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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Ein Auror, der Unruhe stiftet

von Tonks21

Hi!
Danke für eure Kommis. Antworten auf Fragen werde ich im Thread veröffentlichen!
Ich hoffe, ihr mögt auch dieses Chap und schreibt mir schnell weiter Kommis!


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„Kingsley!“
Kingsley schreckte hoch. Er war kurz eingenickt. Sie waren schon lange auf den Beinen und als er gerade hier in der warmen Küche gesessen hatte und den Gesprächen der anderen gelauscht hatte, war er wohl doch für einen Moment ins Reich der Träume gesunken. Er sah sich um.
„Ja?“ Er versuchte, ein Gähnen zu unterdrücken, doch es klappte nicht recht.
„Deine Auroren sind angekommen“, sagte Hestia. In ihrer Stimme schwang leise Verachtung mit. Sie mochte Dawlish nicht, doch zur Zeit konnte sich Kingsley seine Auroren nicht aussuchen. Alle waren im Einsatz um Ginny zu finden. Die Auroren klopften an die Tür der Weasleys. Mrs. Weasley wuselte direkt hin und öffnete.
„Kommen Sie herein!“ sagte sie höflich und ließ die Männer ein.
Kingsley setzte sich etwas gerader hin und sagte: „Was gefunden?“
„Nichts“, berichtete Dawlish, „rein gar nichts. Wir haben keine einzige Spur zu einem Todesser gefunden.“
„Also, brauchen wir einen neuen Plan“, seufzte Kingsley.
„Unmöglich, Sir“, sagte Dawlish, „wir haben keinen einzigen Anhaltspunkt. Wir werden warten müssen, bis die Todesser sich bei uns melden!“
Kingsley raufte sich durch seine milimeterlangen Haare. Warten. Er wollte nicht warten!
„Irgendeinen Weg muss es doch geben“, meinte Hestia zuversichtlich und ließ sich gegenüber von Kingsley auf einen Stuhl sinken.
„Nein“, erwiderte Dawlish. „Es gibt keine Möglichkeit. Keine Anhaltspunkte. Nicht einmal der berühmte Harry Potter könnte jetzt etwas unternehmen!“
Hestia warf ihm einen wütenden Blick zu. Kingsley sah sie an und wusste, dass sie gerade eine erboste Antwort zurückwerfen wollte, als Mrs. Weasley aufschrie.
„Kingsley“, sagte sie und deutete mit zitternder Hand auf den Hirsch, der gerade erschienen war. „Ist das nicht Harrys Patronus?“
Sofort waren alle hellwach. Sie rannten herbei.
Harrys Stimme erschien. „Todesser gefangen. In Hütte nahe London. Der Hirsch zeigt euch den Weg! Wir suchen weiter nach Ginny!“
„Ha!“ schrie Hestia. “Nicht einmal der berühmte Harry Potter könnte jetzt etwas unternehmen? Das ich nicht lache! Im Gegensatz zu euch hat er ein paar Todesser gefangen!“
Die Auroren, Kingsley, Hestia und einige andere Ordensmitglieder machten sich auf den Weg zu der von Harry beschriebenen Hütte.
Was sie dort vorfanden, verblüffte alle.
„Vier Todesser? Sie haben zu dritt vier Todesser gefangen?“ sagte Mr. Weasley und stolz schwang in seiner Stimme mit.
„Sieht so aus“, meinte Kingsley und ging in die Hocke. „Eindeutig gute Arbeit. Sie haben alle keine ernsteren Verletzungen, sondern sind nur geschockt und unter einem Antidisapparierspruch.“
Hestia spottete über Dawlish. „Nicht alle sind so erbärmlich wie du! Oh“, sagte sie, als ihr Blick auf das viele Blut am Boden fiel.
„Kingsley“, sagte sie und ihre Stimme rutschte eine Oktave hoch, „wenn das nicht von den Todessern ist, muss es vom Trio sein, oder?“
Mr. Weasley hockte sich neben das Blut.
„Mh. Sehr viel Blutverlust. Eindeutig eine tiefe Wunde. Wer von den dreien-?“
„Harry“, antwortete Kingsley mit fester Stimme.
Alle sahen ihn an. „Woher willst du das wissen?“
„Wenn Ron oder Hermine so eine tiefe Wunde gehabt hätten, hätte Harry darauf bestanden, sie ins Sankt Mungo oder in den Fuchsbau zu bringen. Stattdessen haben sie uns nichts außer Harrys Patronus geschickt. Harry wird es gar nicht zugelassen haben, dass sie zurückkehren, jetzt, wo sie eine Spur haben.“
Mr. Weasley nickte. Auch die anderen aus dem Orden gaben ihm recht.
„Woher wussten sie, wo sich die Goyles aufhalten?“ fragte Hestia.
„Ich weiß es nicht“, sagte Kingsley und schüttelte den Kopf, „sie waren lange auf reisen und haben viel gesehen...“

