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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Goyle!

von Tonks21

So, hier jetzt die Fortsetzung. Ich hoffe, ihr musstet nicht zu lange warten. Danke für eure Kommis, auch die im Thread!
Für alle, die es noch nicht wissen: Ich habe einen FF-Thread gemacht: http://forum.harrypotter-xperts.de/thread.php?threadid=24382

Vielleicht schreibt mir da ja noch mal jemand. Außerdem stelle ich da zwischen durch immer mal wieder fragen zu meiner FF. Ihr könnt mir auch schreiben, was ihr alles doof findet! :)
Außerdem habe ich da immer schon etwas eher stehen, was im nächsten Chap so alles passiert!

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Vor ihnen erschien das alte Haus der Goyles.

Harry schob seine Gedanken über die Zukunft schnell beiseite. Jetzt musste er sich konzentrieren. Im Gegensatz zu den Malfoys waren die Goyles immer noch richtige Todesser, die nichts mehr zu verlieren hatten. Wenn sie zu Hause sein sollten, dann würden sie ihn nicht so bereitwillig einlassen. Er hoffte, dass die Schutzzauber um das Haus nicht allzu stark waren. Die Goyles, das hatte er aus Lucius Geist erfahren, lebten erst seit kurzem hier. Nach der Schlacht waren sie hierhin gekommen um sich zu verstecken. Außerdem, zumindest glaubte Lucius das, hatten sie noch keine Zeit gehabt, starke Schutzzauber aufzubauen. Harry glaubte eher, dass sie dazu einfach gar nicht wirklich in der Lage waren. Er hatte Gregory Goyle jahrelang während des Unterrichts gesehen. Laut Neville interessierte er sich zwar für Sachen wie den Cruciatus-Fluch, aber mit Zaubern für die eigene Sicherheit war es doch etwas anderes. Obwohl Harry die magischen Fähigkeiten von Goyles Eltern natürlich nicht kannte, konnten sie nicht viel schlauer sein als ihr Sohn, denn irgendwo musste Goyle junior es ja herhaben.
Was würde jetzt kommen? Ein bitterer Kampf drei gegen drei? Er konnte nur hoffen, dass einzig die Familie Goyle hier zu Hause war und nicht noch andere Todesser. Denn wenn sie in der Überzahl waren, bezweifelte Harry, dass er, Ron und Hermine eine Chance haben würden.
Langsam schritten sie auf das Haus zu. Als Harry den Tarnumhang aus der Tasche zog und ihn über die drei warf, sah er, dass Ron und Hermine Händchen hielten. Ein Schmerz durchzuckte ihn. Wie gerne würde er jetzt Ginnys weiche Hand in seiner spüren. Ihre Lippen, die... Er musste sich zusammenreißen. Er würde Ginny finden. Doch danach würde nichts mehr so sein wie früher. Er musste etwas ändern!
Das Trio drängte sich eng zusammen, damit nicht plötzlich ihre Schuhe oder Knöchel zu sehen waren. Anschließend traten sie aus dem Wald und schritten möglichst leise auf das Haus zu.
Das ganze Haus war heruntergekommen. Die Fensterläden waren an einigen Stellen abgebrochen und hingen über den Fensterscheiben. In den Latten des Hauses waren Löcher, in die Hummel hereinflogen und Spinnen hinauskrabbelten. Sie traten an eines der Fenster heran, um in die Wohnung zu spähen.
Harrys Herz begann zu rasen. Anscheinend sahen sie ins Wohnzimmer, denn die Familie Goyle saß auf einer Couch. Vor ihnen auf einem schäbigen Tisch mit einer angelaufenen Glasplatte standen Tassen, die bestimmt nicht immer so braun gewesen waren wie jetzt. Als der Vater von Goyle sich leicht bewegte war das Quietschen der Couch bis nach draußen zu hören.
Harry sah sich genauer um. An den Wänden hing eine geblümte Tapete, die sich gelb von der Wand abschälte. In den Ecken des Raumes wucherte der Pilz und zog sich von der Deckenvertäfelung bis zum Boden hinunter. Ron japste und ging einen Schritt zurück. Harry wusste, warum. Von innen krabbelte gerade eine Spinne von der Größe einer Faust am Fenster hinunter. Harry wollte sich gerade abwenden und zur Tür gehen, als er sah, dass noch eine Person das Zimmer betrat. Er fluchte leise. Also waren sie doch in der Überzahl.
