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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Nicht Kingsley!

von Tonks21

HI!
Ihr habt ja die Kommigrenze!
Ich hoffe, euch gefällt das neue Chap!
DAnke für die Kommis und viel Spaß beim lesen!

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Er fiel neben dem Bett auf die Knie und schloss sie, Ginny, seine Ginny in die Arme. Sein Herz begann schneller zu schlagen, zu rasen. Er fühlte auch Ginnys Herz, denn er drückte ihren Körper gegen seinen, als wenn er sie nie mehr wieder verlieren wollte. Ginny vergrub ihren Kopf an seiner Schulter und murmelte kaum hörbar: „Ich wusste, du würdest kommen, Harry. Ich habe es die ganze Zeit gewusst.“ Harry traten Tränen in die Augen und er drückte Ginny noch fester an sich.

************

Sie verharrten einen kurzen Moment so, nicht zu lange - obwohl Harry ewig so hätte sitzen bleiben können - weil Ron sich demonstrativ räusperte und laut sagte: „Ich glaube, wir müssen jetzt mal gucken, ob die anderen klar gekommen sind.“
Harry legte sich Ginnys Arme um den Hals, fasste sie mit der linken Hand um den Rücken und mit der rechten in die Kniekehlen und hob sie hoch. Dankbar legte sie den Kopf an seine Brust und ließ einfach alles willenlos geschehen. Sie gingen aus dem Raum und brauchten erst einige Versuche bis sie die richtigen Bücherregale gefunden hatten, hinter denen gedämpfter Lärm zu hören war. Hermine lächelte immer noch vor sich hin – jedes Mal, wenn ihr Blick auf Harry fiel, der Ginny im Arm hielt – als sie gegen das Bücherregal mit dem Zauberstab tippte. Es schwang auf und im Wohnzimmer schien plötzlich die Zeit stehen geblieben zu sein. Alle sahen auf, gespannt, ängstlich. Ein Meer aus verschiedenen Gefühlsregungen in der Menschenmenge. Harry scannte den Raum. Die Ordensmitglieder waren systematisch angeordnet. Sie bildeten einen Kreis um vier Todesser, die noch aufrecht in dessen Mitte standen. Sonst glich der Raum eher einem Schlachtfeld. Todesser lagen am Boden. Ausgeknockt oder mehr? Doch das kümmerte ihn nicht. Lag irgendwo einer von ihrer Seite? Nein, es sah nicht so aus. Kein bekanntes Gesicht. Die Anderen brachen in Jubel aus, als sie Ginny sahen, die sich leicht bewegte.
Mrs. Weasley schrie. „Oh, Ginny!“ Sie rannte auf Harry zu und riss ihm Ginny fast aus den Armen. Harry gab ihr Ginny, die sich aufgrund der wilden Begrüßung der Mutter, leicht sträubte.
„Oh, Ginny. Es geht dir gut!“ Sie drückte ihre Tochter an sich. Auch Mr. Weasley, der noch im Kreis um die Todesser stand, blickte zu seiner Tochter herüber.
Harry stellte sich an seine Stelle in den Kreis und Mr. Weasley klopfte ihm dankbar auf die Schulter. Danach drehte er sich um und ging zu seiner Tochter. Neben ihm, auf seiner linken, stand Kingsley. Harry wusste nicht, ob er froh darüber war.
„Warum stehen wir hier rum?“ fragte er dennoch.
„Wir haben eigentlich nur auf euch gewartet.“
„Und warum seid ihr hier dann noch nicht fertig?“
„Wir haben auf euch gewartet...“ wiederholte Kingsley. Harry sah ihn fragend an, wie jeder andere seinen Zauberstab auf die vier Todesser erhoben. Kingsley ließ sich schließlich zu einer längeren Antwort hinreißen.
„Sie wollten noch mit dir sprechen.“
„Die Todesser. Mit mir?“
„Ja.“
Harry sah die Todesser an. Er überlegte gerade, sie anzusprechen, doch zuerst wurde seine Aufmerksamkeit von lautem Knallen hinter ihm abgelenkt und er drehte sich um. Hagrid und George verfrachteten gerade die ganzen Todesser auf einen Haufen. George tat dies mit dem Zauberstab, während Hagrid ziemlich unfreundlich mit ihnen umging und sie mit bloßen Händen durch den Raum schleifte.
Einige von ihnen waren wach, doch sie trauten sich nicht, sich zu bewegen. Sie wurden an einer Ecke neben dem Bücherregal, durch das das Trio mit Ginny gerade hereingekommen war, zusammengepfercht. Gefesselt wurden sie nicht, denn sie leisteten keinen Widerstand, obwohl sie mittlerweile wach waren. Sie hatten Angst und wussten, dass sie gegen die Überzahl an Ordens- und DA-Leuten keine Chance hatten.
So blieben sie sitzen, wo sie waren. Harry sah sich kurz im Raum um. Mrs. Weasley hielt immer noch glücklich ihre einzige Tochter in den Armen, Erleichterung auf dem Gesicht.
Nicht weit entfernt stand Cho Chang und unterhielt sich mit Dean Thomas. Als sie Harrys Blick begegnete, lächelte sie ihn kurz an. Ihre Augen strahlten. Dean drehte sich um und warf Harry einen undefinierbaren Blick zu. Ron und Hermine kamen auf ihn zu.
„Was ist los?“ fragte Ron. „Los. Ich glaube, wir wollen alle nach Hause und ins Bett, also, warum fesselt ihr sie nicht einfach und bringt sie zu den anderen?“
„Sie wollen mit mir reden“, sagte Harry und ging einen Schritt auf die Todesser zu. Cho Chang und andere DA Mitglieder kamen zu dem Kreis hinzu, um zuzuhören.
„Jugson“, sagte Harry laut und deutlich, „schön dich wiederzusehen.“
Es war erstaunlich und irgendwie beängstigend, wie viele Todesser er mittlerweile kannte. Viel zu oft war er ihnen begegnet. Jugson war damals im Ministerium dabei gewesen. Harry hatte ihn schon damals außer Gefecht gesetzt und er war in Askaban gelandet. Als Voldemort dann alle aus Askaban befreit hatte, war auch Jugson darunter gewesen.
Der Todesser sah ihn ebenfalls überrascht an. „Ach, du erinnerst dich noch an mich?“
„Ja, du warst damals im Ministerium dabei. Ich habe dich aber auch damals schon besiegt.“ Harry zuckte mit Absicht geringschätzig mit den Schultern.
„Ach, ja. Das Ministerium. Ja, ich erinnere mich. Es war sehr interessant dort!“ sagte Jugson und lächelte. Er dachte zwangsläufig an Sirius Tod und Harrys Miene verfinsterte sich.
„Was willst du, Jugson?“ sagte er wütend.
„Mit dir reden!“
„Dann rede!“
„Nein, nicht vor allen.“
„Als wenn Harry mit dir alleine in einen Raum gehen würde, nur damit du versuchst ihn irgendwie k.o. zu zaubern und dich zu befreien. Für wie dumm hältst du ihn eigentlich!“ meinte Ron empört und schnaubte.
„Worüber willst du reden?“ wollte Harry wissen.
„Darüber, warum du heute hier bist!“
„Es gibt nur einen Grund, warum ich heute hier bin und der war, Ginny zu finden.“
„Ach, hat dich das Angebot von Alan gar nicht interessiert?“
„Alan? Wer ist Alan?“ erkundigte sich Harry ratlos und sah zu Ron und Hermine, um herauszufinden, ob sie diesen Alan vielleicht kannten. Doch sie sahen genauso ratlos aus, wie er selbst.
„Alan Phylax“, sagte Jugson, als wenn Alan ein Mensch wäre, den man zu kennen verpflichtet wäre.
„Von wem redest du?“
„Alan Phylax ist der, dem ihr in der heulenden Hütte begegnet seid.“
„Der, der so schlimm stottert?“ Harry fand, dass war einfach ein typischer Ron Satz.
Jugson nickte. „Ah, ihr erinnert euch ja doch!“
„Ja, jetzt, wo du es sagt.“
„Und du willst behaupten, dass du überhaupt nicht wegen dem, was er gesagt hat, gekommen bist?“
Harrys Gehirn ratterte. Was hatte dieser Alan zu ihm gesagt? Crabbe wollte ihn persönlich erledigen – ja, okay. Das würde ihn bestimmt nicht reizen, hierher zu kommen. Hermine japste hinter ihm. Anscheinend hatte sie sich mal wieder schneller erinnert als Ron und Harry.
Harry konnte sie nicht fragen, ohne das die anderen es mitbekamen. Was hatte Alan noch gesagt? Plötzlich schlug er sich gegen die Stirn. Klar, er erinnerte sich. Alan hatte gesagt, dass Harry ihr neuer Anführer werden könnte.
„Na, bist du nicht eigentlich DESWEGEN hier?“ meinte Jugson.
„Deswegen? Nein, ich habe gedacht, er wolle mich auf den Arm nehmen. Ihr seid echt witzig, Leute. Als wenn ich so einen Scheiß glaube!“
