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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Von Frau zu Frau

von Tonks21

Oh, mal wieder ein längeres Chap...

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„Okay, wir lassen euch dann jetzt auch mal in Ruhe“, sagte Bill. „Schließlich kommt gleich noch der Orden zu Besuch, da wollen wir euch vorher noch ein bisschen Frieden gönnen.“
Charlie war schon vor einer Stunde gegangen. Er wollte sich um Ginny kümmern. Sie sollte nicht allzu lange alleine zu Hause sein. Außerdem, hatte er gesagt, hatte er schon lange kein richtiges Gespräch mehr mit ihr geführt.
Sie gingen hinaus. Ron und Hermine gingen noch einmal zu Harrys Bett.
„Ciao, Alter“, sagte Ron. „Kommst du, Hermine?“ fragte er.
„Ja, ja. Geht ruhig schon mal vor, ich... ich komme gleich.“
Ron verließ das Zimmer. Es war plötzlich sehr still im Raum. Nur Kingsley war noch da und natürlich Harry und Hermine. Sie wirkte aus irgendeinen Grund traurig.
Hermine umarmte Harry. „Bleib noch ruhig im Bett liegen. Wir kommen morgen wieder zu Besuch, okay?“ sagte sie und drehte sich um.
„Hermine“, flüsterte Harry. Er hatte Tränen in ihren Augen gesehen.
„Ja?“ fragte sie und kam wieder zu seinem Bett zurück.
„Was ist los?“
„Ich... gar nichts, Harry.“
Sie setzte sich aber trotzdem neben ihm aufs Bett und nahm seine Hand.
„Und warum weinst du dann?“
„Ich hab...“ Plötzlich schluchzte Hermine auf und Kingsley drehte sich erschrocken zu ihnen um. Als er Hermine weinen sah, auf Harrys Bett sitzend, drehte er sich allerdings direkt auf die andere Seite und begann leise vor sich hin zu summen.
„Was, Hermine?“
„Ich hab noch nicht mit Ginny gesprochen“, schluchzte sie.
„Du hast mir doch vorhin erzählt, dass du mit Ginny gesprochen hast“, sagte er ruhig und drückte sanft ihre Hand. Eigentlich drückte er sie mit aller Kraft, doch im Moment war bei ihm alle Kraft ein sehr sanfter Druck.
„Ja, nein. Doch, aber halt nicht darüber.“
Harry wusste, was sie mit darüber meinte.
„Das ist doch nicht so schlimm, Hermine.“
Doch weiterhin liefen dicke Tränen über ihre Wangen.
„Was ist noch los?“ wollte Harry wissen.
„Ach, nichts. Es ist albernd.“
„Dann erzähl es mir und wir können beide darüber lachen.“
Hermine hickste. „Es ist nur, du liegst hier im St. Mungo und wärst fast gestorben. Kingsley wäre fast gestorben (Kingsley begann noch lauter zu summen) und Ron, Ron...“
„Der lebt“, sagte Harry ruhig. „Der fühlt sich pudelwohl, Hermine. Er hat mir gerade noch so doll auf den Arm gehauen, dass ich das Gefühl hab, der Arm fällt gleich ab.“
Hermine hickste schon wieder, doch immer mehr Tränen fielen unaufhaltsam auf die Bettdecke. Harry seufzte. Er musste die Frage wohl stellen.
„Warum machst du dir Sorgen um Ron? Ihm geht es gut.“
„Ja, ihm geht es sehr gut.“
Hermine starrte auf Kingsleys Rücken, doch vermutlich sah sie ihn gar nicht wirklich.
„Nur, ich habe vorhin versucht mit ihm zu reden über ihn und - und über mich.“
Oh, oh. Verbotenes Terrain, dachte Harry. Sie konnte doch jetzt nicht wirklich mit ihm über Rons Gefühlswelt reden wollen. Er kannte Ron seit so vielen Jahren. Er brauchte ihn auf dieser Ebene gar nicht genauer kennen zu lernen.
Harry schwieg und Hermine sah ihn an. Sie wartete darauf, dass er etwas sagte, doch Harry wollte es nicht. Hermine fing wieder stärker an zu weinen und Harry fasste sich ein Herz. Wenn ein Mädchen weinte, dann musste MAN(N) über seine eigenen Schatten springen, auch wenn es schwer fiel.
