Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Auroren vor der Tür

von Tonks21

HI!
Danke für eure Kommis!
Mein Gott, das ist ja mal eine lange Petition.
Tut mir echt leid, dass ich im Moment nicht mehr Zeit für euch habe, aber die Klausuren lassen nun mal nicht auf sich warten.
Aber seid euch im Klaren, dass ich nur für euch meine Bücher zur Seite lege!
Viel Spaß bei diesem Chap!


---------------------------------------------------------------------------------


„So, jetzt kommt mal was Erfreuliches“, meinte Kingsley euphorisch.
„Was denn?“
„Sag es ihnen, Harry“, forderte Kingsley Harry auf.
„Nun, ich - ich werde Auror. Ab nächste Woche - ähm, ich meine natürlich, sobald ich wieder gesund bin, fange ich bei Kingsley im Ministerium an.“
„Was?“ quietschte Hermine.
„Geil, Alter!“ sagte Ron und patschte ihm auf die Schulter.
„Damit“, stotterte Hermine, „damit bist du der jüngste Auror, den es jemals gegeben hat!“
Darüber hatte sich Harry bisher noch keine Gedanken gemacht. Natürlich war er jünger als jeder vor ihm, denn normalerweise war nach dem Abschluss des siebten Schuljahres noch eine dreijährige Aurorenausbildung erforderlich, die er komplett übersprungen hatte.
„Oh, toll!“ Hermine umarmte ihn noch einmal.
Kingsley grinste bei der überschwänglichen Freude von Ron und Hermine.
Harry und Kingsley erzählten ihnen, was sie alles geplant hatten. Hermine staunte nicht schlecht.
Als es an der Tür klopfte, hörten sie es gar nicht, weil sie sich so angeregt unterhielten.
„Ja, aber Hogwarts - das Jahr machen wir noch einmal zusammen. Das wird toll!“
„Hallo, was ist denn hier los?“
Mrs. Weasley trat herein, hinter ihr Arthur, Bill, Fleur, Charlie, George und auch Percy.
„Sollt ihr euch nicht ausruhen?“
„Tun wir doch, Molly!“
„Hallo, Harry, mein Schatz!“ sagte Mrs. Weasley und küsste ihn auf die Stirn. „Du siehst immer noch ganz geschwächt aus.“
Prüfend nahm sie seinen Arm hoch, der trotzdem weiterhin schlaff herabhing.
„Können die Heiler da nichts gegen machen?“ fragte sie an Kingsley gewannt.
Kingsley erklärte ihnen, was es damit auf sich hatte.
Natürlich begrüßte auch Fleur ihn. „Arry!“ Sie küsste ihn auf die Wangen. „Isch 'offe doch, dass du schnell wieder gessund wirst.“ Mittlerweile wurde Harry das Gefühl einfach nicht los, dass Fleur überhaupt nicht versuchte, ihren französischen Akzent wegzubekommen. Sie fand ihn wohl anziehend. Und damit hatte sie auch gar nicht so unrecht, musste Harry zugeben.
„Wie seid ihr denn reingekommen, Mum?“ wollte Ron wissen. „Hat euch diese komische Dame denn überhaupt reingelassen?“
„Welche komische Dame?“ fragte Harry.
„Prezilla. Sie meinte, wir wären gar nicht mit dir befreundet. Anscheinend haben heute schon ständig Leute versucht, hereinzukommen, denn sie war schon ziemlich genervt.“
„Ja, aber ich auch nach einiger Zeit“, sagte Hermine.
„Ja, du hättest sie sehen müssen, Harry“, sagte Ron und lächelte selig, als er an die Szene dachte, „Hermine war gerade dabei ihren Zauberstab zu ziehen.“
„Upps“, machte Harry, aber auch er musste dabei lachen. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, wie Hermine fuchsteufelswild die Frau angreifen wollte.
„Und weißt du, was sie am wütendsten gemacht hat?“ sagte Ron.
„Wen - Hermine oder die Frau?“
„Hermine. Die Frau hat zu uns gesagt, sie würde uns nicht glauben, dass wir Ron und Hermine sind, nur weil ich rote Haare habe und Hermine... Hermine...“
Ron kringelte sich vor Lachen auf Harrys Bett.
„Was hat Hermine?“ erkundigte sich Harry. Doch Ron schien nicht mehr in der Lage zu sein, dass zu sagen. Er lachte nur noch laut heraus. Harry sah zu Hermine. Er war doch schon neugierig.
„Was hat sie über dich gesagt?“
„Sie sagte“, wiederholte Hermine die Worte der Empfangsdame wörtlich, „Nur, weil Sie rote Haare haben und Sie so ein undefinierbares braunes Gestrüpp auf dem Kopf, ist das noch lange kein Beweis, dass sie wirklich die Beiden sind, für die sie sich ausgeben.“
„Sie hat zu dir gesagt, du hast ein undefinierbares Gestrüpp auf dem Kopf?“ hakte Harry ungläubig nach und versuchte ein Lachen zu unterdrücken.
„Ja.“
Harry drehte seinen Kopf von Hermine weg, damit sie sein Grinsen nicht sah. Als er seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle hatte, wandte er sich erneut zu Hermine um.
„Sie muss aber einen schlechten Tag gehabt haben. Wenn sie schon solche Lügen über deine Haare erzählen muss...“ sagte er dann und Hermines Gesicht hellte sich leicht auf. Doch als es wieder auf den sich kringelnden Ron fiel, verfinsterte es sich wieder.
