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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Zeitungen

von Tonks21

Hey Leute!
Seid ihr heute etwas an schlafen? Na ja, werdet wieder wach für ein paar Kommis!
So, das neue Chap. Nicht bei Harry, aber bei Ron und Hermine.
(MinaMi, ich habe mein Versprechen noch nicht eingelöst, dauert noch!)


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„Guten Morgen, Hermine. Na, gut geschlafen?“
„Guten Morgen, Mrs. Weasley. Danke, sehr gut. Es war schön mal wieder eine Nacht durchzuschlafen.“
„Das kann ich mir vorstellen.“
„Waren Sie schon oben bei Ginny?“
„Ja, da hat sie aber noch geschlafen.“
„Ich werde gleich mal zu ihr gehen und ein bisschen mit ihr reden und sie ablenken.“
„Ja, das wäre toll, Hermine.“
Mrs. Weasley kannte ja den wirklichen Grund auch nicht, warum Hermine mit Ginny reden wollte. Hermine war sich immer noch nicht sicher, ob sie über das Geschehene heute schon mit Ginny sprechen sollte. Vielleicht sollte sie es tun. Harry war nicht da und würde auch erst mal nicht nach Ginny sehen können, doch sie würde andauernd nach ihm fragen. Was sollte sie ihr sagen? Harry wollte nicht, dass sie etwas erfuhr, da war sich Hermine sehr sicher.
Als wenn Mrs. Weasley das Gleiche gedacht hatte, sagte sie: „Komisch, wie gut Harry und Ginny sich zusammengeschweißt haben, findest du nicht, Hermine?“
Hermine nickte und fühlte sich unwohl in ihrer Haut.
„Was sagen wir Ginny, wenn sie nach ihm fragt?“
„Mh“, Mrs. Weasley überlegte. „Ich weiß es nicht. Wir sollten das Thema wohl besser versuchen zu umgehen und sie abzulenken.“
Hermine nickte leicht.
„Guten Morgen, mein Sohn“, sagte Mrs. Weasley mit leichter Schärfe in der Stimme, als Ron laut die Treppe heruntergepoltert kam. „Es gibt in diesem Haus noch Leute, die schlafen!“
„'N Morgen, Mum. Morgen Hermine!“ Den letzten Beitrag seiner Mutter ignorierte er.
„Morgen“, erwiderte Hermine nur. Ron setzte sich neben sie. Auch Mrs. Weasley setzte sich zu ihnen an den gedeckten Frühstückstisch.
„Ich habe gehört, dass Kingsley euch zu den Anhörungen eingeladen hat.“
Ron nickte. „Ja, das wird bestimmt interessant. Ich verstehe nur eines nicht: Warum hat Kingsley sich vor Harry geschmissen? Das hätte ihn fast das Leben gekostet.“
„Weil es sonst Harry das Leben gekostet hätte. Ich glaube nicht, dass Harry, der ja schon verletzt war, das überlebt hätte.“
„Ich glaube, Kingsley hat sich schuldig gefühlt“, sagte Hermine beklommen.
„Warum?“ fragte Ron perplex. „Er hat Ginny doch nicht entführt!“
„Aber Ron“, seufzte Hermine, „er ist der Zaubereiminister, also für alles, was hier so in diesem Land abläuft mehr oder weniger verantwortlich. Und dann hat Harry ihm auch noch an den Kopf geworfen, dass Kingsley nicht genug unternommen hat!“
„Mann, oh Mann. Also Minister wollt' ich auch nicht sein!“
„Wirst du auch niemals“, sagte Mrs. Weasley ermunternd.
„Danke, Mum“, meinte Ron ironisch, „wie viel du mir immer zutraust. Weißt du eigentlich, dass du gerade meine Zukunftsträume zerstört hast?“
Mrs. Weasley und Hermine lachten. „Oh, armer Ron!“ meinte Hermine und streichelte ihn wie zufällig über den Arm.