„Und“, stöhnte er leise, „was hast du herausgefunden?“
„Gar nichts, rein gar nichts. Ich wollte, dass er mir sagt, was er von uns beiden hält. Weißt du, ich wollte, dass er mir sagt, er liebt mich. Schließlich hab ich unsere Beziehung schon begonnen, wenn du dich erinnerst...“
„Dunkel“, erwiderte Harry, der diesen Moment nicht so schnell vergessen würde.
„Na ja. Ich hasse es, dass er sich immer erst umguckt, bevor er mich berührt und so (Harry wollte gar nicht wissen, dass er sie überhaupt berührte). Und das hab ich ihm gesagt. Ob ich ihm peinlich bin? Schließlich hat er Lavenders Beziehung auch nicht geheim gehalten.“ Sie hatte mittlerweile aufgehört zu weinen. „Und er meinte, dass hätte nicht an ihm gelegen. Da hätte Ginny es den anderen erzählt. Und da hab ich gesagt, ob Ginny ihn bei unserer Hochzeit dann auch küssen solle, weil ihm ein Kuss mit mir zu peinlich ist. Und er wäre fast umgekippt, als ich nur dieses Wort Heirat erwähnt habe.“
Harry hustete kräftig. Das waren alles Informationen, die er gar nicht haben wollte.
Was würde als nächstes kommen?
„Hermine, vielleicht war es nicht ganz so klug ihn aufs Heiraten anzusprechen“, wagte Harry leise zu sagen.
„Warum nicht? Warum können Jungs da nicht drüber reden?“
„Weil... wir reden da einfach nicht drüber, bis es so weit ist.“
„Aber man muss sich da doch schon frühzeitig Gedanken drüber machen.“
„Hermine, lass Ron die Zeit, sich an diesen... diesen Gedanken zu gewöhnen.“
„Warum kann er mir nicht mal sagen, dass er mich liebt? Warum nicht?“
„Weil das einfach Ron ist, Hermine.“
„Er soll mit mir mal etwas Romantisches machen, so wie du mit Ginny, als du-“
Harry fing erneut laut an zu husten. Kingsley war anwesend. Und er wollte bestimmt nicht mit Hermine seine Beziehung zu Ginny analysieren, vor allem nicht, wenn Kingsley dabei war.
Hermine klopfte ihn leicht auf den Brustkorb.
„Du kannst doch auch über deine Gefühle reden, oder nicht?“
„Hermine, ich bin nicht Ron!“
„Aber Ron soll mir sagen, wie er mich findet. Ich will es von ihm hören.“
Es machte sie traurig, dass Ron sie in solchen Momenten immer abspeiste, doch was konnte er, Harry, dagegen tun. Hermines Augen füllten sich schon wieder mit Tränen.
„Hermine, wein doch nicht. Hör zu, ich... ich werde mit Ron reden, okay? Aber sei jetzt nicht mehr traurig, versprochen?“
Hermine lächelte dankbar, beugte sich vor, küsste ihn auf die Wange und stand auf.
„Danke, Harry. Du bist ein Schatz. Tschüss, Kingsley.“
„Ciao, Hermine.“
Als die Tür hinter Hermine zu fiel, stöhnte Harry laut auf.
Kingsley lachte.
„Was ein rührendes Gespräch. Du bist genau wie James. Er konnte den Frauen auch nicht wiederstehen.“
„Soll das jetzt ein Kompliment sein?“ fragte Harry.
„Was hast du denn Romantisches mit Ginny gemacht?“ neckte Kingsley ihn.
Harry wurde rot und wandte sich ab.
„Worüber hat Hermine noch nicht mit Ginny gesprochen?“
„Warum bist du eigentlich heute so nervig-neugierig, Kingsley?“ murrte Harry. „Hast du nichts Besseres zu tun?“
Sie schwiegen eine Weile. Kingsley grinste immer noch vor sich hin. Doch Harry dachte nach. Ihm ging es eigentlich relativ gut, nur dass er sich nicht bewegen konnte. Und das war ein Problem. Ron und Hermine würden Ginny höchstens bis morgen noch ruhig halten können, hatten sie ihm versprochen. Das bedeutete, dass er morgen Früh oder heute Nacht verschwinden musste.
„Im wievielten Stock sind wir eigentlich?“ fragte er Kingsley.
„Warum? Planst du deine Flucht?“
Eiskalt durchschaut. „Mich würde das nur mal interessieren.“
„Wir sind im vierten Stock, glaube ich“, lächelte Kingsley.