„Warum nicht? Angeblich behauptest du doch, er sei tot. Dann kannst du... dann müsste das doch gehen. Oder bist du zu feige dazu?“
„Feige? Nein, das wohl nicht. Aber das ist albern. Warum reden wir da eigentlich drüber?“ Harry sah kurz zu Ginny in Mrs. Weasleys Armen. Diese wiegte sie leicht hin und her.
„Du wanderst nach Askaban und ich gehe jetzt. Wer so einen Müll redet...“ Harry schüttelte den Kopf.
Er drehte sich um. Er wollte nach Hause. In diesem Moment, genau in diesem Moment flog ein Bücherregal auf und dahinter kamen Crabbe und Nott zum Vorschein. Die Todesser, die vor ihnen auf der Erde lagen, sprangen mit einem Mal auf. Die dösige Stimmung, die vorher noch geherrscht hatte, war wie weggeblasen. Die Todesser, selbst die, die vom Orden umzingelt waren, zogen ihre Zauberstäbe und schossen wild Flüche umher. Harry setzte sich in Bewegung, rannte direkt auf Mrs. Weasley und Ginny zu. Er stellte sich vor die beiden und versuchte verirrte Flüche rechtzeitig abzuhalten. Doch es war zu gefährlich. Mrs. Weasley konnte sich nicht verteidigen, wenn sie ihre Tochter auf dem Arm hatte und Ginny selbst war viel zu schwach, um einen Zauberstab zu halten. Sie waren schutzlos.
„Hagrid!“ schrie Harry, durch die Flüche quer durch den Raum.
„Harry?“ brüllte dieser zurück.
„Nimm Ginny, Hagrid! Bring Ginny hier raus! Und bleib bei ihr. Lass sie bloß nicht aus den Augen!”
Hagrid reckte den Daumen in die Höhe, zum Zeichen, dass er verstanden hatte. Er stapfte mitten durch die Flüche zu Mrs. Weasley und nahm ihr mit sanfter Gewalt ihre Tochter aus der Hand. Es gab einen kurzen Wortwechsel, doch als knapp hinter Mrs. Weasleys Kopf ein Fluch, den Harry aus Versehen nicht geblockt hatte, ein Bücherregal zerstörte, schrie sie Hagrid ihrerseits an, er solle mit ihrer Tochter bloß hier verschwinden und sie in Sicherheit bringen.
Harry kämpfte sich durch das Getümmel um wieder mitten im Kampfgeschehen dabei zu sein. Ginny war bei Hagrid. Ginny war in Sicherheit. Bei Hagrid konnte ihr so schnell nichts mehr passieren. Doch jetzt musste Harry sich um die anderen kümmern. Sie brauchten seine Hilfe.
Er hörte Crabbe schreien. „Erledigt ihn! Erledigt Potter!“
Alle Todesser kämpften sich in Harrys Richtung vor. Sie versuchten ihn mit ihren Flüchen zu treffen. Auch Ron und Hermine kämpften sich zu ihm durch, sowie Kingsley, Sturgis und Hestia. Harry wusste, was sie wollten. Sie wollten ihn beschützen. Er wusste selbst, dass er alleine nicht lange gegen so viele Todesser würde überleben können, aber er wollte auch nicht, dass irgendjemand sein Leben für ihn aufs Spiel setzte. Wir können es nur möglichst schnell beenden, sagte er sich. Dann ist es vorbei. Er merkte, wie seine Reaktionsfähigkeit immer langsamer wurde. Zu lange war er ja auch jetzt schon wieder auf den Beinen.
Da sie immer noch in der Überzahl waren, nahm die Anzahl der kämpfenden Todesser sehr schnell ab.
„Harry“, schrie Kingsley, der nicht weit von ihm entfernt kämpfte, „geh, hau ab von hier! Du bist nicht gesund und außerdem sind sie nur hinter dir her. Du hast für heute genug geleistet, also geh!“
Doch Harry blieb. Was zählte es schon, dass sein Magen stechend schmerzte, dass ihm immer mehr Schweiß auf der Stirn ausbrach, dass ihm zwischenzeitlich schwarz vor Augen wurde? Es gab Wichtigeres. Der Todesser, gegen den er gekämpft hatte, sank ohnmächtig zu Boden, doch Harry konnte nicht einmal tief durchatmen und schon war ein neuer bei ihm. Doch auch dieser ging sehr schnell zu Boden, was eindeutig nicht Harrys Verdienst gewesen war. Hinter dem zu Boden fallenden Todesser war das grinsende Gesicht von George. Harry nickte ihm dankbar zu und richtete seinen nächsten Zauber auf einen Todesser, der in vier Meter Entfernung gegen Cho kämpfte. Der Fluch traf den Todesser und er fiel mit einer Ganzkörperklammer geradewegs nach vorne und landete unabgefangen auf die Nase. Cho sah überrascht hinab und dann zu Harry. Sie lächelte und winkte ihm zu.
