürte wie Harrys Atem schneller wurde und drehte sich um.
Verschlafen blinzelte er sie an.
„Guten Morgen!“, flüsterte er und küsste sie sanft auf die Stirn.
„Morgen“, sagte sie und strahlte.
„Na, wie geht es dir?“ fragte er und zog sie mit seinen Armen näher zu sich heran.
„Viel besser“, sagte Ginny, „aber wie geht's dir?“
Sie sah aus den Augenwinkeln wie Harrys Gesicht sich versteinerte.
„Gut“, sagte er verbissen.
„Wo warst du?“
„Ich - es tut mir leid, dass ich dich nicht eher besuchen konnte, Ginny!“
„Du weißt, dass ich dir nicht lange böse sein kann, aber ich will wissen, wo du warst!“
Harry schwieg. Seine Brust hob und senkte sich schneller.
„Mir ging es nicht so gut“, sagte er nach einer Weile.
„Was hattest du?“
„Die Suche nach dir war sehr anstrengend. Meine Kräfte waren aufgezerrt.“
„Hermine sagte mir schon, dass du die ganze Zeit über nicht geschlafen hast, während ich verschwunden war.“
„Ja, ich wollte dich zuerst finden. Hat Hermine mit dir gesprochen?“
„Ja, wir haben geredet. Von Frau zu Frau.“
„Und fühlst du dich jetzt besser?“
„Ja. Es ist schön, dich wieder so nah bei mir zu haben, Harry“, sagte sie. Wäre sie eine Katze, würde sie vermutlich anfangen zu schnuren.
„Ja, das finde ich auch. Ich habe dich wirklich vermisst.“
„Wann bist du gekommen? Ich habe bis gerade gar nicht gemerkt, dass ich nicht mehr alleine in meinem Bett bin.“
„Du warst gestern Abend so tief an schlafen, dass ich dich nicht wecken wollte.“
Ein Schrei von unten war zu hören. Zimmertüren wurden aufgeschlagen.
„Mum, was ist?“ schrie Percy die Treppe hinunter.
„Potterwatch hat gerade durchgesagt, dass Harry nicht mehr im St. Mungo ist!“
„Was?“ schrie Percy zurück. „Aber ich habe gestern doch noch mit den Auroren gesprochen. Sie sagen, sie würden ihn auf jeden Fall daran hindern sein Zimmer zu verlassen.“
„St. Mungo?“ sagte Ginny entsetzt. „Du warst im St. Mungo?“
Harry stand umständlich auf. Seine Bewegungen wirkten steif. „Ich glaube, ich sollte jetzt zuerst mal deine Mum beruhigen gehen, Ginny.“
Doch Ginny hielt seinen Arm fest. „Nein, sag mir, warum du im St. Mungo warst!“ verlangte sie.
„Ginny, ich ... es hat mich viel Kraft gekostet. Ich war lange ohne Schlaf. Es hat meinen Körper ziemlich ausgezerrt. Deswegen war ich kurz im St. Mungo.“
Er verließ das Zimmer, ohne dass Ginny nachhaken konnte. Sie beschloss sich anzuziehen und hinunter zu gehen. Warum sollte sie auch hier oben bleiben? Ihr ging es gut. Die Tage ruhig im Bett zu verbringen, deprimierte sie nur.

„Er kann doch nicht weg sein“, schluchzte Mrs. Weasley. Harry hörte sie laut auf der Treppe. Langsam ging er Stufe für Stufe hinunter. Smethwyck hatte eindeutig recht gehabt. Sein Magen schmerzte, als wenn Nadeln immer wieder in ihn hineingestochen wurden.
Hermine kam die Treppe heruntergerannt.
„Sie weiß gar nicht, dass du hier bist?“ fragte sie entsetzt.
„Nein, aber ich werde es ihr jetzt sagen.“
„Wenn das nicht schon zu spät ist!“
„Bau mich auf, Hermine“, meinte Harry sarkastisch.
Wieder waren laute Schritte auf der Treppe zu hören.
„Mein Gott, wer soll denn dabei noch schlafen können?“ sagte Ron. „Warum heult Mum?“
„Sie hat gerade von Lee gehört, dass Harry nicht mehr im Mungo ist“, klärte Hermine ihn auf.