Mrs. Weasley schwelgte in ihren eigenen Gedanken: „Harry würde in einigen Jahren bestimmt einen guten Zaubereiminister abgeben.“
„Danke, Mum, das hat mich jetzt wirklich aufgebaut“, sagte Ron sarkastisch.
Doch Hermine fiel auf, dass er fast jede Spur des Neides aus seiner Stimme verbannt hatte. Er war erwachsen geworden. Sie alle drei waren in diesem einen Jahr erwachsen geworden. Auch an Harry war es deutlich zu spüren. Er traf jetzt klare Entscheidungen, auch wenn sein Herz dabei noch immer die Oberhand hatte. Doch sie wollte gar nicht, dass sich das änderte. Was wollte sie mit ihrem besten Freund, wenn dieser kalt, gefühllos und berechnend geworden wäre. Schade eigentlich. Die Zeit in Hogwarts war für alle die Zeit, in der sie erwachsen werden konnten. Bei ihnen Dreien war diese Zeit verkürzt worden durch ihre Reise, durch die Last, die schon so lange auf Harrys Schultern lag, doch immer noch von Dumbledore mitgetragen worden war. Schon damals, fast genau vor einem Jahr, als Dumbledore gestorben war, hatte Hermine gewusst, was das bedeutete. Jetzt hatte Harry die ganze Last über Sieg oder Niederlage der Zaubererwelt alleine tragen müssen. Wer denn sonst? Es war keiner da, der dies hätte übernehmen können. Das Einzige, was Ron und sie hatten tun können, war, ihm zu helfen und ihm beizustehen. Und schließlich hatte Harry es geschafft, diese schwere Last durchzustehen und zu meistern.
„Was habt ihr heute vor?“ erkundigte sich Mrs. Weasley, immer noch amüsiert über ihren jüngsten Sohn.
„Na ja“, sagte Hermine, „wir werden Harry besuchen gehen und hoffen, dass er vielleicht heute Abend schon wieder aufwacht.“
Ron nickte heftig. „Ja, genau. Wenn er nämlich zu lange schläft, bringt er jeden in seiner Nähe vermutlich um, weil wir ihn nicht geweckt haben und er dann Ginny zu lange allein gelassen hat.“
Mrs. Weasley sah ihn komisch an und Hermine warf ihm einen wütenden Blick zu. Es war dafür jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Mrs. Weasley öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Hermine funkte ihr dazwischen. Sie wollte sich lieber nicht in diese heißen Gewässer begeben, an denen man sich so schnell verbrennen konnte.
„Ach, aber vorher gehe ich noch zu Ginny“, warf sie ein.
„Was machst du heute mit ihr, Mum?“ fragte Ron.
„Sie wird die nächsten Tage erst mal noch ruhig in ihrem Bett bleiben“, erwiderte Mrs. Weasley, die den Themenwechsel gar nicht gemerkt hatte. „Sie ist sehr geschafft. Es war ziemlich viel. Sie soll sich in den nächsten Tagen ausruhen und schlafen und in einer Woche kann sie dann wieder ausgeruht herunterkommen und Sachen unternehmen.“
Ron schnaubte in sein Wasser, dass daraufhin auf den Tisch schwappte. „Klar, Mum. Als wenn du Ginny eine Woche in ihrem Zimmer einsperren könntest. Ich gebe ihr noch zwei Tage, dann hopst die hier unten rum - quietschfidel wie immer.“
Hoffentlich ist Harry bis dahin schon wieder wach und sagt uns, was wir ihr sagen sollen, warum er nicht da ist. Warum war das Leben eigentlich immer so kompliziert?
Sie redeten noch eine Weile. Ron und Mrs. Weasley stritten sich über Ginny. Nach und nach trafen Leute aus dem Orden ein, einige kamen oben aus den Betten, andere durch die Haustür.