Er wusste, dass Harry etwas plante. Nun, der vierte Stock, das war ein kleines Problem. Schließlich konnte er nicht so fliegen wie Voldemort. Also musste er durchs Gebäude gehen. Das war eindeutig einfacher bei Tag. Denn nachts würde es auffallen, wenn Türen sich öffneten oder sich schlossen, ohne dass sie jemand berührte. Aber bei Tag war im St. Mungo viel los, vermutlich zu viel.
„Wie lange braucht ein Schmerzmittel bis es fast komplett aus dem Körper ist?“ fragte er Kingsley.
„Mhh. Ich schätze ein paar Stunden.“
„Und wie spät ist es jetzt?“
„Drei Uhr, Harry.“
Gleich würde Smethwyck kommen. Dann würde er ein paar Stunden warten müssen, bis er gehen konnte. Das passte ja ganz gut.
Zehn Minuten später kam Smethwyck tatsächlich schon. Zuerst untersuchte er den Minister.
„Natürlich nicht, weil er wichtiger ist als sie, Mr. Potter“, klärte Smethwyck ihn auf. „Bei mir ist jeder Patient gleich wichtig, aber irgendwo muss ich ja anfangen.“
Harry lag ruhig in seinem Bett und starrte zur Decke. Er bewegte sich nicht.
„Sie sind in ein paar Tagen wieder auf dem Damm“, sagte Smethwyck Kingsley strahlend. „Eigentlich jetzt schon, aber wir behalten sie lieber zur Kontrolle noch hier. Nur um auf Nummer Sicher zu gehen.“
Smethwyck wandte sich zu Harry.
„Wie geht es ihnen, Mr. Potter?“
Harry antwortete nicht. Nur seine Augen rollten zu Smethwyck, sonst bewegte er sich nicht.
„Was ist los, Mr. Potter? Geht es Ihnen nicht gut?“
Harry verzog das Gesicht.
„Bewegen Sie mal bitte Ihre Hände“, forderte Smethwyck ihn auf.
Harry tat so, als würde ihn der Versuch alle Anstrengung kosten. Er verzog das Gesicht, presste die Lippen aufeinander, doch seine Hände bewegten sich nicht.
Smethwyck nahm Harrys Arm hoch und ließ ihn los. Er fiel wie ein Stein auf die Decke.
„Oh, oh!“ machte Smethwyck entsetzt. „Wir setzen sofort die Schmerzmittel herunter. Erst mal komplett! Sobald sie sich wieder bewegen können oder Schmerzen bekommen, sagen Sie mir bitte direkt Bescheid.“
Er hob seinen Zauberstab und machte eine komplizierte Bewegung. Harry vermutete, dass sie die Zufuhr der Schmerzmittel stoppte.
„Okay. Minister, sie achten bitte auf ihn.“
Kingsley nickte. „Ja, mach ich.“
Smethwyck verließ das Zimmer. Einen Moment warteten sie, bis sie Schritte weggehen hörten.
Harry drehte seinen Kopf zu Kingsley.
„Also wirklich“, sagte der Minister, „wenn ich nicht gewusst hätte, dass du dich zwei Sekunden vorher noch wild hin und her bewegt hast, dann hätte ich dir das Ganze voll abgenommen.“
Harry lächelte.
„Gut, nicht? Wann haust du ab?“ fragte er.
Kingsley überlegte. „Mir geht es gut. Ich soll nur zur Kontrolle hier bleiben. Ich werde heute Abend gehen, wenn Hestia und Dädalus hier waren.“
Harry nickte.
“Und du? Wann haust du ab?“
„Heute Abend, wenn du gehst. Wenn ich vorher gehen würde, würden sie dich dafür verantwortlich machen, dass ich abgehauen bin.“
„Aber du kletterst nicht aus dem Fenster, oder?“
„Nein. Ich nehme den normalen Ausgang.“

„Charlie, kann ich mal mit Ginny alleine reden?“ fragte Hermine, wartete aber weiterhin an der Tür. Charlie strich Ginny über die Stirn und erhob sich. Dann ging er hinaus und schloss die Tür leise hinter sich.
„Hi, Ginny“, begann Hermine und setzte sich, wie schon am Morgen zu Ginny aufs Bett.
„Ich möchte mit dir reden.“
„Worüber?“ wollte Ginny wissen. Hermine atmete ein Mal tief ein und anschließend wieder aus.
„Ich - Harry hat mit mir geredet...“
„Ach, mit dir redet er? Ich bin ihm anscheinend ziemlich egal.“
„Nein, Ginny bist du nicht“, sagte Hermine schnell.
„Und wo ist er dann?“ sagte Ginny und warf einen Blick durch den Raum, als wenn Harry jeden Moment hinterm Schrank hervorspringen könnte.
