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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Planung 2

von Tonks21

HI!
Ich weiß, dass ihr die Kommigrenze schon lange geknackt hattet, aber ich musste ganz schnell weg und wollte es vorher eigentlich noch reinstellen, aber wie das so ist, will, wenn man es eilig hat, der PC lieber langsam oder – wie in meinem Falle – einfach mal gar nicht. Also, tut mir leid. Ich hoffe, euch gefällt das neue Kapitel!

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„Hast du - hast du danach schon einmal einen Cruciatus-Fluch benutzt ?“
„Ja. Dir macht das Angst, oder?“ Er sah sie immer noch nicht an, doch er musste es an ihrer Stimme und an ihrer leicht hin und her zitternden Hand gemerkt haben. Er erwartete keine Antwort, sondern redete einfach weiter. „Ich habe ihn auf Amycus angewendet, als er McGonagall ins Gesicht gespuckt hat. Ach – und davor wollte ich ihn gegen Snape benutzen, nachdem er Dumbledore getötet hatte, als er mich unten auf dem Schlossgelände provozierte, aber er war zu gut für mich und konnte alle meine Flüche abblocken.“
Stille breitete sich zwischen ihnen aus, bis zu Hermines Ãœberraschung Harry diese durchbrach.
„Ich habe dich vorhin sprechen gehört, Hermine.“
„Was sprechen gehört?“ fragte sie und versuchte unschuldig zu klingen, doch ihr Magen krampfte sich zusammen.
„Über mich. Das ich dir Angst mache, weil ich Legilimentik beherrsche und den Cruciatus-Fluch benutzen kann.“
Als Hermine merkte, dass ihre Hand sich heftig in Harrys Rücken gekrallt hatte, nahm sie sie schnell herunter.
„Das war nicht so gemeint, Harry. Weißt du, wir machen uns alle Sorgen. Doch vor allem dich nimmt das mit. Außerdem habe ich gedacht jetzt, wo Voldemort tot ist, würdest du nicht mehr mit komischen, seltenen Fähigkeiten aufkreuzen, ehrlich gesagt.“ Harry nickte wieder, doch ob er sie wirklich verstand, wusste sie nicht.

„Harry“, versuchte sie das Thema zu wechseln, „hast du bei den Malfoys was herausgefunden?“
Harry nickte. „Ja.“ Und er erzählte ihr von Draco. „Weißt du, hätte er mich nicht draußen abgefangen, dann wäre ich ins Haus gelaufen und auf Todesser gestoßen, gegen die ich keine Chance gehabt hätte.“
„Aber warum hat er das gemacht? Ich meine, wenn er entdeckt wird, was meinst du, was dann mit ihm passiert...“
„Er hat gesagt, er versuche, irgendwie wieder gutzumachen, dass ich ihm das Leben gerettet habe.“
„Vielleicht hat er sich wirklich geändert.“
„Ja. Das glaub ich auch. Es ist nur irgendwie so komisch“, gestand er.
„Was ist komisch?“ wollte Hermine wissen.
„Na ja. Seit meinem ersten Tag in Hogwarts hege ich eine starke Feindschaft gegen Draco Malfoy und seine Familie. Direkt – eigentlich schon als wir uns das erste Mal bei Madam Malkin gesehen haben. Ich habe ihn immer gehasst und mich die ganze Zeit über immer gefreut, wenn ihm irgendetwas Schreckliches widerfahren ist. Ich hätte alles dafür gegeben, wenn ich es geschafft hätte, dass er von der Schule fliegt. Doch jetzt – jetzt würde ich viel dafür geben, wenn er mit uns das letzte Jahr in Hogwarts machen würde. Obwohl ich glaube, dass wir nie Freunde werden. Es wäre dann eher so, wie bei Lupin und Snape. Lupin hat Snape respektiert, aber beste Freunde waren sie trotzdem nie...“
„Tja. Auch Malfoy hat im letzten Jahr viel durchgemacht“, sagte Hermine. „Ich bin mir sicher, dass er sich wirklich und dauerhaft verändert hat. Wenn sein Vater jetzt nach Askaban kommt und er ihn nicht mehr beeinflusst, dann... Vielleicht hätte Dracos Leben ganz anders ausgesehen, wenn Lucius schon vor sehr, sehr langer Zeit nach Askaban gekommen wäre...“
Harry nickte leicht.
„Vielleicht können wir ja irgendwas deichseln, um ihn da herauszuhauen“, fügte Hermine hinzu, „aber vorher müssen wir uns erst mal um Ginny kümmern. Du sagst, sie ist in Spinner’s End? Hm... Snapes altes Haus. Die Ordensmitglieder wissen bestimmt, wo das ist. Wen willst du denn mitnehmen?“
Endlich sah Harry hoch, sah ihr direkt ins Gesicht. Hermine schrak für einen kleinen Augenblick zurück. Harrys Augen lagen tiefer als sonst in ihren Höhlen. Starke Augenringe umrandeten sie. Seine Haut war bleich und weiß. Kleine Schweißperlen sammelten sich stetig auf seiner Stirn und rannen den Weg über seine Wange bis zum Kinn, von wo aus sie dann den Hals hinunterliefen oder direkt auf sein T-Shirt tropften. Er war bestimmt tot müde. Die Schweißperlen waren wahrscheinlich auf die schmerzende Bauchverletzung zurückzuführen. Er gehörte ins Bett – nicht nur ins Bett, direkt ins St. Mungo. Dort musste sein Bauch endlich von richtigen Heilern behandelt werden, bevor es dafür zu spät war. Ohne Hermine zu beachten, sprach Harry: „Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall keinen der Auroren. Die Weasleys werden bestimmt alle mitkommen wollen, auch der Orden wird dabei sein...“
„Kingsley?“
„Was ist mit dem?“
„Nimmst du ihn mit?“
„Ja. Er gehört doch auch zum Orden, oder?“
„Ja, schon. Aber du und Kingsley, ihr scheint im Moment nicht auf einem Nenner zu sein, oder?“
Harry zuckte die Schultern.
„Willst du noch wen mitnehmen?“
„Ich weiß nicht wen. Aber ich glaube, wir können da besser mit mehreren Leuten auftauchen, als mit zu wenigen. Ich möchte nicht das Risiko eingehen, zu verlieren.“
Hermine überlegte kurz.
„Was hältst du von der DA?“
„Der DA? Nein. Unmöglich.“
„Warum nicht, Harry?“
„Weil das noch Kinder sind!“
Hermine lächelte. „Kinder? Viele sind älter als du; einige genauso alt wie du und die anderen auch nur ein bisschen jünger.“
„Und wie willst du ihnen Beschied sagen? Dem Orden können wir einen Patronus schicken, aber der DA? Die wissen doch gar nicht, wie das mit einem Patronus funktioniert?“
„Die Münzen, Harry. Die Münzen!“ sagte Hermine, als wäre sie empört darüber, dass er ihre so gut durchdachte Idee einfach hatte vergessen können.
„Als wenn die alle noch haben?“
„Ich bin mir sicher, dass die meisten ihre Münzen im Moment sehr genau im Auge behalten. Schließlich wissen ja alle, dass Ginny entführt wurde. Es hat immerhin in der Zeitung gestanden. Die werden damit rechnen, dass du sie rufst oder ihnen zumindest eine Nachricht schickst, was jetzt mit Ginny ist. Ich glaube, sie wären enttäuscht, wenn sie an der Rettung nicht teilnehmen dürften. Wenn wir die DA hätten“, sagte sie und zählte an den Fingern mit, „den Orden und uns“, sie reckte drei Finger in die Höhe, „müssten wir locker mit den Todessern fertig werden.“
Harry gab sich geschlagen und Hermine rannte nach oben, um die Münze zu holen. Als sie wieder herunterkam, drückte sie Harry schnell die Münze in die Hand und rang ihre Hände nervös ineinander. Jetzt, wo sie alles wussten, was sie brauchten, machte sich das Kribbeln des Kampfgeistes in ihr breit.
„Okay, Harry“, sagte sie, schneller redend als normal, „ich gebe jetzt dem Orden Bescheid und wecke alle auf. Während wir uns startklar machen, legst du dich am besten noch kurz hin.“
Sie starrte Harry an und wartete auf seine Antwort.
Er sah zu ihr auf und schüttelte nur den Kopf. „In ein paar Stunden haben wir Ginny wieder. Da brauch ich mich jetzt auch nicht mehr hinlegen.“
Hermine versuchte ihn noch zu überreden, doch es klappte nicht. Harry blieb eisern und wartete auf seinem Stuhl in der Küche.
Nach und nach trudelten die Ordensmitglieder ein. Viele kamen die Treppe herunter. Sie hatten hier geschlafen. Sturgis Podmore unterdrückte die ganze Zeit nur mit Mühe ein Gähnen.
Es klopfte an der Tür. Harry fand das ungewöhnlich, denn die Ordensmitglieder hatten sich abgewöhnt ständig zu klopfen. Hier ging zur Zeit einfach jeder ein und aus.
Der, der am nächsten der Tür stand – Charlie Weasley – öffnete diese und ließ die Leute ein. Zu Harrys großer Überraschung waren es Luna Lovegood und Neville Longbottom. Ohne sich lange mit irgendwelchen Ordensmitglieder aufzuhalten, stapften sie auf Harry zu. Luna umarmte ihn direkt. „Du siehst fürchterlich aus, Harry, weißt du das?“ fragte sie ihn geradewegs.
„Danke für das Kompliment, Luna“, entgegnete er und aus irgendeinem Grund hatte er seine Mundwinkel plötzlich nicht mehr unter Kontrolle und er musste lächeln.
„Hi, Neville.“
„HI. Wo sind Ron und Hermine?“
„Weiß nicht genau. Irgendwo hier. Die machen sich gerade fertig.“
Neville nickte und Luna sah sich verträumt um.
„Wir hatten eher damit gerechnet, dass du uns rufst, Harry. Hatten schon gedacht, du hättest einen Schlag auf den Kopf bekommen und vergessen, wie die Münzen funktionieren. Die anderen hatten schon überlegt, ob sie einfach so vorbeikommen sollten. Doch wir haben sie davon abgehalten.“ Sie sah kurz zu Neville, der weitererzählte.
„Wir wussten, dass du uns rufen würdest, sobald du weißt, wo Ginny ist. Deswegen haben wir den anderen immer wieder gesagt, dass sie dich nicht Nerven sollen. Du würdest ihnen schon Bescheid sagen!“
Harry schüttelte verwirrt den Kopf.
„Bescheid sagen?“ fragte er verdattert. „Wem?“
„Na“, sagte Luna und Neville, als wäre es das selbstverständlichste, „der DA natürlich. Dumbledores Armee!“
„Wie-?“ wollte Harry gerade fragen, doch ehe er seine Frage zu Ende gestellt hatte, ging die Tür der Weasleys erneut auf und ein Dutzend, nein mehr, Leute kamen herein. Dumbledores Armee.
„Was-?“ Harry war komplett verdattert.
„Harry, dein Gesichtsausdruck ist gerade alles andere als intelligent“, wies Luna ihn hin.
Daraufhin schloss Harry seinen Mund, doch starrte immer noch mit großen Augen auf den Pulk Menschen, die leicht fehl am Platze in der Wohnung standen. Als Alicia Spinnet Harry am Tisch sitzen sah, stieß sie ihre Freunde an und die Gruppe bewegte sich zu ihnen hinüber.
„Hi, Harry. Du hast gerufen!“ sagte Lee. Die Anderen lächelten ihn an.
„J – jah“, stotterte er.
„Aber Harry hatte anscheinend nicht damit gerechnet, dass wir kommen...“ meinte Neville und blickte leicht tadelnd zu Harry.
„Na ja“, erwiderte Harry, „ich habe gedacht, es kämen ein paar, aber es sind ja fast alle...“
„Türlich“, sagte Katie Bell.
„Aber woher wusstet ihr, dass ich euch vielleicht rufen würde?“
„Lee hat in Potterwatch darüber berichtet, dass Ginny entführt wurde. Außerdem hat er gesagt, die DA solle sich für einen Einsatz bereit machen...“
„Aha...“
„Ich hab das für ’ne gute Idee gehalten“, gestand Lee, „George hatte mir gesagt, dass ihr auf der Suche wärt...“
„Ja, mal wieder!“ Alle sahen auf. Ron und Hermine kamen gerade die Treppe herunter. Ron wirkte schon ziemlich ausgeschlafen. Hermine lächelte die anderen an.
„Hi, schön, dass ihr gekommen seid.“
„Ja, wenn wir gerufen werden, sind wir natürlich da. Schließlich ist Ginny eine von uns!“ erwiderte Ernie McMillan in seiner großspurigen Art.
„Harry“, rief Professor McGonagall, die gerade aufgetaucht war. „Hast du schon einen Plan?“
Einen Plan, natürlich hatte er, aber nicht nur einen, sondern viele.
Er hörte eine Stimme rufen, sie klang wie Fleurs: „Der Minister ist da!“
Es war komisch, wenn jemand Kingsley als den Minister bezeichnete. Kingsley war doch einfach nur Kingsley!
Harry hatte ein leicht schlechtes Gewissen, als Kingsley auf ihn zukam.
„Kingsley“, begann er und erhob sich rasch, doch dieser winkte nur ab und sagte: „Da reden wir später drüber, Harry. Wir brauchen jetzt erst mal einen Schlachtplan. Also, wo ist Ginny?“
Als die anderen den Zaubereiminister erblickten, verstummten sie. Doch schnell drängten alle sich um die Beiden um ja kein Wort zu verpassen.
„Spinner’s End“, sagte Harry. „In Snapes altem Haus.“
Der Orden japste nach Luft. Auch die DA war überrascht.
„Wie können sie es wagen-?“ hörte Harry jemanden sagen, doch konnte die Stimme keiner Frau zuordnen, auch wenn er sich sicher war, dass er sie kannte.
„Wie sieht das Haus aus, Kingsley?“
„Hm“, Kingsley kratzte sich am Kopf, die Stirn gekraust, „zum Wohnzimmer führen ziemlich viele Bücherregale. Das sind alles Geheimgänge. Allerdings weiß ich auch nicht mehr und das, was ich weiß, nur durch Zufall. Ich habe nur gehört, wie Snape Dumbledore erzählt hat, dass Pettigrew sich hinter so einem versteckt hatte, um zu lauschen.“
„Mehr wissen wir nicht?“ sagte Harry überrascht.
„Nein“, sagte Kingsley und sah in die Runde, ob irgendwer ein Anzeichen gab, dass er mehr wusste. „Wir waren nie bei Snape. Schließlich war er Doppelagent und wenn wir ständig bei ihm aufgekreuzt wären, hätte das seine Tarnung ganz schön auffliegen lassen.“
„Okay. Also, wie viele sind wir?“
Hermine zählte schnell durch.
„45 Leute ungefähr.“
„Okay. Draco“, Harry biss sich auf die Lippen. Das hatte er nicht sagen wollen. Die anderen sahen ihn verblüfft und begierig an.
„Draco?“ Aberforth sah wütend aus. „Was ist mit Draco?“
Also wusste Aberforth, wer Mitschuld für den Tod seines Bruders hatte.
„Ich habe mich versprochen. Ist doch jetzt auch egal“, sagte Harry schnell, obwohl er wusste, dass es zu spät war. „Wir wissen, dass ungefähr 15, vielleicht auch mehr Todesser auf uns warten werden. Wir sollten am besten so von 25 ausgehen. Mehr werden es auf keinen Fall sein.“
„Woher weißt du das?“ fragte Hestia. Doch Kingsley, der anscheinend wusste, dass Harry darauf nicht antworten würde, sagte: „Sicher?“
Harry nickte.
„Gut“; sagte Kingsley. „Dann stehen unsere Chancen ja recht gut.“
„Ja“, sagte Harry, „sie glauben nämlich, ich würde nur mit Ron und Hermine auftauchen. Was meinst du, sollen wir immer Gruppen zusammenstellen?“
„Ich finde das gut“; unterstützte Hermine ihn, „einer der verteidigen kann und einer der angreift.“
Kingsley nickte und begann die Leute schnell einander zuzuordnen. Bei Leuten, von denen er wusste, dass ihre Fähigkeiten nicht so stark waren, kam es auch schon mal zu Dreiergruppen. Doch Kingsley selbst und McGonagall würden alleine kämpfen, genau wie ein paar besonders Kampferprobte Mitglieder des Ordens.
„Okay“, sagte Harry laut und damit ihn alle sehen konnten, stellte er sich auf den Stuhl, auf dem er vorhin gesessen hatte, „in euren Gruppen kümmert ihr euch am besten immer um einen Todesser. Das müsste dann ganz gut klappen.“
Kingsley kam wieder zu ihm und sagte: „Gut, wir halten euch den Weg frei und ihr geht direkt auf die Suche nach Ginny.“
Harry nickte. „Danke, Kingsley“, sagte er und dann etwas lauter: „Danke, Leute!“
„Tschuldigung, dass ich zu spät bin!“ kam eine dröhnende Stimme und die Tür fiel aus den Angeln. Hagrid stand in der Tür. „Aber anschein’n bin ich ja noch rech’zeitig. Könn’n wir denn jetzt en’lich los oder woll’ ihr hier Wurzln schlagn?"

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Okay, ich hoffe, es hat euch gefallen und euer Warten hat sich gelohnt.
Im nächsten Chap geht es dann auch wirklich los.

Kommigrenze: 570 (dürfen auch mehr sein) : )

Ciao
Tonks21


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