„Oh“, sagte Ron mit ernster Miene, dann grinste er, „viel Spaß, Harry.“
Er klopfte Harry ermunternd und leicht Schadenfroh auf die Schulter und Harry trat in die Küche der Weasleys. Mrs. Weasley saß, den Kopf auf die Hände gestützt, am Esstisch. Sie schniefte noch immer, während Percy ihr auf den Rücken klopfte.
„Mum, beruhige dich! Es wird sich alles aufklären. Er kann ja nicht verschwunden sein.“
Harry betrat die Küche, gefolgt von Ron und Hermine. Abwesend sah Percy kurz zu ihnen und wünschte ihnen einen guten Morgen. „Leute, wir müssen gleich los“, sagte er, „frühstückt schnell, denn wir müssen Harry suchen. Der ist heute Nacht irgendwie aus dem St. Mungo verschwunden.“
Ron gluckste. Percy sah ihn strafend an. Er fand es wohl nicht passend, wenn jemand in einem solchen Moment lachte.
„Ron, dein bester Freund ist verschwunden und du machst solche Witze!“ Er sah die drei wütend an. Dann fiel sein Mund auf und er starrte auf Harry.
„Harry“, schrie er und Mrs. Weasley schreckte auf. „Mein Gott, wie habt ihr ihn so schnell gefunden?“
„Sag mal, Percy, bist du ganz vertrottelt oder was ist los?“ fragte Ron und wedelte mit seiner Hand vor Percys Nase herum. „Wir haben Harry nicht gefunden. Er hat heute Nacht hier geschlafen!“
„Oh“, machte Percy und seine Wangen färbten sich rosa.
„Oh, Harry. Harry!“, schluchzte Mrs. Weasley und eilte auf Harry zu. Sie drückte ihn fest an sich. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht“, schniefte sie.
Sie hielt ihn eine Armeslänge von sich weg und fragte: „Wie geht es dir?“
„Viel besser, Mrs. Weasley“, antwortete er brav und ließ sich von ihr mit sanfter Gewalt zu einem Stuhl schieben. Doch der erste Schock war überwunden und Mrs. Weasley stemmte die Arme in die Hüften und funkelte ihn wütend an.
„Was hast du dir nur dabei gedacht? Du solltest noch ganze zwei Wochen im St. Mungo liegen. Eigentlich habe ich gedacht, die Schmerzmittel würden dich an einem Fluchtversuch hindern. Warum bist du schon gekommen? Was ist so schlimm daran, einfach mal ein paar Tage im Mungo zu liegen? Zwei Wochen solltest du dableiben und du bleibst nur-“
Mrs. Weasley brach mitten im Satz ab und starrte gebannt auf einen Punkt an der Tür.
Harry drehte sich um und sah Ginny dort. Ihr Haar fiel ihr über die Schulter und sie sah immer wieder von Harry zu Mrs. Weasley.
„Du solltest zwei verdammte Wochen im St. Mungo bleiben?“ fragte Ginny entzürnt. „Warum? Selbst Dad musste damals nicht zwei Wochen im St. Mungo sein!“
„Sie wollten mich nur so lange da haben, weil ... weil ich es bin. Jeden Anderen hätten sie schon längst nach Hause geschickt.“
„Ginny, ab wieder ins Bett“, sagte Mrs. Weasley scharf und deutete mit dem Finger auf die Treppe nach oben.
„Nein, Mum“, sagte Ginny kalt. „Ich will wissen, was hier los ist.“
„Aber es geht dich nichts an, Ginny. Ich habe dir gesagt, du sollst ins Bett gehen.“
„Mum, hör zu! Mir geht es gut. Ich will nicht wieder ins Bett. Was soll ich da? Ich bin kerngesund, habe mich von diesen 'Strapazen' erholt und alles. Da oben werde ich deprimiert!“
Mrs. Weasley schürzte die Lippen. „Wenn du meinst“, sagte sie zur Überraschung aller, „aber dann sei still und iss dein Frühstück! Und keine Fragerei mehr, sonst hex ich dich ans Bett!“
Ginny nickte und ließ sich gegenüber von Harry auf einen Stuhl fallen, während Mrs. Weasley in die Küche eilte.