***

„Wie wollen wir hineinkommen?“
Harry sah Ron an und anschließend zu Hermine. Sie waren in Hogsmeade.
„Ich glaube, wir gehen am besten durch den Tunnel rein, oder?“
„Meinst du den Geheimgang unter der peitschenden Weide?“ fragte Ron.
Harry nickte.
„Hast du die Karte des Rumtreibers dabei?“ erkundigte sich Hermine.
Harry nickte erneut. „Aber die bringt uns auch nicht weiter. Die Karte zeigt nur einen Teil des Geheimgangs. Die Hütte ist nicht mehr drauf.“
„Vielleicht sollten wir das bei der nächsten Gelegenheit mal ändern!“ sagte Ron.
Harry stimmte ihm zu. Auch Hermine schien dafür zu sein.
„Gib mir die Karte“, verlangte Hermine und Harry gab sie ihr.
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin“, sagte sie und Ron prustete los.
„Was?“
„Ja, schon klar. Du und ein Tunichtgut!“
Hermine kniff die Augen zusammen und funkelte wütend.
„War nicht so gemeint“, antwortete Ron schnell und gab ihr einen langen Kuss. Harry räusperte sich. Als die beiden sich immer noch nicht aus ihrem Kuss lösten, nahm er die Karte aus Hermines schlaffer Hand und schlug sie auf.
McGonagall und Flitwick streunerten durch das Schloss, sowie die Geister und Peeves. Trelawney war im Nordturm. Harry wollte gar nicht wissen, was sie tat.
„Das Hogwartsgelände ist frei!“ sagte er. „RON! HERMINE! Wir können losgehen! Das Gelände ist frei!“
„Oh, oh ja.“ Sie lösten sich peinlich berührt voneinander.
„Können wir jetzt?“ fragte Harry leicht gereizt. Er wollte nicht anderen verliebten Pärchen beim Küssen zu sehen. Sein Magen krampfte sich zusammen.
„Ja, wir warten nur auf dich, Harry“, sagte Ron und schritt los. Sie gingen durch die Hogwartstore, von denen die Schutzzauber genommen worden waren und schwenkten hinüber zu der peitschenden Weide. Ron wedelte mit seinen Zauberstab und murmelte: „Wingardium Leviosa.“ Ein Stock flog zu der Wurzel und drückte darauf. Der Baum blieb still.
Sie kletterten in den Geheimgang. Harry lief vorneweg und hatte seine Zauberstabspitze entzündet. Sie liefen eine Ewigkeit durch den Tunnel. Als er leicht anstieg, warf Harry den Tarnumhang über die drei. Langsam gingen sie weiter und lauschten. Leises Gemurmel war zu hören und ein Knirschen, das durch Schritte verursacht wurde. Leider war noch nichts zu verstehen.
In Harry machte sich freudige Erregung breit. Gleich würde er Ginny wieder bei sich haben. Doch dieser Gedanke vermischte sich mit einer nagenden Furcht. Was hatten sie mit ihr angestellt?
Sie kamen in die heulende Hütte und konnten jetzt aufrecht gehen. Da vorne, dort hatte Snape gelegen. Er sah noch das angetrocknete Blut auf den Dielen.
Ginny hatte ihn gefunden, über Snapes Leiche. Obwohl er so traurig gewesen war, als sie die heulende Hütte verlassen hatten, kam der Moment auf den er ein Jahr lang gewartet hatte, an dem einen Abend. Als sie den Geheimgang verlassen hatten...
Das Flüstern wurde lauter. Es waren drei oder vier Stimmen, die aus dem ersten Stock kamen.
Harry erkannte sie nicht. Bei jedem Schritt aufpassend schlichen sie die Treppen hoch, die zwischendurch knirschten. Oben angekommen sah Harry sich um. Die Todesser waren in dem Raum, in dem Harry Sirius getroffen hatte. Würde er dort auch Ginny wiedersehen?

Sie stellten sich hinter die angelehnte Tür und Harry schielte durch Schlitze zwischen dem Holz in den Raum.
„...doch quatsch. Alle vier Stunden ein neuer Ort. Da kommt man gar nicht zur Ruhe.“
„Ja, genau“, grummelte einer, von dem Harry nur seine breiten Schultern sah. „Als wenn Potter uns hier finden würde. Keiner vermutet uns so nahe an Hogwarts.“
„Noch eine halbe Stunde“, sagte eine leise, zögerliche Stimme, „dann müssen wir aufbrechen und ihnen Bescheid sagen, dass die Luft rein ist.“
„So wichtig kann ihm diese Weasley gar nicht sein, dass er die halbe Welt nach ihr absucht.“
“Oh doch. Bestimmt möchte er wieder in der Zeitung stehen.“
„Hier sieh doch mal! Es hat schon in der Zeitung gestanden, gestern!“
„Oh, wie süß. ‚Ginny Weasley von Todessern entführt – Harry Potter in Sorge’!“
Die Todesser kicherten. „Lächerlich, alles lächerlich!“
„Können wir nicht schon etwas früher aufbrechen? Ich bin müde und möchte endlich schlafen. Potter ist nicht gekommen. Er hat uns nicht gefunden und das wird er auch nicht tun.“
„Glaub mir“, sagte der Kleine mit der leisen Stimme, „es ist besser so. Ich mag mein Leben.“
„Aber wie sollen wir ihm denn die Botschaft überbringen, wenn er uns noch gar nicht auf den Fersen ist. Zwischendurch versteh ich echt wie Vincent so doof war und sich selbst in die Luft sprengen konnte. Er hat es eindeutig von seinem Vater.“
“Hältst du Crabbe für doof?“
„Ja, manchmal schon. Dieser Plan, den er jetzt verfolgt, ist einfach nur dumm!“
Harry sah den Hinterkopf des Breitschultrigen nicken.
„Ja. Vielleicht hat er ja Glück und Potter will wirklich unser neuer Anführer werden.“
Hermine sog scharf die Luft ein. Die Männer drehten sich um.
„Wer ist da?“
Harry zog den Tarnumhang von seinem Kopf und schritt in den Raum.
„Euer Anführer“, sagte er ruhig und zog die Augenbrauen hoch.
Die Todesser schraken zusammen und drängten sich an die Wand.
„Was will- willst du hier?“ fragte der Breitschultrige. Er hatte ein flaches Gesicht und stumpfe Augen, die in zwei unterschiedliche Richtungen blickten.
„Ich wollte die Botschaft abholen, die Crabbe euch für mich gegeben hat“, sagte Harry und schlenderte auf die Todesser zu. Er hatte seine Hände in den Umhangtaschen, zwar bereit für den Angriff, doch er wollte erst mal ungeschützt wirken.
„Wir h-haben nichts für dich. G-geh!“
„Ich dachte, man müsste als Todesser doch etwas mutiger sein“, sagte Harry und lächelte dünn. Dann seufzte er. „Ihr habt vorhin noch gesagt, ihr hättet eine Nachricht für mich.“
„J-ja. Also, er - Crabbe sagt, dass du ein Feigling bist.“
„Aha, gut zu wissen. Wo hat er euch denn auf der Skala angeordnet? Armleuchterfeigling?“
„Damit deine ... deine Freundin wieder freikommt, musst du dich uns ergeben.“
„Klar. Wenn ich jetzt meinen Zauberstab herausnehme, sterbt ihr wahrscheinlich auf der Stelle an einem Schock.“
„Au- außerdem wollen wir dich zu unserem neuen Anführer machen.“
„Ihr wollt was?“ Harry warf Ron und Hermine einen perplexen Blick zu, die diesen genauso ratlos erwiderten.
„Unser Anführer ist tot. Wir brau-brauchen einen neuen.“
„Ach und ihr meint, ich wäre der richtige für diesen Job?“
„Oder wir werden dich töten, damit unser An- Anführer wieder kommt!“
„Okay. Versucht es doch gleich mal!“
„Nein, Crabbe will es machen.“
„Ah, wie edel von ihm.“
Harry war sich sicher, dass sie hier ihre Zeit verschwendeten. Er war tot müde. Seit mehr als 40 Stunden hatte er nicht mehr geschlafen. Und die letzten Nächte, die er noch geschlafen hatte, waren mehr als kurz gewesen. In der einen Nacht hatte er sich mit Ginny in den Mondschein gesetzt und nur einige Stunden geschlafen. Danach, in Sydney hatten sie auch nie mehr als drei Stunden geschlafen und letzte Nacht war er gar nicht zu Bett gekommen. Sein Schädel dröhnte.
„Wohin hat er Ginny gebracht?“ fragte Harry jetzt und rieb sich über die Stirn.
„Wi-wir dürfen es dir nicht sagen.“
„Und wie soll ich mich dann vor ihm ergeben?“ antwortete Harry gereizt.
„Wir sollen dich hin-hinbringen.“
„Ah...“
Harry runzelte die Stirn und drehte sich zu Ron und Hermine um.
Leise flüsternd sagte er: „Was haltet ihr davon?“
„Harry“, murmelte Ron und kratzte sich an der Stirn, „das ist eine Falle. Wenn sie dich mitnehmen, werden Todesser, wo immer sie dich auch hinbringen, auf dich warten.“
Hermine nickte. „Genau. Dieses Gerede, sie wollen dich zu ihrem Anführer machen, ist doch nur ein Lockmittel.“
„Schon klar, Hermine. Nur es ändert nichts. Wir müssen zu diesem komischen Versteck und das geht nur, wenn sie uns hinbringen!“
Ron schielte auf die eng zusammengedrängten Gestalten.
„Schlotterkurs ist das, sag ich dir...“
„Ich habe auch schon mutigere Leute gesehen“, erwiderte Harry und brachte ein Lächeln zustande.
Hermine starrte trübe vor sich hin, den Finger an die Lippen gedrückt. Sie dachte anscheinend angestrengt nach.
„Warum versuchst du es nicht wieder mit Legilimentik?“ fragte Ron.
„Weil ich mir nicht sicher bin, etwas aus ihnen heraus zu bekommen. Wenn ich erst mal Legilimentik gegen sie eingesetzt habe und dabei scheitere, bezweifle ich, dass sie mich noch zum Versteck bringen.“
Hermines Augen flackerten zu ihm hoch.
„Ich halte die Idee für risikoreich und sehr gefährlich. Das ist eine Falle. Wir laufen den Todessern in die Arme.“
„Ja, und? Wir müssen schließlich zu den Todessern. Immerhin haben SIE Ginny und nicht die friedlichen Nachbarn von nebenan!“
„Harry, bitte!“ flehte Hermine, doch Harry drehte sich zu den Todessern um und sagte: „Gut, dann bringt mich zu Crabbe.“
Hermine stöhnte, Ron seufzte. Als die Todesser jedoch aufstanden und sie zusammen die heulende Hütte verließen, folgten sie Harry.
Sie kamen in Hogsmeade an. Von hier aus konnten sie apparieren.
Sie machten sich gerade bereit – Harry hatte seinen Zauberstab schon in der Hand, um ihn direkt benutzen zu können – als neben ihnen ein lauter Knall ertönte.
Harry riss seinen Zauberstab hoch, doch er erkannte direkt, wer es war und ließ ihn langsam wieder sinken.
Dawlish und die beiden Auroren, die Harry schon in Dumbledores Büro angetroffen hatten, waren soeben erschienen. Die Todesser, erschrocken durch die Auroren, drehten sich auf der Stelle und verschwanden.
Harry wollte gerade beginnen, laut zu fluchen, als ihn etwas in den Magen traf. Er sank zu Boden und spürte warmes Blut sein T-Shirt ertränken und seine Beine hinabrinnen. Ausgerechnet jetzt musste ihn ein Fluch genau an der Stelle treffen, an der schon Goyle ihn verletzt hatte. Hermines provisorische Heilmethode hatte nicht gewirkt oder der Fluch, der ihn getroffen hatte, war zu stark gewesen.
Er keuchte und presste sich die Hand auf den Magen. Hermine schrie und Ron fluchte an seiner Stelle. Harry spürte, wie warme Hände ihn auf den Rücken drückten und jemand sein T-Shirt hochzog.
„Oh, scheiße“, hörte er Ron fluchen. Hermines Atem kam in schnellen Stößen.
„Tu was, Hermine“, murmelte Ron.
Harry versuchte verzweifelt wach zu bleiben, ihnen zu sagen, dass sie weiter nach Ginny suchen mussten. Es war doch nicht so schlimm.
„Hermine, es geht schon“, hauchte er. Um ihn drehte sich alles. Es wurde schwärzer und schwärzer. Er spürte Hermines Hand, die ihn kurz und leicht zitternd über die schweißnasse Wange strich. Im Hintergrund murmelten ein paar Männerstimmen, die Harry nicht verstehen konnte.
„Er wird ohnmächtig“, sagte Ron entsetzt.
„Wir müssen diese Blutung irgendwie stoppen. Er verblutet uns!“
Die Schwärze umwaberte Harry, lud ihn ein, sich in ihr zu verstecken. Er wollte nur noch kurz mit Ron und Hermine reden...nur ganz kurz. Doch sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Langsam wanderte Harry in die Schwärze hinein, ließ sich von ihr mitreißen, um so mehr er sich gegen sie sträubte, bis er schließlich vollends in ihr versank.


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So, wie es weitergeht, erfahrt ihr ???
weiß nicht... hängt von den Kommis und meiner Zeit ab.

Ciao, schöne Grüße Tonks


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