Harry half überall, wo er nur konnte. Doch meistens war er es, der Hilfe brauchte, die er dann meistens auch sofort bekam. Zwischenzeitlich musste er mit drei Todessern kämpfen, doch Ron, Hermine und Fleur kamen ihm zur Hilfe und die Todesser waren schnell erledigt. So nahm die Anzahl der Todesser immer mehr ab, bis nur noch Crabbe übrig geblieben war. Er kämpfte gegen Kingsley. Harry ging zu ihnen um Kingsley zu helfen. Doch er kam nicht zwischen das kämpfende Paar, dessen Flüche wie Blitze nur so hin und her flogen. Irgendwann wurde es Harry zu bunt und er rief: „Hey, Crabbe. Immer noch sauer auf mich?“
Crabbe zögerte, doch leider zögerte Kingsley im gleichen Moment. Der Kampf kam zum Stillstand.
„Hast du dir unser Angebot gut überlegt, Potter?“ sagte Crabbe, den Zauberstab angriffbereit.
„Da brauchte ich nicht sonderlich zu überlegen. Meine Antwort bleibt nein!“
„Sicher?“
„Ach komm“ sagte Harry, „als wenn ihr das wirklich wollt. Du willst mich doch nur tot sehen und wartest auf den richtigen Augenblick!“
„Ich könnte dir das mit meinem Sohn vielleicht verzeihen...“
„Könntest du das wirklich?“ meinte Harry und taumelte einen Schritt zurück. Sein Magen zog sich schmerzhaft zusammen. Ihm wurde schwindelig. Crabbe war nur noch eine fette, verschwommene Gestalt in weiter Ferne.
„Harry?“ schrie Hermine. Harry fing sich noch rechtzeitig wieder. Die Hand fest auf seinen Magen gepresst kniff er die Augen mehrmals zusammen, doch trotz seiner Brille blieb Crabbe genau wie alle anderen verschwommen.
„Ja, könnte ich. Ich als Einzelner habe gar nicht so viel Macht, um das zu verhindern und die anderen wollen es.“
„Die anderen? Du und der Rest deiner Kumpane landen in Askaban!“
„Von uns gibt es noch genug Leute, Potter. Du wirst uns nie ganz ausrotten können!“
„Vielleicht nicht, aber ich werde es zumindest versuchen!“ Harry krümmte sich. War sein Magen noch irgendwie zusammen oder bestand er schon wieder aus zwei verschiedenen Teilen, die sich weigerten wie früher ineinander zu verschmelzen. Sein Zauberstab viel klappernd auf den kalten Fußboden, Harry landete neben ihm auf den Knien.
Er brauchte seinen Zauberstab um Crabbe zu erledigen. Er stöhnte. Reiß dich zusammen! Doch seine Beine wollten nicht aufstehen, nicht jetzt. In einer Minute wieder, bestimmt, aber nicht jetzt. Harry sah mit Schweiß überströmten Gesicht auf. Crabbe schwang seinen Zauberstab und ein Fluch brach daraus hervor, der Harry ungehindert treffen würde. Er hob seine Zauberstab und doch wusste er, dass er zu langsam sein würde. Der Fluch war unmittelbar vor ihm. Harry schloss die Augen.

Als er sie wieder öffnete, verblüfft, dass noch nichts passiert war, sah er eine Gestalt auf dem Boden liegen.
Kingsley!
Er hatte sich vor ihn gestellt!
Crabbe holte aus zum nächsten Fluch, doch – „Petrificus Totalus!“ dann fiel er seinerseits um.
Es war Rons Ruf gewesen, der Schlimmeres verhinderte. Crabbe war, wie alle anderen Todesser auch, jetzt nicht mehr kampffähig.
Harry rutschte auf seinen Knien zu Kingsley, der wie leblos am Boden lag.
Nein, nein, nein! Nicht Kingsley, nicht Kingsley!
„Rennervate! Rennervate!“ schrie Harry. Sein Zauberstab zitterte leicht, doch seine Stimme blieb klar und deutlich. Es sollte nicht sein. Es durfte nicht sein! Nicht Kingsley!


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So, mit dem nächsten Chap kann es noch etwas dauern.
Ihr schreibt weiter fleißig Kommis und ich schreibe weiter an meinen Chaps!
Liebe Grüße
Tonks21


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