„So, ich will jetzt wissen, warum du-“
„Ginny, du gehst ins Bett, wenn du jetzt nicht aufhörst“, keifte Mrs. Weasley aus der Küche. Sie murmelte weiter vor sich hin, sodass alle es hören konnten. „Kingsley hatte mir versprochen, dass er Harry nicht gehen lässt. Aber auf seine Versprechen kann man auch echt etwas pfeifen.“
„Mrs. Weasley“, sagte Harry, „Kingsley hat mich nicht gehen gelassen. Er war schon weg. Er ist kurz vor mir gegangen!“
„Kingsley war auch im St. Mungo?“ fragte Ginny erstaunt.
„Gin-ny!“ schrie Mrs. Weasley.
“Schon gut, Mum.”
Ginny zog sich eine Zeitung heran und begann sie aufzuschlagen.
„Ähm, Ginny“, sagte Ron und griff nach der Zeitung, „eigentlich wollte ich die gerade lesen!“
„Jetzt les ich die aber erst, Bruderherz“, sagte Ginny gereizt. Ron sah entsetzt aus. Harry wunderte sich, warum. Doch Ron gestikulierte wild in seine Richtung. Was wollte er ihm sagen? Sollte Ginny doch nur Zeitung lesen. Ihn störte es nicht, denn dann konnte sie ihn wenigstens nicht mehr mit Fragen bombardieren. Außerdem las Hermine doch ständig Zeitung und das bildete ungemein. Sie wusste immer über die neuesten Sachen der Zaubererwelt Bescheid. Harry schrak zusammen. Die neusten Sachen der Zaubererwelt? Im Moment drehte sich der Hauptteil der Zeitung um ihn, Ginny und Kingsley.
„Ginny“, begann nun auch Hermine, die verstanden hatte, was Ron meinte „nach so langem Liegen darf man nicht lesen, denn die Augen, die Augen haben...“ Hermine blieb es erspart sich etwas einfallen zu lassen, was mit Augen nach langem Liegen sein könnte, denn Harry hatte schon seinen Zauberstab gezogen und rief: „Evanesco!“ Die Zeitung verschwand in Luft.
„Harry“, sagte Ginny wütend und hielt die Hände immer noch so, als wäre die Zeitung dort, während Harry seinen Zauberstab in die Tasche zurücksteckte und aufstand. „Das war unfair. Warum darf ich denn keine Zeitung lesen?“
„Ähm, die war schon alt. Warum seine Zeit mit alten Sachen verschwenden?“ sagte er leichthin. „Mrs. Weasley, ich muss gehen!“
„Wohin?“ kam es von vier Leuten im Chor.
„Ähm“, sagte Harry und lief rückwärts zur Tür. Schweiß bildete sich vor Schmerz auf seiner Stirn. Er musste sich hinlegen, aber hier im Fuchsbau ging das ja wohl kaum. Wenn er zugab, dass er Schmerzen hatte, würde Mrs. Weasley ihn am Umhang zum Mungo zurückschleifen. Außerdem konnte er Ginnys Fragen nicht mehr aus dem Weg gehen.
„Ich hab noch Sachen zu erledigen. Vorbereitungen... außerdem wollte ich mal nach Teddy schauen.“
Er ging aus der Tür, nachdem er mit dem Rücken dagegen gestoßen war.
Draußen blieb er kurz stehen um durchzuatmen. Die Tür ging auf. Er hatte damit gerechnet, dass ihm jemand folgte, doch als er sich umdrehte und die langen roten Harre sah, war er trotzdem erstaunt.
“Ginny“, sagte er. „Was willst du? Ich wollte gerade gehen.“
„Wieder für ein paar Tage verschwinden. Hoffen, dass ich auf dich warte und dann wie der verlorene Retter aus dem Mungo zurück kommen. Gehst du dahin zurück?“
„Nein“, sagte Harry wahrheitsgemäß. Schweiß brach auf seiner Stirn aus und lief ihm in die Augen. Er wischte ihn schnell mit dem Ärmel weg.
„Ich will endlich wissen, was los ist, Harry“, sagte Ginny und ging auf ihn zu. Sie sah ihn an und Harry konnte den Blick nicht abwenden, sich keinen Schritt mehr bewegen. Er musste gehen, sich umdrehen und weggehen. Aber er konnte nicht. Er wollte sie in den Arm nehmen, sie halten... aber er durfte nicht. Er würde verhindern, dass jemand ihr noch einmal wehtat. Dafür musste er jetzt gehen. Weggehen.