„Vier gegen drei“, flüsterte Ron, als sie vom Fenster wegtraten. „Gehen wir trotzdem rein?“
Harry nickte. Hermine erbleichte, doch machte ein entschlossenes Gesicht.
Sie stellten sich vor die Tür und atmeten tief durch.
„Wollen wir anklopfen“, fragte Ron mit einem leisen Lächeln auf dem Gesicht. Auch Harry lächelte. „Ja, aber wir klopfen auf eine anderen Art.“
Mit diesen Worten schwang er seinen Zauberstab, murmelte einen Fluch und die Tür wurde weggesprengt. Sie rissen sich den Tarnumhang vom Kopf und stürmten ins Wohnzimmer.
Total geschockt war die Familie Goyle und ihr Besuch aufgesprungen. Ohne lange nachzudenken hatte Harry Gregory Goyle schon einen Schockzauber auf den Hals gejagt, woraufhin dieser ihn direkt zu Boden sinken ließ.
Bei den anderen dreien war das jedoch nicht so leicht. Sie rissen einen Schutzschild hoch, an dem die Zauber von Harry, Ron und Hermine abprallten. Schnell bildeten sich drei Duellpaare. Ron kämpfte gegen Mrs. Goyle, Hermine duellierte sich mit dem Fremden, während Harry sich um Mr. Goyle kümmerte.
Wild flogen Zauber durch die Luft. Hermine bekam Probleme und wurde immer weiter zurückgedrängt. Auch Harry musste sich mehrmals ducken. Während das Trio nur Zauber wie Protego, Stupor oder Petrificus Totalus benutzte, schleuderten ihre Gegner ihnen die unverzeihlichen Flüche nur so entgegen.
Als Harry vor einem gut gezielten Avada Kedavra zur Seite sprang, zerschellte hinter ihm eine Blumenvase. Die Scherben flogen in alle Richtungen und Harry hielt sich den Arm vor die Augen. Hermine jedoch hatte ein Stück hinter ihm gestanden. Harry sah förmlich in Zeitlupe wie Scherben auf ihr Gesicht zuflogen, gegen die sie nichts unternehmen konnte, da sie sich vor einem Zauber von dem Fremden schützen musste.
Die Scherben zerschnitten Hermine das Gesicht und Blut quoll aus mehreren Schnitten. Der tiefste Schnitt war auf ihrer Stirn. Blut schoss über ihr ganzes Gesicht. Sie konnte nichts mehr sehen, da ihr das Blut in die Augen lief. Ron drehte sich um, obwohl er noch mitten im Kampf war und schoss auf sie zu. Gerade noch rechtzeitig konnte Harry einen starken Protego heraufbeschwören, der die beiden vor den zwei Flüchen von Mrs. Goyle und dem Fremden abschirmte. Doch seine Unaufmerksamkeit musste er schwer bezahlen. Ein Fluch traf ihn und schlitzte seinen Magen auf. Er keuchte und krümmte sich. Als er auf die Knie fiel, sah er noch wie sein Angreifer seinen Zauberstab schwang, doch Harry war schneller.
„Stupor!“ Der Fluch war von solcher Kraft, dass Goyle weit nach hinten geworfen wurde und an der gegenüberliegenden Wand gegen ein Regal knallte, dessen Inhalt auf ihn drauf fiel.
„Ron, kümmere dich um den Kampf!“ schrie Harry. Ron hielt immer noch Hermine fest, die am Boden hockte und verwirrt aussah.
Ron drehte sich gerade noch rechtzeitig um. Er stellte sich vor Hermine um sie vor Zaubern zu schützen.
Der Kampf muss schnell enden. Er presste sich eine Hand auf den Leib und übernahm Hermines Duell. Es fand kein Ende. Eine Viertelstunde verging. Harry bemerkte, dass seine Hand voll Blut war. Wie tief war seine Bauchwunde?
Er schoss einen schwachen Stupor auf seinen Angreifer ab, der plötzlich versteinert zu Boden fiel. Doch das konnte nicht durch seinen Zauber gekommen sein. Er drehte sich um. Hermine hatte den Zauberstab erhoben, ihre Wunden provisorisch geheilt. Sie zielte auf Rons Angreifer. Ron durchbrach gerade ebenfalls die Deckung seines Gegenübers. Die beiden Flüche trafen Mrs. Goyle, die dieser Wucht ungeschützt nichts entgegenzusetzen hatte. Als sie gegen die Wand knallte, schoss ein kleines Blutrinnsal aus ihrem Kopf.
Ron eilte zu Hermine hinüber.
„Hermine, alles okay?“ fragte er.
Hermine nickte.
„Soll ich dich heilen?“ fragte Harry. Hermine nickte nur. Sie hatte ihm letztes Jahr auf ihrer Reise gezeigt wie kleine Wunden zu heilen waren. Er verfiel in einen Singsang wie Snape als er Malfoys Wunden geheilt hatte und strich über die Schnitte. Diese verschlossen sich direkt wieder ohne Narben zu hinterlassen.
Ron umarmte seine Freundin und küsste sie. Harry sah ihnen einen Moment überrascht zu und wandte sich dann ab. Er hatte noch was zu tun.
„Accio“, seufzte er und die vier Personen kamen auf ihn zu. Seine Wunde musste erst noch warten.
Er wedelte mit seinem Zauberstab. „Incarcerus.“ Seile schossen daraus hervor, die sich um die vier Personen schlangen. Harry fesselte alle aneinander, außer Goyle senior, der noch bewusstlos war.
„Hermine“, seine Stimme war jetzt nur noch ein Keuchen, „Antidisapparierspruch!“ Er deutete auf die gefesselten Zauberer.
Hermine schob Ron vorsichtig ein Stück von sich und stand auf. Ron folgte ihr zu den anderen und warf Harry einen Blick zu. Harry lächelte ihn an. Doch bei Harrys Lächeln wanderte Rons Blick weiter. Anscheinend hatte sein Lächeln nicht ganz echt gewirkt. Doch das konnte Harry nun auch nicht mehr ändern. Er schwankte jetzt schon leicht.
„Harry“, rief Ron plötzlich, als er seine blutenden Hand sah. „Was-?“
Hermine drehte sich bei Rons entsetzter Stimme um.
„HARRY!“ schrie sie und eilte auf ihn zu. Sie drückte ihn bestimmt nieder und zog sein T-Shirt hoch.
Er merkte, dass Ron sich angeekelt wegdrehte und leicht grün angelaufen war.
„Oh“, stöhnte Hermine. „Welcher Fluch-?“
„Ich w... eiß nich“, erwiderte Harry.
Hermine verfiel, wie schon Harry vorhin, in einen Singsang und versuchte die Wunde zu heilen.
Doch als Harry ihre geschürzten Lippen sah, wusste er, dass etwas nicht stimmte.
„Ich habe die Wunde provisorisch verschlossen, aber da muss ein Fluch drauf liegen, sodass ich sie nicht verheilen lassen kann.“
Sie sah auf die vier Todesser.
„Wir müssen dich ins Sankt Mungo bringen, Harry!“
Harry schloss einen Moment die Augen. Als er sie wieder aufmachte, sah er, dass es mittlerweile hell draußen war. Er war müde. Der Kampf hatte an seinen Kräften gezerrt. Außerdem hatte er viel zu lange nicht geschlafen.
„Wird die Wunde wieder aufreißen?“
Hermine runzelte die Stirn. „Erst mal nicht, glaube ich. Wenn du vorsichtig bist, müsste sie in nächster Zeit halten.“
„Gut.“ Mühsam erhob er sich. „Okay.“ Es tat nicht mehr weh. Außer einem dumpfen Gefühl war nichts zurückgeblieben.
Er hielt seinen Zauberstab auf Mr. Goyle und sagte: „Enervate!“
Goyle schlug langsam die Augen auf.
„Gut, wollen wir mal sehen, was wir da haben.“
„Was wollt ihr hier?“ keuchte Goyle. „Ihr habt doch alles, was ihr wolltet.“
„Was wollten wir denn?“
„Der dunkle Lord ist wieder verschwunden.“
Glauben die Todesser tatsächlich, dass er wie das letzte Mal wiederkommen wird, schoss es Harry durch den Kopf.
„Nein, er ist nicht verschwunden“, sagte Harry mit fester Stimme, „er ist tot. Er wird nie wiederkommen.“
Goyle lachte röhrend. „Ja, klar. Der Orden hat das das letzte Mal schon behauptet und plötzlich war er wieder da! Wer sagt, dass es diesmal nicht genauso ist?“
„ICH!“ erwiderte Harry heftig. „Diesmal gibt es seine Leiche. Er ist tot. Seine Horkruxe sind zerstört. Er kann nicht wiederkommen.“
In seinem Geist sah Harry deutlich, dass er ihm nicht glaubte. Glaubten die anderen Todesser auch, dass Voldemort zurückkommen konnte, wenn sie nur beharrlich darauf warteten und vor allem sich den Menschen holten, der für seinen Sturz verantwortlich war?
Deswegen hatten sie Ginny entführt!
„Wo ist Ginny?“ fragte Harry.
„Ginny? Welche Ginny?“
„Ginny Weasley!“
„Oh, hat Harry Potter seine kleine Freundin verloren? Hat er nicht auf sie aufgepasst, während er versuchte, die Welt zu retten?“
Harry schoss es eiskalt den Rücken herunter. Ron sah ihn an und schluckte. Sie hatten also tatsächlich gewusst, dass Ginny seine Freundin war.
„Wo ist sie?“ sagte Ron laut und richtete seinen Zauberstab auf Goyles Gesicht.
Goyle zuckte leicht mit den Schultern und lachte.
Rons Zauberstabhand zuckte.
„Crucio!“ Goyles Körper flog in die Luft, wurde hin- und hergeschüttelt. Ron ließ den Fluch abfallen. „Warum hat es nicht geklappt?“ fragte er.
Harry sah ihn an.
„Seid ihr denn noch nicht mal in der Lage, unverzeihliche Flüche zu benutzen?“ höhnte Goyle.
Ohne nachzudenken schwang Harry seinen Zauberstab und rief: „Crucio!“
Er war wütend, so wütend! Er hatte seine Freundin verloren, weil er nicht auf sie aufgepasst hatte. Er verspürte ein dumpfes Ziehen in der Magengegend. Er brachte gerade schon wieder seine Freunde in Gefahr, nur weil er nichts hinbekam. Und dann hatte er da einen Goyle vor sich liegen, der sie nur triezte und verhöhnte, auf den Harry gerade so einen Hass empfand!
Goyle krümmte sich. Harry wusste selbst, dass der Fluch stark war. Ron sah entsetzt zu. Doch Hermine drückte seinen Arm hinunter. Sie warf ihn einen leicht erschrockenen Blick zu.
Goyle keuchte: „Wo-woher... ihr seid die angebliche ‚gute Seite’! Woher kann die gute Seite... einen so... mächtigen Cruciatus-Fluch!“ Sein Atem kann in Stößen. Schweiß tropfte von seiner Stirn.
„Oh, Bella war so nett mich in den unverzeihlichen Flüchen zu unterweisen!“ Harry lächelte böse.
Goyle sah entsetzt aus, genau wie Ron und Hermine.
„Bella? Meinst du Bellatrix Lestrange?“ fragte Ron entsetzt.
Harry nickte. „Kennst du noch eine andere Bella?“
„Wann?“ fragte Hermine entsetzt.
Er antwortete ihr nicht, sondern wandte sich wieder der Person vor ihnen am Boden zu. Sie mussten sich beeilen.
„Wo ist Ginny?“ fragte Harry noch einmal. Seine Stimme war ruhig und ließ nichts von der inneren Anspannung zeigen.
„Ich sag’s dir nicht!“ Goyle spuckte. Harry schwang wieder seinen Zauberstab.
„Crucio.“ Es war nur noch ein kaum vernehmbares Flüstern.
Goyle schrie, schrie bis Harry den Fluch von ihm nahm.
„Los!“ befahl er. „Sag es mir endlich!“
Seine Geduld war langsam zu Ende. Er wusste, dass er Ruhe bewahren musste...sollte, aber das war leichter gesagt als getan.
„Wo – ist – Ginny?“ fragte Harry noch einmal laut und deutlich. Er bewegte gerade seinen Zauberstab als Goyle den Mund aufmachte.
„In der Heulenden Hütte!“ Seine Stimme war schwach, fast nur noch ein Murmeln.
„Was?“ fragte Ron und wischte sich über die Stirn.
Harry wusste, warum Ron so erstaunt war. Er selbst war es auch. In der Heulende Hütte hätte er nie im Leben gesucht. Dort, wo Snape gestorben war. Ein Ort, der so nah an Hogwarts lag!
„Wer hat sie entführt?“
„Crabbe und einige andere.“
„Warum?“
„Voldemort wird – wird zurückkommen, wenn DU tot bist!“
„Glaubst du das wirklich? Träum weiter!“
Sie banden alle vier zusammen. Hermine zeigte Harry, wie er einen Patronus mit einer Nachricht verschicken konnte. Harry schickte seinen Hirsch zu Kingsley. Er enthielt keine lange Botschaft, nur dass sie Todesser gefangen hatten, wo sie sich aufhielten und dass sie weiter nach Ginny suchen würden. Bevor sie den Raum verließen, sah Harry noch einen Moment auf das verschnürte Knäuel am Boden. Wortlos drehte er sich um und verließ den Raum. Ron spukte Goyle mitten ins Gesicht. Harry sah ihn verwundert an, doch Ron sah nicht zurück. Deswegen ging Harry weiter. Im Flur hörte er wie Ron mit fester Stimme sagte:
„Glaubt ihr wirklich, dass ihr Harry umbringen könnt? Wie lächerlich! Wenn Voldemort es nicht geschafft hat, dann schaffen solche Tölpel wie ihr es erst recht nicht.“
Aus irgendeinem Grund musste Harry lächeln. Seine Freunde waren einfach die Besten!


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240 Kommis und das neue Chap kommt direkt morgen abend!


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