„Wie geht es Ginny?“ fragte Fleur, als sie und Bill aus Shell Cottage appariert kamen.
„Besser“, sagte Mrs. Weasley, die gerade von oben kam und nach Ginny gesehen hatte.
Bill trat an den Tisch, an dem immer noch Ron und Hermine nebeneinander saßen und legte einen Stapel Zeitungen vor sie.
„Meinst du, ich will die alle lesen“, sagte Ron empört, „ich lese nie Zeitungen.“
Hestia und Hermine jedoch griffen gleichzeitig eine Zeitung. Hermine schlug die ihre auf und begann zu lesen.
„Harry Potter rettet Ginny Weasley!“ las sie laut die Überschrift des Artikels vor, die Ron dann doch wach zu rütteln schien. Nachdem sie den Artikel gelesen hatte, erzählte sie dem lesefaulen Ron, was darin stand.
„Sie haben geschrieben, dass durch die Suche von Harry Potter mit seinen beiden Freunden - sie meinen übrigens uns-“, belehrte sie Ron, nur für den Fall, dass er es vergessen hatte.
„Danke, Hermine, ich weiß, wer Harrys Freunde sind, ob du es glaubst oder nicht!“
Hermine achtete nicht auf ihn, sondern redete weiter: „Sogar unsere Namen sind erwähnt!“
„Für den Fall, dass euch jemand vergessen könnte“, mischte sich George ein, der zugehört hatte.
Ron streckte ihm die Zunge heraus.
„Zumindest“, fuhr Hermine mit lauter Stimme fort, um sich wieder Gehör zu verschaffen; sie beschloss den Teil des Zeitungsartikels einfach vorzulesen, „hat in einer großen Aktion der Orden des Phönix, zusammen mit der DA(näheres auf Seite 4) versucht die entführte Ginny Weasley, Freundin von Harry Potter“, die letzten Worte flüsterte sie, ihr Blick flackerte durch den Raum auf der Suche nach Mrs. Weasley, „aus den Klauen der Todesser zu befreien, die sich für einen letzten großen Coup, dessen Ziel es war, Rache an Harry Potter zu nehmen, zusammengerottet hatten. Ginny Weasley galt als Druckmittel, da ja allgemein bekannt ist, was Harry Potter für seine Freunde bereit zu tun ist, vor allem für seine Geliebte“, Ron schauderte bei diesem Wort; er konnte es nicht ertragen sich vorstellen zu müssen, was das bedeutete, „nach einem heftigen Kampf zwischen beiden Fronten im Haus, in dem Severus Snape wohnhaft war, gelang es Harry Potter und dem Rest des Trios Ginny Weasley aus Spinners End zu befreien. Genaueres wurde noch nicht bestätigt, doch vermutlich ist Ginny Weasley unverletzt. Allerdings sorgte das Fehlen des Ministeriums bei der Rettung um Furore. Nur Mitglieder im Orden, zu denen auch der vorübergehende Zaubereiminister Kingsley Shacklebolt gehört, waren vertreten. Auroren, die einzig Ministerium unterstellt waren, fehlten.“ Hermines Blick wanderte zu dem Bild daneben. Es zeigte Harry, der Ginny auf der Beerdigung im Arm hielt.
Auch die anderen Artikel waren nicht viel besser. Sie stellten Vermutungen darüber auf, wie Harry an die Information gelangt war, wo Ginny versteckt war. Außerdem berichteten sie von den Todessern, die er dabei gefangen hatte und die Todesser, die beim Kampf in Snapes altem Haus gefangen genommen worden waren und jetzt in Askaban schmorten, um auf ihren Prozess zu warten.
Der nächste Bericht auf Seite 3, war über die DA. Hermine fand es irgendwie witzig.