Da Hermine sich nicht aus dieser Sache herausreden konnte, versuchte sie es mit einem ablenkenden, abrupten Themenwechsel.
„Harry hat mit mir gesagt, was dir fast passiert wäre.“
Ginnys Augen weiteten sich, doch sie sagte darauf nichts.
Wie sollte Hermine jetzt weitermachen? Sie schwieg. Das Schweigen zwischen den Beiden zog sich in die Länge. Hermine beschloss aufzustehen und zu gehen.
„Weißt du“, begann Ginny plötzlich und Hermine ließ sich wieder aufs Bett fallen. „Es war einfach so schrecklich. Ich habe gedacht, er würde... und als er mich angefasst hat, war es ganz anders als wenn Harry mich anfasst, kein wohliger Schauer oder so, sondern nur eine eiskalte Gänsehaut.“
„Ginny, ich weiß, es muss schrecklich gewesen sein. Einfach schon der Gedanke, dass es passieren könnte. Aber niemand wird dich jemals wieder so behandeln, dir zu Nahe treten oder sonst was.“
„Wie kannst du dir da so sicher sein?“ fragte Ginny. Sie hatte anscheinend große Angst davor.
„Ich weiß es, weil du die Freundin von Harry Potter bist. Jeder, der sich jetzt auch nur versucht mit ihm anzulegen oder dir ein Haar krümmt, wird schwer dafür bezahlen müssen. Auch dieser Bennik wird sich bald wünschen, niemals geboren worden zu sein!“
„Hat er mich vermisst?“ fragte Ginny. Hermine wusste, dass sie damit Harry meinte.
„Ja, Ginny, das hat er wirklich!“ sagte sie mit einem reinen Gewissen. „Harry hat die Tage, in denen du verschwunden warst, kein Auge zugetan. Er hat gesucht und gesucht und nie aufgegeben, egal, was passiert ist. Wir haben ihn alle dafür echt bewundert. Er hat eine ganze Palette an neuen Fähigkeiten gezeigt. Er ist fast umgekommen, weil er sich so um dich gesorgt hat!“
Ginny strahlte über beide Ohren.
„Ich habe nur solche Angst, dass er mich nicht mehr mag, nachdem was fast passiert ist, dass er mich abstoßend findet.“
Hermine sah Ginny schockiert an. Doch leider deutete Ginny diesen Blick komplett falsch.
„Es ist deswegen, nicht wahr? Deswegen ist er nicht hier! Er hasst mich jetzt!“
„Nein, Ginny, nein! Harry liebt dich. Er ist nicht deswegen nicht hier.“
Ginny atmete tief aus. „Sicher?“
„Ja“, sagte Hermine mit fester und überzeugender Stimme. Ginny schien erleichtert.
„Es war schwer, die Zeit“, sagte sie leise.
„Das kann ich mir vorstellen, Ginny.“
„Charlie hat gesagt, es wird immer etwas Schreckliches bleiben, aber es wird irgendwann leichter damit umzugehen.“
„Da hat er wohl recht. Die Zeit, die du dort verbracht hast, ist Teil deines Lebens. Sie wird immer dazugehören.“
„Ich will sie aber vergessen.“
„Nein, Ginny, das wirst du nicht, nie wirst du diese Ängste vergessen können oder hast du die Zeit vergessen als du von Tom Riddle besessen warst?“
Ginny schüttelte leicht den Kopf.
„Aber es tut nicht mehr weh, daran zu denken.“
„Siehst du und genauso wird es irgendwann mit dieser Geschichte sein.“
„Bist du dir sicher?“ hakte Ginny nach.
Als Hermine nickte, seufzte sie dankbar.
„Danke, Hermine.“
„Wofür?“ sagte Hermine erstaunt.
„Dafür, dass du mit mir geredet hast und mir neuen Mut gegeben hast!“
„Kein Problem, Ginny!
Es war, als wenn Hermine ein Stein vom Herzen fiel. Sie hatte es geschafft, mit Ginny zu reden.
Doch leider konnte sie Ginny jetzt nicht einfach alleine lassen und gehen. Denn Ginny begann die wildesten Vermutungen aufzustellen, warum Harry nicht bei ihr war und wo er sein könnte.


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So, das hattet ihr euch doch gewünscht - das Hermine-Ginny-Gespräch. Hoffe, es hat euch gefallen.
Mit ein paar Kommis.
Ganz liebe Grüße
Tonks21


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