„Du schwitzt wie ein Schwein. Du hast Schmerzen, das sieht man dir an. Ich will dir helfen, wie du mir geholfen hast. Ich möchte auch mal etwas für dich tun.“
Harry sah sie an. „Ja, du kannst was für mich tun. Halte dich von mir fern, Ginny. Bleib auf Abstand. Bitte!“
Ginny sah ihn an, geschockt. „Du... du willst mich nicht mehr?“
„Es hat nichts mit nicht wollen zu tun, Ginny. Es... du wurdest gerade entführt. Soll ich dir sagen, warum? Weil du meine Freundin bist! Die ganze Welt weiß, dass du meine Freundin bist. Nur deswegen hat man dir das alles angetan. Ich will nicht, dass dir so etwas noch einmal passiert.“
„Du willst dich wegen Todessern von mir trennen? Du wirfst das Handtuch wegen ein paar Todessern?“
„Die Zeit ist noch nicht reif für unsere Beziehung“, sagte Harry. Ginny war stehen geblieben und sah ihn an.
„Die Zeit ist noch nicht reif für unsere Beziehung?“ wiederholte Ginny ungläubig. „Bei dir ist die Zeit nie reif, oder? Die Zeit ist noch nicht reif für eine Beziehung mit Ginny, die Zeit ist noch nicht reif für ein ruhiges Leben. Aber die Zeit ist immer reif für eine spannende Todesserjagd. Reif um Voldemort zu erlegen, reif um durch die Welt zu ziehen. Ich glaube, die Zeit dafür ist so langsam so reif, dass sie anfängt zu verfaulen!“ Sie schlug mit der Hand durch die Luft. „Ich glaube, du hattest nie vor, die Zeit für uns reif sein zu lassen.“
„Doch, natürlich hatte ich das!“, sagte Harry, der genauso sauer wurde wie Ginny, „natürlich hatte ich das, Ginny, aber erst wenn das Böse auf der Welt besiegt ist und wir ein sicheres Leben führen können.“
Ginny lachte schrill auf. „Ach, dann wäre die Zeit für uns reif gewesen? Das Böse wird nie besiegt sein! Ich habe gedacht, der Junge, der überlebte, der Auserwählte, der Besieger des dunklen Lords, der Mann, der seine Freundin nur hinhält und nie wirklich geliebt hat, wüsste das. Aber du weißt gar nichts von der Welt, Harry. Rein gar nichts. Das Einzige, dass du weißt, ist, wie man eine Beziehung charmant beendet und ein paar Flüche murmelt um Todesser in Schach zu halten.“
„Soll ich dir was sagen, Ginny? Ich glaube, wir haben uns lange genug ausgehalten. Such dir jemand anderen für eine Beziehung, dann brauch ich mir keine Sorgen mehr machen und du wirst endlich glücklich!“
Ginny sah ihn starr an. Tränen sammelten sich in ihren Augen und zeigten, dass sie sich so schlecht fühlte wie er.
„Weißt du, dann war das wohl die Beziehung von Harry Potter und Ginny Weasley. Wie schade, aber eigentlich auch nicht, oder? Das wird morgen wenigstens wieder ordentlich Schlagzeilen geben, hinter denen du doch so her bist. Viel Spaß noch!“ Sie hob die Hand, drehte sich um und schritt strammen Schrittes zum Haus zurück. Wütend und schnell atmend apparierte Harry.
Immer noch genauso schnell atmend stand er vor einer alten Tür, vor einem sehr bekannten Haus und trat wild schnaubend ein. Ihm war es egal, ob Todesser sich hier aufhielten oder womöglich Fallen hier versteckt hatten. Alles war ihm egal.
„Kreacher“, schrie er.
Zu diesem Zeitpunkt lag Ginny schon wieder in ihrem Bett, die Decke über den Kopf gezogen und weinte in ihr Kissen.
Dies war das Ende, das Ende der Beziehung zwischen ihr und Harry Potter!


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Hasst ihr mich? Ich weiß ja... aber es musste sein!
Sorry!

Ganz liebe Grüße
Tonks21

PS: Bekomm ich trotzdem Kommis?


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