Harry Potter gründet seinen eigenen Orden


Hermine fragte sich, warum sie glaubten, dass er dies tun sollte. Harry gehörte zum Orden des Phönix, was allgemein bekannt war. Immerhin war auch der Orden bei Ginnys Rettung dabei gewesen.

Während seines fünften Schuljahrs - kurz nach dem erneuten Aufstieg des dunklen Lords - gründete Harry Potter in Hogwarts eine Organisation, die das Kämpfen übte, um gegen die Todesser etwas unternehmen zu können. Schon damals wurde klar, wie tief er Albus Dumbledore verbunden war, denn er taufte diese Gruppe 'Dumbledores Armee' - kurz die DA. Durch Zeugen in Hogwarts konnten wir nähere Informationen über die DA in Erfahrung bringen.
Zuerst hatten sie sich zusammen geschlossen, weil niemand damals ( Damals? Hermine schnaubte. Es war erst zwei Jahre her.) Harry Potter glauben schenkte, als dieser behauptete, Sie-wissen-schon-wer sei zurück. Durch Dolores Umbridge, damalige Großinquisitoren von Hogwarts und Lehrerin in Harry Lieblings- und Spitzenfach Verteidigung gegen die dunklen Künste, wurde der kleinste Widerstand in Hogwarts im Keim erstickt. Obwohl Albus Dumbledore, damaliger Schulleiter, der ganzen Welt zu verkünden versuchte, was wirklich los war, legte man ihn in eiserne Ketten. Als er diese jedoch abschüttelte, musste er aus Hogwarts fliehen.
Harry Potter wusste durch Dumbledore, dass er versuchen musste, die Menschen zu überzeugen. Deswegen rief er alle Schüler, die ihm glaubten, zusammen und machte sie für den Kampf bereit, der auch zwei Jahre später wirklich stattfand. Auch bei der Befreiung von Ginny Weasley half die DA mit. Nach einem Ruf von Harry Potter erschienen sie und kämpften an der Seite des Orden des Phönix' gegen die Todesser. Wie genau Harry Potter sich mit ihnen in Verbindung setzt ist unklar. Auch der Orden kann sich in Sekundenschnelle mit all seinen Mitgliedern in Verbindung setzen. Doch welches Mittel der Orden benutzt, ist auch nicht bekannt. Vielleicht hat Harry Potter dieses System übernommen oder sich ein Neues ausgedacht.