„Ja, danke, Harry!“ sagte sie steif und Harry war etwas irritiert. Sie schien mächtig sauer auf Ron zu sein oder vielleicht auf ihn?
„Und wie seid ihr jetzt reingekommen?“ wollte Harry von der Familie Weasley wissen.
„Nun, wir wussten auf welcher Station du liegst. Es war recht einfach zu finden“, erklärte Percy. „Nicht viele der Patienten hier haben Auroren vor der Tür stehen. Dadurch war es ein Leichtes!“
Harry sah Ron und Hermine an. Ron schien sich wieder beruhigt zu haben.
„Ihr habt nicht gesagt, dass Auroren vor der Tür stehen.“
„Standen sie auch noch nicht, als wir gekommen sind“, sagte Ron verwirrt.
Harry sah zu Kingsley. „Warum-?“
Doch Kingsley wusste auch keine Antwort und blickte Arthur Weasley fragend an.
„Nun ja“, meinte Arthur, „wie die Empfangsdame schon gesagt hat. Es wollten sehr, sehr viele zu euch. Und die Heiler haben Wichtigeres zu tun, als immer wieder 'Besucher' von euerm Zimmer fern zu halten.“
„Dafür stellt ihr Auroren dahin?“ sagte Kingsley ungläubig. „Auroren? Sie sollen Todesser fangen und nicht hier dumm rum stehen!“
Harry war vollkommen Kingsley Meinung.
„Es war nicht Arthurs Entscheidung“, erwiderte Molly wütend, „Auroren hierhin zu stellen.“
„Das habe ich auch nicht behauptet, Molly. Wer hat das angeordnet?“
Als Arthur die Schulter zuckte, blickte Kingsley Percy an.
„Soweit ich informiert bin, war das Dawlish.“
„Dawlish?“ sagte Harry entrüstet und gleichzeitig. „Steht der auch zufällig draußen vor der Tür?“
Er wollte Dawlish jetzt lieber noch nicht begegnen, denn ihm nicht direkt einen Fluch in sein Schweinegesicht zaubern zu können, würde ihn nur frustrieren.
„Nein, er passt im Moment im Ministerium auf, dass alles seinen gewohnten Gang geht“, plauderte Percy läutselig.
„Nein, das habe ich nicht befohlen.“
„Das Problem ist doch“, sagte Bill ruhig, „dass nur du im Moment überhaupt was anordnen kannst. Wir sind geschwächt vom Krieg und haben noch keine Strukturen im System drin. Zum Beispiel gibt es keinen Stellvertreter in solchen Fällen wie diesen (er sprach eindeutig auf die Situation an, dass Kingsley im Mungo lag, an) für dich. Und dann hat wohl Dawlish gedacht, er könne jetzt mal ein bisschen seine Macht demonstrieren.“
„Schickt mir bitte heute Abend Hestia und - und Dädalus vorbei“, seufzte Kingsley. Harry wusste, warum er gerade diese beiden ausgewählt hatte. Hestia Jones war eine gute Aurorin, konnte sich durchsetzen, aber führte trotzdem jeden Befehl, den sie reinen Gewissens ausführen konnte, so präzise wie nur möglich aus. Und das wichtigste war, dass sie und Dädalus Diggel in erster Linie dem Orden unterstanden und treu ergeben waren.
„Klar, machen wir Kingsley“, sagte Arthur.
„Wann kommt der Heiler denn das nächste Mal vorbei?“ wollte Mrs. Weasley wissen.
„Heute Nachmittag.“
„Wie lange wirst du noch hier bleiben müssen, Harry? Hat der Heiler schon was gesagt?“
„2 Wochen“, grummelte Harry.
„Das geschieht alles nur zu deinem Wohl, das weißt du doch, nicht wahr, Harry?“
„Ja, natürlich, Mrs. Weasley“, sagte er niedergeschlagen.
„Und bis wann bist du hier festgekettet, Kingsley?“ fragte Bill, der einen Arm um Fleurs Taille gelegt hatte.
„Vermutlich bis Ende der Woche“, antwortete Kingsley.
Harry und Kingsley sahen beide sehr mürrisch aus. Was brachte es ihnen, wenn ihre Freunde sich alle einig waren, dass es gut war, wenn sie hier lagen und sich ausruhten? Es war schrecklich hier festzusitzen. Kingsley sorgte sich ums Ministerium, in dem alles drunter und drüber lief, während Harry wütend darüber war, dass Bennik frei herum lief und sich um Ginny sorgte, die schließlich auf ihn wartete. Er wollte wenigstens für Ginny da sein, solange sie noch krank war, sie Schutz und Halt brauchte. Dabei konnte er sie schließlich nicht im Stich lassen. Doch sobald es ihr besser ging, würde er gehen können. Dann hatte sie Charlie, die anderen Weasleys und Hermine, die sich um sie kümmern konnten.


---------------------------------------------------------

Ich hoffe, es hat euch gefallen.
Ich versuche das nächste Chap Donnerstag oder spätestens Freitag hochzuladen.
Ich bin schon echt gespannt, ob ihr die 1000 bei diesem oder beim nächsten Chap knackt.

Ich wünsche euch eine schöne und hoffentlich nicht so stressige Woche wie meine und hoffe natürlich auf ganz viele Kommis. (Die 1000 ist so nah....)

Lg
Tonks21


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit