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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Unerwartete Hilfe

von Tonks21

Dieses Chap widme ich deborah111, weil sie die Vermutung, die in diesem Chap Gestalt annimmt, aufgestellt hat.

Danke für eure Kommis! Ihr seid ja wahnsinnig mir 36 Kommis zu schreiben.
~*Hermine95*~ und Lord_Jamal: Schlaft ihr nachts überhaupt?
Auch natürlich einen ganz großen Dank an alle anderen, die mir einen Kommi hinterlassen haben, SisterM2, ~YIPPIE~ALBUS~, chap01, Rinchen, MinaMi, ~Dumbledore~, Harry1995, °*Hermine*°, alyyson sarah max stoner, Black Lady 66, Jess90 und noch viele, viele mehr. (Bitte nicht sauer sein, wenn euer Name jetzt nicht genannt worden ist, dann tut es mir leid)
Danke, denn jetzt weiß ich auch, was für Schmerzen und Mühen euch ein Kommi kostet, nachdem Lord_Jamal mich so nett darauf hingewiesen hat! ;D

Ich hoffe, euch gefällt auch dieses Chap. Ich erwarte genauso viele Kommis, wie beim letzten! ;D



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Aber Harry ging aus der Haustür und schloss sie hinter sich. Sein Bauch schmerzte. Seine Augen brannten. Doch es gab jetzt Wichtigeres. Er atmete mehrmals tief durch und wollte sich gerade auf der Stelle drehen, als er Hermines Schluchzen laut von drinnen hörte. Ihre erstickte Stimme drang bis nach draußen und Harry hielt mitten in der Bewegung inne, um zu lauschen, denn das was sie sagte, war auf irgendeine fremde Art und Weise hochinteressant.

**** ****
„Hermine, was ist denn los? Beruhige dich doch erst mal!“
Hermines Schluchzen wurde immer lauter. Kingsley sah sie nur an ohne irgendwie zu reagieren. Anscheinend war er immer noch von Harrys Worten geschockt. Mrs. Weasley nahm Hermine bei den Armen und führte sie ins Wohnzimmer. Dort drückte sie sie auf ein Sofa.
„Hermine, wein doch nicht!“ sagte Ron und setzte sich neben sie. Doch Hermine schluchzte weiter und schlang die Arme um ihn. Sie vergrub ihren Kopf an Rons Schulter, der ihr verwirrt den Rücken tätschelte. Die anderen versammelten sich ebenfalls im Wohnzimmer um das Sofa herum, da sie wissen wollten, was Hermine hatte.
Mrs. Weasley kam wieder angewuselt, eine Tasse Tee in der Hand. Sie zog Hermine an der Schulter ein Stück von Ron weg und drückte ihr die Tasse in die Hand. Obwohl ihre Hände stark zitterten, schaffte Hermine es, die Tasse an ihre Lippen zu führen ohne sich mit dem heißen Getränk zu bekleckern.
Nachdem sie ein paar Schlucke genommen hatte und sich langsam beruhigte, fragte Mrs. Weasley erneut, was los sei.
„Es ist wegen, Harry“, gestand Hermine und schniefte.
„Warum? Was ist mit ihm?“
„Er ist so komisch geworden!“
Jetzt horchte auch Kingsley auf und ging näher zur Couch.
„Inwiefern komisch?“
Hermine sah mir verschleierten Augen in die Gesichter der Ordensmitglieder.
„Er kann Legilimentik...“
„WAS? WOHER?“ fragte Bill Weasley. Auch die anderen sahen verwirrt aus.
„Aber jetzt rege dich doch nicht auf, Hermine“, sagte Mrs. Weasley, die versuchte Ruhe in die ganze Sache zu bringen. „Harry hatte doch Okklumentikunterricht bei Snape. Daher kann er es.“
„Mum“, sagte Charlie, behutsam auf seine Worte achtend, „es ist ein großer Unterschied zwischen Okklumentik und Legilimentik. Snape sollte ihm nur Okklumentik beibringen. Das ist schon eine sehr seltene Gabe – ich meine, wie viele von uns können ihren Geist verschließen?“
Kingsley nickte.
„Die Legilimentik ist sehr kompliziert. Wer den Zauber benutzen will, muss all seine eigenen Gedanken und Empfindungen, wie schon bei der Okklumentik, heraushalten und gleichzeitig noch die natürliche Barriere des anderen Menschen überwinden. Außerdem muss der Zauberer danach auch noch dazu imstande sein, die Gedanken des Gegenübers zu ordnen und nur die wichtigen Informationen aus der Flut der Erinnerungen herausfiltern. Und soweit ich weiß, ist Harry schon in Okklumentik bei Snape gescheitert.“
Ron schüttelte den Kopf.
„Ja, im fünften Schuljahr, als Harry Unterricht von Snape hatte, hat er die Okklumentik nicht hinbekommen. Doch als wir auf Reisen waren, auch schon im Fuchsbau, ist er andauernd zusammengebrochen, weil er in Voldemorts Geist eingetaucht ist. Doch zum Schluss konnte er irgendwie selbst bestimmen, wann er in Voldemorts Geist eintauchen wollte und wann nicht.“
Hermine nickte heftig. „Als wir Voldemort auf dem Hogwartsgelände gesucht haben, habe ich Harry gesagt, er solle jetzt wieder in Voldemorts Geist gehen und er hat nur die Augen geschlossen und schon wusste er, was wir wissen mussten.“
Die Ordensmitglieder wirkten jetzt auch sehr beunruhigt, auch Mr. Weasleys halbherziger Einwand, vielleicht hätte er eine natürliche Begabung dafür, half nicht besonders.
Hermine, währenddessen, redete sich weiter den Kummer von der Seele.
„Außerdem hat er, als wir bei den Goyles waren, den... den...“
Sie blickte erschrocken zu Kingsley auf, der darauf wartete, dass sie weitersprach. Hermine lief rot an und sah auf ihre Knie.
„Hat er was Verbotenes gemacht?“ fragte Mrs. Weasley. Hermine wurde noch verlegener.
Kingsley sagte: „Komm, erzähl es uns, Hermine.“
„Nun... nun ja. Goyle hat uns ziemlich provoziert, als wir ihn befragt haben und da hat R-Ron versucht, ihm einen Cruciatus auf den Hals zu jagen, doch es hat nicht funktioniert“, fügte sie schnell hinzu, als Mrs. Weasley sich die Hand vor den Mund schlug.
„Goyle fand das sehr witzig und hat uns verhöhnt, doch Harry hat nur gelächelt und dann ebenfalls den Cruciatus-Fluch benutzt. Doch diesmal hat Goyle sich vor Schmerzen gewunden und geschrieen. Es war ein richtiger starker Fluch und als Harry den Fluch heruntergenommen hatte und Goyle ihn fragte, warum die ‚gute Seite’ so einen starken Cruciatus-Fluch kann, hat Harry wieder nur gelacht und gesagt ‚Oh, Bella war so nett mich in den unverzeihlichen Flüchen zu unterweisen'!’“
„Er hat was gesagt?“ rief Hestia entsetzt, obwohl sie es genau verstanden hatte.
Hermine begann wieder zu weinen und ihre schrille Stimme hallte durch den Raum: „Ich hab einfach solche Angst. Er hat sich so verändert. Er hat das alles nicht verkraftet.“

So verändert. Angst. Alles nicht verkraftet. Angst. Angst. ANGST! Sie hatte Angst vor ihm. Sie machten sich Sorgen, da er Legilimentik konnte. Doch was konnte er dafür? Sie hatten doch auch gewollt, dass er die Verbindung zu Voldemort unter Kontrolle hatte.
Hermines Worte hatten ihn hart getroffen, sehr hart sogar. Doch trotzdem war er nicht imstande gewesen, zu gehen, einfach wegzuhören und seine eigentliche Aufgabe zu erledigen. Im Gegenteil, er war sogar zur Tür zurückgeschlichen, um ja kein Wort zu verpassen. Natürlich hatte sie nicht gewusst, dass er sie hatte hören können. Doch meistens sagten Menschen in solchen Situation das Ehrlichste. Sie hätte sich nie getraut ihm das zu sagen, aber jetzt wusste er es trotzdem, frisch aus ihrem Mund. Seine Gedanken schwirrten. Obwohl er jetzt ein paar Stunden ohnmächtig gewesen war, übermannte ihn die Müdigkeit mit jedem Schritt mehr und mehr. Ohnmacht und Schlaf hatten eindeutig nicht die gleiche heilende Wirkung. Er schritt auf das Tor der Malfoys zu. Diesmal würde es schwieriger werden, seine Informationen zu bekommen. Lucius würde wissen, was er vorhatte. Letzte Mal war er einfach nur überrascht gewesen und hatte ihm deswegen seine Gedanken wie ein offenes Buch preisgegeben, doch diesmal? Außerdem hatte Lucius keine Ahnung gehabt, wo Ginny gewesen war. Er hatte gewusst, wo sich Goyle aufhielt, aber auch nicht viel mehr...
Er wischte sich über das Gesicht und wollte gerade seinen Zauberstab zum Klingeln erheben, als er ein leises Zischen hörte. Harry wirbelte herum und spähte in die Dunkelheit. Seine gerade noch von Müdigkeit umwaberten Gedanken klärten sich und waren bis aufs Äußerste gespannt. Den Zauberstab in der Dunkelheit erhoben, bereit jeden Moment anzugreifen. Nichts passierte. Nichts bewegte sich. Hatte er sich das nur eingebildet? War er schon so müde? Oder hörte er einfach mal wieder Stimmen, wo keine waren?
Auch wenn er versuchte sich einzureden, es wäre nichts gewesen, war jeder Muskel seines Körpers immer noch bis aufs Äußerste angespannt, bereit zur Verteidigung. Jeden Moment würde es ihn vermutlich vor Spannung zerreißen.
„Lumos!“ Er wurde besser. Seine Flüche waren mittlerweile nur noch ein sehr leises Flüstern.
Die Spitze seines Zauberstabs entzündete sich und Harry beleuchtete jeden Zentimeter um sich herum – doch da war nichts.
Bin ich blöd. Ich habe jetzt schon Angst vor einem Blätterrauschen in der Nacht!
Er löschte das Licht seines Zauberstabs, nur um sich selbst zu beweisen, dass er keine Angst hatte, dass das Geräusch vorhin nur eine Einbildung gewesen war. Er hob den Arm um mit seinem Zauberstab bei den Malfoys zu klingeln, doch –
„Shh!“ Diesmal war es lauter gewesen. Beim Herumwirbeln entzündete Harry seinen Zauberstab. Irgendwer war hier. Das Zischen war von einem Menschen gekommen. Einem Menschen, der sich nicht weit entfernt von Harry aufhielt. Der, da Harry ungeschützt war, ihn jeden Moment angreifen und erledigen konnte, aus nächster Nähe.
Allerdings erblickte Harry immer noch nichts.
„Wer ist da?“ fragte er mit einem lauten Flüstern.
„Mach das Licht aus, Volltrottel, oder man wird mich entdecken!“
Harry hatte alles erwartet, außer diese Stimme und diesen Satz.
„Malfoy?“ sagte er, um sicher zu gehen, dass er sich nicht täuschte. Es konnte doch unmöglich Malfoy sein. Warum sollte Draco Malfoy sich hier in einem Gebüsch verstecken, vor seinem eigenen Haus und ihn anzischen? Das ergab überhaupt keinen Sinn. Verwirrt wischte Harry sich über seine Narbe.
„Kann ich dich fragen, was das soll?“
„Du willst wieder zu meinem Vater, oder?“ entgegnete Malfoy nur. Lautes Rascheln war zu hören. Harry meinte, Malfoys Silhouette sich aus einem dichten Gestrüpp winden zu sehen.
„Ja, will ich“, sagte Harry laut.
Malfoy legte den Finger auf die Lippen und machte „Psst!“
„Könntest du jetzt endlich aufhören mich die ganze Zeit anzuzischen, Malfoy?“ fragte Harry leicht wütend.
„Wenn du nicht gleich leiser bist, werden wir entdeckt.“
„Ja, und? Ich will ja auch entdeckt werden. Schließlich möchte ich zu deinem Vater!“
„Weißt du eigentlich, was du für ein Vollpfosten bist, Potter?“
Malfoy stand jetzt gegenüber von ihm und tippte sich an die Stirn. Er sah bleicher und wütender denn je aus.
„Warum?“
„Ich hab von der Geschichte in Hogsmeade gehört. Du bist echt ein Trottel. Man könnte meinen, du seiest auch so ein schmutziges Schlammblut!“
„Malfoy!“ fauchte Harry. „Der Krieg hat dich echt nicht verändert, oder? Immer noch gibt es für dich nichts Wichtigeres als reinblütig zu sein. Du widerst mich an.“
„Ich bin wenigstens nicht so doof und will Todessern folgen, die mich zu Crabbe bringen wollen, der dich, sobald er dich sieht, umbringen will. Sei froh, dass dieser komische Auror da noch zwischengefunkt ist, sonst wärt ihr jetzt alle tot. Das ganze Gebäude, wo sie euch hinbringen wollten, war voll von Todessern. Mindestens 15 Stück sind da im Moment. Sie hätten euch direkt, als ihr dort erschienen wärt, umgebracht.“
Harrys Magen wurde zu einem Eisblock.
„Direkt umgebracht?“ flüsterte er geschockt.
„Ja, du Troll, ihr wärt auf der Stelle murks gewesen! Ist dir dein Leben eigentlich gar nichts wert?“
„Oh mein Gott!“ Harry war kreidebleich. „Heißt das, Ginny ist auch schon tot?“ Er versuchte seine Stimme unter Kontrolle zu halten.
„So weit ich weiß, noch nicht. Sag mal, ich habe so das Gefühl, dass es dir ziemlich egal ist, ob sie dich umgebracht hätten. Diese Ginny Weasley hat dir aber ganz schön das Hirn vernebelt.“ Harry rümpfte die Nase.
„Sie sollen mich umbringen, meinetwegen“, antwortete Harry, „aber ich will nicht, dass noch mehr Menschen wegen mir sterben - nicht noch mehr...“ hauchte er.
Malfoy musterte ihn scharf und entsetzt.
„Du glaubst doch nicht etwa, dass du daran...“ begann er, doch Harry unterbrach ihn. Er fasste ihn vorne an den Kragen. „Du weißt, wo sie Ginny gefangen halten. Du weißt es; sag es mir!“
Malfoy röchelte: „Ja, ich weiß es. Aber wenn du mi...ch vorher erdros...drosselt hast, dann kann ich es dir auch nicht mehr sagen, also lass mich los.“
Harry verbrannte sich die Finger und zog die Hände weg.
„Sag es mir!“
„Ja, ja. Es warten schon ein paar Todesser hier bei uns zu Hause auf dich. Sie rechnen damit, dass du noch einmal hier vorbeikommst. Was meinst du eigentlich, warum ich mich hier draußen in einem Gebüsch verkrochen habe? Bestimmt nicht, um deine Gesellschaft zu genießen, denn du bist nicht gerade das, was man als angenehmen Gesellen bezeichnen kann.“ Malfoy fuhr sich am Hals entlang, wo Harry ihn gerade gewürgt hatte.
„Das beruht ja wohl auf Gegenseitigkeit“, erwiderte Harry.
Malfoy grinste. „Stimmt. Also, ein paar Todesser waren vorhin hier. Sie haben erfahren, dass du die Infos von Dad hast und waren ziemlich sauer. Ich habe an der Tür gelauscht“, erzählte er stolz und warf sich in die Brust. „Sie halten Ginny in Spinner’s End gefangen. In Snapes altem Haus. Ich glaube, sie haben die Schutzzauber vom Haus genommen und man kann ganz einfach hereinkommen, denn sonst hätte der Plan ja auch nicht funktionieren können, mit euch direkt dort hereinzuapparieren und euch zu erledigen.“
Harry nickte, als Zeichen, dass er verstanden hatte. „Also können wir einfach mit der Tür ins Haus fallen.“
„Ja, aber sei vorsichtig, Potter. Sie rechnen damit, dass du dich noch einmal wie ein Schla-“ Harry funkelte ihn wütend an, „dummer Troll benimmst und höchstens den Weasley und die Granger mitbringst.“
Harry nickte erneut.
Malfoy lächelte dünn und zog sich die Kapuze seines Umhangs über den Kopf. Er wollte sich gerade abwenden, als Harry ihn aufhielt: „Kommst du dieses Jahr wieder nach Hogwarts?“ fragte Harry ihn. Malfoys Lächeln erlosch und er verzog das Gesicht. „Ich werde nicht nach Hogwarts gehen, sondern nach Askaban, Potter.“ Damit drehte er sich um.
„Danke, Draco“, flüsterte Harry ihm durch die Dunkelheit hinterher, „ich hoffe, ich kann das irgendwann wieder gutmachen.“
Noch einmal erschien Dracos fahles Gesicht in der Dunkelheit. „Wieder gut machen? Diese Information war meine Wiedergutmachung dafür, dass du mir mein Leben gerettet hast.“

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So, bis das nächste Chap kommt, kann es jetzt vielleicht etwas dauern, denn an diesem Wochenende habe ich so viele hochgeladen, dass mir mein kleiner Vorrat ausgegangen ist, doch ich werde jetzt direkt fleißig weiterschreiben.
Trotzdem hoffe ich auf viele, viele Kommis!
Wer wohl den 400 Kommi scheibt?


Oh mein Gott, 400 Kommis, das hört sich jetzt schon toll an!


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