Hermine lächelte. Sie hatte sich ein Neues ausgedacht, dass im Gegensatz zu den Patroni Vorteile hatte, jedoch auch Nachteile. Sie wühlte sich durch den nächsten Bericht. Dieser ließ sich darüber aus, dass Harry Potter und Kingsley Shacklebolt im ST. Mungo lagen. Der Artikel stellte mehrere Vermutungen auf, sogar die richtige, nämlich, dass sie sich Verletzungen bei der Rettung von Ginny Weasley zugezogen hatten. Allerdings - und zu Hermines großer Genugtuung - hatten sie keine Ahnung, was genau mit ihnen passiert war und wie es ihnen zur Zeit ging. Aber sie verlangten schon lautstark nach einer neuen Presseerklärung von dem Minister und dem Auserwählten. Kingsley würde mit Sicherheit eine geben müssen, doch Hermine war sich sicher, dass Harry sich das nicht noch mal antun würde. Ihm hatte die letzte gereicht. Außerdem - wie konnte man von Leuten, die im ST. Mungo lagen, auch noch verlangen, dass sie die magische Bevölkerung direkt über alles aufklärten, nur um deren Neugier zu befriedigen.
Wütend schmiss Hermine die Zeitung quer über den Tisch und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Wie können sie nur-?“ presste sie hervor. Auch Ron war wütend, denn er nahm sich noch ein Brot, obwohl er eigentlich schon satt war. Typisch Jungs!
Fleur klopfte Hermine auf die Schulter.
„Mach dirr da nischts raus, 'Ermine“, meinte diese, „irgendwann werden die Leute schon merken, dass sie nur Mühl schreiben.“
„Genau“, stimmte George zu und grinste. „Ich glaube, sie merken es jetzt schon.“
Es war schön, George wieder mit diesem schelmischen Ausdruck auf dem Gesicht zu sehen, der Hermine früher so auf den Geist gegangen war, doch sie jetzt aufheiterte und beruhigte. Nach Freds Tod hatte sie schon befürchtet, George könne nie wieder lachen.
„Warum grinst du denn so? Was meinst du?“ fragte Ron verwirrt und schob sich den Rest seines Brotes in den Mund.
Doch Georges Grinsen wurde nur umso breiter und er sagte: „Hör dir das mal an!“
Er zog seinen Zauberstab aus der Tasche, deutete auf das alte Radio von Mrs. Weasley und sagte laut: „Remus Lupin!“
Das Radio sprang an und die Stimme von Lee Jordan war zu hören.
„Braucht man da denn immer noch ein Passwort für? Mittlerweile ist Potterwatch doch nichts Verbotenes mehr“, meinte Ron und schüttelte den Kopf.
„Nein, das nicht. Aber Lee will nicht, dass jeder darauf Zugriff hat. Es sollen nur die Leute informiert werden, die ein Recht darauf haben, diese Informationen zu bekommen. Denn natürlich bringt Lee die Wahrheit und weiß auch über mehr Hintergründe Bescheid als der Tagesprophet. Und das soll auch so bleiben. Er möchte nicht, dass der Tagesprophet seine Aussagen hört, diese in seine Zeitung schreibt und die Aussagen wie immer leicht verdreht darstellt.“
Lees Stimme war aus dem Radio zu hören, doch Hermine sah einen Haken in der ganzen Geschichte.
„Doch sollte das Wort nicht auch gedruckt werden? Brauchen wir nicht eine Zeitung, die das, was Lee sagt, auch exklusiv aufs Papier bringen kann? Ich meine, nicht jeder kann-“
Doch George schnitt ihr das Wort ab. „Es gibt eine Zeitung, die die wahren Informationen bringt.“
„Welche?“ fragte Ron begierig. „Die ist aber nicht sehr bekannt. Sonst hätten wir schon längst was von ihr gehört.“
„Ich glaube, die kennst du“, mischte sich Bill in das Gespräch ein und lachte.
„Nein, kenn ich nicht“, sagte Ron und sein Blick wanderte von dem grinsenden George zu Bill und wieder zurück.
„Warum lacht ihr alle? Ich kenne die Zeitung nicht. Ich hatte in letzter Zeit besseres zu tun als auf dem Zeitungsmarkt nach neuen Zeitungen Ausschau zu halten.“
„Es ist gar keine neue Zeitung“, lachte George, „Lee arbeitet mit dem Klitterer zusammen.“
„Was? Mit dem Klitterer?“ fragte Hermine verblüfft.
„Ja, genau. Und immer mehr Leute lesen ihn. Die Auflagenzahl ist richtig gestiegen, sagt Xeno Lovegood.“
„Ja“, stimmte George seinem Bruder zu, „aber Lees Zuhörerschaft hat sich auch verdoppelt.“
„Tja, die Leute wissen halt, wer die Wahrheit sagt und wer nicht. Potterwatch und der Klitterer können mit Informationen Punkten, die keine andere Zeitung bieten kann. Woher sollen die anderen Zeitungen sie auch bekommen?“
„Wow! So etwas ist sehr nützlich, vor allem weil nicht jeder darauf Zugriff hat. Wenn irgendwann so was noch mal passieren sollte“, sie dachte an Voldemorts Schreckensherrschaft, „dann haben die Leute wenigstens etwas, dem sie wirklich vertrauen können.“


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Hoffe, ich bekomme viele Kommis und 'n paar witzige Diskussionen in meinem Thread!

Ganz liebe Grüße!

Tonks21


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